DE3341098C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3341098C2
DE3341098C2 DE3341098A DE3341098A DE3341098C2 DE 3341098 C2 DE3341098 C2 DE 3341098C2 DE 3341098 A DE3341098 A DE 3341098A DE 3341098 A DE3341098 A DE 3341098A DE 3341098 C2 DE3341098 C2 DE 3341098C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
arc
electrodes
spacer
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3341098A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3341098A1 (de
Inventor
Sven Hofors Se Santen
Palne Djursholm Se Mogensen
Mats Kaij
Jan Hofors Se Thoernblom
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF Steel Engineering AB
Original Assignee
SKF Steel Engineering AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from SE8301394A external-priority patent/SE8301394D0/xx
Application filed by SKF Steel Engineering AB filed Critical SKF Steel Engineering AB
Publication of DE3341098A1 publication Critical patent/DE3341098A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3341098C2 publication Critical patent/DE3341098C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/18Heating by arc discharge
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B7/00Heating by electric discharge
    • H05B7/18Heating by arc discharge
    • H05B7/185Heating gases for arc discharge

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Plasma Technology (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Erhitzen von Gasen in Form eines Plasmagenerators mit zylindrischen, wassergekühlten Elektroden, deren eine am einen Ende geschlossen und deren andere an beiden Enden offen ist, einer Stromquelle zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen den Elektroden, nahe den Elektroden angeordneten, ein Magnetfeld erzeugenden Spulen, wodurch die Wurzeln des Lichtbogens in Rotation versetzbar sind, wenigstens einem wassergekühlten Distanzrohr zwischen den Elektroden und Gaszufuhrschlitzen zwischen jeder Elektrode und dem angrenzenden Distanzrohr sowie auch zwischen den Distanzrohren, wobei die Gaszufuhrschlitze derart ausgebildet sind, daß das Gas in Rotation versetzbar ist. - Mit "Wurzeln" des Lichtbogens sind stets die Fußpunkte des Lichtbogens gemeint.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bekannt (US-PS 35 90 219). Bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung wird der Lichtbogen dadurch stabilisiert, daß ein Teil des zu erhitzenden Gases an mehreren Stellen längs des Lichtbogenkanals tangential eingeführt wird. Dabei bildet sich an der Wand eine kältere Gasschicht mit isolierender Wirkung. Die Rotation der Gasströmung ergibt zusammen mit der kalten Wandung einen auf der Mittelachse des Lichtbogenkanals zentrierten stabilen Lichtbogen. Aufgrund der geringen Vermischung stellt sich jedoch im Kern der Gasströmung eine hohe Temperatur ein. Das bringt Nachteile in Form von geringem Spannungsabfall und hohen Strahlungsverlusten. Die nahe den Elektroden angeordneten Spulen erzeugen ein Magnetfeld, welches die Wurzeln des Lichtbogens in Rotation versetzt und dadurch den Verschleiß an den Elektroden verringert. Gleichzeitig wird insbes. die stromabwärtige Wurzel des Lichtbogens auch durch die Gasströmung axial versetzt. Dieser Versatz hängt aber nur von der durchgesetzten Gasmenge ab und beeinflußt die Länge des Lichtbogens nur wenig. Andererseits ist die Länge des Lichtbogens maßgebend für die vom Lichtbogen an das Gas abgegebene Leistung und damit für die Aufheizung des Gases.
Bei einer anderen Vorrichtung (US-PS 34 74 279), bei der das aufzuheizende Gas lediglich im Bereich der stromaufwärts liegenden Elektrode zugeführt wird, ist der Durchmesser des Lichtbogenkanals nach Maßgabe der Expansion des sich aufheizenden Gases vergrößert, wobei eine Wirbelströmung mit einem schraubenlinienförmig verlaufenden Lichtbogen entsteht. Damit verbunden ist aber auch eine kaum oder gar nicht zu kontrollierende Ablenkung des Lichtbogens aus seiner Bahn, die zu einer Destabilisierung führt, wenn der Lichtbogen auf die Wandung eines Distanzrohres vor der stromabwärts gelegenen Elektrode trifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß der Spannungsabfall im Plasma vergrößert und dadurch die abgegebene Leistung variierbar wird, ohne den Gesamtgasdurchsatz zu verändern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Gaszufuhrschlitz zwischen der an einem Ende geschlossenen, stromaufwärts liegenden Elektrode und dem anschließenden Distanzrohr derart ausgebildet ist, daß das Gas beim Austritt aus dem Gaszufuhrschlitz zu einer zur Hauptströmungsrichtung entgegengesetzten Richtung strömt, daß nahe dem geschlossenen Ende der stromaufwärts liegenden Elektrode ein weiterer Gaszufuhrschlitz ausgebildet ist, und daß mittels eines Durchflußstellgliedes die Gaszufuhr durch die in Strömungsrichtung gesehen beiden ersten Schlitze anteilsmäßig steuerbar und dadurch die Lage der stromaufwärts liegenden Wurzel des Lichtbogens in Längsrichtung veränderbar ist.
Bei dieser Vorrichtung läßt sich durch Aufteilung des Hauptgasstromes die Länge des Lichtbogens sehr feinfühlig einstellen. Der eine Teilstrom wird zwischen der stromaufwärts gelegenen Elektrode und dem anschließenden ersten Distanzrohr eingeleitet und erhält durch eine geeignete Ausbildung des Gaszufuhrschlitzes eine anfängliche Geschwindigkeitskomponente entgegen der Hauptströmung. Der andere Teilstrom strömt unmittelbar vor der Rückwand der Elektrode ein und hat durch entsprechend ausgebildete Gaszufuhrschlitze eine Geschwindigkeitskomponente in Strömungsrichtung. Durch Regelung der Mengenverhältnisse beider Teilströme ist die Lage der Wurzel des Lichtbogens durch "Blasen" verschiebbar. Dies kann ausgenutzt werden, um die Länge des Lichtbogens zu verändern und bei Variation der Betriebszustände eine Anpassung des Spannungsabfalls zwischen den Elektroden vorzunehmen.
Eine weitere Leistungserhöhung wird bei einer Ausführungsform mit mindestens zwei Distanzrohren dadurch erreicht, daß das stromaufwärts gelegene Distanzrohr eine seinen Durchmesser vergrößernde Stufe aufweist. Anders als bei der Vorrichtung nach US-PS 34 74 279 ist bei dieser Ausführung der auf einem schraubenlinienförmigen Weg geführte Lichtbogen stabil. Das beruht auf kombinatorischem Zusammenwirken einerseits der Querschnittsänderung im Lichtbogenkanal und andererseits der über die Länge des Lichtbogenkanals durch die Gaszufuhrschlitze zugeführten Gasmengen, die nicht nur die Gasströmung, sondern auch den Lichtbogen stabilisieren.
Alternativ zur vorgenannten Variante kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß ein zusätzlicher Elektromagnet zur Erzeugung eines rechtwinklig zum Lichtbogen wirksamen Magnetfeldes im Bereich eines der Distanzrohre vorgesehen ist. Auch bei dieser Ausführung wird der durch das zusätzliche Magnetfeld abgelenkte und auf einen mehr oder weniger schraubenlinienförmigen Weg geführte Lichtbogen ebenso wie die Gasströmung durch die zusätzlichen, über die Gaszufuhrschlitze in den Lichtbogenkanal eintretenden Gase stabilisiert.
Weitere Merkmale und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden eingehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Gaszuführungsschlitz in schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Gaszuführungsschlitz in schematischer Darstellung als Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie II-II;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer den Durchmesser vergrößernden Stufe in schematischer Darstellung; und
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Magnetspule zur Erzeugung eines Transversal-Magnetfeldes in schematischer Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung zur elektrischen Erhitzung von Gasen in schematischer Darstellung einer Vorrichtung 1 besitzt zwei zylindrische Elektroden 2 und 3, von denen die erste ein geschlossenes Ende 4 und die zweite ein offenes freies Ende 5 besitzt, sowie zwischen den Elektroden Distanzrohre 6 und 7. Dabei sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei derartige Distanzrohre 6, 7 vorgesehen. Wie noch zu erläutern sein wird, können die Anzahl und die Länge dieser Distanzrohre allerdings verändert werden.
Zwischen einer jeden Elektrode 2 bzw. 3 und dem anschließenden Distanzrohr 6 bzw. 7 sowie zwischen den beiden Distanzrohren 6, 7 sind Gaszufuhrschlitze 8, 9 und 10 vorgesehen. Außerdem ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Gaszufuhrschlitz 11 nahe dem geschlossenen Ende der ersten Elektrode 2 ausgebildet.
Beide Elektroden 2, 3 sowie die Distanzrohre 6, 7 besitzen Wasserkühlungen, wie dies durch die Einlaß- und Auslaßanschlüsse 12, 13; 14, 15; 16, 17 und 18, 19 für Wasser angegeben ist. Beide Elektroden 2, 3 sowie die Distanzrohre 6, 7 sind vorzugsweise aus Kupfer oder einer Kupferlegierung hergestellt.
Die Elektroden 2, 3 sind an eine im einzelnen nicht dargestellte Stromquelle angeschlossen, um zwischen beiden Elektroden 2, 3 einen Lichtbogen 20 zu erzeugen. Jede Elektrode 2 bzw. 3 ist von einer Magnetfeldspule oder einen Dauermagneten 21 bzw. 22 umgeben, um ein Magnetfeld zu erzeugen, durch welches die Wurzeln 23 bzw. 24 des Lichtbogens 20 in Drehung versetzbar sind.
Der Hauptteil des zu erhitzenden Gases wird zwischen der strömungsaufwärts liegenden Elektrode 2 und dem anschließenden Distanzrohr 6 eingeleitet. Indem man diesen Gaseinlaß derart anordnet, daß der Gasströmung eine anfängliche Geschwindigkeitskomponente entgegen der Hauptströmungsrichtung erteilt wird, kann die Lage der Wurzel 23 des Lichtbogens 20 in Längsrichtung durch "Blasen" verschoben werden. Ein Teil dieses Hauptgasstromes kann abgetrennt werden und durch den Gaszufuhrschlitz 11 nahe dem geschlossenen Ende dieser Elektrode 2 eingebracht werden. Vorzugsweise ist der Gaszufuhrschlitz 11 derart ausgebildet, daß das Gas im wesentlichen in Hauptrichtung der Strömung fließt. Indem im Zusammenhang mit den beiden Gaszufuhrschlitzen 8 und 11 außerdem ein Durchflußstellglied 25 angeordnet ist, können größere oder kleinere Gasmengen durch den Gaszufuhrschlitz 11 am geschlossenen Elektrodenende 4 eingebracht werden. Dadurch wird weiterhin der Verschleiß an den Elektroden verringert, da die Lichtbogenwurzeln 23, 24 hin und zurück bewegt werden können. Dieser "Blaseffekt" kann auch ausgenutzt werden, um die Länge des Lichtbogens 20 zu verändern und dadurch eine gewisse Leistungsveränderung im Lichtbogen 20 zu erreichen.
Das durch die Gaszufuhrschlitze 8, 9, 10 zwischen den Distanzrohren 6, 7 sowie zwischen dem strömungsabwärts liegenden Distanzrohr 7 und der offenen Elektrode 3 einströmende Gas soll den Lichtbogen 20 daran hindern, zu früh abzufallen. Dieses einströmende Gas erlangt daher eine tangentiale und vorzugsweise auch eine axiale Geschwindigkeitskomponente. Die Breite der Gaszufuhrschlitze sollte vorzugsweise 0,5 bis 5 mm betragen. Auf diese Weise wird längs der Innenwandungen der Elektroden 2, 3 und der Distanzrohre 6, 7 eine kühlere umlaufende Gasschicht erzielt, welche den Lichtbogen 20 umgibt, welcher seinerseits im wesentlichen zentral in dem zylindrischen Raum verläuft. Zur Erzielung dieser kühleren Gasschicht wird daher längs der Bahn des Lichtbogens 20 durch die Gaszufuhrschlitze Gas eingeblasen.
Wenn der Gasstrom sich dem Auslaß der stromabwärts liegenden Elektrode 3 nähert, kommt die andere Wurzel 24 des Lichtbogens 20 mit der Elektrodenwandung in Kontakt. Die Durchschnittstemperatur des ausströmenden Gases kann je nach der Leistung des Lichtbogens 20 und der Menge des pro Zeiteinheit ausströmenden Gases zwischen 2000 und 10 000°C schwanken.
Wie Fig. 2 zeigt, kann ein Gaszufuhrschlitz mittels einer Ringscheibe 31 hergestellt werden, welche rund um ihren Umfang gleichmäßig verteilte Nuten 32 bis 38 besitzt, um eine Anzahl von Gaszufuhröffnungen zu bilden. Diese Nuten 32 bis 38 sind dabei derart zu dimensionieren, daß der Ausströmwinkel α in bezug auf den Radius größer als 0° ist und vorzugsweise 35 bis 90° beträgt.
Die Querschnittsfläche der Nuten 32 bis 38 ist derart auszubilden, daß sich eine Einströmgeschwindigkeit von wenigstens 50 m/s ergibt.
Es ist durchaus überraschend, daß die Anordnung einiger weniger Gaseinlässe, die relativ weit voneinander längs der Bahn des Lichtbogens 20 angeordnet sind, den Lichtbogen 20 daran hindern kann, zu früh abzufallen. Überraschend ist auch, daß dies in der Weise ausgenutzt werden kann, daß der Lichtbogen 20 daran gehindert wird, eine andere Bahn zu wählen, d. h. durch die Distanzrohre 6, 7 hindurch, wobei er die Gaszufuhrschlitze direkt "überspringt".
Durch Versuche wurde festgestellt, daß der Wärmeverlust pro Längeneinheit längs der Distanzrohre 6, 7 ansteigt, da der Schutzeffekt der kühlen Gasschicht mit zunehmender Entfernung vom Gaseinlaß abnimmt, da die Gasrotation schwächer wird und die Erhitzung infolgedessen schneller erfolgt.
Fig. 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, wobei die Teile, welche gegenüber der Ausführung gemäß Fig. 1 unverändert bleiben, die gleichen Bezugszeichen tragen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist im ersten Distanzrohr 6 eine den Durchmesser vergrößernde Stufe 41 dargestellt. Im Anschluß daran können zusätzliche den Durchmesser vergrößernde Stufen angeordnet werden. Die vorgesehene, den Durchmesser vergrößernde Stufe 41 kann eine sich ändernde Steilheit aufweisen und besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Form eines Kegelstumpfes, wobei der Kegelwinkel derart gewählt wird, daß sich eine im wesentlichen glatte Strömung ergibt. Das Durchmesserverhältnis vor und hinter der Stufe beträgt 0,5 bis 1. Durch diese den Durchmesser vergrößernde Stufe 41 wird das Zentrum der Rotation des Gases dazu gebracht, eine im wesentlichen spiralförmige Bahn zu beschreiben, so daß der Lichtbogen auch kühleres Gas passiert, wie dies durch das Bezugszeichen 42 in der Fig. 3 angegeben ist.
Das in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 nur darin, daß ein Elektromagnet 51 oder eine gleichwertige Einrichtung derart angeordnet ist, daß das entstehende Magnetfeld, welches durch die gestrichelten Linien 52 angedeutet ist, auf einen Teil des Lichtbogens einwirkt. Tatsächlich beeinflußt das durch den gemäß Fig. 4 angeordneten Elektromagneten 51 erzeugte Magnetfeld 52 den Lichtbogen in der Weise, daß er sich nach außen zu einem Beobachter hin dreht, während er gleichzeitig durch ein rotierendes Gas eine schraubenlinienförmige Bewegung erhält, wie sie durch das Bezugszeichen 53 angedeutet ist.
Zur weiteren Illustrierung der Erfindung werden nachstehend verschiedene Versuchsreihen beschrieben.
Beispiel I
An einem 200 mm langen Distanzrohr in einer erfindungsgemäßen Einrichtung wurden Messungen durchgeführt. Die Wasserkühlung wurde in vier getrennte Einheiten aufgeteilt, welche jeweils 50 mm des betreffenden Elementes kühlten. Es wurde festgestellt, daß der Temperaturanstieg in jedem der vier Segmente 3,8° bzw. 3,9° bzw. 4,2° bzw. 5,3°C betrug. Wie man sieht, ergibt sich ein beträchtlicher Temperaturanstieg, wenn man bedenkt, daß das Wasser am Distanzrohr in einem Spalt von etwa 0,1 mm Weite vorbeifließt. Das Wasser fließt infolgedessen am Segment mit äußerst hoher Geschwindigkeit vorbei.
Beispiel II
Unter den gleichen Bedingungen wie im Versuch I, jedoch mit einer um 20% höheren Gasströmung ergaben sich nachstehende Temperaturanstiege: 3,8°; 3,9°; 4,1° und 4,8°C.
Aus diesen Versuchen ergibt sich eindeutig, daß die Gasströmung einen großen Einfluß auf die Wärmeabgabe an die Distanzrohre hat und auch, daß durch Erhöhung der Gasströmung um etwa 20% in den längs der Vorrichtung angeordneten Gaszufuhrschlitzen eine 10%ige Leistungsverbesserung erzielt wird.
Daher kann erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum elektrischen Erhitzen von Gasen mit feststehender Lichtbogenlänge und mit langen Distanzrohren gebaut werden, da eine isolierende Gasschicht über die gesamte Länge der Vorrichtung erzielbar ist, welche Wärmeverluste an die Wandungen der Elektroden und der Distanzrohre weitgehend herabsetzt.
Indem man die Distanzrohre als Module mit Schnellkupplungen für Gas und Wasser baut, kann die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten verschiedenen Leistungsbedürfnissen angepaßt werden. Zur weiteren Illustrierung dieser Tatsache wird nachstehend eine Erläuterung gegeben, wie der Spannungsabfall die Länge der Vorrichtung beeinträchtigt.
Der Spannungsabfall in der Vorrichtung hängt von einer Anzahl verschiedener Faktoren wie beispielsweise der Gaszusammensetzung, der Gasmenge, der Gasenthalpie ab. Für die meisten Anwendungszwecke liegt er allerdings bei 15 bis 25 V/cm.
Um vor allem den Elektrodenverschleiß niedrig zu halten, sollte die Stromstärke vorzugsweise nicht über 2000 A liegen.
Mit den vorgenannten Einschränkungen wurden Lichtbogenlängen von 1 bis 1,5 m bzw. 2,5 bis 3 m bei einer Gesamtleistung von 5 bzw. 10 MW erzielt.
Die Elektroden waren gewöhnlich 200 bis 400 mm lang, und durch Konstruktion der Distanzrohre in geeigneter Länge und als Module läßt sich die Gesamtleistung in geeigneten Stufen verändern.
Die Distanzrohre sollten 100 bis 500 mm, vorzugsweise 200 bis 400 mm lang sein.
Beispiel III
Bei diesem Versuch wurden zwei verschiedene Plasmageneratoren verwendet, wobei allerdings gleiche Bedingungen vorherrschten und der einzige Unterschied zwischen den Generationen darin bestand, daß der eine eine den Durchmesser vergrößernde Stufe mit einem Verhältnis D vor/Dhinter von 0,73 besaß, während der andere einen gleichmäßigen Durchmesser über die gesamte Durchlauflänge aufwies.
In einer ersten Versuchsreihe mit einer Gasströmung von 500 m³/h und einer Stromstärke von 1700 A erhielt man in dem Plasmagenerator ohne Stufe eine Spannung von 1630 V und in dem Plasmagenerator mit einer Stufe eine Spannung von 1820 V.
In einer zweiten Versuchsreihe mit einer Gasströmung von 485 m³/h und einer Stromstärke von 1500 A erhielt man eine Spannung von 1680 bzw. 1850 V.
Beispiel IV
Eine Reihe von Versuchen wurde mit einem Plasmagenerator durchgeführt, welcher außer dem zur Rotation der Lichtbogenwurzeln verwendeten Magnetfeld ein Spulenpaar besaß, um ein Magnetfeld über die Bahn des Lichtbogens zu erzeugen. Nachstehende Tabelle zeigt die für verschiedene Stromstärken durch die Magnetspule erhaltenen Spannungen.
Die Gasströmung durch den Plasmagenerator betrug 905 m³/h und die Stromstärke betrug 1800 A.
Tabelle
Aus den vorstehenden Beispielen III und IV ergibt sich eindeutig, daß unter Beibehaltung der Leistung der Generatoren diese kompakter ausgeführt werden könnenn. Dies ist für ihre industrielle Anwendung von großer Bedeutung. Naturgemäß können die Ausführungen mit einem Magnetfeld und mit den Durchmesser vergrößernden Stufen miteinander kombiniert werden. Der Stromverbrauch in der zusätzlichen Magnetspule bildet nur einen Bruchteil der Gesamtenergie und kann daher bei der Berechnung des Energieverbrauches vernachlässigt werden.
Zu beachten ist, daß bei der Ausführung mit Transversal-Magnetfeld die Anwendung eines Magnetfeldes sowohl die Leistung wie die Enthalpie des die Vorrichtung verlassenden Gases erhöht. Dies ist äußerst überraschend, da bei herkömmlichen Verfahren eine erhöhte Enthalpie im Gas bedeutete, daß man eine geringere Leistung akzeptieren mußte.
Daher können erfindungsgemäße Vorrichtungen für äußerst hohe Leistungen gebaut werden, welche dennoch beherrschbar bleiben. Es kann auch eine gleichmäßige Temperaturverteilung erzielt werden, während man trotzdem eine kalte Schicht längs der Wand behält. Bei herkömmlicher Plasmageneratoren erhielt man anfänglich einen heißen Lichtbogen, und die kalte Schicht längs der Wandung war extensiv, verschwand, jedoch infolge der Strahlungsverluste und ungleichmäßiger Strömung sehr schnell.
In konstruktiver Hinsicht ist die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach mit nur wenigen Bauteilen und relativ wenigen Verbindungen. Sie ist daher im Betrieb äußerst zuverlässig. Selbst wenn man fünf Distanzrohre verwendet, sind sie so lang, daß das Strömungsbild über die Länge der Vorrichtung relativ ungestört bleibt.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum elektrischen Erhitzen von Gasen in Form eines Plasmagenerators mit
    zylindrischen, wassergekühlten Elektroden, deren eine am einen Ende geschlossen und deren andere an beiden Enden offen ist,
    einer Stromquelle zur Erzeugung eines Lichtbogens zwischen den Elektroden,
    nahe den Elektroden angeordneten, ein Magnetfeld erzeugenden Spulen, wodurch die Wurzeln des Lichtbogens in Rotation versetzbar sind,
    wenigstens einem wassergekühlten Distanzrohr zwischen den Elektroden und
    Gaszufuhrschlitzen zwischen jeder Elektrode und dem angrenzenden Distanzrohr sowie auch zwischen den Distanzrohren, wobei die Gaszufuhrschlitze derart ausgebildet sind, daß das Gas in Rotation versetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaszufuhrschlitz (8) zwischen der an einem Ende (4) geschlossenen, strömungsaufwärts liegenden Elektrode (2) und dem anschließenden Distanzrohr (6) derart ausgebildet ist, daß das beim Austritt aus dem Gaszufuhrschlitz in einer der Hauptströmungsrichtung entgegengesetzten Richtung strömt, daß nahe dem geschlossenen Ende (4) der strömungsaufwärts liegenden Elektrode (2) ein weiterer Gaszufuhrschlitz (11) ausgebildet ist, und daß mittels eines Durchflußstellgliedes (25) die Gaszufuhr durch die in Strömungsrichtung gesehen beiden ersten Schlitze (8, 11) anteilsmäßig steuerbar und dadurch die Lage der stromaufwärts liegenden Wurzeln (23) des Lichtbogens (20) in Längsrichtung veränderbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit mindestens zwei Distanzrohren, dadurch gekennzeichnet, daß das strömungsaufwärts gelegene Distanzrohr (6) eine seinen Durchmesser vergrößernde Stufe (41) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Durchmesser vor und hinter der Stufe (41) 0,7 bis 0,9 beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Elektromagnet (51) zur Erzeugung eines rechtwinklig zum Lichtbogen wirksamen Magnetfeldes im Bereich eines der Distanzrohre (6, 7) angeordnet ist.
DE19833341098 1983-03-15 1983-11-12 Einrichtung zum elektrischen erhitzen von gasen Granted DE3341098A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8301394A SE8301394D0 (sv) 1983-03-15 1983-03-15 Sett och anordning for elektrisk uppvermning av gaser
SE8303706A SE452942B (sv) 1983-03-15 1983-06-29 Anordning for elektrisk uppvermning av gaser

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3341098A1 DE3341098A1 (de) 1984-09-20
DE3341098C2 true DE3341098C2 (de) 1989-10-12

Family

ID=26658414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341098 Granted DE3341098A1 (de) 1983-03-15 1983-11-12 Einrichtung zum elektrischen erhitzen von gasen

Country Status (26)

Country Link
US (1) US4543470A (de)
KR (1) KR900008075B1 (de)
AT (1) AT389027B (de)
AU (1) AU557177B2 (de)
BR (1) BR8306097A (de)
CA (1) CA1211511A (de)
CH (1) CH665072A5 (de)
CS (1) CS272760B2 (de)
DD (1) DD212380A5 (de)
DE (1) DE3341098A1 (de)
ES (1) ES8500420A1 (de)
FI (1) FI78592C (de)
FR (1) FR2542963B1 (de)
GB (1) GB2136658B (de)
IL (1) IL70939A0 (de)
IN (1) IN161603B (de)
IT (1) IT1169641B (de)
MX (1) MX158273A (de)
NL (1) NL8303706A (de)
NO (1) NO162440C (de)
NZ (1) NZ207176A (de)
PH (1) PH20949A (de)
PL (1) PL139664B1 (de)
PT (1) PT78074B (de)
YU (1) YU44784A (de)
ZW (1) ZW2084A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625539A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-02 Entwicklungsgesellschaft Elekt Verfahren zur thermischen Behandlung von Stoffen in einem Plasmaofen

Families Citing this family (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT384007B (de) * 1984-04-02 1987-09-25 Voest Alpine Ag Verfahren zur herstellung von synthesegasen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
SE462070B (sv) * 1986-08-11 1990-04-30 Skf Steel Eng Ab Saett att kontinuerligt oeverhetta stora gasfloeden
FR2609358B1 (fr) * 1987-01-07 1991-11-29 Electricite De France Torche a plasma a pied d'arc amont mobile longitudinalement et procede pour maitriser son deplacement
SE461761B (sv) * 1988-05-03 1990-03-19 Fiz Tekh Inst Ioffe Elektrisk ljusbaaganordning
CA1323670C (en) * 1988-05-17 1993-10-26 Subramania Ramakrishnan Electric arc reactor
AU618372B2 (en) * 1989-05-17 1991-12-19 Srl Plasma Pty Ltd Electric arc reactor
AT414215B (de) * 2003-02-12 2006-10-15 Peter Ziger Anlage zur plasmaprozessierung
US7135653B2 (en) * 2003-12-09 2006-11-14 Rutberg Alexander P Multi-phase alternating current plasma generator
US10370539B2 (en) 2014-01-30 2019-08-06 Monolith Materials, Inc. System for high temperature chemical processing
US10138378B2 (en) 2014-01-30 2018-11-27 Monolith Materials, Inc. Plasma gas throat assembly and method
US11939477B2 (en) 2014-01-30 2024-03-26 Monolith Materials, Inc. High temperature heat integration method of making carbon black
FI3100597T3 (fi) 2014-01-31 2023-09-07 Monolith Mat Inc Plasmapolttimen rakenne
PT3202234T (pt) 2014-10-01 2018-10-01 Umicore Nv Fonte de alimentação para aquecedor a gás de arco elétrico
EP3253827B1 (de) 2015-02-03 2024-04-03 Monolith Materials, Inc. Russerzeugungssystem
CA3032246C (en) 2015-07-29 2023-12-12 Monolith Materials, Inc. Dc plasma torch electrical power design method and apparatus
US10808097B2 (en) 2015-09-14 2020-10-20 Monolith Materials, Inc. Carbon black from natural gas
CA3211318A1 (en) 2016-04-29 2017-11-02 Monolith Materials, Inc. Torch stinger method and apparatus
CN109562347A (zh) 2016-04-29 2019-04-02 巨石材料公司 颗粒生产工艺和设备的二次热添加
MX2019010619A (es) 2017-03-08 2019-12-19 Monolith Mat Inc Sistemas y metodos para fabricar particulas de carbono con gas de transferencia termica.
CN110799602A (zh) 2017-04-20 2020-02-14 巨石材料公司 颗粒系统和方法
EP3700980A4 (de) 2017-10-24 2021-04-21 Monolith Materials, Inc. Teilchensysteme und verfahren
CN108072535A (zh) * 2017-12-22 2018-05-25 中国航天空气动力技术研究院 一种加热器电极
CA3131849A1 (en) * 2018-04-03 2019-10-10 Christopher J.-P. Cardinal Systems and methods for processing
CN111578513B (zh) * 2020-05-25 2021-02-05 中国空气动力研究与发展中心超高速空气动力研究所 一种低污染电弧加热器

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2770708A (en) * 1954-09-21 1956-11-13 Amalgamated Growth Ind Inc Electric arc torch
US3140421A (en) * 1962-04-17 1964-07-07 Richard M Spongberg Multiphase thermal arc jet
US3533756A (en) * 1966-11-15 1970-10-13 Hercules Inc Solids arc reactor method
US3360988A (en) * 1966-11-22 1968-01-02 Nasa Usa Electric arc apparatus
US3474279A (en) * 1967-03-22 1969-10-21 Westinghouse Electric Corp Coaxial arc heater with variable arc length
US3590219A (en) * 1969-02-27 1971-06-29 Mc Donnell Douglas Corp Electric arc gas heater
US3760151A (en) * 1972-08-11 1973-09-18 Westinghouse Electric Corp Arc detecting material admission apparatus for use in combination with an electric arc heater
US3832519A (en) * 1972-08-11 1974-08-27 Westinghouse Electric Corp Arc heater with integral fluid and electrical ducting and quick disconnect facility
DE2246300A1 (de) * 1972-08-16 1974-02-28 Lonza Ag Plasmabrenner
US3953705A (en) * 1974-09-03 1976-04-27 Mcdonnell Douglas Corporation Controlled arc gas heater
SU532973A1 (ru) * 1975-08-14 1976-10-25 Ленинградский Ордена Ленина Политехнический Институт Им.М.И.Калинина Электродуговой нагреватель газа

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19625539A1 (de) * 1996-06-26 1998-01-02 Entwicklungsgesellschaft Elekt Verfahren zur thermischen Behandlung von Stoffen in einem Plasmaofen

Also Published As

Publication number Publication date
AT389027B (de) 1989-10-10
PT78074A (en) 1984-03-01
CA1211511A (en) 1986-09-16
ATA404283A (de) 1989-02-15
DE3341098A1 (de) 1984-09-20
YU44784A (en) 1988-06-30
DD212380A5 (de) 1984-08-08
ZW2084A1 (en) 1984-05-30
MX158273A (es) 1989-01-18
GB2136658A (en) 1984-09-19
GB8329660D0 (en) 1983-12-07
US4543470A (en) 1985-09-24
CS272760B2 (en) 1991-02-12
NO162440B (no) 1989-09-18
FR2542963A1 (fr) 1984-09-21
FI840440A (fi) 1984-09-16
NZ207176A (en) 1987-03-31
PL139664B1 (en) 1987-02-28
PT78074B (en) 1986-04-17
KR900008075B1 (ko) 1990-10-31
GB2136658B (en) 1986-08-13
FI78592C (fi) 1989-08-10
PH20949A (en) 1987-06-10
IL70939A0 (en) 1984-05-31
BR8306097A (pt) 1984-11-13
NO162440C (no) 1989-12-27
KR840009022A (ko) 1984-12-20
ES527397A0 (es) 1984-11-01
FR2542963B1 (fr) 1987-05-22
IT1169641B (it) 1987-06-03
PL246529A1 (en) 1984-12-03
CS140684A2 (en) 1990-06-13
AU557177B2 (en) 1986-12-11
IT8323525A0 (it) 1983-10-28
CH665072A5 (de) 1988-04-15
FI840440A0 (fi) 1984-02-03
IN161603B (de) 1988-01-02
NO833849L (no) 1984-09-17
NL8303706A (nl) 1984-10-01
ES8500420A1 (es) 1984-11-01
AU2146283A (en) 1984-09-20
FI78592B (fi) 1989-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3341098C2 (de)
DE2252733C3 (de) Geschlossene gasgekühlte elektrische Maschine
EP1223308B1 (de) Komponente einer Strömungsmaschine
DE3522888A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines plasmastrahls
EP0183023B1 (de) Gas-Laser mit Quereinkopplung von Hochfrequenzenergie
EP2973951B1 (de) Elektrische maschine mit einer verbesserten kühlung des wickelkopfs
EP0017201B1 (de) Gleichstrom-Plasmabrenner
DE1950132A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erhitzen mindestens eines Reaktionsmittels auf hohe Temperatur
DE1564333C3 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Gasentladungsplasmas
DE2109634A1 (de) Verfahren und Lichtbogenheizeinrichtung zum Erhitzen von Gasen mittels·eines Lichtbogens
DE3022682A1 (de) Verfahren zur herstellung eines die feste phase und die fluessige phase einer metallegierung enthaltenden gemisches, und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE2342753C3 (de) Anschlußkasten für eine mehrphasige dynamoelektrische Maschine hoher Leistung
DE1764978C3 (de) Hochfrequenz-Plasmagenerator
DE3810604C2 (de)
EP0808004A1 (de) Verfahren zur Löschung des Lichtbogens eines Netzfolgestromes in einer Funkenstrecke, sowie Funkenstreckenanordnung zur Durchführung des Verfahrens
EP0215458B1 (de) Gas-Laser
DE2933504A1 (de) Plasmazentrifuge
DE297773C (de)
EP0855095B1 (de) Laseranordnung, vorzugsweise hochleistungs-gaslaseranordnung
EP1485207A1 (de) Vorrichtung zur gleichmässigen beaufschlagung einer planenfläche eines werkstücks mit einem erhitzten gas
DE1964265A1 (de) MHD-Generator
DE2405884B2 (de) Anordnung zur kuehlung der auf einem umlaufenden kollektor schleifenden, ortsfesten, voneinander beabstandeten kontaktbuersten einer elektrischen maschine mittels eines kuehlluftstromes
DE1440541B2 (de) Elektrisches plasmageraet zum erhitzen, schneiden und schweissen eines werkstuecks
DE3222691A1 (de) Lichtbogenheizgeraet
DE102021111906A1 (de) Rotorwellenanordnung für eine elektrische Maschine sowie elektrische Maschine

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee