DE3341199A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents

Bodenbearbeitungsgeraet

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DE3341199A1
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shaft
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shafts
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soil cultivation
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DE19833341199
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DE3341199C2 (de
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Heinz Ing. 4300 St. Valentin Kitzinger
Franz Ing. 4400 Steyr Salzner
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Steyr Daimler Puch AG
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Steyr Daimler Puch AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

-c : . " *: ·..· ." SΊΛ. 1
STEYR-DAIMLER-PUCH AKTIENGESELLSCHAFT
Wien
Österreich
Bodenbearbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit quer zur Fortbewegungsrichtung des Gerätes hintereinander liegenden, gleichsinnig angetriebenen Wellen, die in Umfangs- und Längsrichtung verteilte Werkzeuge tragen, deren Eindringtiefe von der vorderen zur hinteren Welle zunimmt.
Es ist ein Bodenbearbeitungsgerät mit nur einer Werkzeugwelle bekannt, auf der mit Winkelversatz nebeneinander mehrere, in Drehrichtung der Welle sichelför^ mig vorwärtsgekrümmte, in eine Schneide auslaufende Werkzeuge sitzen (DE-PS 1 048 058). Dabei handelt es sich um ein Boäenlockerungsgerät, das eine verhältnismäßig hohe Antriebsleistung erfordert und bei größerer Endringtiefe seiner Werkzeuge die Gefahr mit sich bringt, daß es durch die Reaktionskräfte aus dem Boden ausgehoben wird.
Es ist ferner eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt (DE-OS 2 4-17 152) bei der hinter einer mit winkelförmigen Messern bestückten Welle eine zweite vierkantige bzw. vieleckige Welle höhenverstellbar gelagert ist, die nach Art einer Scheibenegge vieleckige Platten trägt, wobei der Plattendurchmesser wesentlich geringer als der Durchmesser der Umlaufbahn der winkelförmigen Messer der vorderen Welle ist. Die hintere Welle soll
wegen der größeren Eindringtiefe ihrer plattenförmigen Werkzeuge tiefer im Boden liegende Schichten zerkleinern, wobei angestrebt wird, daß die Welle mit den plattenförmigen Werkzeugen jenen Bereich bearbeitet, der sich unmittelbar an den von den winkelförmigen Messern bearbeiteten Bereich anschließt oder sogar tiefer liegt. Mit einer solchen Maschine läßt sich keine Verringerung der Antriebsleistung erzielen, und es wird auch die Gefahr des Aushebens aufgrund der Reaktionskräfte nicht beseitigt, da die hintere mehrkantige Welle mit den den Wellenquerschnitt nur verhältnismäßig geringfügig übersteigenden Werkzeugplatten kaum in den Boden eindringen kann und fast .wie eine Abstützung auf dem Boden wirkt.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu beseitigen und ein Bodenbearbeitungsgerät zu schaffen, das bei verringertem Leistungsbedarf eine gute Bodenlockerung gewährleistet und nicht der Gefahr des Aushebens ausgesetzt ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jede Welle gleiche oder wenigstens gleichartige Lockerungswerkzeuge trägt und der Radius der Umlaufbahnen der Werkzeugspitzen der jeweils nachfolgenden Welle wenigstens gleich groß wie jener der Umlaufbahnen der Werkzeugspitzen der vorderen Welle ist.
Da jede Welle mit gleichen bzw. gleichartigen Lockerungswerkzeugen bestückt ist und die Eindringtiefe dieser Werkzeuge von der vorderen zur hinteren Welle zunimmt, wird die insgesamt zu leistende Auflockerungsarbeit auf zwei oder mehrere Wellen hintereinander aufgeteilt, wobei die Werkzeuge der ersten Welle nur die oberste Bodenschicht aufbrechen, die nachfolgenden Werkzeuge der zweiten Welle dann zunächst durch die bereits gelockerte oberste Schicht durchgreifen und ebenfalls nur über einen Teilbereich der gesamten Arbeitstiefe in den Boden eindringen, so daß der Leistungsbedarf gegenüber einem Gerät, bei dem mit
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den Werkzeugen einer Welle die gesamte Eindringtiefe erreicht werden soll, eine Leistungseinsparung erzielt wird, zumal die jeweils voranlaufenden Werkzeuge eine gewisse Vorarbeit für die nachfolgenden Werkzeuge mit sich bringen. Da die Radien, der Umlaufbahnen der Werkzeugspitzen der jeweils nachfolgenden Wellen gleich oder größer wie die Radien der Umlaufbahnen der Werkzeugpsitzen der vorderen Wellen sind, diese Radien von vorne nach hinten also nicht abnehmen, sondern gegebenenfalls sogar größer werden, wird der jeweils von den Werkzeugen der vorderen Welle aufgebrochene Boden von den Werkzeugen der nachfolgenden Welle nochmals durchgearbeitet und dadurch eine insgesamt gute Bodenlockerung erzielt. Um die verschiedenen Eindringtiefen der Werkzeuge hintereinander liegender Wellen zu erreichen, können die Wellen mit zumindest hinsichtlich der Radien der Umlaufbahnen ihrer Spitzen gleich großen Werkzeugen versehen, aber in einem schräg von vorn nach hinten abfallenden Rahmen gelagert sein, was den Vorteil ergibt, daß für. alle Wellen gleiche Werkzeuge zu verwenden und damit .die Herstellungskosten zu verringern sind. Dabei kann die Schräglage des Rahmens öd. dgl. veränderbar sein, um je nach den Gegebenheiten verschiedene Arbeitstiefen zu erreichen.
Die Werkzeuge der hintereinander liegenden Wellen können jeweils in gemeinsamen in Fortbewegungsrichtung verlaufenden Vertikalebenen angeordnet sein, so daß das Eindringen der jeweils folgenden Werkzeuge in den Boden weiter erleichtert wird, wobei eine derartige Bodenlockerung in der Regel insgesamt ausreichen wird, da die Werkzeuge den Boden ja nicht nur schneiden, sondern auch seitlich aufbrechen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung nimmt die Anzahl der auf einer-Welle nebeneinander angeordneten Werkzeuge zu der bzw. den hinteren Wellen ab. Es wird dadurch eine oft wünschenswerte Bodenstruktur mit feiner,
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aufgelockerter oberer Schicht und bloß grob aufgebrocherner unterer Schicht erzielt.
Eine besonders günstige Konstruktion wird dadurch erreicht, daß der Geräterahmen aus zwei oder mehreren lösbar verbundenen Einzelrahmen mit je einer Welle 'und einem Wellentrieb besteht. Es ergibt sich dadurch nicht nur eine günstige Baukastenbauweise, sondern auch der Vorteil, daß das Gerät in Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse mit mehr oder weniger Wellen und Werkzeugen ausgestattet werden kann. Dabei ist es auch zweckmäßig, wenn die Einzelrahmen gegeneinander der Höhe nach versetzbar sind, so daß sich der Tiefensprung von einer Werkzeugwelle zur anderen verändern läßt und es auch gegebenenfalls möglich ist, die letzte Welle so hoch anzuordnen , daß sie gewissermaßen nur als Egge wirkt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: 3?ig. 1 ein Bodenbearbeitungsgerät mit verschiedenem
Durchmesser der Umlaufbahn der Spitzen hintereinander angeordneter Werkzeuge in Seitenansicht, Fig. 2 ein Gerät mit lauter gleich großen Werkzeugen ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 eine weitere AusführungsVariante in gleicher Darstellungsweise und
.Fig. 4- ein zugehöriges Detail in Draufsicht.
Das Bodenbearbeitungsgerät nach Fig. 1 weist drei quer zu der durch einen Pfeil angedeuteten Fortbewegungsrichtung des Gerätes hintereinander liegende Wellen 1, 2, 3i auf, die sichelförmig gebogene, in Umfangs- und Längsrichtung verteilte Werkzeuge 4- tragen, wobei diese Werkzeuge 4 aller Wellen 1, 2, 3 als Lockerungswerkzeuge gleich ausgebildet sind. Es ist ersichtlich, daß die Eindringtiefe der Werkzeuge 4- der jeweils vorderen Welle kleiner als jene der Werkzeuge der hinteren Welle ist, was dadurch erreüit wird, daß der Radius der Umlaufbahnen
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der Werkzeugspitzen von vorne nach hinten zunimmt. Der Geräterahmen besteht aus drei lösbar verbundenen Einzelrahmen b, die -je eine Welle 1, 2, 3 tragen und mit einem Wellentrieb versehen sind, der aus einem Getriebe 6 und einem Ketten- oder Riementrieb 7 besteht. Der Antrieb erfolgt von der nicht dargestellten Zapfwelle eines Schleppers her, wobei die einzelnen Getriebe 6 durch Gelenkwellen od. dgl. miteinander verbunden sind.
Gemäß Fig. 2 wird die von vorne nach hinten zunehmende Eingriffstiefe der gleich großen Werkzeuge dialler drei Wellen 1, 2, 3 durch einen schräg von vorne nach hinten abfallenden Rahmen 5a erreicht, dessen Schräglage mit Hilfe eines Verstelltriebes 8 verändert werden kann.
Das Gerät nach Pig. 3 weist ebenfalls auf den Wellen 1, 2, 3 völlig gleiche bzw. gleich große Werkzeuge 4 auf. Um eine verschiedene Eingriffstiefe zu erreichen, sind die Einzelrahmen 4 gegeneinander der Höhe nach versetzbar, wobei jeweils der vordere Einzelrahmen 5 zwei mit Lochreihen versehene Laschen 9 aufweist, zwischen die eine Lasche 10 des hinteren Rahmens 5 eingreift, wobei Stecker 11 die Verbindung herstellen. Der letzte Einzelrahmen 5 ist dem vorletzten gegenüber so hoch versetzt, daß die Werkzeuge 4 der Welle 3 nur mehr zur Feinkrümelung des Bodens dienen. Es ist ersichtlich, daß es sich hier um lauter gleiche Einzelaggregate handelt, die leicht zu einem Gerät mit einer verschiedenen Anzahl von Werkzeugwellen zusammengesetzt v/erden können.
Die Werkzeuge 4 der Wellen 2 und 3 können jeweils in parallelen Vertikalebenen mit den Werkzeugen 4 der c Welle 1 liegen. Es ist aber auch möglich, die Anzahl der «. i
auf einer Welle 1,'2, 3 nebeneinander angeordneten Werk- B S ■-
zeuge 4 verschieden zu wählen, wobei es zweckmäßig ist, t m, ύ
auf der Welle 1 mehr Werkzeuge 4 als auf die Welle 2 und % £'*
auf dieser mehr Werkzeuge als auf der Welle 3 vorzusehen. ^ Έ. £
Leerseite

Claims (7)

Dipl.-tog- K. Schieschke i.c:o MSnchon 40, Eücabeihstr. 34 STEYR-DAIMLER-PUCH AKTIENGESELLSCHAFT Wien Österreich Bodenbearbeitungsgerät Patentansprüche
1.1 Bodenbearbeitungsgerät mit Quer zur Fortbe-Viißigungsrichtung des Gerätes hintereinander liegenden, gleichsinnig angetriebenen Wellen, die in Umf angs- und Längsrichtung verteilte Werkzeuge tragen, deren Eindringtiefe von der vorderen zur hinteren Welle zunimmt, dadurch gekennzeichnet,· daß'jede Welle (1, 2, $) · gleiche oder zumindest gleichartige Lockerungswerkzeuge (4) trägt und der Radius der Umlaufbahn der Werkzeugspitzen der jeweils nachfolgenden Welle "(2, 3) wenigstens gleich groß wie jener der Umlaufbahn der Werkzeugspitzen der vorderen Velle ist.
2. Gerät nach AnsprucE 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (1, 2, 3) mit zumindest hinsichtlich der Radien der Umlaufbahnen ihrer Spitzen gleich großen Werkzeugen (4) versehen, aber in einem schräg von vorne nach hinten abfallenden Rahmen (5a) od. dgl. gelagert sind.
3· Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage des Rahmens (5a) od. dgl. veränderbar ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (4) der hintereinander liegenden Wellen (1, 2, 3) jeweils in gemeinsamen in Fortbewegungsrichtung verlaufenden Vertikalbebenen angeordnet sind.
5· Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf einer Welle (T1 2, 3)ne"beneinander angeordneten
Werkzeuge (4) von der vorderen Welle (1) zu der bzw. den hinteren Wellen (2, 5) abnimmt.
6. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Geräterahmen aus zwei oder mehreren, lösbar verbundenen, Einzelrahmen (5) mit je einer Welle (1, 2, $) und einem Wellentrieb (6, 7) besteht.
7. Gerät nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelrahmen (5) gegeneinander der Höhe nach versetzbar sind.
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DE19833341199 1982-12-01 1983-11-14 Bodenbearbeitungsgeraet Granted DE3341199A1 (de)

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AT0435982A AT378656B (de) 1982-12-01 1982-12-01 Bodenbearbeitungsgeraet

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IT (1) IT1167041B (de)

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RU2769123C1 (ru) * 2021-07-09 2022-03-28 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования «Национальный исследовательский Мордовский государственный университет им. Н.П. Огарёва» Навесной почвообрабатывающий фрезерный модуль с комбинированным вращением роторов для мотоблока и способ обработки участка почвы с помощью него

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IT1167041B (it) 1987-05-06
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