DE19723851C1 - Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen - Google Patents
Griffleiste für vorgefüllte EinmalspritzenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen
mit einem Spritzenzylinder, an dessen einem Ende die Griffleiste als separates
Kunststoffteil fest anbringbar ist, die eine plattenförmige Auflage mit einer
hohlzylindrischen Aufnahme aufweist, deren Außendurchmesser kleiner als der
Innendurchmesser des Spritzenzylinders ist und bei der im Bereich ihres
Außenmantels Rastelemente für eine formschlüssige Wirkverbindung zum
Befestigen mit dem Spritzenzylinder, der eine zu den Rastelementen
komplementäre innere Hinterschneidung aufweist, angeformt sind, wobei im
Innern der Aufnahme ein Sicherungsring zur Aufrechterhaltung der
Wirkverbindung einbringbar ist.
Spritzen für medizinische und diagnostische Zwecke besitzen am Spritzenzylinder
eine Griffleiste als Gegenlager beim Hineindrücken des Kolbens in den
Spritzenzylinder während des Appliziervorganges, sei es manuell oder mittels
einer Spritzenpumpe. Diese Griffleiste wird auch als Fingerauflage sowie
Zylindergriffplatte bezeichnet. Die Verbindung der Griffleiste mit dem
Spritzenzylinder muß dabei hohen Abziehkräften widerstehen, bis zu 100 N.
Es sind zwei Grundkonzeptionen zum Anbringen der Griffleiste an den
Spritzenzylinder bekannt.
Bei der ersten Konzeption wird die Griffleiste einstückig an den Spritzenzylinder
bei dessen Herstellung angeformt. Durch die von der Kreisform abweichende
Geometrie der plattenförmigen Auflage stört jedoch die
Griffleiste beim Befüllen der Spritze, denn sie bedingt relativ große Abstände
zwischen den magazinierten, zum Befüllen anstehenden Spritzenkörpern. Im
Fall von Glasspritzen besteht zudem eine gewisse Bruchgefahr und die Gefahr
des Abrutschens der Finger während des Appliziervorganges, was von dem
Patienten als sehr unangenehm empfunden würde.
Bei der zweiten Konzeption, von der die Erfindung ausgeht, wird die
Griffleiste als separates Kunststoffteil nachträglich, d. h. erst nach dem
Abfüllvorgang, fest an dem Spritzenzyliner, der aus Glas oder Kunststoff
bestehen kann, angebracht. Mit dieser Konzeption könnten die Nachteile der
ersten Konzeption mit der einstückig angeformten Griffleiste vermieden
werden.
Da die Griffleiste hohen Abziehkräften widerstehen muß, kommt der Festigkeit
bzw. Stabilität der Verbindung der Kunststoff Griffleiste mit dem
Spritzenzylinder eine besondere Bedeutung bei.
Es ist bekannt (DE 39 24 830 A1; WO 91/01152 A1) den Spritzenzylinder im
Innern der hohlzylindrischen Aufnahme der Griffleiste zu befestigen. Diese
Befestigungsart hat den wesentlichen Nachteil, daß die Wandung der
hohlzylindrischen Aufnahme gegenüber dem Durchmesser des
Spritzenzylinders mit einem scharfkantigen Übergang zum Spritzenzylinder
übersteht. Die notwendige axiale Ausdehnung der Aufnahme nimmt dadurch
am Außenmantel des Spritzenzylinders Fläche weg, die beispielsweise für das
Etikettieren benötigt wird. Diese axiale Ausdehnung stört auch bei der
Aufnahme der Spritze in Spritzenpumpen und verhindert bei bestimmten
Pumpentypen sogar deren Aufnahme. Zum anderen wird bei den bekannten
Griffleisten eine relativ große Kunststoffmasse bei deren Herstellung benötigt,
was sich einmal ungünstig auf die Entsorgung und zum anderen auf die
Fertigungskosten auswirkt, Gesichtspunkte, die gerade bei Einmalartikeln einen
besonderen Stellenwert besitzen. Hinzu kommt, daß die Anbringung, die
Montage, der Griffleiste relativ aufwendig ist. Es ist zwar in der vorerwähnten
DE 39 24 830 A1 angeführt, daß die Fingerauflage auf den Spritzenzylinder
relativ einfach aufrastbar sein soll unter Verwendung einer Luer-
Aufprellkappe, jedoch kann eine derartige Verbindung nur geringen
Abziehkräften widerstehen. Im Regelfall muß daher die Kunststoffgriffleiste
unter vorhergehender Erwärmung aufgeschrumpft werden. Abgesehen davon,
daß dieser Schritt einen beachtlichen Aufwand bei der Fertigung, d. h. eine
aufwendige Montage bedingt, zumal eine sehr genaue Temperaturregelung
vorgesehen sein muß (den ist die Griffleiste zu kalt, läßt sie sich nicht
montieren, und ist die Temperatur zu hoch, kann sie schmelzen), hat die
Erwärmung einen negativen Einfluß auf den eingefüllten Wirkstoff und stört
auch die Befüllung im Reinraum, in welchem man bestrebt ist, eine Strömung
von oben nach unten zu erzeugen, die durch den aufwärtsgerichteten
Wärmestrom gestört wird.
Durch die WO 92/08507, Fig. 1 (= US-PS 5364,369, Fig. 17) ist eine
Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen mit einem Spritzenzylinder, an dessen
einem Ende die Griffleiste als separates Kunststoffteil fest anbringbar ist,
bekanntgeworden, die eine plattenförmige Auflage mit einer hohlzylindrischen
Aufnahme aufweist, deren Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser
des Spritzenzylinders ist. Am Außenmantel der hohlzylindrischen Aufnahme ist
sockelseitig ein Rastelement in Form einer Ringnut für eine formschlüssige
Wirkverbindung mit dem Spritzenzylinder, der einen komplementären inneren
Randwulst besitzt, angeformt.
Bei dieser bekannten Griffleiste ist die Aufnahme im Inneren des
Spritzenzylinders montiert. Dadurch
- - nimmt die Griffleiste keine Fläche am Außenmantel des Spritzenzylinders weg.
- - gibt es keinen äußeren scharfkantigen Übergang zwischen Griffleiste und Mantel des Spritzenzylinders, der eine Verletzungsgefahr bedingen könnte.
- - wäre von der Geometrie her die Spritze ohne Probleme in Spritzenpumpen einlegbar.
Der prinzipielle Nachteil besteht jedoch darin, daß die Griffleiste keinen hohen
Abziehkräften widersteht, da sich die formschlüssige Rastverbindung relativ leicht
lösen läßt.
Daher sieht diese WO-Schrift in Fig. 5 eine alternative Ausführungsform mit
einer inneren Hinterschneidung am Spritzenzylinder und einem komplementären
Randwulst an der hohlzylindrischen Aufnahme vor, mit einer zusätzlichen äußeren
Rastverbindung bestehend aus einem Randwulst am Spritzenzylinder und einer
klauenartigen Anformung an der plattenförmigen Auflage der Griffleiste.
Auch bei dieser Ausführungsform der Griffleiste sind die Abziehkräfte, denen sie
widersteht, begrenzt, da die formschlüssigen Verbindungen leicht aufbrechen
können. Hinzu kommt, daß aufgrund der Abweichung von der Zylinderform am
Sockel des Spritzenzylinders das Einlegen in Spritzenpumpen Probleme bereitet.
Entsprechendes gilt für die durch die vorgenannte US-PS 5,364,369 (Fig. 13)
bekanntgewordene gattungsgleiche Griffleiste, bei der die hohlzylindrische
Aufnahme aus getrennten peripheren Abschnitten besteht und angeformte Ansätze
für eine äußere formschlüssige Verbindung mit einem am Rand des
Spritzenzylinders angeformten äußeren Bördelrand besitzt.
Durch die DE 44 34 644 A1 (Fig. 1c) ist die eingangs bezeichnete Griffleiste
bekanntgeworden, die sehr hohen Abziehkräften widersteht, da der Formschluß
der Wirkverbindung durch einen Sicherungsring aufrechterhalten wird und die
ohne Probleme in Spritzenpumpen einlegbar ist, da bis zur Auflage der
Griffleiste ein glatter Zylindermantel vorhanden ist.
Diese bekannte Griffleiste bedingt zunächst einen relativ hohen Herstellungs-
und Montageaufwand; es müssen zwei getrennte Teile, die plattenförmige
Auflage mit der Aufnahme und der Sicherungsring getrennt hergestellt und auf
Vorrat gehalten und dem Fertigungsprozeß zugeführt werden. Zum anderen ist
der Materialverbrauch durch die massive Ausbildung der Griffleistenteile sehr
hoch, mit den erwähnten nachteiligen Konsequenzen hinsichtlich Entsorgbarkeit
und Fertigungskosten, die sich gerade bei Massenartikeln deutlich bemerkbar
machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Griffleiste
so auszubilden, daß der Herstellungs- und Montageaufwand sowie der
Materialverbrauch geringer ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß
der Sicherungsring einstückig über Sollbruchstellen in nicht sichernder Lage
mit dem Innern der Aufnahme verbunden ist und beim Aufsetzen des
Spritzenzylinders über die Aufnahme in die sichernde Lage verschiebbar ist,
und daß der Außenmantel der Aufnahme nur in peripheren Abschnitten
ausgebildet ist und in Lücken dazwischen die Rastelemente für die
formschlüssige Wirkverbindung mit der inneren Hinterschneidung des
Spritzenzylinders angeformt sind.
Durch die Erfindung wird somit ein einstückiges Teil geschaffen, das in einem
einzigen Vorgang herstellbar ist. Die Griffleiste ist dabei sehr einfach durch
manuelles Aufsetzen des Spritzenzylinders auf die hohlzylindrische Aufnahme
und Einbringen des Sicherungsringes montierbar. Die Griffleiste benötigt dabei
nur verhältnismäßig wenig Kunststoffmaterial, was sich günstig auf die
Entsorgbarkeit und die Herstellungskosten auswirkt.
Vorzugsweise werden dabei die Rastelemente durch hakenförmige Rastzungen
gebildet, die eine einfache und dennoch sichere Verbindung ermöglichen.
Ein besonders dauerhafter Sitz des Sicherungsringes ist gemäß einer
Ausgestaltung der Erfindung möglich, wenn an der Aufnahme und dem
Sicherungsring Verbindungselemente für eine Schnappverbindung ausgebildet
sind, derart, daß der Sicherungsring aus der sichernden Lage nur zerstörend
bewegbar ist.
Vorzugsweise ist die Griffleiste ein Spritzgußteil und besteht aus einem
thermoplastischen Kunststoff, z. B. Polyolefin (PP, PE), vorzugsweise jedoch
aus Polycarbonat (Pc) oder Polyoxymethylen (POM).
Vorzugsweise werden in Lücken zwischen den peripheren Abschnitten des
Außenmantels der Aufnahme auch die Verbindungselemente für die
Schnappverbindung mit dem Sicherungsring ausgebildet. Auch diese
Ausführungsform ist materialsparend und ergibt dennoch eine feste Verbindung
des Sicherungsringes.
Eine besonders günstige Handhabung der Spritze, bei der kein Abrutschen der
Finger an der Griffleiste beim Applizieren eintritt, sowie eine weitere
Materialeinsparung ist möglich, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung in der flanschartigen Auflage eine Gitterstruktur ausgebildet ist, die
auf der dem Spritzenzylinder zugewandten Seite offenliegt.
Weitere ausgestaltende Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich
anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen,
Fig. 2 eine Schnittansicht genommen entlang der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht genommen entlang der Schnittlinie B-B der Fig. 1, und
Fig. 4 eine Schnittansicht genommen entlang der Linie C-C in Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen, die als
separates Kunststoffteil an dem (nicht dargestellten) Spritzenzylinder an dessen
einem Ende fest anbringbar ist. Diese Griffleiste besitzt eine plattenförmige
Auflage 1 mit einer hohlzylindrischen Aufnahme 2 zum Befestigen mit dem
Spritzenzylinder. Der Außendurchmesser der Aufnahme 2 ist dabei kleiner als
der Innendurchmesser des Spritzenzylinders, so daß die Griffleiste im Innern
des Spritzenzylinders befestigbar ist und somit keinen äußeren überstehenden
Rand bildet.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Außenmantel der Aufnahme 2 nicht durchgehend sondern nur im wesentlichen
in drei peripheren Abschnitten ausgebildet, die jeweils mit dem Bezugszeichen
2 versehen sind. In den Lücken zwischen diesen peripheren Abschnitten sind
periphere Rastelemente 3, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier, für eine
formschlüssige Wirkverbindung mit einem randseitigem Innenringbund
(Hinterschneidung) des Spritzenzylinders angeformt. Diese Rastelemente 3
haben zugleich eine Führungsfunktion für den Spritzenzylinder in den Lücken
der peripheren Abschnitte 2 des Außenmantels der Aufnahme. Die
Rastelemente 3 werden im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch
hakenförmige Rastzungen gebildet, die ein besonders einfaches Einclippen des
Spritzenzylinders ermöglichen und die dennoch dafür sorgen, daß die
Griffleiste hohen Abziehkräften widersteht.
Die Griffleiste gemäß Fig. 1 weist ferner einen Sicherungsring 4 auf, der zur
Aufrechterhaltung der Wirkverbindung zwischen den peripheren Rastelementen
3 und dem randseitigen Innenringbund des Spritzenzylinders in das Innere der
Aufnahme 2 anbringbar ist. Dieser Sicherungsring ist, wie insbesondere aus
der Fig. 2 zu ersehen ist, einstückig über Sollbruchstellen 5 in nicht
sichernder Lage gemäß Fig. 2 mit dem Inneren der Aufnahme 2 verbunden.
Beim Aufsetzen des Spritzenzylinders über die Aufnahme 2 werden die
Sollbruchstellen durchbrochen und der Sicherungsring wird in die sichernde
Lage in das Innere der Aufnahme verschoben, und zwar bis zu dem Anschlag
2a an den drei Aufnahmeabschnitten 2. Damit der Sicherungsring in dieser
sichernden Lage verharrt, sind drei Verbindungselemente in Form von
Rastzungen 6 für eine Schnappverbindung mit einem entsprechenden
Gegenstück am Sicherungsring 4 ausgebildet, derart, daß der Sicherungsring
aus der sichernden Lage nur zerstörend bewegbar ist. Diese
Schnappverbindungselemente 6 sind, ebenfalls wie die Rastzungen 3, in
Lücken zwischen den peripheren Abschnitten des Außenmantels der Aufnahme
ausgebildet.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Griffleiste ist in der plattenförmigen Auflage 1 vorzugsweise eine
Gitterstruktur 7 ausgebildet, die auf der dem Spritzenzylinder zugewandten
Seite, d. h. auf der Seite, auf der die Finger aufliegen, offenliegt. Dadurch
haben die Finger der Bedienungsperson beim Applizieren eine besonders
griffige und damit sichere Auflage an der Griffleiste und können von der
plattenförmigen Auflage nicht abrutschen.
Claims (7)
1. Griffleiste für vorgefüllte Einmalspritzen mit einem Spritzenzylinder, an
dessen einem Ende die Griffleiste als separates Kunststoffteil fest
anbringbar ist, die eine plattenförmige Auflage (1) mit einer
hohlzylindrischen Aufnahme (2) aufweist, deren Außendurchmesser kleiner
als der Innendurchmesser des Spritzenzylinders ist und bei der im Bereich
ihres Außenmantels Rastelemente (3) für eine formschlüssige 1
Wirkverbindung zum Befestigen mit dem Spritzenzylinder, der eine zu den
Rastelementen (3) komplementäre innere Hinterschneidung aufweist,
angeformt sind, wobei im Innern der Aufnahme (2) ein Sicherungsring (4)
zur Aufrechterhaltung der Wirkverbindung einbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sicherungsring (4) einstückig über Sollbruchstellen (5) in nicht
sichernder Lage mit dem Innern der Aufnahme (2) verbunden ist und beim
Aufsetzen des Spritzenzylinders über die Aufnahme (2) in die sichernde
Lage verschiebbar ist, und daß der Außenmantel der Aufnahme (2) nur in
peripheren Abschnitten ausgebildet ist und in Lücken dazwischen die
Rastelemente (3) für die formschlüssige Wirkverbindung mit der inneren
Hinterschneidung des Spritzenzylinders angeformt sind.
2. Griffleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rastelemente (3) durch hakenförmige Rastzungen gebildet sind.
3. Griffleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
der Aufnahme (2) und dem Sicherungsring (4) Verbindungselemente (6)
für eine Schnappverbindung ausgebildet sind, derart, daß der
Sicherungsring (4) aus der sichernden Lage nur zerstörend bewegbar
ist.
4. Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in Lücken zwischen den peripheren
Abschnitten des Außenmantels der Aufnahme (2) auch die
Verbindungselemente (6) für die Schnappverbindung mit dem
Sicherungsring (4) ausgebildet sind.
5. Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ein Spritzgußteil ist.
6. Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial ein Polyolefin,
vorzugsweise Polypropylen (PT) oder Polyethylen (PE) ist.
7. Griffleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der plattenförmigen Auflage (1) eine
Gitterstruktur (7) ausgebildet ist, die auf der dem
Spritzenzylinder zugewandten Seite offenliegt.
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