DE19537144C2 - Einzeltaste - Google Patents

Einzeltaste

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DE19537144C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
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    • H01H2221/026Guiding or lubricating nylon
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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einzeltaste gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Tastenkörper für Computer-Tastaturen bestehen vielfach aus einer Tastenkappe mit angeformten Tastenstößel in der Form eines Hohlzylinders mit kreisförmigem Querschnitt, der in ei­ ner ebenfalls zylindrischen Tastenführung gegen die Kraft ei­ nes Federelements axial bewegbar ist. An der Außenfläche des Hohlzylinders sind wenigstens ein parallel zur Stößelachse verlaufender Führungssteg, sowie wenigstens ein Rasthaken vorgesehen, die in entsprechend geformte Gegenelemente der Tastenführung eingreifen. Um ein störendes Verkanten oder Festklemmen des Stößels in der Tastenführung zu vermeiden, müssen die Sollmaße des aus Kunststoff gefertigten Tastenkör­ pers möglichst gut eingehalten werden. Dennoch sind Ferti­ gungsschwankungen wegen des beim Spritzgießvorgang nachträg­ lich auftretenden Schrumpfungsprozesses nicht völlig auszu­ schließen.
Aus EP 0 423 924 A1 ist bereits eine Einzeltaste bekannt, de­ ren Tastenstößel aus zwei kreuzweise angeordneten Doppelste­ gen besteht, wobei einer der beiden jeweils in Längsnuten der Tastenführung geführten Doppelstege zwei diametral nach aus­ sen abstehende Rasthaken aufweist. Eine derart ausgebildete Taste ist zwar gegenüber einer Taste mit zylindrischem Ta­ stenstößel weniger störanfällig, was Fertigungsschwankungen auf Grund des nachträglichen Schrumpfungsprozesses beim Spritzgießvorgang angeht, sie hat jedoch wegen der fehlenden Federeigenschaften in radialer Richtung bei der Montage ge­ wisse Nachteile, die zum Teil durch eine konische Ausweitung der Tastenführung ausgeglichen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Tastenstößel für eine Einzeltaste der eingangs genann­ ten Art in der Weise auszubilden, daß er bei der Montage leicht in die Tastenführung einsetzbar ist und im eingebauten Zustand dennoch sicher gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines Tastenkörpers gemäß der Erfindung
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie II-II des Tastenstößels nach Fig. 1 mit schematisch ange­ deuteter Tastenführung
Die Fig. 1 zeigt einen Tastenkörper mit einer haubenartigen Tastenkappe 1 und einem darunter angeformten Tastenstößel 2, der aus zwei kreuzweise angeordneten von der Stößelachse senkrecht abstehenden Doppelstegen besteht. Der eine in der Figur sichtbare Doppelsteg 21 ist an seinem zur Tastenkappe 1 abgewandten Ende mit diametral einander gegenüberstehenden Rasthaken 3 versehen, während der andere, senkrecht dazu ver­ laufende und wegen der Schnittdarstellung nicht sichtbare Doppelsteg mit seinen Außenkanten zur Führung des Tastenstö­ ßels 2 in Führungsnuten der zugehörigen Tastenführung im Ta­ stengehäuse dient. Der zentrale Endbereich des Stößels weist ferner eine Aussparung 4 auf, so daß sich zwei federnde Schenkel ergeben, die ein leichteres Ein- und gegebenenfalls Ausrasten der beiden Rasthaken 3 ermöglichen.
Die in Fig. 2 gezeigte Schnittdarstellung zeigt die beiden kreuzweise angeordneten Doppelstege 21, 22 des Tastenstößels 2 und ihre Anordnung in der schematisch angedeuteten Tasten­ führung 5, wobei der Doppelsteg 21 mit seinen Rasthaken 3 in entsprechende Aussparungen der Tastenführung eingreift, wäh­ rend der senkrecht dazu stehende Doppelsteg 22 in Führungsnu­ ten 6 der Tastenführung 5 gehalten ist. Der in die Führungs­ nuten 6 der Tastenführung 5 eingreifende Doppelsteg 22 ist dabei in seiner, bezogen auf die Stößelachse, radialen Aus­ dehnung etwas größer gewählt als der die Rasthaken 3 aufwei­ sende Doppelsteg 21.

Claims (2)

1. Einzeltaste mit einem an einer Tastenkappe angeformten Ta­ stenstößel, der aus zwei kreuzweise angeordneten Doppelstegen besteht, in deren Kreuzungsschnittpunkt die Achse des Stößels verläuft, und der gegen die Kraft eines Federelements in ei­ ner mit Längsnuten versehenen Tastenführung axial bewegbar ist, wobei einer der beiden jeweils in Längsnuten geführten Doppelstege zwei diametral nach außen abstehende Rasthaken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Rasthaken (3) aufweisende Doppelsteg (21) in seinem zentralen Endbereich eine, zwei federnde Schenkel bildende Aussparung (4) aufweist.
2. Einzeltaste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Doppelsteg (22) in seiner, bezogen auf die Stößelachse, radialen Ausdehnung etwas größer gewählt ist, als der die Rasthaken (3) aufweisende Doppelsteg (21).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019124297B3 (de) * 2019-09-10 2021-02-04 Neoperl Gmbh Betätigungsvorrichtung, Verwendung einer Betätigungsvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Betätigungsvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423924A1 (de) * 1989-09-27 1991-04-24 Hewlett-Packard Company Langhubtastschalter mit verstärktem Benutzer-Feedback

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