DE3339549A1 - Kunststoffbeutel zur abfuellung von lueftungsbeduerftigen lebensmitteln und verfahren zur herstellung derselben - Google Patents

Kunststoffbeutel zur abfuellung von lueftungsbeduerftigen lebensmitteln und verfahren zur herstellung derselben

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DE3339549A1
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Karlheinz Dr. 5064 Rösrath Fallaschinski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D29/00Sacks or like containers made of fabrics; Flexible containers of open-work, e.g. net-like construction
    • B65D29/04Net-like containers made of plastics material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B2150/00Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes
    • B31B2150/002Flexible containers made from sheets or blanks, e.g. from flattened tubes by joining superimposed sheets, e.g. with separate bottom sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B70/00Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
    • B31B70/74Auxiliary operations
    • B31B70/92Delivering
    • B31B70/94Delivering singly or in succession
    • B31B70/946Delivering singly or in succession the bags being interconnected

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Kunststoffbeutel zur Ab füllung von
  • lüftungsbedürftigen Lebensmitteln und Verfahren zur Herstellung derselben Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Kunststoffbeutel zur Ab füllung von lüftungsbedürftigen Lebensmitteln, wie Kartoffeln, Zwiebeln, Karotten, Äpfel und Zitrusfrüchte bestehend aus einer 30 bis 200 ßm starken Polyäthylenfolie.
  • Derartige Kunststoffbeutel werden bereits in erheblichem Umfang hergestellt und vorzugsweise durch Einstanzen mehr oder weniger großer runder Löcher luftdurchlässig gemacht. Dieses nachträgliche Einstanzen von Löchern wirft bereits bei der Produktion das Problem auf, daß die ausgestanzten Teile abgesaugt und separat gelagert werden müssen. Diese Abfälle-können granuliert und für Produkte geringerer Qualität wiederverwendet werden. Im Grunde ist dies jedoch eine wenig sinnvolle Nutzung des Ausgangsmaterials. Ein weiterer Nachteil derartig mit Löchern versehene Kunststoffbeutel ist, daß die Stanzung auch im gedruckten oder etikettierten Teil stattfindet und dadurch diese unansehnlich und teilweise sogar unleserlich macht. Der größte Nachteil der herkömmlichen Beutel besteht jedoch darin, daß die Belüftung offensichtlich nicht ausreicht, so daß beispielsweise Kartoffeln bei Lagerung in diesen Beuteln nach einiger Zeit unansehnlich werden und schimmeln.
  • Die ungenügende Belüftung im abgefüllten Zustand kann zwar dadurch beseitigt werden, daß man die lüftungsbedürftigen Lebensmittel in Netzbeuteln abfüllt. Netzbeutel eignen sich jedoch wesentlich schlechter für Füllautomaten und können obendrein weder bedruckt noch eti- kettiert werden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, verbesserte Kunststoffbeutel zur Abfüllung von lüftungsbedürftigen Lebensmitteln aus Polyäthylenfolien zu entwickeln, welche eine ausreichende Belüftung der Lebensmittel gewährleisten, gut bedruckbar und etikettierbar sind und obendrein auf Abfüllautomaten problemlos verarbeitet werden können.
  • Diese Aufgabe wurde überraschenderweise dadurch gelöst, daß die Folie mit Ausnahme der Bereiche für die Versiegelung sowie für die Bedruckung der Etikettierung gegeneinander versetzte lanzettförmige Löcher von 5 bis 20 mm Länge und im breitesten Bereich 2 bis 10 mm Breite aufweisen. Diese Kunststoffbeutel werden im allgemeinen in Rollenform hergestellt und sind an den Seitenkanten verschweißt und perforiert.
  • Die neuen Kunststoffbeutel lassen sich erfindungsgemäß herstellen, indem zwei übereinander liegende, am Bodenteil miteinander verbundene Schichten der Folienbahn mit Ausnahme der Bereiche für die Versiegelung sowie für die Bedruckung der Etikettierung vor oder nach der Verschweißung und Perforierung der Seitenkanten mit gegenseitig versetzten Perforiermessern mit 5 bis 20 mm langen Schlitzen versehen, unter fester Halterung der Seitenkanten der Folienbahn mit Heiß luft geschrumpft und dann in Rollen aufgewickelt werden. Bei der Behandlung mit Heiß luft und gleichzeitiger fester Halterung der Seitenkanten der Folienbahn schrumpft die Folie in der Weise, daß aus den Schlitzen lanzettförmige Löcher entstehen, welche die ursprüngliche Länge aufweisen, jedoch im breitesten Teil 2 bis 10 mm breit sind. Bei diesem Schrumpfungsvorgang verfestigt sich die Folie, so daß trotz der Lüftungslöcher die Kunststoffbeutel eine ausreichende Stabilität und Reißfestigkeit aufweisen. Offensichtlich werden bei der Schrumpfung auch die Enden der Schlitze stabilisiert, so daß an diesen Stellen die Folie bei mechanischer Beanspruchung nicht weiterreißt. Die Bedruckung oder Etikettierung der Kunststoffbeutel kann jetzt auf dem dafür vorgesehenen Teil erfolgen. Da dieser Teil der Folie nicht unterbrochen ist, bleibt die Bedruckung oder Etikettierung ansehnlich und deutlich lesbar. Da dieser Teil im Verhältnis zur gesamten Beuteloberfläche relativ klein ist, reicht die Belüftung in übrigen Teilen des Kunststoffbeutels völlig aus.
  • Die neuen Kunststoffbeutel fallen zunächst in Rollenform an und können in dieser Form ausgezeichnet auf Verpackungsautomaten verarbeitet werden. Typische geeignete Verpackungsautomaten werden beispielsweise von der Firma Bernhard Upmann, Rheine hergestellt und unter der Bezeichnung "upmatic" vertrieben.
  • Da die Polyäthylenfolien unter Einwirkung von Heiß luft schrumpfbar sein müssen, kommen insbesondere Folien aus Hochdruckpolyäthylen in Frage, und zwar von den Typen LDPE und LLDPE. Niederdruckpolyäthylen-Folien, die unter Einfluß von Warmluft nur wenig schrumpfen, sind somit auch weniger gut geeignet. Prinzipiell können somit alle Folien auf Polyäthylenbasis verwendet werden, die bezüglich Elastizität, Reißfestigkeit und Schrumpfbarkeit unter Einfluß von Warmluft zu Beuteln mit ausreichender Elastizität und mechanischer Belastbarkeit führen.
  • Die erfindungsgemäßen Beutel sind nicht nur für lüftungsbedürftige Lebensmittel, sondern auch für andere Abfüllgüter geeignet, bei denen es erwünscht ist oder nicht stört, daß Luft zutritt. Besonders geeignet sind solche Güter, die sich auf Verpackungsautomaten wiegen oder zählen lassen und in verschweißten Beuteln auf den Markt kommen sollen. Zu solchen Produkten zählen auch Brötchen aus entsprechenden Brotfabriken aber auch Schaum-, Plastikteile etc. Entscheidend ist, daß die Teile im Durchmesser mindestens doppelt so groß sind wie die Länge der lanzettförmigen Löcher. Länge und Breite der lanzettförmigen Löcher können somit je nach Anforderung des jeweiligen Produktes im Rahmen der angegebenen Grenzen variiert werden. In dem nachfolgenden Beispiel ist die Herstellung typischer Kunststoffbeutel näher beschrieben.
  • Beispiel Eine 900 mm breite Polyäthylenfolie aus Hochdruckpolyäthylen mit einer Stärke von 50 ijm wird über eine Walze mit gegeneinander versetzten Perforiermessern von 10 mm Länge und 10 mm Abstand. Der seitliche Abstand der gegeneinander versetzten Perforiermesser beträgt 5 mm.
  • Die Perforiermesser sind parallel zur Laufrichtung der Folienbahn ausgerichtet. Im Kopfteil der späteren Kunststoffbeutel, welcher der Versiegelung nach der Abfüllung dient, befinden sich keine Perforiermesser.
  • Weiterhin sind im mittleren der Bedruckung oder Etikettierung dienenden Bereich die Perforiermesser ganz oder teilweise entfernt, so daß dort keine Schlitze entstehen. Die Folienbahn wird unter fester Halterung an beiden Seitenkanten einem Heiß luftstrom von 1500C ausgesetzt, unter dessen Einwirkung die Folie schrumpft und aus den Schlitzen lanzettförmige Löcher entstehen.
  • Die lanzettförmigen Löcher können auch als "augenförmig" oder "mandelförmig" bezeichnet werden. Während des Schrumpfungsvorgangs verfestigt sich die Folie. Insbesondere an den Schlitzenden kommt es zu einer Verfestigung, die ein unerwünschtes Weiterrelßen verhindert.
  • Die Folie wird jetzt einmal gefalzt und in Abständen von 290 mm quer zur Laufrichtung der Folienbahn perforiert und miteinander verschweißt. Gewünschtenfalls wird der nicht gelochte Teil der Folie unmittelbar bedruckt. Eine Etikettierung kann auch noch am Abfüllautomaten erfolgen. Die Folienbahn wird anschließend in üblicher Weise aufgerollt.
  • In der Figur 1 ist ein Ausschnitt des gelochten Teiles der Folie dargestellt.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt aus der Folienbahn, in welcher der schraffierte Teil erfindungsgemäß mit lanzettförmigen Löchern versehen ist.
  • - Leerseite -

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Kunststoffbeutel zur Abfüllung von lüftungsbedürftigen gen Lebensmitteln bestehend aus einer 30 bis 200 µm starken Polyäthylenfolie, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn mit Ausnahme der Bereiche für die Versiegelung sowie für die Bedruckung oder Etikettierung gegeneinander versetzte lanzettförmige Löcher von 5 bis 20 mm Länge und im breitesten Bereich 2 bis 10 mm Breite aufweisen.
  2. 2) Kunststoffbeutel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Rollenform an den Seitenkanten verschweißt und perforiert vorliegen.
  3. 3) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbeuteln in Rollenform zur Abfüllung von lüftungsbedürftigen Lebensmitteln aus 30 bis 200 iim starken Polyäthylenfolie, dadurch gekennzeichnet, daß zwei übereinander liegende, am Bodenteil miteinander verbundene Schichten der Folie mit Ausnahme der Bereiche für die Versiegelung sowie für die Bedruckung oder Etikettierung vor oder nach Verschweißung und Perforierung der Seitenkanten mit gegenseitig versetzten Perforiermessern mit 5 bis 20 mm langen Schlitzen versehen, unter fester Halterung der Seitenkanten der Folienbahn mit Heiß luft geschrumpft und dann in Rollen aufgewickelt werden.
DE19833339549 1983-11-02 1983-11-02 Kunststoffbeutel zur abfuellung von lueftungsbeduerftigen lebensmitteln und verfahren zur herstellung derselben Withdrawn DE3339549A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647543A1 (de) * 1996-11-16 1998-05-20 Vargova Denisa Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsfolie
EP3168169B1 (de) 2015-11-13 2020-02-05 Mondi AG Folienbeutel
US20220363461A1 (en) * 2019-10-07 2022-11-17 Carlton Packaging Llp Improvements to packaging material

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DE19647543C2 (de) * 1996-11-16 2001-06-21 Bahr Denisa Verpackungsfolie
EP3168169B1 (de) 2015-11-13 2020-02-05 Mondi AG Folienbeutel
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