DE102005042076A1 - Berstschutzvorrichtung für eine Spritze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Berstschutzvorrichtung (1) für eine Spritze. Die Berstschutzvorrichtung (1) weist eine Hülse (5) mit einer ersten Öffnung (7) auf. Die erste Öffnung (7) wird auf einen Spritzenzylinder (2) aufgesteckt. Die Berstschutzvorrichtung (1) weist einen Flansch (6) auf, der sich von der Hülse (5) radial erstreckt. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen (9) ist auf der Innenwand der Hülse (5) radial nach innen vorstehend vorgesehen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Berstschutzvorrichtung für eine Spritze.
  • Es ist ein allgemeines Problem bei Spritzen, die aus Komponenten aufgebaut sind, daß die Montage der Komponenten mit hohen Kräften durchgeführt werden muß. Das Aufwenden dieser hohen Kräfte hat zur Folge, daß die Festigkeit der Spritze herabgesetzt wird. Bei der Anwendung der Spritze, insbesondere, wenn sie für ein Medium hoher Viskosität wie Kontrastmittel benutzt wird, oder bereits bei der Montage kann es zur Zerstörung der Spritze und damit zu einem Risiko für die Patienten bzw. zu einer Unterbrechung von Produktionsabläufen mit wirtschaftlichen Einbußen führen.
  • Als Lösung für das obige Problem wurde vorgeschlagen, eine Einlage aus Silikonpolymer in einen Flansch eines Spritzenzylinders einzubauen. Das Silikonpolymer ist jedoch eine sehr teure Einlage, die zu einer Erhöhung der Produktionskosten der Spritze führt.
  • Aus der EP 1 123 712 A ist ein Spritzenzylinder und ein Zylinderhalter bekannt. Der Spritzenzylinder weist an seinem proxi malen Ende, d.h. an dem, dem Benutzer zugewandten Ende, einen Flansch auf, der von einem Spritzenhalter aufgenommen werden kann. Der an den Spritzenzylinder angeformte Flansch erhöht die mechanische Festigkeit des Spritzenzylinders.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Berstschutzvorrichtung vorzusehen, die die hohen Montagekräfte reduziert, den Berstschutz der Spritze sicherstellt und eine Verdrehung der Berstschutzvorrichtung verhindert, wobei die Spritze für die Hand- und Hochgeschwindigkeitsapplikation verwendet werden soll.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 1.
  • Eine derartige Berstschutzvorrichtung dient zum Schutz der Spritze bei der Anwendung, insbesondere bei der Applikation eines Mediums hoher Viskosität. Die Berstschutzvorrichtung schützt den Spritzenzylinder bei dem Aufpressen der Berstschutzvorrichtung. Die Berstschutzvorrichtung dient auch als Flansch und als Verbindung zwischen dem Spritzenzylinder und einem Injektor, in dem die Spritze zu verwenden ist.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Berstschutzvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Insbesondere dienen die Längsöffnungen und Queröffnungen nach Anspruch 2 als Dehnungsöffnungen der Berstschutzvorrichtung. Eine ausgeprägte Reduzierung der Montagekraft der Berstschutzvorrichtung auf einen Spritzenzylinder ist auf bevorzugt vier Längs- und Queröffnungen zurückzuführen.
  • Die Verringerung der Montagekraft kann auch durch eine Ausgestaltung der Hülse mit einer geringen Wandstärke erzielt werden.
  • Die Verrastungen nach Anspruch 3 sind derart ausgestaltet, daß die Montagekräfte reduziert werden, die Übertragung der Kräfte während der Montage gleichförmig ist, die Verformung während der Montage minimiert wird und die Verrastung im Lastfall (bei der Injektion) maximal ausfällt, so dass sich die Berstschutzvorrichtung nicht von dem Spritzenzylinder löst.
  • Die Federelemente nach Anspruch 4 ermöglichen eine sichere Abfederung der freiwerdenden Montagekräfte. Bevorzugt sind vier Federelemente vorgesehen. Gleichzeitig können die Federelemente als Spannungsfedern gegen das Verdrehen der Berstschutzvorrichtung auf dem Spritzenzylinder dienen.
  • Die Abrißstege nach Anspruch 5 ermöglichen es, daß bei einem vorgegebenen Kraftintervall vor der Berstfestigkeitsgrenze des Zylinders ein Aufbrechen stattfindet, so daß die Verbindung zwischen dem Flansch und der Hülse getrennt wird. Dadurch wird die Kraftübertragung von dem Injektor auf die Spritze unterbrochen.
  • Der weggeschnittene Abschnitt von Anspruch 6 verhindert, daß die Spritze über eine Ebene rollen kann.
  • Das Polycarbonat nach Anspruch 7 ist ein kostengünstiges Material, das einen stabilen Aufbau der Berstschutzvorrichtung ermöglicht.
  • Es folgt die Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Spritze mit einer angesetzten Berstschutzvorrichtung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Berstschutzvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung von unten;
  • 3 eine Schnittansicht der Berstschutzvorrichtung gemäß der Ausführungsform mit Dehnungsöffnungen;
  • 4 einen Ausschnitt der Berstschutzvorrichtung gemäß der Ausführungsform mit einem Federelement;
  • 5 eine schematische Ansicht der Verrastungen;
  • 6 eine Detailansicht der Berstschutzvorrichtung gemäß der Ausführungsform, die einen Abrißsteg zeigt; und
  • 7 eine Ansicht der Berstschutzvorrichtung von oben.
  • In 1 ist eine Berstschutzvorrichtung 1 gezeigt, die an einem Spritzenzylinder 2 angebracht ist. Genauer gesagt, die Berstschutzvorrichtung 1 ist auf das proximale Ende des Spritzenzylinders aufgesetzt, d.h. auf das Ende, das dem Benutzer zugewandt ist. Das distale Ende des Spritzenzylinders ist durch eine Abdeckkappe 3 verschlossen. In den Spritzenzylinder 2 ist ein Kolben 4 eingeführt.
  • In 2 ist die Berstschutzvorrichtung 1 von unten, d.h. von dem proximalen Ende gezeigt; in 3 ist die Berstschutzvorrichtung 1 im Schnitt gezeigt. Wie aus 2 ersichtlich ist, weist die Berstschutzvorrichtung 1 eine Hülse 5 auf, von der sich ein Flansch 6 radial erstreckt. Die Hülse 5 weist, wie insbesondere in 3 zu sehen ist, eine erste Öffnung 7 auf, die dem distalen Ende der Berstschutzvorrichtung zugeordnet ist. Wie aus 2 und 3 zu sehen ist, ist der Flansch im wesentlichen an einer zweiten Öffnung 8 angeordnet, die dem proximalen Ende der Berstschutzvorrichtung zugeordnet ist.
  • Aus 2 ist zu ersehen, daß sich von der Innenseite der Hülse 5 Verrastungen 9 radial nach innen erstrecken. Die Vorsprünge 9 sind im Schnitt dreieckig gebildet. An dem distalen Ende der Hülse 5 stehen die Verrastungen 9 nicht von der Innenwand der Hülse vor, zum proximalen Ende hin werden die Verrastungen 9 dicker in die Richtung zur Mitte hin. Wie aus 1 zu sehen ist, greifen die Verrastungen 9, wenn die Berstschutzvorrichtung 1 auf den Spritzenzylinder 2 gesetzt ist, hinter Vorsprünge 10, die auf der Außenseite des Spritzenzylinders 2 an dem proximalen Ende davon gebildet sind. Dadurch wird ein sicherer Sitz der Berstschutzvorrichtung 1 auf dem Spritzenzylinder 2 hergestellt.
  • Wie insbesondere in 2 und 3 zu sehen ist, sind in der Wand der Hülse 5 eine Mehrzahl von Längsöffnungen 11 gebildet, die sich in der axialen Richtung der Hülse 5 erstrecken, bei der Ausführungsform handelt es sich um vier Längsöffnungen 11. Des weiteren ist in der Wand der Hülse 5 eine Mehrzahl von Queröffnungen 12 gebildet, die sich umfangsmäßig in der Wand der Hülse 5 erstrecken, bei der Ausführungsform handelt es sich um vier Queröffnungen 12. Die Längsöffnungen 11 und die Queröffnungen 12 ermöglichen der Berstschutzvorrichtung, elastisch auf auftretende Kräfte zu reagieren.
  • Wie insbesondere aus 4 zu sehen ist, ist eine Mehrzahl von Federelementen 17 gebildet. Die Federelemente 17 werden durch Abrissstege 15 realisiert, die zwischen den Längsöffnungen 11 und den Queröffnungen 12 verblieben sind. Eine federnde Wirkung der Federelemente 17 bewirkt, daß eine geringfügige Verdrehung des distalen Endes der Hülse 5 gegenüber dem Teil der Hülse 5 möglich ist, der den Flansch 6 trägt.
  • Wie insbesondere aus 5 zu sehen ist, beträgt die Mehrzahl von Verrastungen 9 bei dieser Ausführungsform vier. Die Verrastungen 9 werden durch die nach innen zeigen spitzen Kanten gebildet. Daher weisen die Verrastungen eine schräge Fläche 13 und eine sich im Wesentlichen rechtwinklig von der Hülse 5 weg erstreckende Fläche 14 auf. Wenn die Berstschutzvorrichtung 1 auf das proximale Ende des Spritzenzylinders 2 geschoben wird, verrastet die Berstschutzvorrichtung 1 hinter den Vorsprüngen 10 des Spritzenzylinders 2. Daher ist die Berstschutzvorrichtung 1 leicht auf den Spritzenzylinder 2 aufzuschieben, kann aber nicht wieder heruntergezogen werden.
  • Wie insbesondere aus 6 zu sehen ist, ist eine Mehrzahl der Abrißstege 15 gebildet. 6 ist eine Ausschnittsvergrößerung der linken oberen Ecke von 3. Die Abrißstege 15 sind durch besonders dünn ausgebildete Stege zwischen den Längsöffnungen 11 und den Queröffnungen 12 realisiert. Die Abrißstege 15 ermöglichen es im Notfall, den Flansch 6 von der Hülse 5 abzutrennen.
  • Wie insbesondere in 3 zusehen ist, steht der Flansch 6 bei 18 etwas nach innen vor und bildet eine Anschlag. Die Berstschutzvorrichtung 1 kann auf des proximale Ende des Spritzenzylinders 2 geschoben werden, bis der Anschlag 18 gegen das äußerste proximale Ende des Spritzenzylinders 2 stößt. Damit ist eine genaue Positionierung der Berstschutzvorrichtung 1 möglich.
  • Auf dem Anschlag 18 sind eine Mehrzahl von vorstehenden Druckelementen oder Rasten 19 gebildet. Wenn die Berstschutzvorrichtung 1 auf den Spritzenzylinder 2 gesetzt ist, kommen die Druckelemente 19 in Eingriff mit der hinteren Kante des Spritzenzylinders 2 und verhindern eine Verdrehung der Berstschutzvorrichtung 1 relativ zu dem Spritzenzylinder 2.
  • Wie insbesondere aus 7 zu sehen ist, ist der Flansch 6 nicht vollständig kreisförmig gebildet, sondern ein Segment ist weggeschnitten, so daß ein gerader Abschnitt 16 gebildet ist, der das Rollen verhindert.
  • Die Berstschutzvorrichtung 1 ist bevorzugt aus Polycarbonat hergestellt. Polycarbonat kann leicht sterilisiert werden, weist jedoch eine ausreichende Festigkeit auf, so daß die Berstschutzvorrichtung das proximale Ende des Spritzenzylinders schützen kann.
  • BERSTSCHUTZVORRICHTUNG FÜR EINE SPRITZE
  • 1
    Berstschutzvorrichtung
    2
    Spritzenzylinder
    3
    Abdeckkappe
    4
    Kolben
    5
    Hülse
    6
    Flansch
    7
    Erste Öffnung
    8
    Zweite Öffnung
    9
    Verrastungen auf der Innenseite der Hülse
    10
    Vorsprünge auf dem Spritzenzylinder
    11
    Längsöffnungen in axialer Richtung
    12
    Queröffnungen in Umfangsrichtung
    13
    Schräge Fläche
    14
    Sich von der Wand rechtwinklig wegerstreckende Fläche
    15
    Abrißstege
    16
    Gerader Abschnitt
    17
    Federelemente
    18
    Anschlag
    19
    Druckelemente

Claims (9)

  1. Berstschutzvorrichtung (1) für eine Spritze, mit: einer Hülse (5) mit einer ersten Öffnung (7) zum Aufstecken auf einen Spritzenzylinder (2) der Spritze; einem Flansch (6), der an einem der ersten Öffnung (7) abgewandten Ende der Hülse (5) angebracht ist; einer Mehrzahl von Verrastungen (9), die von der Innenwand der Hülse (5) radial nach innen vorstehen.
  2. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 1, bei der in der Hülse (5) eine Mehrzahl von Längsöffnungen (11) ausgeschnitten ist und/oder bei der in der Hülse (5) eine Mehrzahl von Queröffnungen (12) ausgeschnitten ist.
  3. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die Mehrzahl von Verrastungen (14) von der Innenseite der Hülse (5) nach innen erstrecken.
  4. Berstschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einer Mehrzahl von Federelementen (17), die in der Hülse (5) zwischen der ersten Öffnung (7) und der zweiten Öffnung (8) gebildet sind.
  5. Berstschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Mehrzahl von Abrißstegen (15), die in der Hülse (5) nahe der ersten Öffnung (7) gebildet sind.
  6. Berstschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der sich der Flansch (6) zum Bilden eines Anschlages (18) von der Hülse nach innen erstreckt.
  7. Berstschutzvorrichtung nach Anspruch 6, mit einer Mehrzahl von Druckelementen (19), die sich von der Oberfläche des Anschlages (18) zu der ersten Öffnung (7) hin erstrecken.
  8. Berstschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Flansch (6) mindestens einen weggeschnittenen Abschnitt (16) aufweist.
  9. Berstschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die aus Polycarbonat hergestellt ist.
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