DE4307437A1 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum An- und Abkoppeln einer Rohrleitung, die ein unter Druck stehendes ein Fluid wie z. B. Druckluft führt, an einem Versorgungs­ einlaß eines Verbrauchers, wie etwa eines Maschinenwerkzeu­ ges oder einer Prüfeinrichtung. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung mit einem eingebauten automatischen Absperrorgan, das so angeordnet ist, daß die Verbindung allein durch Drücken gegen den Versorgungseinlaß des Verbrauchers hergestellt wird und daß nach dem Abkop­ peln ein Austritt des Fluids vollständig gesperrt wird.
Ein Beispiel für eine Rohranschlußvorrichtung dieser Art ist in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. S53-3747 beschrieben, auf die hiermit verwiesen wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält diese bekannte Vorrichtung ein erstes und ein zweites Anschlußteil 1 bzw. 2, die einander zugewandt sind und relativ zueinander vor- und zurückbewegt werden können. Das erste Anschlußteil 1 enthält einen zylindri­ schen Ventilkörper 4, der gleitend in einer zylindrischen Bohrung 6 dieses Anschlußteils sitzt und einen zentralen Kanal 8 aufweist. Das zweite Anschlußteil 2 enthält einen Durchlaßkanal 10, der einen kleineren Durchmesser als der Kanal 8 hat und koaxial mit diesem gebildet ist und mit dem Verbraucher in Verbindung steht. Der zentrale Kanal 8 im Ventilkörper 4 mündet in seitlichen Bohrungen 12, welche die Seitenwand des Ventilkörpers durchdringen. Im darge­ stellten Fall mündet das untere Ende der "Gleit"-Bohrung 6 in einen zylindrischen Hohlraum 14, der einen größeren Durchmesser als die Gleitbohrung 6 hat und bis zur unteren Seite des ersten Anschlußteils 1 geht, wobei das untere Ende dieses Hohlraums 14 durch einen Stopfen 16 und einen Anschlagring 18 abgeschlossen ist. Der Stopfen 16 hat eine zentrale Gewindebohrung 20 zum Anschließen eines Druckrohrs (nicht gezeigt). Der Ventilkörper 14 und der Stopfen 16 sind in ihren Seitenflächen mit jeweils einer Ringnut versehen, in der jeweils ein O-Ring 22 bzw. 24 sitzt, um Lackage zu verhindern.
Am unteren Ende des Ventilkörpers 4 ist ein ringförmiges Dichtungsglied 26 befestigt, dessen Außendurchmesser größer ist als derjenige des Ventilkörpers 4 und das durch einen am Boden des Ventilkörpers befestigten Haltering 28 festge­ halten wird. Der Ventilkörper 4 wird durch eine Feder 30, die zwischen ihn und den Stopfen 16 eingesetzt ist, konstant nach oben gedrückt, wodurch das Dichtungsglied 26 gegen einen am oberen Ende des Hohlraums 14 gebildeten Ventilsitz 32 gepreßt wird, um einen geschlossenen Ventil­ zustand herbeizuführen. Im oberen Ende der Seitenwand des Ventilkörpers 4 ist eine Ringnut gebildet, in welcher ein O-Ring 34 sitzt, der durch Ausspreizung des oberen Endes des Kanals 8 zusätzlich festgehalten wird.
Wenn das zweite Anschlußteil 2 aus der gezeigten Stellung nach unten bewegt wird, stößt seine untere Fläche zunächst gegen den O-Ring 34, um eine nach außen luftdichte Verbin­ dung zwischen den Kanälen 8 und 10 herzustellen, und anschließend wird der Ventilkörper 4 nach unten gegen die Feder 30 gedrückt, um die seitlichen Bohrungen 12 in den Hohlraum 14 münden zu lassen. Auf diese Weise wird ein offener Ventilzustand erreicht, und das an die Gewindeboh­ rung 20 angeschlossene Druckrohr (nicht gezeigt) ist mit dem Verbraucher verbunden. Wenn das zweite Anschlußteil 2 aus diesem Zustand nach oben bewegt wird, dann wird der Ventilkörper 4 durch die Feder 30 nach oben gedrückt, um das Dichtungsglied 26 gegen den Ventilsitz 32 zu pressen und einen geschlossenen Ventilzustand herzustellen. An­ schließend verläßt die untere Fläche des zweiten Anschlußteils 2 den O-Ring 34 des Ventilkörpers 4, ohne daß das im Hohlraum 14 enthaltene Fluid nach außen sickern kann.
Bei dieser Anschlußvorrichtung muß jedoch die Seitenwand des Ventilkörpers 4 eine beträchtliche Dicke haben, weil die Ringnut in der Stirnfläche dieser Seitenwand gebildet ist und der dichtende O-Ring darin sitzt. Außerdem ist die Länge der Vorrichtung größer als die Gesamtlänge des Ventilkörpers 4 und der Feder 30, weil diese Elemente hintereinander angeordnet sind. Das heißt, die Vorrichtung hat den Nachteil, daß aufgrund ihrer Konstruktion ihre axialen und diametralen Abmessungen nicht weiter als die vorstehend erwähnte Grenze vermindert werden können. Dieses Problem kann verhängnisvoll sein, wenn eine Vielzahl solcher Anschlußvorrichtungen zum Gebrauch innerhalb eines kleinen Raums angeordnet werden müssen. Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Rohrverbindungs­ einrichtung mit einer neuen Struktur zu schaffen, welche die oben erwähnten axialen und diametralen Abmessungen wesentlich vermindern kann.
Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Rohranschlußvor­ richtung geschaffen, welche die vorstehend genannte Aufgabe lösen kann und ein erstes und ein zweites Anschlußteil aufweist, die sich gegenüberliegen und relativ zueinander vor- und zurückbewegt werden können und die im wesentlichen koaxiale Fluidkanäle haben, welche mit Rohrleitungen zu verbinden sind, die mit einer Fluiddruckquelle bzw. einem Verbraucher in Verbindung stehen. Das erste Anschlußteil enthält ferner einen zylindrischen Ventilkörper, entlang dessen Mittelachse der Kanal verläuft, und einen zylindri­ schen Hohlraum zur Aufnahme des Ventilkörpers, wie bei der oben beschriebenen bekannten Vorrichtung.
Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung hingegen enthält der Ventilkörper einen Bereich mit großem Durchmes­ ser nahe seinem einen Ende, einen Ventilkopfbereich nahe seinem anderen Ende und einen mit kleinem Durchmesser ausgebildeten Bereich zwischen dem Bereich großen Durchmes­ sers und dem Ventilkopfbereich, und der Kanal des Ventil­ körpers mündet mit seinem äußeren Ende an der Endfläche des den großen Durchmesser aufweisenden Bereichs und mit seinem inneren Ende an der Seitenfläche des den kleinen Durchmes­ ser aufweisenden Bereichs. Der zylindrische Hohlraum enthält einen Bereich, der eine Gleitbohrung bildet und den Bereich großen Durchmessers des Ventilkörpers gleitend aufnimmt, eine Ventilöffnung, die sich an den die Gleitboh­ rung bildenden Bereich anschließt und durch den der Ventil­ kopfbereich hindurchtreten kann, sowie einen an die Ventil­ öffnung angrenzenden Ventilsitz.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung enthält der Bereich großen Durchmessers des Ventilkörpers am oberen Ende einen Gewindeabschnitt, auf den ein Gewindering aufge­ schraubt ist, der in seiner Endfläche eine Ringnut enthält, in welcher ein ringförmiges Dichtungsglied eingepaßt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Ventil­ kopfbereich mit einem Ventilglied versehen, das aus einem Dichtungsglied mit einem größeren Durchmesser als derjenige der Ventilöffnung besteht und durch eine Feder, die den Bereich kleinen Durchmessers umgibt, gegen den Ventilsitz gedrängt wird.
Wenn das erste und der zweite Anschlußteil über das ring­ förmige Dichtungsglied gegeneinanderstoßen, wird der Ventilkörper hierdurch gegen die Kraft der Feder in den zylindrischen Hohlraum hineingedrückt, und das Ventilglied wird vom Ventilsitz getrennt, um das Ventil zu öffnen und beide Rohrleitungen miteinander zu verbinden. Wenn sich in diesem Zustand der erste und der zweite Anschlußteil voneinander wegbewegen, wird zunächst das Ventilglied durch die Feder gegen den Ventilsitz gepreßt, um das Ventil zu schließen, bevor anschließend das zweite Anschlußteil das ringförmige Dichtungsglied verläßt, so daß jegliche Leckage des Fluids verhindert wird.
Da außerdem keine Ringnut zur Aufnahme des ringförmigen Dichtungsgliedes in der Endfläche des Ventilkörpers gebil­ det ist und die Feder um den Ventilkörper herum angeordnet ist, können die diametralen und axialen Abmessungen der Vorrichtung vermindert werden.
Diese und andere Merkmale und Funktionen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlicher an einigen Ausführungsformen anhand von Zeichnungen erläutert.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die weiter oben be­ schriebene Rohranschlußvorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 zeigt eine Mehrfachausführung erfindungsgemäßer Rohranschlußvorrichtungen in Schnittansicht von der Seite;
Fig. 3 zeigt vergrößert im Detail einen Längsschnitt durch einen Teil der Ausführung nach Fig. 2;
Fig. 4 zeigt vergrößert im Längsschnitt eine Modifikation der Ausführungsform nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt in einer Teilschnittansicht eine Befestigungs­ struktur für ein Dichtungsglied als Merkmal der erfindungsgemäßen Rohranschlußvorrichtung;
Fig. 6a und 6b sind schematische Schnittdarstellungen, die eine Modifikation der Dichtungsglied-Befesti­ gungsstruktur nach Fig. 5 und ihre Arbeitsweise zeigen;
Fig. 7 ist eine teilweise längsgeschnittene Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rohranschlußvorrichtung.
In allen Zeichnungen sind Bauteile, die einander entspre­ chen, jeweils mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform enthält ein erstes und ein zweites Anschlußteil 1 bzw. 2, jeweils vom Blockty mit dicker Platte, die einander gegenüberliegen. Das erste Anschlußteil 1 enthält eine Vielzahl (in der Zeichnung: drei) zylindrischer Hohlräume 14 und eine Vielzahl darin eingesetzter Ventilkörper 4. Im zweiten Anschlußteil 2 sind Kanäle 10 gebildet, die gegenüber den Ventilkörpern 4 im ersten Anschlußteil 1 im wesentlichen koaxial angeordnet sind und, wenn auch in der Zeichnung nicht dargestellt, über passende Rohrleitungen mit einer Vielzahl von Verbrauchern verbunden sind. Wie gezeigt, besteht das erste Anschlußteil 1 aus zwei Lagen 1a und 1b, die über dichtende O-Ringe 36 lösbar zusammengekoppelt sind. Zweck dieser Anordnung ist es, an einem Ventilkopf am unteren Ende eines jeden Ventilkörpers 4 ein aus einem O- Ring bestehendes Ventilglied 26 zu befestigen, wie weiter unten beschrieben. Die untere Lage 1b des Anschlußteils 1 enthält einen Kanal 20, um die Hohlräume 14 mit einer Fluiddruckquelle (nicht gezeigt) zu verbinden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht jeder Ventilkörper 4 aus einem Bereich 38 großen Durchmessers nahe seinem einen Ende, einem Ventilkopfbereich 42 nahe seinem anderen Ende und einem dazwischenliegenden Bereich 40 kleinen Durchmes­ sers. Der Bereich 38 großen Durchmessers hat an seinem Ende einen Gewindeabschnitt 46, auf den ein Gewindering 44 geschraubt, der eine obere und eine untere Fläche hat. Der Gewindering 44 ist in seiner oberen Fläche mit einer Ring­ nut 48 versehen, in die ein dichtender O-Ring 34 eingepaßt ist. Der Ventilkopfbereich 42 hat im wesentlichen den glei­ chen Durchmesser wie der Bereich 40 kleinen Durchmessers und ist mit einer Umfangsnut versehen, in welcher ein O- Ring 26 zur Verwendung als Ventilglied eingepaßt ist.
Der Ventilhohlraum 14 besteht aus einem Bereich 50 großen Durchmessers, in den der Gewindering 44 locker paßt, einem Gleitbohrungsbereich 52, der an den Bereich 50 angrenzt und in dem der durchmessergroße Bereich 38 des Ventilkörpers gleitend über einen dichtenden O-Ring 22 eingepaßt ist, einer Ventilöffnung 54, die an den Gleitbohrungsbereich 52 angrenzt den Durchtritt des Ventilkopfbereichs 52 erlaubt, sowie einem Ventilsitz 32, der an die Ventilöffnung 54 angrenzt. Zwischen dem durchmesserkleinen Teil 40 des Ventilkörpers 4 und dem Gleitbohrungsbereich 52 des Hohl­ raums 14 befindet sich eine Kompressionsfeder 30, die sich mit ihrem einen Ende an einer Schulter 56 zwischen dem durchmessergroßen Bereich 38 und dem durchmesserkleinen Bereich 40 des Ventilkörpers abstützt und mit ihrem anderen Ende an einer Schulter 58 zwischen dem Gleitbohrungsbereich 52 und der Ventilöffnung 54 des Hohlraums abstützt und den durchmesserkleinen Bereich 40 umgibt, um das oben erwähnte Ventilglied 26 konstant von der Außen- bzw. Unterseite her gegen den Ventilsitz 32 drücken zu lassen. Der Ventilkörper 4 hat einen zentralen Kanal 8, dessen oberes Ende an der Ober- oder Stirnseite es Ventilkörpers 4 mündet und dessen unteres Ende über seitliche Bohrungen durch die Seitenwand des durchmesserkleinen Bereichs 40 mündet. Die untere Lage 1b hat eine Vertiefung 60, die dem Ventilkopf 42 gegenüberliegt und über den Kanal 20 mit einer Fluiddruck­ quelle (nicht gezeigt) in Verbindung steht.
Für den Zusammenbau des ersten Anschlußteils 1 wird zunächst die Feder 30 in den Ventilhohlraum 14 gesetzt, und dann wird der Ventilkörper 4 mit dem daran befestigten O- Ring 22 hineingeführt. Als nächstes wird der Ventilkörper 4 gegen die Feder 30 gedrückt, um den Ventilkopf 42 aus der Unterseite der oberen Lage 1a heraustreten zu lassen, und dann wird der O-Ring 26 als Ventilglied in die Umfangsnut des Ventilkopfes 42 eingepaßt. Wird der Ventilkörper 4 anschließend losgelassen, dann wird das Ventilglied 26 durch die Feder 30 gegen den Ventilsitz 32 gedrückt. Des weiteren wird der Gewindering 44 am Ventilkörper 4 befe­ stigt, und das Dichtungsglied 34 wird in die Ringnut 48 eingepaßt. Als letztes wird die oberen Lage 1a des Anschlußteils 1 über den O-Ring 36 auf die untere Lage 1b gesetzt, und beide Lagen werden durch geeignete Mittel wie Schrauben (nicht gezeigt) eng zusammengekoppelt.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 ist hinsichtlich der struk­ turellen Anordnung des Ventilkörpers 4 und des Hohlraums 14 nahezu gleich der Anordnung nach Fig. 3, jedoch ist im Falle der Fig. 4 das erste Anschlußteil 1 exklusiv für jeden Ventilkörper 4 vorgesehen ist und hat eine besondere Gestalt, wie gezeigt. Im einzelnen enthält das erste Anschlußteil 1 einen wie eine Sechskantmutter ausgebildeten Kopfbereich 61 und einen daran angrenzenden Schrauben­ bereich 62, die beide koaxial mit dem Ventilkörper sind, und ist unter Zwischenlage eins O-Ringes 66 in eine kreis­ runde Vertiefung 64 eingeschraubt, die in einem getrennten beweglichen Element 3 gebildet ist. Diese Vertiefung 64 ist über einen Kanal 20 mit einer Fluiddruckquelle (nicht gezeigt) verbunden. Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, eine Struktur ähnlich derjenigen nach Fig. 2 zu bilden, indem man eine Vielzahl kreisrunder Vertiefungen 64 im beweglichen Bauteil 3 bildet und in jede dieser Vertie­ fungen jeweils die in Fig. 4 gezeigte Garnitur von Anschlußteil und Ventilkörper einschraubt, um sie in der gleichen Weise zu verwenden. Die übrige Struktur ist ähn­ lich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und aus den Zeichnungen ersichtlich und braucht daher hier nicht näher beschrieben zu werden.
Das Verfahren zum Zusammensetzen dieser modifizierten Vorrichtung ist im wesentlichen das gleiche wie für die Vorrichtung nach Fig. 3. Jedoch ist keine zweilagige Struk­ tur wie im Falle der Fig. 3 notwendig, weil das erste Anschlußteil 1 eine individuelle Komponente ist, die nach ihrem Zusammenbau am beweglichen Bauelement 3 befestigt wird. Diese Modifikation ist zweckdienlich für präzise Verarbeitung und Massenproduktion der Vorrichtung, weil die Garnitur des ersten Anschlußteils als eine Einheit herge­ stellt werden kann. Andererseits mag ihre mögliche Packungsdichte geringer sein, weil die diametrale Abmessung einer jeden Einheit größer ist.
Beim Verbinden des oben erwähnten ersten Anschlußteils 1 mit dem zweiten Anschlußteil 2 (Fig. 2), wenn beide Anschlußteile einander nahekommen und die Vorderseite des zweiten Anschlußteils 2 gegen das ringförmige Dichtungs­ glied 34 an der Vorderseite des Ventilkörpers 4 des ersten Anschlußgliedes 1 stößt, werden die Kanäle 8 und 10 beider Anschlußteile zunächst gegenüber der Außenseite abgedich­ tet. Bei weiterer Annäherung beider Anschlußteile wird das ringförmige Dichtungsglied 34 etwas gequetscht, um seine Dichtkraft zu erhöhen, und der Ventilkörper 4 wird dann nach unten gegen die Feder 30 gedrückt, um zuerst das Ventilglied 26 vom Ventilsitz abzuheben und dadurch die Ventilöffnung 54 zu öffnen und dann direkt danach die seitlichen Bohrungen 12a und 12b des Kanals 8 im Raum unterhalb des Ventilsitzes 32 freizulegen. Anschließend vergrößert dieses Ventil seine Öffnungsweite abrupt wie ein Ablaßventil. Wenn beide Anschlußteile 1 und 2 voneinander getrennt werden, wird zuerst der Ventilkörper 4 durch die Feder 30 nach oben gedrückt, um das Ventilglied 26 an den Ventilsitz 32 zu pressen und dadurch die Ventilöffnung 54 zu verschließen, und dann verläßt die Vorderseite des zwei­ ten Anschlußteils 2 das ringförmige Dichtungsglied 34. Das heißt, eine enge Verbindung zwischen beiden Kanälen 8 und 10 wird vor dem öffnen des Ventils hergestellt und nach seiner Schließung gelöst, und deswegen erfolgen An- und Abkopplung der Rohrleitung automatisch ohne irgendwelche Leckage des Fluids. Da die gegenseitige Verbindung der beiden Anschlußteile zwischen dem ringförmigen Dichtungs­ glied 34 des ersten Anschlußteils 1 und der Vorderfläche des zweiten Anschlußteils 2 hergestellt wird, kann eine geringe Abweichung zwischen den Kanälen 8 und 10 der beiden Anschlußteile akzeptiert werden. Außerdem wird, da der Ventilkörper 4 im Zustand der Verbindung durch die Feder 30 gegen das zweite Anschlußteil 2 gedrückt wird, eine durch Erschütterungen oder dergleichen bedingte geringe Änderung des Abstandes zwischen beiden Anschlußteilen durch die Feder absorbiert, so daß keine Beschädigung der Verbindung eintritt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Ringnut 48 zum Halten des ringförmigen Dichtungsgliedes 34 gebildet aus einer Schul­ ter 48a am vorderen Ende der Gewindebohrung 43 des zweiflä­ chigen Gewinderinges 44 und einen vorderen Endabschnitt 48b der Seitenfläche des durchmessergroßen Bereichs 38 des Ventilkörpers 4. Der Gewindeabschnitt 46 des durchmesser­ großen Bereichs 38 hat an seinem rückwärtigen Ende eine Schulter 38b, und die axiale Länge oder Höhe des Gewinde­ ringes 44 ist so gewählt, daß seine vordere Endfläche 44a mit der vorderen Endfläche 38a des durchmessergroßen Bereichs 38 fluchtet, wenn die rückwärtige Endfläche 44b des Gewinderinges 44 gegen die Schulter 38b stößt. Um das ringförmige Dichtungsglied 34 in der Ringnut 48 festzuhal­ ten, können am inneren und am äußeren Rand der Ringnut 48 einander zugewandte Vorsprünge 38c und 44c gebildet sein, wie in Fig. 6a gezeigt. In diesem Fall kann das ringförmige Dichtungsglied 34 gemäß der in Fig. 6a (gestrichelt) gezeigten Weise durch Einpassung in den Schulterabschnitt 48a befestigt werden, indem der Gewindering 44 entsprechend der Darstellung in Fig. 6b befestigt wird und anschließend der Gewindering 44 nochmals angezogen wird. Ein ähnlicher Effekt ist auch dann zu erwarten, wenn die Seitenwand 48b der Ringnut 48 anstatt des inneren Vorsprungs 38c ein Gewinde gleich demjenigen des Gewindeabschnittes 46 aufweist.
Während für die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen angenommen ist, daß das zweite Anschlußteil 2 ein einfacher plattenförmiger Block ist, der den Kanal 10 enthält, wel­ cher dem zentralen Kanal 8 des ersten Anschlußteils 1 gegenüberliegt, ist seine Gestalt nicht auf diese Form beschränkt. Die Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform, bei welcher das zweite Anschlußteil modifiziert ist. Da das erste Anschlußteil 1 dieser Ausführungsform genauso kon­ struiert ist wie bei der Ausführungsform nach Fig. 4, wird seine Struktur und Arbeitsweise hier nicht weiter beschrie­ ben. Auch die Struktur des zweiten Anschlußteils 2 ist, wie gezeigt, derjenigen des ersten Anschlußteils 1 recht ähn­ lich. Daher sind seine entsprechenden strukturellen Bestandteile mit denselben Bezugszahlen und einem zusätzli­ chen "A" bezeichnet und werden hier nicht näher beschrieben.
Gemäß der Fig. 7 ist das zweite Anschlußteil 2 als eine Einheit hergestellt, die umkehrbar eindeutig dem ersten Anschlußteil 1 entspricht. Genau wie das erste Anschlußteil 1 hat es einen Kopfbereich 61A in Form einer Sechskantmut­ ter und einen Gewindebereich 62A und ist in eine kreisrunde Vertiefung 64A eingeschraubt, die in einem zweiten bewegli­ chen Element 3A gebildet ist, das dem ersten beweglichen Element 3 entspricht. Im Gegensatz zum ersten Anschlußteil 1 hat beim zweiten Anschlußteil 2 der durchmessergroße Bereich 38A des Ventilkörpers 4A keinen Gewindering 44, sondern statt dessen ist sein Durchmesser im betreffenden Bereich vergrößert, um die wirksame Zone seiner Anstoßflä­ che 68 für das ringförmige Dichtungsglied 34 des ersten Anschlußteils 1 zu vergrößern. Da der erste und der zweite Anschlußteil dieser Vorrichtung gleiche Ablaßventile ent­ halten, laufen zum Zeitpunkt des Anschließens und des Trennens der Rohrverbindung jeweils gleiche Vorgänge in beiden Anschlußteilen ab, und nicht nur der Kanal 8 des ersten Anschlußteils, sondern auch der Kanal 10 des zweiten Anschlußteils wird im Augenblick des Trennens geschlossen. Somit wird verhindert, daß das nach dem Trennen im Verbrau­ cher verbliebene Fluid austritt. Dies ist vorteilhaft, wenn ein anderes Fluid als Luft verwendet wird, z. B. Öl.
Wie oben beschrieben, ist die Konstruktion des zweiten Anschlußteils wahlfrei und hat nicht direkt mit der Erfin­ dung zu tun. Es sei bemerkt, daß die obigen Ausführungsfor­ men nur zu Zwecken der Veranschaulichung beschrieben bzw. dargestellt sind und keinerlei Einschränkung der Erfindung bedeuten. Natürlich können verschiedene Modifikationen und Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne den Erfindungsgedanken und den in den Patentansprüchen definierten Bereich der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der Querschnitt der Dichtungsglieder auch irgendwie anders als kreisrund geformt sein, z. B. V- förmig, wie es der jeweilige Fall verlangen mag, obwohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen O-Ringe mit kreisförmigem Querschnitt verwendet werden. Außerdem kann das Ventilglied 26 am Ventilkopf 42 des Ventilkörpers 4 durch irgendwelche anderen Mittel als durch Einpassung in einer Umfangsnut des Ventilkopfes 42 befestigt werden, z. B. durch einen Haltering 28, wie in Fig. 1.

Claims (4)

1. Anschlußvorrichtung für Rohrleitungen mit zwei Anschlußteilen, deren erstes (1) einen mit einer Fluid­ druckquelle zu verbindenden ersten Fluidkanal (8) und deren zweites (2) einen mit einem Verbraucher zu verbindenden zweiten Fluidkanal (10) in koaxialer Anordnung zum ersten Fluidkanal (8) enthält und die einander zugewandt sind und zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, wobei das erste Anschlußteil (1) einen zylindrischen Ventilkörper (4) mit dem ersten Fluidkanal (8) entlang seiner Mittelachse enthält und einen zylindrischen inneren Hohlraum (14) zur Aufnahme des Ventilkörpers aufweist und wobei das zweite Anschlußteil (2) eine Kontaktoberfläche aufweist, die dem vorderen Ende des Ventilkörpers (4) gegenüberliegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (4) einen an sein vorderes Ende angrenzenden Bereich (38) großen Durchmessers, einen an sein anderes Ende angrenzenden Ventilkopfbereich (42) und einen dazwischenliegenden Bereich (40) kleinen Durchmessers hat,
daß das vordere Ende des ersten Fluidkanals (8) am vor­ deren Ende des besagten Bereichs (38) großen Durchmessers mündet und sein hinteres Ende durch die Seitenfläche des besagten Bereichs (40) kleinen Durchmessers austritt;
daß der innere Hohlraum (14) einen Gleitbohrungsbereich (52), in den der besagte durchmessergroße Bereich (38) des Ventilkörpers (4) gleitend paßt, eine Ventilöffnung (54), die an den Gleitbohrungsbereich angrenzt und einen Durch­ griff des Ventilkopfbereichs (42) erlaubt, und einen an die Ventilöffnung angrenzenden Ventilsitz (32) enthält;
daß der durchmessergroße Bereich (38) des Ventilkörpers (4) einen angrenzend an sein vorderes Ende gebildeten Gewindeabschnitt (46) hat, auf den ein gewinderingförmiges Element (44) geschraubt ist;
daß das gewinderingförmige Element (44) eine in seiner vorderen Endfläche gebildete Ringnut (48) enthält, in wel­ che ein ringförmiges Dichtungsglied (34) eingepaßt ist, um sich gegen die Kontaktoberfläche des zweiten Anschlußteils (2) zu legen, und
daß der Ventilkopfbereich (42) ein Ventilglied (26) enthält, das größeren Durchmesser als die Ventilöffnung (32) hat und durch eine Feder (30), die um den durchmesser­ kleinen Bereich (40) des Ventilkörpers (4) gelegt ist, gegen den Ventilsitz (32) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anschlußteil (1) aus einer zylindrischen Einheit (62) besteht, die koaxial mit dem Ventilkörper (4) ist und einen Gewindeabschnitt (64) auf ihrer äußeren Seitenfläche hat;
daß die Vorrichtung ferner ein Basiselement (3) ent­ hält, das zum zweiten Anschlußteil (2) hin- und von diesem wegbewegbar ist, und
daß das erste Anschlußteil (1) in eine im Basiselement (3) gebildete Aufnahmebohrung (66) geschraubt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im gewinderingförmigen Element (44) gebildete Ring­ nut (48) an ihren beiden Rändern einwärtsweisende Vor­ sprünge (38c, 44c) hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (30) eine Kompressionsfeder ist, die zwischen einerseits einer Schulter (56) zwischen dem durchmesser­ großen und dem durchmesserkleinen Bereich (38, 40) des Ventilkörpers (4) und andererseits einer Schulter (58) zwischen dem Gleitbohrungsbereich (52) und der Ventilöff­ nung (54) des inneren Hohlraums (14) angeordnet ist.
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