DE3339565C2 - Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut - Google Patents
Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem GutInfo
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- F26B21/06—Controlling, e.g. regulating, parameters of gas supply
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Abstract
Bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut wird der Behandlungskammer, in welcher sich das Gut befindet, erwärmte Luft zugeführt, die nach ihrem Absaugen aus der Behandlungskammer gekühlt, anschließend erwärmt und von neuem der Behandlungskammer zugeführt wird. Die von der Behandlungskammer abgesaugte Luft enthält Wasser- und Lösungsmitteldämpfe. Damit die Luft am Ende des Trocknungsvorganges möglichst frei von Lösungsmitteldämpfen ist, erfolgt die Abkühlung der Luft in zwei Stufen. In der ersten Stufe wird sie auf etwa 0°C abgekühlt, wobei ein Wasser-Lösungsmittelgemisch kondensiert, während in der zweiten Stufe auf den Erstarrungspunkt des Lösungsmittels abgekühlt wird, was zu einer Kondensierung bzw. Erstarrung des noch in der Luft vorhandenen Lösungsmittels führt.
Description
3 4
handiungskammer 1 zugeführt Während des Durch- von über 87° C erreicht haben, Ivn ersten Kühler 6 erströmens
des Zuluftkanals 3 wird die Luft mittels eines folgt eine Abkühlung auf eine Temperatur, welche anWärmeaustauschers
8 erhitzt fänglich über 0° C liegt Hierdurch wird erreicht, daß Eis,
Beide Kühler 6, 7 werden gespeist über jeweils ein das sich beim vorhergehenden Trocknungszyklus im
Expansionsventil 9,10. Die Expansionsventil sind ange- 5 Kühler 6 gebildet hat, verflüssigt wird Im zweiten «.abschlössen
an einen Verflüssiger 11, der seinerseits ange- ler 7 wird auf eine Temperatur abgekühlt die über
schlossen ist an einen Verdichter IZ Das Kühlmittel —860C liegt Hierdurch wird erreicht daß das im vorwird
vom Verdichter 12 von den Kühlern 6,7 angesaugt hergehenden Trocknungszyklus im Kühler 7 erstarrte
Zwischen dem ersten Kühler 6 und der Ansaugleitung Lösungsmittel auftaut
zum Verdichter 12 ist ein Differenzdruckventil 13 ge- ίο Mit fortschreitender Kreislaufführung verläßt die
schaltet. Luft den ersten Kühler 6 mit einer Temperatur von
Die über den Zuluftkanal 3 zugeführte Luft weist eine unter 0° C und den zweiten Kühler 7 mit einer Tempera-Temperatur
auf, die zu Beginn der Trocknung zumin- tür von unter —86° C
dest etwas über dem Kochpunkt des azeotropen Ge- Nachfolgend wird eine Ausführungsvariante des vor-
mischs des Lösungsmittels mit Wasser liegen solL is stehend beschriebenen Verfahrens erläutert Die
Streicht diese Luft über das in der Behandlungskammer dampfbeladene Luft wird mittels eines Kompressors 18
1 befindliche Gut, dann wird sie anfänglich nahezu ge- von der Behandlungskammer 1 abgezogen und komprisättigt
mit Lösungsmittel- und Wässerdampf. Diese ge- miert Die komprimierte Luft wird im ersten Kühler 6
slttigte Luft wird vom Ventilator in den ersten Kühler 6 auf eine Temperatur im Bereich von 00C abgekühlt wie
gefördert Sie wird dort zu Beginn des T/ocknungszy- 20 vorbeschrieben. Dabei findet eine Kondensation von
klusses auf eine Temperatur abgekühlt, welche gering- Wasser und Lösungsmittel statt Der erste Kühler 6 ist
fügig über 0°C liegt Durch diese Abkühlung konden- durch eine Trennwand 19 abgeschlossen, in welcher ein
siert Wasser und Lösungsmittel. Dieses Wasser-Lö- Expansionsventil 20 angeordnet ist Über dieses Expansungsmittel-Kondensat
wird in einer Wanne 14 unteralb sionsventil 20 expandiert die komprimierte und vom
des ersten Kühlers 6 aufgefangen und abgeführt Der in 25 Kühler 6 abgekühlte Luft Diese Expansion ist mit einer
der Luft enthaltene Wasserdampf kondensiert im Küh- Abkühlung der expandierenden Luft verbunden. Diese
ler 6 zum größten Teil aus. kann sodann im zweiten Kühler 7 wie vorbeschrieben
Danach durchströmt die Luft den zweiten Kühler 7, in weiter abgekühlt werden. Es ist jedoch auch möglich,
welchem sie auf eine Temperatur abgekühlt wird, die zu auf den zweiten Kühler 7 ganz zu verzichten, wenn die
Beginn der Trocknung etwas über dem Erstarrungs- 30 Expansion über das Ventil 20 so groß ist, daß sich hierpunkt
des Lösungsmittels liegt Damit kondensiert im bei die expandierende Luft auf den Erstarrungspunkt
Kühler 7 in erster Linie das noch in der Luft befindliche des Lösungsmittels abkühlt. Dieses fällt dann als Schnee
Lösungsmittel aus. Dieses wird in einer Wanne IS aufge- aus der komprimierten Luft aus. Die Druckluftdifferenz
fangen und abgeführt. Anschließend wird die Luft im bei der Kompression und damit die Druckluftdifferenz
Austauscher 8 wieder erwärmt und über den Zuluftka- 35 bei der Expansion kann gesteuert werden und nimmt in
nal 3 der Behandlungskammer von Neuem zugeführt diesem Fall mit wachsender Dauer der Trocknung zu,
Mit fortschreitender Trocknung des Guts in der Be- wobei erreicht wird, daß bei der Expansion die Luft
handiungskammer 1 wird die Luft im ersten Kühler 6 anfänglich über den Erstarrungspunkt und mit zunehauf
unter 0°C abgekühlt Hierdurch wird erreicht, daß mender Dauer der Trocknung unter den Erstarrungsnoch
vorhandener und im Kreislauf geführter Wasser- 40 punkt des Lösungsmittels abgekühlt wird.
dampf als Eis auf dem Kühler 6 abgeschieden wird. In
entsprechender Weise wird mit fortschreitender Trock- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
nung die Luft im Kühler 7 auch unter den Erstarrungs-
punkt des Lösungsmittels abgekühlt, so daß dort noch in
der Luft vorhandenes Lösungsmittel erstarrt Mit fort- 45
schreitender Trocknung kann die über den Zuluftkanal
3 der Behandlungskammer 1 zugeführte Luft auf eine
Temperatur über dem Kochpunkt des Lösungsmittels
erhitzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Luft
gleich zu Beginn des Trocknungsvorganges auf diese 50
Temperatur zu erhitzen.
der Luft vorhandenes Lösungsmittel erstarrt Mit fort- 45
schreitender Trocknung kann die über den Zuluftkanal
3 der Behandlungskammer 1 zugeführte Luft auf eine
Temperatur über dem Kochpunkt des Lösungsmittels
erhitzt werden. Es ist jedoch auch möglich, die Luft
gleich zu Beginn des Trocknungsvorganges auf diese 50
Temperatur zu erhitzen.
Sobald in der von der Behandlungskammer 1 über
den Ventilator 5 abgezogenen Luft keine nennenswerte
Konzentration an Lösungsmitteldampf mehr feststellbar ist wird der Luftkreislauf durch die im Abluftkanal 4 55
nach dem Ventilator 5 angeordnete Klappe 16 unterbrochen und die Türe 2 geöffnet. Über diese Türe 2
strömt nunmehr Umgebungsluft in die Behandlungskammer 1, wodurch das in der Behandlungskammer 1
befindliche Gut gekühlt wird. Die so angesaugte Luft 60
wird über eine Abluftleitung 17 ins Freie gefördert
den Ventilator 5 abgezogenen Luft keine nennenswerte
Konzentration an Lösungsmitteldampf mehr feststellbar ist wird der Luftkreislauf durch die im Abluftkanal 4 55
nach dem Ventilator 5 angeordnete Klappe 16 unterbrochen und die Türe 2 geöffnet. Über diese Türe 2
strömt nunmehr Umgebungsluft in die Behandlungskammer 1, wodurch das in der Behandlungskammer 1
befindliche Gut gekühlt wird. Die so angesaugte Luft 60
wird über eine Abluftleitung 17 ins Freie gefördert
Nachfolgend werden einige Betriebsdaten wiedergegeben, wenn es sich bei dem Lösungsmittel um Trichlorethylen
handelt.
Die über den Zuluftkanal 3 zugeführte Luft weist eine 65
Temperatur von über 87° C auf. Diese Temperatur kann
anfänglich über 74°C liegen, sollte jedoch vor dem Ende
des Trocknungsvorganges die vorgenannte Temepratur
Temperatur von über 87° C auf. Diese Temperatur kann
anfänglich über 74°C liegen, sollte jedoch vor dem Ende
des Trocknungsvorganges die vorgenannte Temepratur
Claims (4)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungs- sungsmittelkonzentration der Luft am Arbeitsplatz fest
mittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen 5 Die Trocknung des gereinigten Guts erfolgt durch
Lösungsmittels gereinigtem Gut in einer Behänd- erwärmte und im Kreislauf geführte Luft Diese erlungskammer, der nach dem Abführen des Lösungs- wärmte Luft wird der Behandlungskammer zugeführt,
mittels erwärmte und im Kreislauf geführte Luft zu- wo sie mit Lösungsmitteldampf und Wasserdampf angegeführt wird, die von dort abgeführt und einem Küh- reichert wird. Diese angereicherte Luft gelangt von der
ler zugeführt wird, von wo sie nach ihrer Abkühlung io Behandlungskammer in einen Kühler, wo sie abgekühlt
und nach ihrer Wiedererwärmung von Neuem der wird. Dort kondensiert ein Lösungsmittel-Wasserge-Behandlungskammer zugeführt wird, dadurch misch. Die abgekühlte Luft enthält jedoch noch Dämpfe
gekennzeichnet, daß die Abkühlung in zwei von Wasser und Lösungsmittel. Damit sie abermals in
Stufen erfolgt, wobei in der ersten Stufe die Luft auf der Behandlungskammer Wasser und Lösungsmittel
den Bereich von etwa 00C und in der zweiten Stufe 15 aufnehmen kann, wird sie vor Eintritt in die Behandetwa auf den Erstarrungspunkt des Lösungsmittels lungskammer abermals erhitzt
abgekühlt wird. Die abgekühlte Luft weist stets einen Anteil an Lö-
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gelcenn- sungsmitteldampf auf, da die Luft im Kühler nur so weit
zeichnet, daß die Luft in der ersten Stufe anfänglich abgekühlt werden kann, daß dort wohl eine Kondensaauf eine Temperatur über 0° C und mit zunehmender 20 tion des Wasser-Lösungsmitteldampfes, nicht jedoch ei-Dauer der Trocknung unter 00C abgekühlt wird. ne Vereisung stattfindet Die Vereisung tritt bereits be-
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- züglich des Wasseranteils im Kondensat bei Temperatukennzeichnet, daß die Luft in der zweiten Stufe an- ren unter 00C auf. Im Falle einer Vereisung wird erstens
fänglich über den Erstarrungspunkt und mit zuneh- die Kühlwirkung im Kühler vermindert und zum andemender Dauer der Trocknung unter den Erstar- 25 ren der Durchgang durch den Kühler beeinträchtigt
rungspunkt des Lösungsmittels abgekühlt wird. oder blockiert Hierbei ist noch der Effekt beachtlich,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, daß die Löslichkeit von Wasser im Lösungsmittel mit
daduch gekennzeichnet daß die der Behandlungs- abnehmende« Temperatur abnimmt.
kammer zugeführte Luft über den Kochpunkt des Um zu vermeiden, daß beim öffnen der Behandlungs-Lösungsmittels erhitzt wird. 30 kammer Lösungsmitteldampf mit der zuvor im Kreis-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- lauf geführten Luft in den Arbeitsraum entweicht wird
zeichnet daß die Luft anfänglich auf eine Tempera- mit dem öffnen der Behandlungskammer die von der
tür etwas über dem Kochpunkt des azeotropen Ge- Behandlungskammer abgehende Luftleitung zum Kühmisches des Lösungsmittels mit Wasser und mit zu- ler unterbrochen und die von der Behandlungskammer
nehmender Dauer der Trocknung deutlich über den 35 abgehende Luftleitung mit einer Abluftleitung ins Freie
Kochpunkt des Siedemittels erhitzt wird. verbunden. Wird die Behandlungskammer geöffnet,
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dann wird in sie Umgebungsluft angesaugt und zusamdadurch gekennzeichnet, daß vor der Abkühlung in men mit der noch in der Behandlungskammer befindlider ersten Stufe die Luft komprimiert wird und die chen und zuvor im Kreislauf geführten Luft über die
zweite Stufe eine Expansion der komprimierten und 40 Abluftleitung ins Freie befördert
in der ersten Stufe gekühlten Luft umfaßt. Dies bedeutet jedoch, daß Lösungsmitteldämpfe ins
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Freie gelangen.
zeichent, daß die Abkühlung in der zweiten Stufe Es besteht die Aufgabe, das Verfahren der eingangs
ausschließlich durch die Expansion der Luft erfolgt. genannten Art so zu verbessern, daß aus der im Krcis-
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge- 45 lauf geführten Luft die Lösungsmitteldämpfe während
kennzeichnet, daß die Druckdifferenz bei der Korn- der Trocknung des gereinigten Guts weitgehend ausgepression und damit die Druckdifferenz bei der Ex- schieden werden.
pansion mit wachsender Dauer der Trocknung zu- Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit den
nehmen. kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
50 Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprü-
chen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird nachfolgend anhand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewin- der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt schematisch
nung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels 55 die verschiedenen Behandlungsstationen bei der Trockeines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut in einer nung des gereinigten Guts.
Behandlungskammer, der nach dem Abführen des Lö- In der Behandlungskammer 1 befindet sich das mittels
sungsmittels erwärmte und im Kreislauf geführte Luft eines Lösungsmittels gereinigte Gut. Bei dem Lösungszugeführt wird, die von dori abgeführt und einem Küh- mittel handelt es sich beispielsweise um Trichlorethylen
ler zugeführt wird, von wo sie nach ihrer Abkühlung und 60 oder Perchlorethylen. Die Behandlungskammer ist
nach ihrer Wiedererwärmung vnn Neuem der Behänd- durch eine Türe 2 dicht verschlossen. An die Behandlungskammer zugeführt wird. lungskammer sind angeschlossen ein Zuluftkanal 3 und
Wird ein Gut in einer Behandlungskammer mittels ein Abluftkanal 4. Im Abluftkanal 4 ist ein Ventilator 5
eines flüssigen Lösungsmittels gereinigt, wobei es sich angeordnet. Die von der Behandlungskammer 1 durch
beispielsweise um Trichlorethylen oder um Perchloret- 65 den Ventilator 5 abgesaugte Luft wird einem ersten
hylen handeln kann, dann ist es erforderlich, dieses Gut Kühler 6 zugeführt. Nach dem Durchströmen des ersten
zu trocknen, bevor es aus der Behandlungskammer ent- Kühlers 6 durchströmt die Luft den zweiten Kühler 7
nommen wird. Diese Trocknung soll gewährleisten, daß und wird über den Zuluftkanal 3 von Neuem der Be-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339565 DE3339565C2 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833339565 DE3339565C2 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3339565A1 DE3339565A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3339565C2 true DE3339565C2 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6213229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833339565 Expired DE3339565C2 (de) | 1983-11-02 | 1983-11-02 | Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmittel bei der Trocknung von mittels eines flüssigen Lösungsmittels gereinigtem Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3339565C2 (de) |
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AT398485B (de) * | 1991-05-14 | 1994-12-27 | Leitgeb Ag | Verfahren zum kontinuierlichen trocknen von aus feinen partikeln, wie beleimten holzfasern, bestehenden massen |
DE29504040U1 (de) * | 1995-03-10 | 1996-04-04 | Harter Oberflächen- und Umwelttechnik GmbH, 88161 Lindenberg | Industrietrockner mit verbessertem Wirkungsgrad |
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DE102008029431A1 (de) | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Prinovis Ltd. & Co. Kg | Vorrichtung zur Lösemittelrückgewinnung |
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CH612003A5 (de) * | 1976-03-02 | 1979-06-29 | Kuelling Hans Peter | |
DE2746927A1 (de) * | 1976-10-25 | 1978-04-27 | Erich Pagendarm | Verfahren zum betrieb eines durchlauftrockners und trocknungsanlage fuer die ausuebung dieses verfahrens |
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-
1983
- 1983-11-02 DE DE19833339565 patent/DE3339565C2/de not_active Expired
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