DE3339817A1 - Injektionsspritze - Google Patents

Injektionsspritze

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DE3339817A1 DE19833339817 DE3339817A DE3339817A1 DE 3339817 A1 DE3339817 A1 DE 3339817A1 DE 19833339817 DE19833339817 DE 19833339817 DE 3339817 A DE3339817 A DE 3339817A DE 3339817 A1 DE3339817 A1 DE 3339817A1
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Description

  • i, lnjektionsspritze
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Injektionsspritze, welche aus einem zylindrischen Spritzenkörper mit an dessen vorderen Ende befestigten Konus oder festlegbaren Kanüle, einem im Spritzenkörper mittels eines Stempels verschiebbaren Kolben und einer am hinteren, offenen Ende des Spritzenkörpers unter Rastverbindung befestigten Fingerauflage besteht, wobei der Spritzenkörper am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende, durch zwei mantelseitige Verdickungen gebildete Rastnut hat, in die die auf den Spritzenkörper aufgeschobene und diesen umfassende Fingerauflage mit einem innenseitigen Haltesteg eingreift.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Rastverbindung der Fingerauflage am Spritzenkörper durch besondere aestaltungen der zusaminenwirkenden wtastmittel zu verbessern, wobei hierdurch eine günstigere Fertigung und eine sichere Rastverbindung geschaffen, sowie das Aufschieben der Fingerauflage voto vorderen Spritzenen(le her mit geringen Aufschiebekräften und nach der Einrastung sicheren damtekräften ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden flerkmale des Patentanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Untertlaspruchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Für die Rastbefestigung der Fingerauflage am Spritzenkörper sind erfindungsgemäß besonders geformte (im Querschnitt gestaltete) wülste am Spritzenkörper vorgesehen, die einerseits eine einfachere Fertigung zulassen und andererseits das Aufschieben der Fingerauflage vom vorderen Spritzenende her ermöglichen. Dabei ist durch die Wuktgestaltung ein Aufschieben der Fingerauflage in die Raststellung mit geringen Kräften möglich und nach Erreichung dieser Raststellung treten automatisch hohe Haltekräfte auf, die die Fingerauflage sicher bei der Spritzenbenutzung festhalten.
  • Die Fingerauflage ist mit segmentförmigen ilaltestegen ausgestattet, die einfach in die Itaststellung bringbar sind und dann eine gute Formschlußverbindung in der Rastnut eingehen.
  • Anhand der Zeichnungen wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt durch eine Injektionsspritze mit an derem Spritzenkörper unter Rastverbindung befestigter Fingerauflage; Fig. 2 einen Längsschnitt durch das hintere, die Fingerauflage aufnehmende Spritzenkörperende mit zwei mantelseitigen, eine Rastnut bildenden Verdickungen, in vergrößerter Darstellung; Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Fingerauflage mit innenseitigen lialtestegen, in vergrößerter Darstellung; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Fingerauflage nach Fig. 3.
  • Die erfindungsgemäße lnjektionsspritze weist einen zylindrischen Spritzenkörper 1 mit einem an seinem vorderen Ende angeformten oder nachträglich beispielsweise durch eine ßördelkappe 2 aufgesetzten Konusansatz 3 auf, in dem eine Kanüle (nicht dargestellt) festgelegt wird. Im Spritzenkörper 1 ist ein Kolben 4 mittels eines in das hintere offene Ende des Spritzenkörpers 1 eingreifenden Stempels 5 verschiebbar und an diesem hinteren Spritzenkörperende ist unter Rastverbindung eine Fingerauflage 6 befestigt.
  • Für die Fingerauflagenbefestigung hat der Spritzenkörper 1 am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende Rastnut 7, welche von zwei mantelseitigen Verdickungen des Spritzenkörpers 1 gebildet ist. Die Fingerauflage 6 besitzt eine den Spritzenkörper 1 außenseitig umfassende Hülse 8, an der ein innenseitiger, in die Rastnut 7 eingreifender Haltesteg 9 angeformt ist.
  • Die Rastnut 7 ist in ihrem am Spritzenkörpermantel liegenden Nutengrund 7a eckig ausgeführt und diese beiden Ecken werden von je einer am Spritzenkörper 1 angeformten Verdickung begrenzt. Dabei ist die dem vorderen Spritzenkörperende zugewandte Verdickung von einer im Querschnitt teilkreisförmigen (kreisabschnitt- bzw. segsnentförmigen) Überschiebewulst lo und die zweite, am hinteren Spritzenkörperende liegende Verdickung von einer im Querschnitt sägezahnartigen Widerlagerwulst 11 gebildet.
  • Der Außendurchmesser der umlaufenden Überschiebewulst lo ist kleiner als der größte Außendurchmesser der umlaufenden Widerlagerwulst 11 vorgesehen, wodurch einerseits ein leichtes Aufschieben der Fingerauflage 6 vom vorderen Spritzenkörperende her und über die Überschiebewulst lo und andererseits eine sichere Anlage des [laltessteges 9 an der Widerlagerwulst 11 bei der 13enutzung der Spritze durch Erfassen der Fingerauflage 6 und Druckausübung auf den Stempel 5 zur Kolbenverschiebung gewährleistet wird.
  • Die mit dem hinteren Spritzenkörperende bündig abschließende Widerlager wulst 11 ist mit ihrer vorzugsweise abgerundeten, sägezahnähnlichen Spritze 11a nach außen und in Richtung vorderem Spritzenkörperende angeordnet und bildet eine rechtwinklig zur Längsrichtung des Spritzenkörpers 1 stehende, die Rastnut 7 nach hinten hin begrenzende Anlagefläche lib. Von der abgerundeten Spitze 11a aus verläuft die i;Viderlagerwulst 11 mit einer schrägen und/oder bogenförlaigen Mantelfläche 11c und über eine Abrundung 11d in das hintere Stirnende des Spritzenkörpers 1 aus.
  • Die im Querschnitt teilkreisförmige Überschiebewulst lo geht Init einem Ende ihres bogenförmigen viantels eckig in die Rastnut 7 über und das andere Ende des Wulstmantels verläuft vorzugsweise über eine Abrundung 10a und/oder Abschrägung allmählich in den Spritzenkörpermantel aus, so daß dadurch das Verschieben der Fingerauflage 6 über die Wulst lo erleichtert wird.
  • Aus Fig. 2 ist durch das Maß "X" die Zurückversetzung der Wulst lo gegenüber der wulst 11 ersichtlich. Damit die beiden ringwülste 10,11 nicht zu weit über den Außendurchmesser des zylindrischen Spritzenkörpers 1 (Zylinder) hinausragen, ist der Spritzenkörper 1 im Bereich der Fingerauflage 6 mit einer nach innen gerichteten Verengung la ausgestattet. Diese Verengung la bildet eine Kolbenbremse und ilerauszugssicherung des Kolbens 4 aus dem hinteren offenen Spritzenkörperende.
  • Durch diese innenseitige Verengung la und die somit nur geringfügig über den Außendurchinesser des Spritzenkörpers 1 hinausragenden Ringwülste wo,11 ist eine Herstellung und Abfüllung des Spritzenkörpers 1 auf herkömmlichen Pv1aschinen möglich.
  • Die Fingerauflage 6 hat eine ovale Grundform (vergl. volle Linie in Fig. 4) oder aber besitzt eine rechteckige, eckseitig leicht abgerundete Grundform (vergl. strich-punktierte Linie in Fig. 4).
  • Der ilaltesteg 9 der Fingerauflage 6 ist als an der Innenseite der Hülse 8 umlaufender Ringsteg ausgebildet oder aber in bevorzugter ~Weise von mehreren, auf dem Innenumfang der Hülse 8 vorstehenden Segmentteilen gebildet (vergl. Fig. 3 und 4), die einen eckigen Querschnitt haben und mindestens nahezu form schlüssig in die Rastnut 7 einfassen.
  • Der umlaufende oder segmentförmig ausgebildete Haltesteg 9 läßt sich in verschiedenen Höhen an der Hülse 8 innenseitig vorsehen, so daß die Fingerauflage 6 bündig mit dem hinteren Stirnende des Spritzkörpers 1 abschließt oder aber über dieses hintere Spritzenkörper-Stirnende hinausragt (vergl.
  • Fig. 1).
  • Der Spritzenkörper 1 besteht aus Glas oder Kunststoff und die Fingerauflage 6 ist aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Die Fingerauflage 6 wird vor dem Ein- oder Ansetzen der Kanüle vom vorderen Ende her über den Spritzenkörper 1 geschoben und unter Einrastung ihrer segrnentförtnigen haltestege 9 in der Rastnut 7 festgelegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche K 1. Injektionsspritze, bestehend aus einem zylindrischen Spritzenkörper mit an dessem vorderen Ende befestigten Konus oder festlegbaren Kanüle, einen im Spritzenkörper mittels eines Stempels verschiebbaren Kolben und einer am hinteren offenen Ende des Spritzenkörpers unter Rastverbindung befestigten Fingerauflage, wobei der Spritzenkörper am hinteren Ende eine außenseitig umlaufende, durch zwei mantelseitige ~Vlerdickungen gebildete Rastnut hat, in die die auf den Spritzenkörper aufgeschobene und diesen umfassende F#ingerauflage mit einem innenseitigen Haltesteg eingreift, dadurch gekennzeichnet, d a ß die die Rastnut (7) in ihrem am Spritzenkörpermaiitel liegenden Nutengrund (7a) eckig begrenzenden Verdickungen von einer dem vorderen Spritzenkörperende zugewandten, im ~Querschnitt teilkreisförmigen Überschiebewulst (lo) und einer am hinteren Ende liegenden, im Querschnitt sägezahnartigen Widerlagerwulst (11) gebildet sind und dabei der Außendurchmesser der Oberschiebewulst (lo) kleiner als der größte Außendurchmesser der D'iderlagerwulst (11) vorgesehen ist.
  2. 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Widerlagerwulst (11) mit ihrer vorzugsweise abgerundeten sägezahnähnlichen Spitze (lla) nach außen und zuin vorderen Spritzenkörperende hin zeigend angeordnet ist, im Anschlup an diese Spitze (lla) eine rechtwinklig zur Spritzenkörper -Längsrichtung stehende und die Rastnut (7) nach hinten hin begrenzende Anlagefläche (lla) bildet und außenseitig von der Spitze (lla) über eine schräg und/oder bogenförmig verlaufende Mantel fläche (11c) sowie eine Abrundung (lld) bündig in die hintere, offene Stirnseite des Spritzenkörpers (1) üe rgeht.
  3. 3. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d a ß die umlaufende Überschiebewulst (lo) mit einem Ende ihres bogenförmigen Mantels eckig in der Rastnut (7) endet und mit ihrem anderen ,íantelende über eine Abrundung (lOa) und/oder Abschrägung allmählich in den Spritzenkörper-Außenm antel übergeht.
  4. 4. lnjektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d a ß der an der Innenseite einer den Spritzenkörper (1) umfassenden Hülse (8) der Fingerauflage (6) vorgesehene Haltesteg (9) von mehreren, an der Hülse (8) angeformten Segmentteilen mit eckigem, mindestens nahezu formschlüssig in die Rastnut (7) eingreifendem Querschnitt gebildet ist.
  5. 5. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da ß der segmentförmige Haltesteg (9) in .töhenrichtung derart an der hülse (8) angeordnet ist, daß die Fingerauflage (6) bündig .nit dem hinteren offenen Stirnende des Spritzenkörpers (1) abschließt oder über dieses hinausragt.
  6. 6. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 5, daduch gekennzeichnet, da ß die Fingerauflage (6) eine ovale oder rechteckige, eckseitig abgerundete Grundform hat.
  7. 7. Injektionsspritze nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, d a ß der Spritzenkörper (1) aus ulas oder Kunststoff und die Fingerauflage (6) aus Kunststoff oder metall besteht.
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