DE19647543A1 - Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsfolie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer VerpackungsfolieInfo
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- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer
Verpackungsfolie insbesondere für das Einwickeln von palet
tisierter Ware zur Transportsicherung, sowie eine Vorrich
tung hierfür.
Zahlreiche Güter aller Art werden zum Transport großer
Mengen palettiert und mit einer schützenden Kunststoffolie
(sog. Schrumpffolie) umwickelt. Diese Art der Verpackung
ist kostengünstig, platzsparend und seit der Verwendung von
leicht recycelfähiger Polyäthylenfolie (PE-Folie) auch öko
logisch vertretbar. Diese Verpackungsart weist jedoch einen
gravierenden Nachteil auf. Die Einbindung der Güter in PE-
Folie ist so dicht, daß kein Luftaustausch zwischen Gut
und Umgebungsluft stattfinden kann. Als Folge bildet sich
Schwitz- und Kondenswasser, da die eingebundene Feuchtig
keit nicht nach außen diffundieren kann. Je nach Art des
eingepackten Gutes können dadurch erhebliche Schäden ein
treten, wie z. B. Korrosion bei ungeschützten Metallarti
keln, Schimmel- und Fäulnisbildung bei biologischen Pro
dukten, unhygienische Durchnässung von Einzelverpackungen,
Ausblühungen bei anorganischen Produkten u.ä. Deshalb wird
seit langem versucht, geeignetere Verpackungsmaterialien zu
finden, wie z. B. netzartige Kunststoffumreifungen od. dgl..
Diese Materialien haben jedoch andere Nachteile. Umrei
fungen können nur bei bestimmten, großformatigen Gütern
eingesetzt werden, netzartige Kunststoffe sind erheblich
teurer als Folien und schwerer zu entsorgen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, durch welche eine Verpackungsfolie hergestellt
wird, die diese Nachteile nicht aufweist. Insbesondere soll
sie in weitestgehendem Umfang ein Diffundieren zulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß in eine Folienbahn
Löcher eingeformt werden, deren Länge quer zur Laufrichtung
der Folie größer als eine Länge in Laufrichtung ist.
In der Regel dürfte es sich hierbei um ovale Stanzlöcher
handeln, jedoch sollen vom Erfindungsgedanken auch andere
Lochformen, bspw. mit gewellten Rändern, umfaßt werden.
Bevorzugt wird jedoch eine saubere und scharf begrenzte
ovale Form, da hierdurch einem Reißen der Folie in Lauf
richtung vorgebeugt wird. Vor allem wird aber ein Reißen
der Folie in Laufrichtung durch die quer zur Laufrichtung
angeordneten ovalen Löcher vermieden. Dabei dürften diese
Löcher günstigerweise in Reihen angeordnet sein, wobei die
Löcher von in Laufrichtung aufeinanderfolgenden Reihen ver
setzt zueinander angeordnet sind. Auch hierdurch wird ein
Reißen der Folie vermieden.
Wie die Löcher in die Folienbahn eingebracht werden, ist
von untergeordneter Bedeutung. Am kostengünstigsten dürfte
ein Stanzen sein.
Bevorzugt wird als Verpackungsfolie eine hochmolekulare
Folie aus lebensmittelechtem, sortenreinem Polyäthylen ver
wendet, die mit einem lösemittelfreien Haftvermittlungskle
ber beschichtet ist. Bereits bei der Extrusion dieser Folie
noch vor der Lochstation wird erfindungsgemäß ein Span
nungsverhältnis in der Laufrichtung der Folie "einprogram
miert", so daß die Folie sich später unter Zug rückstel
lend verhält, also eine Zugspannung aufrechterhält.
Erfindungsgemäß wird nun diese Folienbahn nach der Lochung
in einer Reckstation gereckt. Bevorzugt erfolgt dieses Recken
unter gleichzeitiger Wärmeeinwirkung, wobei sich die
Löcher sowohl in Längs- als auch in Querrichtung weiten und
vergrößern. Gleichzeitig wird die Folie in ihrer Stärke um
bis zu 30% reduziert, jedoch tritt dabei eine Molekularver
festigung auf, die der Folie eine äußerst hohe Reißfe
stigkeit verleiht. Die Löcher behalten jedoch noch ihre
ovale Form.
Nach dem Recken wird die Folienbahn ggf. geglättet und auf
gehaspelt. Sie kann nun zum Kunden transportiert werden.
Beim Anlegen der Folienbahn an das Packgut wird wiederum
ein Zug auf die Folienbahn ausgeübt. Hierdurch ändert sich
wiederum die Lochung, wobei das Ziel ist, daß die Folie an
der ordnungsgemäß verpackten Palette kreisrunde Löcher
aufweist. Damit hat der Kunde eine leichte Kontrolle, ob
die Folie in Ordnung ist bzw. mit der richtigen Zugspannung
um die Palette gewickelt wurde. Außerdem erreicht der
Lochanteil an der gesamten Folienfläche ein Optimum bei
kreisrunden Lochungen.
Das Umwickeln einer Palette geschieht in der Regel in einer
Stretch-Wickelmaschine. Diese weist einen Drehteller auf,
auf dem die zu umwickelnde Palette steht. Die Halterung der
Folienrolle befindet sich an einem motorisch gesteuerten
Hubmast und kann auf- und abfahren.
Durch die gleichzeitige Drehbewegung des Palettentellers
ergibt sich eine überlappende Wicklung.
Der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung ist,
daß die Palette sicher verpackt ist, gleichzeitig aber ein
Luftaustausch zwischen verpacktem Gut und Umwelt garantiert
bleibt. Schimmel oder Fäule kann nicht entstehen.
Die gelochte Folie ist zwar etwas teurer als die ungelochte
Folie, jedoch immer noch wesentlich billiger als netzartige
Verpackungsmaterialien. Zudem können auch die ausgestanzten
ovalen Stanzabfälle wiederverwendet werden, so daß sich
eine erhebliche Materialeinsparung ergibt. Durch das Recken
unter Wärmeeinwirkung wird die Folie dünner, verliert je
doch nicht an Stabilität und Reißfestigkeit. Beim Reckvor
gang wird die Folie um ca. 30% gedehnt, so daß sich hier
wesentlich mehr Lauflänge bzw. ca. 30% Materialersparnis
ergibt. Zuzüglich der 15% Materialersparnis aus den Stanz
abfällen ergibt sich eine gesamte Einsparung von ca. 45%.
Nach Gebrauch kann die Folie problemlos wieder dem Wert
stoffkreislauf zugeführt werden.
Als Anwendungsbereiche bieten sich vor allem Sterilisa
tionsbetriebe, Agrarindustrie, Lebensmittelindustrie, Be
tonwarenindustrie, Tiefkühlkost, Zuckerindustrie usw. an.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsge
mäßen Vorrichtung zum Herstellen einer Verpackungsfolie;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Folienbahn nach einer
Lochstation in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Folienbahn nach der
Reckstation in Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt aus der Folienbahn in Gebrauchsla
ge.
Gemäß Fig. 1 wird eine Folienbahn 1 von einer Mutterrolle
2 abgezogen und einer Lochstation 3 zugeführt. In dieser
Lochstation 3 ist eine Lochstanze 4 angeordnet, mittels
welcher aus der Folienbahn 1 ovale Löcher ausgestanzt wer
den. Diese Löcher 5 sind in Fig. 2 näher gezeigt. Sie ver
laufen mit ihrer größeren Länge L bzw. mit der Hauptachse
quer zur Laufrichtung x der Folienbahn 1. Die Länge L ist
größer als eine Länge 1 der Nebenachse des Loches 5, wobei
bspw. ein Verhältnis von 4 : 1 bevorzugt wird.
Die ausgestanzten Lochronden (nicht näher gezeigt) fallen
in einen Aufnahmebehälter 6 und werden bevorzugt dem Her
steller der Folienbahn 1 wieder zurückgegeben.
Die Folienbahn 1 wird im übrigen in der Lochstation 3 zwi
schen zwei Führungswalzenpaaren 7 und 8 geführt.
Auf die Lochstation 3 folgt eine Reckstation 9, in welcher
die Folienbahn in Laufrichtung x aber auch quer zur Lauf
richtung x gereckt wird.
Hierdurch werden die Löcher 5a, wie in Fig. 3 gezeigt, so
wohl in Längs- als auch in Querrichtung geweitet und ver
größert. Auch die Folienbahn 1 insgesamt wird breiter.
Bevorzugt geschieht das Recken in der Reckstation 9 unter
der Einwirkung einer Wärmequelle 10, der gegenüber unter
der Folienbahn 1 ein Schutzblech 11 zugeordnet ist.
In der Reckstation 9 wird die Folienbahn zwischen zwei Wal
zenpaaren geführt, die jeweils aus einer Stahlwalze 12.1
bzw. 12.2 und einer Gummiwalze 13.1 bzw. 13.2 bestehen. Die
obenliegende Gummiwalze 13.1 bzw. 13.2 ist angetrieben.
Ferner ist dem Walzenpaar 12.2 und 13.2 noch ein einstell
bares Zählwerk 14 mit einem akustischen Signalgeber zuge
ordnet, der insbesondere einen Rollenwechsel überwacht.
Zwischen den beiden Walzenpaaren 12.1/13.1 und 12.2/13.2
ist noch eine weitere Stahlwalze 15 vorgesehen.
Auf die Reckstation 9 folgt eine Aufhaspelstation 16, wobei
zwischen einer Wickelrolle 17 und dem Walzenpaar 12.2/13.2
noch eine ballige Bananarolle 18 vorgesehen ist, welche die
Folienbahn nach außen glättet.
Auf die Wickelrolle 17 folgt ein Rollenhalterbaum 19, über
den Papphülsenkerne 20.1 bzw. 20.2 in Anlage an die Wickel
rolle 17 gebracht werden können. Auf diese Papphülsenkerne
20.1 bzw. 20.2 wird die gelochte und gereckte Folienbahn
aufgewickelt, so daß sie zum Kunden transportiert werden
kann.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel befindet sich der Papphül
senkern 20.1 in Aufwickellage, während der Papphülsenkern
20.2 als Vorratskern dient. Deshalb ist der Rollenhalter
baum mit einer Wendeeinrichtung für einen schnellen Rollen
wechsel ausgestattet.
Eine Zugfeder 21 hält einen Andruck der Papphülsenkerne
20.1 bzw. 20.2 an der Wickelrolle 17 aufrecht.
Beim Kunden wird dann die Folienbahn 1 zum Einwickeln von
palettisierter Ware wieder von den Papphülsenkernen 20.1
bzw. 20.2 abgewickelt und zwar unter dem Zug einer Stretch
wickelmaschine, was dazu führt, daß sich die Löcher zu
kreisrunden Löchern 5b öffnen, wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist. Diese Löcher gewährleisten, daß Luft, Feuchtigkeit,
Wärme usw. von und zu der palettisierten Ware diffundieren
kann.
1
Folienbahn
2
Mutterrolle
3
Lochstation
4
Lochstanze
5
Löcher
6
Aufnahmebehälter
7
Führungswalzen
paar
8
Führungswalzen
paar
9
Reckstation
10
Wärmequelle
11
Schutzblech
12
Stahlwalze
13
Gummiwalze
14
Zählwerk
15
Stahlwalze
16
Aufhaspelstation
17
Wickelrolle
18
Bananarolle
19
Rollenhalterbaum
20
Papphülsenkerne
21
Zugfeder
L Länge Hauptachse
l Länge Nebenachse
x Laufrichtung
L Länge Hauptachse
l Länge Nebenachse
x Laufrichtung
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen einer Verpackungsfolie inbeson
dere für das Einwickeln von palettisierter Ware zur Trans
portsicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Folienbahn (1) Löcher (5) eingeformt werden,
deren Länge (L) quer zur Laufrichtung (x) der Folie größer
als eine Länge (l) in Laufrichtung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (5) oval sind und in Reihen quer zur Laufrich
tung (x) der Folienbahn (1) angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (5) von in Laufrichtung (x) aufeinanderfolgenden
Reihen versetzt angeordnet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Löcher (5) in die Folienbahn (1)
eingestanzt werden.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Länge (L) der Hauptachse
jeden ovalen Loches (5) zu einer Länge (l) der Nebenachse
in einem Verhältnis von 4 : 1 steht.
6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folienbahn (1) vor und/oder
im Anschluß an die Lochung gereckt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Recken unter Wärmeeinwirkung vorgenommen wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß durch das Recken eine Weitung und Vergrößerung
der Löcher (5) in Quer- und Längsrichtung erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Folienbahn (1) nach dem Recken ge
glättet und aufgehaspelt wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Speicher (2) für eine Folienbahn (1) eine Loch
station (3) zugeordnet ist, welche in die Folienbahn (1)
Löcher (5) einformt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß als Speicher für die Folienbahn (1) eine Mutterrolle
(2) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Lochstation (3) eine Reckstation (9)
für die Folienbahn (1) folgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reckstation (9) eine Wärmequelle (10) zugeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Reckstation (9) eine Aufhaspel
station (16) für die Folienbahn (1) folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996147543 DE19647543C2 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Verpackungsfolie |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19647543A1 true DE19647543A1 (de) | 1998-05-20 |
DE19647543C2 DE19647543C2 (de) | 2001-06-21 |
Family
ID=7811931
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996147543 Expired - Fee Related DE19647543C2 (de) | 1996-11-16 | 1996-11-16 | Verpackungsfolie |
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---|---|
DE (1) | DE19647543C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014108863A2 (en) | 2013-01-10 | 2014-07-17 | Sabic Innovative Plastics Ip B.V. | Laser-perforated porous solid-state films and applications thereof |
DE102018125746A1 (de) * | 2018-10-17 | 2020-04-23 | Mondi Ag | Elastische Folie sowie Verfahren zur Herstellung eines elastischen Schichtmaterials |
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DE102010001702A1 (de) | 2009-12-03 | 2011-06-09 | Evonik Degussa Gmbh | Perforierte Folie |
DE102012203755A1 (de) | 2012-03-09 | 2013-09-12 | Evonik Litarion Gmbh | Perforierte Polymerfolien mit verbesserter Toleranz gegen Zugspannung |
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JPH06166125A (ja) * | 1992-11-29 | 1994-06-14 | Nozaki Kogyo Kk | 有孔合成樹脂製袋の製造方法及びその装置 |
-
1996
- 1996-11-16 DE DE1996147543 patent/DE19647543C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102018125746A1 (de) * | 2018-10-17 | 2020-04-23 | Mondi Ag | Elastische Folie sowie Verfahren zur Herstellung eines elastischen Schichtmaterials |
US11479012B2 (en) | 2018-10-17 | 2022-10-25 | Mondi Ag | Elastic film and method for producing an elastic layer material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19647543C2 (de) | 2001-06-21 |
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