DE3340181A1 - Geschmierter drehschieber mit geteiltem schieberkoerper - Google Patents
Geschmierter drehschieber mit geteiltem schieberkoerperInfo
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Description
1 Geschmierter Drehschieber mit
geteiltem Schieberkorpc-r
Beschreibung
.,—
Bei der vorliegenden Patentanmeldung handelt es sich um eine Zusatzanmeldung (continuation-in-part) zu der US-Patentanmeldung
215 728 vom 12 Dezember 1980, auf welche ,Qinsgesamt insoweit bezug genommen wird.
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschmierten Drehschieber mit geteiltem Schieberkörper für die Verwendung
insbesondere in Hochdruckleitungen zum Steuern der· Durch-,,.strömung
derselben.
Bekannte geschmierte Drehschieber finden Verwendung in Heizanlagen,
Aufbereitungsanlagen, Samralersystcraen, Recyclinganlagen,
Erdölrafinerien, als Sicherheitsablässe und für andere Zwecke, bei denen ein unter sehr hohem Druck stehendes
oder fließendes Strömungsmittel bei Drücken von beispielsweise 211 bis 422 kp/cm und darüber zu steuern ist.
Ein'Beispiel für einen bekannten Drehschieber dieser Art beschreibt die US-PS 2 269 887, auf welche hier insoweit
bezug genommen wird. Bei bekannten Drehschiebern dieser Art für die Verwendung in Systemen, in denen sehr hohe Drücke
auftreten; besteht die Gefahr, daß der Schieberkörper durch den hohen Druck in übermäßig feste Anlage an der abströmseitigen
Dichtung des Schiebergehäuses gepreßt wird, so
daß sich der Schieber ohne Zufuhr eines Schmier- oder Dich-30
tungsmittels unter Druck kaum öffnen läßt.
Ein Versuch diesen Schwierigkeiten zu begegnen ist in der vorstehend genannten US-PS 2 269 887 beschrieben. Bei einem
dort beschriebenen Drehschieber sind einander komplementäre 35
Schmierstoff- und Dichtungsnuten in der äußeren Umfangsfläche des Schieberkörpers und der inneren Umfangsfläche
des Schiebergehäuses gebildet. Dadurch ist der abströmsei-
1 tige Durchlaß oder Auslaß des Schiebers im geschlossenen Zustand vollst and.i.ng von einander überlappenden Sehmierstoffnuten
umgeben, welche die Zufuhr von Sehmierstoff ermöglichen und damit die Betätigung des Schiebers erleichtern.
.
Um die gewünschte vollständige Schmierung su gewährleisten,
muß bei einem bekannten Drehschieber der genannten Art eine Schmiernut an der äußeren Umfangsfläche des Schieberkörpers
genau auf eine Schmiernut an der inneren Umfangsfläche des
10Schiebergehäuses ausgerichtet sein, damit der Schmierstoff
von der ersten zur zweiten Nut fließen kann. Diese Ausrichtung
ist jeweils nur im geschlossenen Zustand des Schiebers vorhanden. Aufgrund der zum Hindurchpressen des Schmierstoffs
durch die Nuten notwendigen Drücke und der Schwierigkeit, die 15Nuten genau aufeinander auszurichten, ergibt sich ein erhablicher
Druckabfall und dadurch eine ungenügende Schmierung.
Bei bekannten Drehschiebern der genannten Art wurde bisher
nicht in Betracht gezogen ein Dichtungs- und Schmiermittel
20ZU injizieren. Die bei bekannten Drehschiebern vorhandenen
Schmierstoffnuten im Bereich der Durchlässe sowohl des Schiebergehäuses als auch des Schieberkörpers dienten lediglich dazu, das Festklemmen des Schieberkörpers in der
geschlossenen und/oder geöffneten Stellung zu verhindern.
25Bei der im folgenden beschriebenen Konstruktion ist demgegenüber
eine gleichzeitige Schmierung und Abdichtung vorgesehen.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines gesehmierten Drehschiebers für die Verwendung in Hochdruck-Rohrleitungen
dergl..
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
gesehmierten Drehschiebers für die Steuerung von unter hohem Druck stehenden Strömungsmitteln, bei welchem der Schieber-35körper
in einer schräg verlaufenden Ebene geteilt ist, um eine verbesserte Schmierung um den Durchlass des Schieberkörpers
herum zu ermöglichen.
!Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines
Drehschiebers mit geteiltem Schieber-Körper und einer Anordnung für die Schmierung und Abdichtung desselben, bei welchem
im normalen Betrieb einer AurjWc./iohung des Dichtunßf.-
5oder Schmiermittels durch das zu :ii ··. «j-ornde Strömungsmittel
vorgebeugt ist.
Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines für Hochdruck-Rohrleitungen
verwendbaren Drehschiebers mit einem
10geteilten Schieberkörper und einer Anordnung für die Zufuhr
eines Schmier- und Dichtungsmittels in Form von am Schieberkörper sowie am Schiebergehäuse geformten Nuten,
bei welchem sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand eine Auswaschung des Schmier- und Dichtungsmittels
zwischen dem Schieberkörper und dem Gehäuse wahlweise herbeigeführt werden kann.
Weiterhin bezweckt die Erfindung die Schaffung eines in Hochdruckleitungen verwendbaren Drehschiebers mit einem
20geteilten Schieberkörper, bei welchem die Schmierung des
Schieberkörpers und die Abdichtung zxvischen diesem und dem Schiebergehäuse durch den Leitungsdruck aufrechterhalten
wird.
25Demgemäß richtet sich die Erfindung auf einen geschmierten
Drehschieber für die Verwendung in Hochdruck-Rohrleitungen, z.B. in Heizungsanlagen, Aufbereitungsanlagen, Sammlersystemen,
Recyclinganlagen, Erdölraffinerien und dergl.. Ein solcher Drehschieber eignet sich insbesondere zur Verwendung
3Qin Leitungen mit einem Arbeitsdruck von etwa 211 bis 422
ρ
kp/cm und darüber. Der erfindungsgemäße Drehschieber hat ein Schiebergehäuse mit einem ersten und einem zweiten · Durchlaß für den Anschluß an einer Hochdruck-Rohrleitung. In einer im Gehäuse geformten Kammer ist ein zylindrischer, 35geteilter Schieberkörper verdrehbar angeordnet. Ein drehbar im Gehäuse gelagerter und mit dem zylindrischen Schieberkörper verbundener Schaft dient zum Verdrehen des Schieberkörpers.
kp/cm und darüber. Der erfindungsgemäße Drehschieber hat ein Schiebergehäuse mit einem ersten und einem zweiten · Durchlaß für den Anschluß an einer Hochdruck-Rohrleitung. In einer im Gehäuse geformten Kammer ist ein zylindrischer, 35geteilter Schieberkörper verdrehbar angeordnet. Ein drehbar im Gehäuse gelagerter und mit dem zylindrischen Schieberkörper verbundener Schaft dient zum Verdrehen des Schieberkörpers.
©AD ORIGSNAL
Der geteilte Schieberkörper hat einen zylindrischen Durchlaß
mit einer ernten und einer zweiten Mündung an gegenüberliegenden Enden- Der Schieberkörper ist in einer schräg
durch den zylindrischen Durchlaß hindurch verlaufenden Ebene 5derart geteilt, daß eine erste Hälfte einen größeren Teil
der ersten Mündung und einen kleineren Teil der zweiten Mündung und eine zweite Hälfte einen größeren Teil der zweiten
Mündung und einen kleineren Teil der ersten Mündung ent-» hält. In der äußeren Umfangsflache der ersten und der
zweiten Hälfte des Schieberkörpers sind Nuten jeweils derart geformt, daß sie den größeren Teil der ersten Mündung
bzw. den größeren Teil der zweiten Mündung umgeben. Die
Nuten sind an jeder Hälfte des Schieberkörpers identisch ausgebildet und stehen über eine sich in die jeweilige
Hälfte hinein erstreckende Bohrung in Strömungsverbindung mit einem Schmierstoffbehälter. Ein im jeweiligen Schmierstoffbehälter angeordneter Kolben ist an der Unterseite
durch den Leitungsdruck beaufschlagt und beaufschlagt mit seiner Oberseite seinerseits den Schinierstoff, so daß der
20Schmierstoff bei der durch den Leitungsdruck bewirkten Aufwärtsbewegung
des Kolbens in die genannten Nuten gepreßt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an-25hand
der Zeichnung erläutert. Es seig-en:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines geteilten Schieberkörpers für einen Drehschieber in einer Ausführungsforra der
Erfindung,
30Fig. 2 eine zerlegte Schrägansicht des in Fig. 1 dargestellten
geteilten Schieberkörpers,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer erfindungsgemäßen' Ausführungsform
eines Drehschiebers im geöffneten Zustand ,
35Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht des Drehschiebers im geschlossenen Zustand,
35Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Ansicht des Drehschiebers im geschlossenen Zustand,
Fig. 5 eine Schrägansicht eines anderen Schieberkörpers mit besonderer Drastellung einer Schmiereinrichtung,
V S-Fig. 6 eine zerlegte Schrägansicht des in Fig. 5 gezeigten
Schieberkörpers mit Darstellung der Anordnung von Schmier- und Dichtmittelnuten,
Fig. T eine Schnittansicht eines Drehschieber« mit dem in
Fig. 5 und 6 gezeigten Sch.Lehrkörper und
Fig. 8 und 9 schematisierte Darstellungen der Dichtungsund
Schmiereinrichtungen der Ausführungsform nach Fig. 5, 6 und 7, gesehen von einem mit 16 bezeichneten
Durchlaß aus.
10
10
Fig. 3 und 4 zeigen einen insgesamt mit 10 bezeichneten Drehschieber für die Verwendung insbesondere in einer Hochdruck-Rohrleitung
zum Steuern der Strömung eines Strömungs-
2 mittels mit einem Druck von etwa 211 bis 4?2 kp/cm oder
15darüber. Aufgrund des hohen Drucks in der Leitung, in welcher
der Drehschieber 10 eingebaut ist, ist die Betätigung des Schiebers beträchtlich erschwert. Um d.icser Erschwernis
zu begegnen, enthält der Drehschieber 10 Schmiereinrichtungen,
welche seine Betätigung auch unter hohen Drücken erleichtern.
Der Drehschieber 10 hat ein Gehäuse 12 mit einem ersten und einem zweiten Gewindeanschluß 14 bzw. 16 für die Verbindung
mit Teilen einer Rohrleitung, deren Durchströmung mitteln
25des Drehschiebers 10 gesteuert 'werden sol]. Das Gehäuse 12
hat ferner eine mit einem Innengewinde versehene öffnung 18
für den Zugang zu einer darin gebildeten Kammer 20. Die öffnung 18 ist mittels eines mit einer Rundringdichtung 24
versehenen Schraubstopfens 22 verschlossen«.
Gegenüber der öffnung 18 hat das Gehäuse 12 eine weitere
Öffnung 26, welche in der Kammer 20 ausmündet und in welcher ein insgesamt mit 28 bezeichneter Schaft gelagert ist. Der
Schaft 28 hat ein aus der Öffnung 26 hervorstehendes Kopf-35teil
30 für den Ansatz eines Werkzeugs oder Handrads, mittels dessen der Schaft 28 dann im Gehäuse 12 verdrehbar ist.
Gegenüber dem Kopfteil 30 hat der Schaft 28 ein gabelförmiges Endstück 32 mit zwei Klauen 34 und 36, deren gegenseitiger
Abstand etwa dem Durchmesser des Kopfteils 30 ent-
BAD ORIGINAL
- A D-
1 spricht. Zur drehbaren Lagerung de?; Schafts 28 in der öffnung
26 :i.;jt diese mit einer das Kopfteil 30 umgebenden
Lagerbuchse 38 ausgekleidet- Eine Rundringdichtung 40 in
einer Umfangsnub 42 des Schafts 28 verhindert den Austritt
5einea Strömungfimittels beim Verdrehen des Schafts. Ünt das
Verdrehen des Schafts 28 weiterhin su erleichtern, ist zwischen den Oberseiten der Klauen 34, 36 und dem Gehäuse 12
eine Drucklageracheibe 44 angeordnet« Zur Sicherung des Schafts 28 und der zugeordneten Teile in ihrer Stellung
10dient eine oberhalb der öffnung 26 auf das Kopfteil 30
aufgesetzte Anschlagscheibe 46, welche mittels eines Sprengrings 48 gesichert ist* Dank der vorstehend beschriebenen
Anordnung ist der Schaft 28 frei drehbar und abdichtend im Gehäuse 12 gelagert-
Die Klauen 34 und 36 des Schafts 23 dienen dem Eingriff mit
einem insgesamt mit 50 bezeichneten, zylindrischen, geteilten Schieberkörper. Dieser dient äasu>
die Durchströmung des Drehschiebers 10 von einem der- Anschlüsse 14 oder 16 20durch die Kammer 20 hindurch zum jeweils anderen Anschluß
16 bzw. 14 zu steuern. Wie man insbesondere in Fig. 1 und 2
■ erkennt, ist der Schieberkörper 50 von einem zylindrischen
•Durchlaß 52 durchsetzt, welcher sieh in der bevorzugten Ausführungsforra
diametral durch den Schieberkörper hindurch er-
25streckt. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist der Schieberkörper 50 entlagn einer schräg durch ihn und
durch den Durchlaß 52 hindurch verlaufenden Ebene in zwei Hälften unterteilt. Diese Ebene verläuft beispielsweise in
einem Winkel von 15 bis 45° zu dem Durchmesser des Schieber-
30körpers 50, entlang welchem sich der Durchlaß 52 erstreckt. Die beiden Hälften des Schieberkörpers 50 sind mit 54 und 56
bezeichnet.
Wie man insbesondere in Fig. 2 erkennt, enthält die Hälfte des Schieberkörpers 50 einen größeren Teil einer ersten
Mündung 58 des Durchlasses 52 und einen kleineren Teil einer zweiten Mündung 60 desselben. Dementsprechend enthält die
andere Hälfte einen kleineren Teil der ersten Mündung 58 und
leinen größeren Teil der zweiten Mündung 60 des zylindrischen Durchlasses 52. Dank dieser Anordnung ist es möglich,
Schmiernuten in den Schieberkörperhälften 54 und 56 derart auszubilden, daß sie den Umfang der Mündungen 58 und 60 weit
5gehend umgeben und damit eine ausreichende Schmierung um die
Mündungen 58 und 60 herum ermöglichen, ohne daß dazu irgendwelche
Durchlässe oder Nuten an der inneren Umfangsflache des Gehäuses 12 notwendig sind, wie dies bei bekannten Ausführungsformen
der Fall ist.
An den Schieberkörperhälften 54 und 56 steht jeweils eine
einstückig damit geformte Klaue 62 bzw. 64 hervor. Die Klauen 62-, 64 sind mit den Klauen 34 bzw. 36 des Schafts
in Eingriff bringbar, um den Schieberkörper 50 bewegungs-
löübertragend mit dem Schaft 28 zu verbinden. Um die abdichtende
Anlage der äußeren Umfangsfläche des Schieberkörpers 50 an der inneren Umfangsfläche der Gehäusekammer 20 zu
gewährleisten, sind Druckfedern 66, 68 in einander komplementäre
Blindbohrungen 70, 72 der Schieberkörperhälften 54
20und 56 eingesetzt. Die Federn sind bestrebt, die beiden
Hälften auseinanderzudrücken und belasten sie dadurch in
.. Anlage an der inneren Umfangsfläche der Kammer 20, so daß.
,selbst bei einem niedrigen Druck in der Leitung, in welche der Drehschieber 10 eingesetzt ist, eine gute Abdichtung
25gewahrleistet ist.
Wie eingangs erwähnt, kann das Verdrehen des Schieberkörpers
50 durch hohen Druck eines den Drehschieber 10 durchströmenden Strömungsmittels erschwert sein. Dementsprechend
30empfiehlt sich die Verwendung von Schmiereinrichtungen, um
das Verdrehen des Schieberkörpers 50 mittels des Schafts 28 zu erleichtern. Die Schieberkörperhälften 54 und 56 haben
in ihrer äußeren Umfangsfläche identische Nuten 74. Zu jeder Nut 74 gehört ein geschlossener, im wesentlichen etwa kreis-
35förmiger Abschnitt 76, welcher in einigem Abstand zu den
Mündungen 58 und 60 des zylindrischen Durchlasses 52 in der jeweiligen Umfangsfläche geformt ist. Von dem jeweiligen
geschlossenen Abschnitt 76 gehen zwei Blindnuten 78 und 80
laus, welche die .jeweilige Mündung 58 oder 60 des Durchlasses
52 unten und oben utagreifen.
Wie man insbesondere anhand von Fig.. 2 erkennt, ist der der ·
5Schieberkörperhälfte 54 zugeordnete größere Teil der Mündung
58 weitgehend von den beiden Blindnuten 78, 80 und einem Teil des geschlossenen Abschnitts 76 der Nut 74 umgeben. Wje
man in Fig. 2 ebenfalls anhand der anderen Schieberkörper« halfte 56 erkennt, liegt der kleinere Teil der Mündung 58
10nahe dem geschlossenen Abschnitt 76 der Nut 74. Dadurch sind
die Mündungen 58 und 60 des Durchlasses 52 also weitgehend von Teilen der jeweiligen Nuten 74 umgeben, so daß komplementäre
Hüten im Schiebergehäuse 12 nicht notwendig sind.
15Für die Speisung der Nuten 74 mit einem Schmierstoff ist
beispielsweise eine Fettpresse od. dergl. an einem (nicht dargestellten) Schmiernippel od. dergl. am Gehäuse 12 ansetzbar.
Der Schmiernippel steht in Strömungsverbindung mit im Schiebergehäuse 12 geformten Bohrungen 82 und 84 (Fig. 3,
2o4). Die Bohrungen 82 und 84 stehen über weitere Bohrungen
bzw. 88 in Strömungsverbindung mit einem in der jeweiligen Schieberkörperhälfte 54 bzw. 56 ausgebildeten Schmierstoffbehälter
90 bzw. 92. An ihren unteren Enden stehen die Schmierstoffbehälter 90, 92 über identische Bohrungen 94 in
25Strömungsverbindung mit der jeweiligen Nut 74, wie in Fig.2
anhand der Schieberkörperhälfte 54 zu erkennen. Oberhalb der jeweiligen Bohrung 94 enthalten die Schmierstoffbehälter
90 und 92 jeweils einen Kolben 100 bzw. 102.
30Zum Einbringen von Schmierstoff in die Nuten 74 wird der
Schmierstoff in die Bohrungen 82 und 84 eingepreßt, während sich der Schieberkörper 50 in der Schließstellung befindet.
In dieser Stellung sind die Bohrungen 82/86 und 84/88 auf die jeweilige Bohrung 94 ausgerichtet. Der unter Druck züge-
35führte Schmierstoff gelangt dann über die genannten Bohrungen unterhalb der Kolben 100, 102 in den jeweiligen Schmierstoffbehälter
90 bzw. 92.
AD ORIGINAL
lim geöffneten Zustand des Drehschiebers 10 münden die Bohrungen
82, 84 an einer gegenüber der jeweiligen Bohrung 9"·
versetzten .Stelle in den Nuten 74 aus. Bei einer Schmierung des Schiebers in dieser Stellung strömt der Schmierstoff zu-
5nächst in der jeweiligen Nut 74 bis zur Bohrung 94, über
welche er dann in den jeweiligen Behälter 90 bzw. 92 gelangt.
In dem Maße wie der in den Muten 74 vorhandene Schmierstoff
ausgewaschen oder verbraucht wird, fördern dje Kolben 100,
10102 weiteren Schmierstoff aus dem jeweiligen Behälter 90
bzw. 92 nach. Zu diesem Zweck sind die Kolben 100, 102 durch Öffnungen 96 bzw. 98 hindurch mit dem Leitungsdruck beaufschlagt
und abwärts belastet. Dank der Anordnung der Nuten 74 an den Schieberkörperhälften 54 und 56 kann ein Scbmier-
und Dichtungsmittel sowohl im geschlossenen als auch im geöffneten Zustand des Drehschiebers zwischen den Schieberkörper
und das Gehäuse eingepreßt werden.
Eine in Fig. 5 bis 7 dargestellte abgewandelte Ausführungs-20f*orm
des Schieberkörpers 50A unterscheidet sich von dem in Fig. 1 bis 4 gezeigten Schieberkörper 50 hauptsächlich durch
die Ausbildung der Nuten 74A in seiner ümfangsflache. Der in
Fig. 1 bis 4 dargestellten Äusführiingsform entsprechende
Einzelheiten sind für diese Ausführungsform daher mit den 25gleichen Bezugszeichen und dem zusätzlichen Buchstaben Λ
bezeichnet.
Bei Drehschiebern einer gewissen Größe, beispielsweise mit einem Durchmesser von mehr als ca. 50 mm, hat es sich her-
30ausgestellt, daß das Schmier- und Dichtungsmittel bei be~
stimmten Drücken sehr stark aus den Nuten ausgewaschen wird, so daß der Vorrat in den Behältern 90, 92 des Schieberkörpers
sehr schnell erschöpft ist. Ferner hat sich herausgestellt, daß der Schmierstoff bei der in Fig. 1 bis 4 gezeig-
35ten Anordnung der Nuten 74 und Bohrungen 94 des Schieberkörpers
50 dazu neigt, direkt in die Zufuhrbohrungen 86, 88 einzutreten anstatt sich gleichmäßig in der jeweiligen Nut
74 zu verteilen. Aus diesem Grunde weisen die Nuten 74A des
BAD ORIGINAL
1 in Fig. 5 b.i.£; 7 gezeigten Schieberkörpers 5OA eine gegenüber
denjenigen derj Schieberkörpers 50 abgeänderte Form auf
Abgesehen von der Form der Muten 7^A und der Anordnung der
Bohrungen 9U hat der Schieberkörper L>CA jedoch im wesentli-
5chen die gleiche Form wie der Schieberkörper 50 nach Fig. 1
bis 4, weshalb in der folgenden Beschreibung allein; auf die
Ausbildung der Muten 7^A eingegangen, wird.
Die an den beiden Hälften 54A, 5ÖA des in Fig. 5 und 6
gezeigten Schieberkörpers 50A ausgebildeten Nuten 7^A weisen
die gleiche Form auf und haben jeweils einen im wesentlichen
gleichmäßig halbkreisförmigen Abschnitt 76A, welcher in einem gewissen Abstand von den Mündungen 5δΑ, 6QA des zylindrischen
Durchlasses 52A verläuft. Ein von dem halbkreisför-15migen
Abschnitt 76A der jeweiligen Nut 74A ausgehender, im
wesentlichen geradliniger Abschnitt 7SA erstreckt sich bis
unter den an dor jeweiligen Hälfte vorhandenen größeren Teil der Mündung 58/1 oder 60A des Durchlasses 5?Ar so daß die
beiden Mündungen 58A und 60A jeweils an beiden Seiten und 20an der Unterseite von Abschnitten der Nuten 7^A umgeben sind.
. . Im Vergleich zu der eckigen Form der Nuten 7** ermöglicht die.
, gerundete Form im Verein mit den gerundeten Kanten der Nuten 7^A einen gleichmäßigeren Fluß des Schmier- und Dichtungs-
25mittels in den Nuten 74A. Die geradlinigen Abschnitte 7δΑ
der Nuten 74A stehen sowohl im geöffneten als auch im
geschlossenen Zustand des Drehschiebers in Strömungsverbindung mit den Schmierstoff-Zufuhrbohrungen 82A, 84A, so daß
die Zufurh von Schmierstoff in jedem Zustand möglich ist
30(Fig. 7). Fig. 7 zeigt den in einem Schiebergehäuse 12A
angeordneten Schieberkörper 50A. Das Schiebergehäuse 12A hat im wesentlichen die gleiche Form wie das in Fig. 3 und '4
gezeigte Schiebergehäuse 12 und unterscheidet sich von diesem durch halbkreisförmige Nuten 200, 202, welche im geschlos-
35senen Zustand des Schiebers mit den halbkreisförmigen Abschnitten
76A der Nuten 7^A zusammenwirken (Fig. 8, 9). Die
halbkreisförmigen Nuten 200, 202 sind den halbkreisförmigen
Abschnitten 76A der Nuten 7^A komplementär in der inneren
;..! : * .:. .L -3^40181
η- . A5-Umfangsfläche
des Schiebergehäuse.^ 1PA geformt, so daß sie
mit diesen zusammen die jeweilig-·; An.yohlußöffnung Ή4Α bzw.
16A des Schiebers 10A umgeben und eine sichere Schmierstoffversorgung
der Nuten JHA sowohl im Geschlossenen als auch
5im geöffneten Zustand des Schieborrj gewährleisten.
In der. in Fig. 7 gezeigten Schließstellung des Schieberkörpers
50Ä dringt ein über die Bohrung 82A zugeführtes Schmier- und Dichtungsmittel entlang den Abschnitten 78A
10und 76a in der Nut 72JA vor. Da die Enden 79A und 80A des
Abschnitts 76A mit der jeweiligen im Gehäuse geformten Nut 200 bzw. 202 in Strömungsverbindung stehen, sind beide
Mündungen des Durchlasses 52A ringförmig von dem Schmier- und Dichtungsmittel umgeben. Der unter Druck über die Boh-
15rungen 82A und 84A zugeführte Dichtungs- und Schmierstoff
dringt über die jeweilige Bohrung 9^A auch in den Sehmierstoff
behälter 90A ein und verschiebt dabei den Kolben 102A nach unten. Da das untere Ende des Behälters druckübertra-gend
mit der zu steuernden Leitung verbunden ist, bewirkt
20die Druckbeaufschlagung des Kolbens 102A durch das in der
Leitung vorhandene Strömungsmittel eine kontinuierliche Schmierung während des Betriebs-
■ In der geöffneten Stellung des Schieberkörpers 50A bleiben
25die Nuten ThA über ihren geradlinigen Abschnitt 78A in
Strömungsverbindung mit den Bohrungen 82A, während die Nuten 200, 202 im Gehäuse über Durchlässe BOA in jeder
Schieberkörperhälfte mit den Abschnitten 78A der Nuten in Strömungsverbindung stehen. Wie man in Fig. 8 und 9 erkennt,
30ist die Zufuhr des Schmier- und Dichtungsmittels zum Schieberkörper in beiden Stellungen desselben möglich.
Die Nuten 200 und 202 sind auch mit den Schmierstoff-Zufuhrbohrungen
82A bzw. 84a strömungsverbunden,, so daß auch im
35Bereich dieser Nuten die fortlaufende Schmierung gewährleistet ist.
Claims (9)
1./ Geschmierter Drehschieber, gekennzeichnet durch einen von einem eine erste und eine zweite
Mündung (58, .60) aufweisenden, zylindrischen Durchlaß (52) durchsetzten Schieberkörper, welcher entlang einer in einem
30 Winkel von 15 bis 28° zur Längsachse des Durchlasses schräg
durch diesen hindurch verlaufenden Ebene derart in eine erste und eine zweite Hälfte (54, 56) geteilt istT daß die
ertse Hälfte einen größeren Teil der ersten Mündung und einen kleienren Teil der zweiten Mündung und die zweite
35 Hälfte einen kleineren Teil der ersten Mündung und einen größeren Teil der zweiten Mündung des Durchlasses enthält,
und durch jeweils eine an der äußeren Umfangsflache jeder Schieberkörperhälfte gebildete, fortlaufende Nut (74) mit
BAD ORIGINAL
wenigstens einem davon abstehenden Abschnitt (78, 80) y
welcher zusammen mit dem fortlaufenden Abschnitt (76) der betreffenden Nut die erste und die zweite Mündung des
zylindrischen Durchlasses im wesentlichen umgibt.
2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Schieberkörperhälfte _ (54·,. 56)
ein Vorratsbehälter (90, 92) geformt ist, welcher mit der jeweiligen fortlaufenden Nut (71O der jeweiligen Hälfte
in Strömungsverbindung (94) steht.
3. Drehschieber nach Anspruch 2» dadurch g e k" e rx η zeichnet,
daß jeder Vorratsbehälter (90, 92) einen Kolben (100, 102) enthält, welcher an einer Seite mit Druck
beaufschlagt ist und an der anderen Seite mit einem Schmierstoff in Wirkbeziehung steht.
4. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abstehende Nutenabschnitt (78A) an
der ersten Schieberkörperhälfte (54A) sich unter den größeren
Teil der ersten Mündung (58A) erstreckt, daß sich der abs.tehende Nutenabschnitt an der zweiten Schieberkörper-•
halfte (56a) unter den größeren Teil der zweiten Mündung
(60A) erstreckt, daß sich ein Teil der fortlaufenden Nut (74A, 76a) an der ersten Schieberkörperhälfte entlang einer
Seite des. kleineren Teils der zweiten Mündung und einer Seite des größeren Teils der ersten Mündung erstreckt und
daß sich ein Teil der fortlaufenden Nut an der zweiten Schieberkörperhälfte entlang einer Seite des größeren Teils
der zweiten Mündung erstreckt.
5. Geschmierter Drehschieber nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch ein eine Kammer (20)
für die Aufnahme des Schieberkörpers (50) umgebendes Schiebergehäuse (12), welches von Strömungsdurchlässen (14,.
16) durchsetzt ist und innerhalb der Kammer wenigstens eine halbkreisförmige Nut (200, 202) aufweist.
6. Drehschieber mit einem zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Stellung verdrehbar-en Schiebei-körper
zum Steuern der Strömung eines unter Druck fließenden Strömungsmittels durch den Schieber hindurch durch Ausrichten
von Mündungen eines den 3ch:'.ebarkörper durchsetzenden Durchlasses auf ein Gehäuse des Schiebers durchsetzenden
Durchlässe, sowie mit einer Schmiereinrichtung ?
gekennzeichnet durch durch Unterteilung den Schieberkörpers (50) entlang einer in einem Winkel zur Längfjachse
seines Durchlasses (52) verlaufenden Ebene erhaltene Schieberkörperhälften (54, 56), welche jeweils einen größeren
Teil der einen Mündung (58 oder 60) und einen kleineren Teil der anderen Mündung (60 oder 58) des Durchlasses
enthalten, durch jeweils eine an der Außenfläche jeder schieberkörperhälfte gebildete, fortlaufende Nut (74)
mit einem in Umfangsrichtung relativ zu dem jeweiligen größeren Teil der betreffenden Mündung versetzten zweigabschnitt
(76) und einem sich unter dem größeren Teil der betreffenden Mündung erstreckenden zweiten Abschnitt (78),
durch jeweils eine zunächst jedem Durchlaß (14, 16) des
Gehäuses (12) in diesem geformte, den jeweiligen Durchlaß
.. wenigstens zu einem Teil umgebende, fortlaufende Nut (200,
202), welche in wenigstens einem Abschnitt mit dem zweiten Abschnitt der Nut des Schieberkörpers in Strömungsverbindung
steht., und durch im Gehäuse geformte r mit den Nuten des Gehäuses und des Schieberkörpers in Strömungsverbindung
stehende Durchlässe (82 bis 88) für die Zufuhr eines Schmier- und Dichtungsmittels, welche so ausgebildet und
angeordnet sind, daß den Nuten des Gehäuses und des Schieberkörpers sowohl in der geöffneten als auch in der
geschlossenen Stellung des Schiebers ein Schmiermittel unter Druck zuführbar ist.
7- Drehschieber nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t, daß in jeder Schieberkörperhälfte (54, 56) ein Schmier- und Dichtungsmittel-Vorratsbehälter (90, 92)
geformt ist, welcher mit den Nuten (74) des Schieberkörpers (50) in Strömungsverbindung (94) steht.
BAD ORIGiNAL
8. Drehschieber nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Vorratsbehälter (90, 92)
ein Kolben (100, 102) angeordnet ist, xtfelcher an einer
Seite mit dem Druck des zu steuernden Strömungsmittel.^ beaufschlagt lot, und daß dem Vorratsbehälter an der
anderen Seite des Kolbens ein Schmier- und Dichtungsmittel zuführbar ist, so daß eine fortlaufende Schmierung und
Abdichtung unter Einwirkung des unter Druck fließenden Strömungsmittels gewährleistet ist.
10
9. Drehschieber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel 15 bis
beträgt.
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2547012A1 (de) |
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