DE3339092C2 - - Google Patents

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DE3339092C2
DE3339092C2 DE19833339092 DE3339092A DE3339092C2 DE 3339092 C2 DE3339092 C2 DE 3339092C2 DE 19833339092 DE19833339092 DE 19833339092 DE 3339092 A DE3339092 A DE 3339092A DE 3339092 C2 DE3339092 C2 DE 3339092C2
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trolley
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Digitron AG
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TRANSLIFT GESELLSCHAFT fur HEBE- und FOERDERANLAGEN MBH 7889 GRENZACH-WYHLEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
    • B65G63/04Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors
    • B65G63/042Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for articles
    • B65G63/045Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially-horizontal transit by bridges equipped with conveyors for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C19/00Cranes comprising trolleys or crabs running on fixed or movable bridges or gantries
    • B66C19/002Container cranes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportie­ ren von Containern zwischen Containerlagern und minde­ stens einem verfahrbaren Brückenkran und zum gegenseiti­ gen Umschlagen der Container vom Kran zu einer Trans­ portvorrichtung mit einer Laufkatze für den Container­ transport und einer Schienenführung zwischen dem Contai­ nerlager und dem Kran, wobei am Kran eine Container­ brücke mit einer quer zur Kranfahrrichtung verlaufenden Containerfördereinrichtung angeordnet ist, die am Ende einen Positionierungsplatz für Container aufweist, über welche die parallel zur Kranfahrrichtung fahrbare Trans­ porteinrichtung läuft, um die Laufkatze zur Übernahme oder Übergabe eines Containers über den Positionierungs­ platz zu verfahren, wobei an der Containerbrücke eine Einrichtung zum Anhalten der Laufkatze vorgesehen ist.
Beim Transport von Containern müssen aus bestimmten Gründen Container im indirekten Verfahren umgeschlagen werden, d. h. die Container sind nach bestimmten Ge­ sichtspunkten zu codieren, zwischenzulagern und bereit­ zustellen. Für die hierzu notwendigen Transportaufgaben zwischen Containerbrücke und Containerlager, beispiels­ weise Hochregallager oder Bodenlager, oder Container­ abstellplätzen wurden bisher teuere Spezialfahrzeuge verwendet, die im wesentlichen aus motorisch angetriebe­ nen, mit gummibereiften Fahrzeugrädern versehenen Spe­ zialrahmengestellen bestehen, in welche der Container mittels einer Hubvorrichtung angehoben und zum Kran be­ fördert werden mußte.
Aus der DE- 27 42 533 C2 ist eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art mit einer Fördereinrichtung mit Laufkatze für die Containerbeförderung und einer Schie­ nenführung zwischen dem Containerlager und dem Kran be­ kanntgeworden, wobei am Kran eine Containerbrücke mit einer quer zur Kranfahrrichtung verlaufenden Container­ fördereinrichtung angeordnet ist, die am Ende einen Po­ sitionierungsplatz für Container aufweist, über welchen die parallel zur Kranfahrrichtung fahrbare Förder­ einrichtung läuft, um die Laufkatze zur Übernahme oder Übergabe eines Containers über den Positionierungsplatz zu verfahren, wobei an der Containerbrücke eine Einrich­ tung zum Anhalten der Laufkatze vorgesehen ist.
Es ist ferner die Verwendung von Zubringerbahnen ver­ schiedener Art bekanntgeworden, die unter dem Kran pa­ rallel zum Kai verlaufen. Diese Zubringerbahnen bedingen aber in Verbindung mit einem Kran mit einer Kranbrücke ein zusätzliches Umsetzmittel, um die Container zu über­ geben.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche im Hinblick auf die Betriebsführung, die Flexibi­ lität des Umschlags und einen kontinuierlichen Informa­ tions- und Datenfluß wesentliche Vorteile aufweist und außerdem kein zusätzliches Umsetzmittel von der Förder­ einrichtung zum Kran erforderlich macht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe geschieht dadurch, daß die Containertransporteinrichtung eine Elektrogroßhänge­ bahn mit Laufkatzen und einer Schienenführung ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht. Zunächst kann ein weiteres Umsetz­ mittel zwischen der Containertransporteinrichtung und dem Kran wegfallen, wodurch sich ein wesentlich besserer Funktionsablauf ergibt. Außerdem wird dadurch der Flä­ chenbedarf im teueren Umschlagsbereich der Container we­ sentlich verringert. Ferner ergibt sich eine optimale Betriebsführung, da die Laufwerke von Containerkran und Laufkatze spurgebunden sind und somit einen definierten Bewegungsraum einnehmen. Auch wird die Arbeitssicherheit erhöht. Schließlich ist die hohe Flexibilität bezüglich der Umschlagleistung hervorzuheben, wobei keine Kapazi­ tätsverminderung der Umschlaganlage durch Sortierarbei­ ten auftritt.
Der Brückenkran erfüllt dabei nur noch eine reine Um­ schlagfunktion, und die Elektrogroßhängebahn übernimmt die vollautomatische Transportfunktion. Durch diese li­ nienhafte, vollkommen begleitfreie Transportfunktion der Elektrogroßhängebahn wird der Containerbrückenkran an die übrige Hafeninfrastruktur (Containerlager als Hoch­ regallager oder Bodenlager, LKW- und Bahnumschlaggeräte sowie Containerhebe- und -entladeeinrichtungen, Containerreparaturwerkstatt, Containerprüfstation und Leercontainerbereitstellungslager) angeschlossen.
Die Vorrichtung kann ferner jederzeit durch eine mögli­ che Anbindung von weiteren Umschlagsystemen im Hafen­ hinterland erweitert werden. Dies ist sehr wesentlich, da dann nur relativ kleine Flächen im Umschlagbereich neu geschaffen werden müssen und die Anbindung an die bereits vorhandene Hafeninfrastruktur erfolgen kann. Schließlich sind noch die relativ geringen Beschaffungs­ kosten und die erleichterte Reservehaltung von Fahrwer­ ken sowie der geringe Energiebedarf hervorzuheben.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt der Containerumschlag vom Brüc­ kenkran auf die Elektrogroßhängebahn über einen in die Containerbrücke integrierten Kettenförderer, dessen För­ derrichtung quer zur Kranfahrrichtung verläuft.
Gemäß Anspruch 3 ist für Sondercontainerhöhen der als Vereinzelungs- und Positionierungsplatz dienende Über­ gabeplatz vertikal verstellbar.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann ein voll­ automatisches Umschlagen der Container erzielt werden, da der mit dem Kran verfahrbare Positionierungs- und Ver­ einzelungsplatz in Verbindung mit der in diesem Bereich vorgesehenen Katzstoppeinrichtung immer ein richtiges An­ fahren der Hängebahn an der jeweiligen Stelle des Krans ermöglicht, was mit den bisher bekannten Fördereinrich­ tungen nicht möglich war. Außerdem ist durch die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung die Sicherheit in der Datenüber­ tragung gewährleistet, und es ergibt sich ferner eine außerordentlich gute Arbeitssicherheit der Gesamtanlage.
Ferner ergeben sich durch die Vorrichtung gemäß der Er­ findung sehr gute Erweiterungsmöglichkeiten und eine sehr gute Integrierbarkeit in vorhandene Hafeninfrastrukturen.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Prinzipdarstellung.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnungen ergibt, besteht die Vorrichtung gemäß der Erfindung im wesentlichen aus einem Brückenkran 1 mit einem Kranausleger 2, an dem eine Laufkatze 3 zur Aufnahme eines Containers 4 längsbeweg­ lich angeordnet ist. Der Container 4 wird dabei dem Con­ tainerraum eines Schiffs 5 entnommen oder diesem Raum zu­ geführt.
Der Brückenkran 1 ist mittels Räder 6 auf Schienen 7 längs des Kais verfahrbar. Im Brückenkran 1 ist im Be­ reich der Containerbrücke 8 eine Containerfördereinrich­ tung 9 vorgesehen, welche die durch die Laufkatze 3 in Richtung des Pfeiles 10 nach unten abgesetzten oder von unten aufgenommenen Container 4 aufnimmt. Zum Abtransport werden die Container 4 mittels der Containerförderein­ richtung 9, die vorzugsweise aus einem in die Container­ brücke 8 integrierten Stetigförderer besteht, in Rich­ tung des Pfeiles 11 zu einem Positionierungs- und Verein­ zelungsplatz 12 bewegt, der außerhalb oder auch innerhalb der Kranstandfläche angeordnet ist. An dieser Stelle kann der Container 4 von einer Elektrogroßhängebahn übernommen werden, die aus an Trägern 13 mittels Traversen 4 befe­ stigten Schienen 15 und Fahrwerken 16 besteht. Im Bereich des Positionierungs- und Vereinzelungsplatzes kann ferner eine Katzstoppeinrichtung 17 vorgesehen werden, damit beim Verfahren des Brückenkrans 1 die Fahrwerke 16 der Elektro­ hängebahn immer an der richtigen Stelle gehalten werden. Ebenso könnte für die Schiffbeladung eine zweite Container­ fördereinrichtung im Brückenkran eingebaut werden.
Für Sondercontainerhöhen kann der als Übergabeplatz die­ nende Vereinzelungs- und Positionierungsplatz 12 in der Höhe verstellbar ausgebildet werden. Ferner kann zur Kon­ trolle des Containergewichts sowie zur Feststellung von unzulässigen Schwerpunktabweichungen dem Übergabeplatz eine Wiegeeinrichtung vorgeschaltet werden.
Beim Containerfreilager (Bodenlager) kann der Container­ umschlag in umgekehrter Weise betrieben werden, und zwar im Zusammenspiel mit einem teil- oder vollautomatisiert betriebenen Containerbrückenkran.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Transportieren von Containern zwi­ schen Containerlagern und mindestens einem verfahr­ baren Brückenkran und zum gegenseitigen Umschlagen der Container vom Kran zu einer Transportvorrich­ tung mit einer Laufkatze für den Containertransport und einer Schienenführung zwischen dem Container­ lager und dem Kran, wobei am Kran eine Container­ brücke mit einer quer zur Kranfahrrichtung verlaufenden Containerfördereinrichtung angeordnet ist, die am Ende einen Positionierungsplatz für Container auf­ weist, über welche die parallel zur Kranfahrrich­ tung fahrbare Transporteinrichtung läuft, um die Laufkatze zur Übernahme oder Übergabe eines Contai­ ners über den Positionierungsplatz zu verfahren, wobei an der Containerbrücke eine Einrichtung zum Anhalten der Laufkatze vorgesehen ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Containertransporteinrichtung eine Elektrogroßhängebahn mit Laufkatzen (16) und einer Schienenführung (13, 14, 15) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Containerfördereinrichtung (9) aus einem in die Containerbrücke (8) integrierten Ket­ tenförderer besteht, dessen Förderrichtung quer zur Kranfahrrichtung verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für Sondercontainerhöhen der als Ver­ einzelungs- und Positionierungsplatz (12) dienende Übergabeplatz vertikal verstellbar ist.
DE19833339092 1983-07-09 1983-10-28 Vorrichtung zum transportieren von containern zwischen containerlagern und mindestens einem verfahrbaren brueckenkran und umschlagen der container vom kran zu einer transporteinrichtung und umgekehrt Granted DE3339092A1 (de)

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