DE3338683A1 - Registriereinrichtung fuer echolote - Google Patents

Registriereinrichtung fuer echolote

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DE19833338683
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Siegfried R.J. Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 2300 Kiel Fahrentholz
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Fahrentholz siegfried Rj dipl-Physdrrernat
Original Assignee
Fahrentholz siegfried Rj dipl-Physdrrernat
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/52Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
    • G01S7/56Display arrangements
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    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/89Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Registriere inr ic htung für Echo lote
  • Beschreibung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die analoge graphische Darstellungsart von registrierenden Geräten, insbesondere von registrierenden Echoloten = Echographen, in der Weise durchzuführen, daß einerseits eine genaue Ablesung und Auswertung aller Meßergebnisse und andererseits für die sofortige tberwachung der Messungen durch das Bedienungspersonal eine schnelle Auswertung interessanter Tendenzen "auf einen Blick" möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist besonders bei den Geräten wichtig, bei denen eine Vielzahl von Registrierungen gleichzeitig erfolgt und deshalb gleichzeitig überwacht und ausgewertet werden muß.
  • Als Beispiel hierfür kann aus der Echolottechnik die Flächenvermessung von Wasserstraßen genannt werden, bei der bis zu 50 Registrierungen gleichzeitig nebeneinander auf dem gleichen Registrierpapier erfolgen.
  • Die Funktion der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand eines registrierenden Echo lotes, eines Echographen, auf Abbildung 1 erläutert.
  • Abbildung 1 zeigt im Prinzip die Funktion eines Echographen: Unter einem umlaufenden Riemen 1 wird ein elektrosensitives Registrierpapier 2 quer zur Riemenlaufrichtung mit bestimmter Geschwindigkeit hinweg bewegt. An dem Riemen ist ein Eisenstück oder Magnet 3 befestigt, der beim Vorbeilaufen in dem Magnetfeldsensor 4 einen Impuls in dem Moment erzeugt, in dem sich das Registrierorgan 5 an Skalennull 6 vorbeibewegt. Durch den Impuls des Magnetfeldsensors 4 wird der Impulsgenerator 7 getriggert, der über den Sendeschwinger 8 einen Ultraschallimpuls zum Boden des Gewässers 9 abstrahlt.
  • Dieser wird am Boden 9 reflektiert und als Echo von dem Empfangsschwinger 10 über den Verstärker 11 der Kontaktschiene 12 der Registriereinrichtung zugeführt. Während der Zeit, in der sich der Schallimpuls vom Sender über den Meeresboden zum Empfänger bewegt, hat sich der Registrierriemen 1 mit der Schreibfeder 5 mit der dem Aufzeichnungsmaßstab entsprechenden Geschwindigkeit weiterbewegt, wodurch das Registrierpapier an der Stelle durch das Echo geschwärzt wird, an der sich die Feder gerade befindet.
  • Hierdurch entsteht durch die aufeinander folgenden Lotungen das Profil 13 des Gewässerbodens.
  • Die genauen Meßwerte können bei der Auswertung an einer Skala 14 oder einer auf das Papier gedruckten Linierung abgelesen werden.
  • Zur sofortigen Kontrolle und Überwachung der Meßwerte wird üblicherweise in das Echogramm eine Skalen- oder Solltiefenlinie eingesteuert, die zur Unterscheidung von der Nullinie durch Lücken oder verschiedene Breiten gekennzeichnet ist. Diese Solltiefenlinie 16 wird dadurch erzeugt, daß vom Sendeimpulsgenerator 7 ein einstellbarer Zeitgenerator 15 getriggert wird, der nach Ablauf der gewählten Zeit einen Schreibimpuls auf die Kontaktschiene 12 gibt und damit über das Registrierorgan 5 das Registrierpapier 2 schwärzt.
  • Zur Kontrolle der Meßwerte muß der Bedienungsmann die Profile nach solchen Registrierungen absuchen, bei denen das Bodenprofil die Solltiefenlinie überschreitet.
  • Diese Auswertungen sind bei einer Registrierung mit einer oder mehreren Solltiefenlinien ohne Probleme möglich.
  • Dagegen treten bei mehrspurigen Registrierungen, wie bei den Echographen zur flächenhaften Vermessung von Bodenprofilen mit bis zu 50 Meßstellen und mehr gleichzeitig dadurch Schwierigkeiten auf, daß wegen der vielen nebeneinanderliegenden Registrierungen die einzelnen Solltiefenlinien nicht mehr mitgeschrieben werden können.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Charakter der Registrierungen automatisch zu ändern, wenn die Solltiefen über- bzw. unterschritten werden.
  • Dieses wird in dem Echographen nach Abbildung 1 dadurch erreicht, daß vor die Kontaktschiene 12 eine Schaltstufe 17 zur Regelung des Aufzeichnungscharakters zwischengeschaltet ist, die vom Zeitgenerator 15 gesteuert wird.
  • Hierdurch ergibt sich ein Echogramm nach Abbildung 2: Abhängig von den gewählten Einstellungen wird das Bodenprofil 13 nur schwach geschrieben, wenn die gewählte Solltiefe überschritten, und stark geschrieben, wenn die gewählte Solltiefe unterschritten wird.
  • Dieses bedeutet, daß der Beobachter der Messungen nur die Bodenprofile zu beobachten braucht, die deutlich hervorgehoben sind.
  • Zur weiteren Verdeutlichung der Erfindung und deren Bedeutung ist in Abbildung 3 eine mehrspurige Registrierung dargestellt, die man z. Bsp.
  • bei der flächenhaften Vermessung von Wasserstraßen erhält.
  • Auf dem Registrierpapier 2 mit entsprechender Breite werden bis zu etwa 50 Meßstellen gleichzeitig registriert, indem die Bezugspunkte bzw. Nulllinien der einzelnen Registrierungen um feste Abstände gegeneinander versetzt sind, die bei der Auswertung berücksichtigt werden müssen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit wird meistens nur die Nullinie 6 der ersten Meßstelle mitgeschrieben.
  • In Abbildung 3 sind als Beispiel die Registrierungen n, n + 1, ..., n + 9 eingezeichnet. Diese enthalten hier zur Erleichterung der Auswertung auch jeweils die dazugehörigen Solltiefenlinien.
  • Man erkennt deutlich, daß es eine große Aufmerksamkeit erfordert, die Form und die Höhe der Solltiefenunterschreitung zu erkennen. Dies gilt besonders für die Registrierungen n + 4, n + 5, n + 6, die mehrere Solltiefenlinien kreuzen.
  • Wenn dagegen jeder Registrierkanal mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgerüstet ist, ergibt sich die Darstellung einer mehrkanäligen Registrierung nach Abbildung 4.
  • Hierbei sind die gleichen Meßwerte wie in Abbildung 3 angenommen worden.
  • Man sieht deutlich, daß jetzt durch die Anderung des Charakters der Registrierungen bei Unterschreiten der Solltiefen ein quasi plastischer Eindruck von der Form des Mindesttiefenbereichs entsteht, was wesentlich zum schnellen Erfassen der Gefährlichkeit von Untiefen durch die Bedienungsmannschaft beiträgt.
  • Die Erfindung' und deren Bedeutung ist hier am Beispiel der mehrkanäligen Echolotregistrierungen beschrieben worden. Sie ist aber auch auf jede beliebige andere Anwendung von Registrierungen in der Weise anwendbar, daß sich der Charakter der Registrierung ändert, wenn irgendwelche wählbaren Soll- bzw. Toleranzgrenzen über- oder unterschritten werden.
  • Abbildung 5 zeigt ein Beispiel einer Echolotanlage nach der Erfindung, wobei nur die für die Erfindung wichtigen Baugruppen und Bauelemente genannt sind.
  • Durch die Impulsaussendung werden der elektronische Umschalter 17 und der Zeitgenerator 15 zurückgesetzt. Alle danach eintreffenden Echos werden vom Verstärker 11 über den Kanal I der Schreibstufe 18 dargestellt und erscheinen auf dem Registrierpapier sehr markant schwarz.
  • Nach Ablauf der Zeit, die dem gewählten Solltiefenwert entspricht, gibt der Zeitgenerator 15 ein Signal ab, das den elektronischen Umschalter 17 betätigt, wodurch die Schreibstufe 18 mit Kanal II eingeschaltet ist.
  • Hierdurch werden alle nach dem Umschaltzeitpunkt vom Verstärker 11 eintreffenden Echos schwach grau dargestellt. D. h. alle Echos aus Tiefen, die größer sind alls die gewählte Solltiefe, erscheinen unauffällig grau.
  • Je nach Eigenschaften des verwendeten Registrierpapiers kommt zur Darstellung des verschiedenen Charakters der Registrierungen beim Über-bzw. Unterschreiten eines gegebenen Solltiefenwertes der Schwärzungsunterschied (grau / schwarz), eine Änderung der Farbe bei mehrfarbigen Papiersorten, ein Sprung in der mittleren Impulslänge der registrierten Signale oder andere vorhandene Differenzierungsmöglichkeiten oder die Kombination aus mehreren Differenzierungen zur Anwendung.
  • In einer anderen Anwendung der Erfindung ist der Signalgenerator für die Wahl der Soll- bzw. Grenzwerte für mehrere Toleranzwerte gleichzeitig ausgerüstet. Über eine entsprechend mehrkanälige Sc haltelektro nik kann der Darstellungscharakter der Registrierungen mehrfach variiert werden.
  • Hierdurch entstehen Registrierungen, deren Auswertung auf mehrere Soll-bzw. Grenzwerte bezogen ist.
  • In einer anderen Ausbildung der Erfindung wird durch die vor oder nach Erreichen des Solltiefenwertes eintreffenden Echos der Papiertransport gesteuert, so daß dieser nur dann in der vorgesehenen Geschwindigkeit läuft, wenn außerhalb der Toleranz eintreffende Echos vorhanden sind. Dieses trägt bei Überwachungen wesentlich zur Ersparnis von Registrierpapier bei, wenn Meßwerte auftreten, die meßtechnisch nicht wichtig sind.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Registriereinrichtung für Echo lote Patentansprüche 1), Registriereinrichtung für Echolote dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibelektronik durch einen automatisch oder manuell einstellbaren Signalgenerator, Rechner etc. umgeschaltet wird, so daß der Darstellungscharakter der Registrierung an einem wählbaren Grenzwert wechselt.
  2. 2) Einrichtung nachAnspruchl dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator, Rechner etc. mehrere Schaltschwellen aufweist, durch die die Schreibelektronik mehrfach umgeschaltet wird, so daß die Darstellungsart der Registrierungen an mehreren wählbaren verschiedenen Grenzwerten wechselt.
  3. 3) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator aus einem oder mehreren einstellbaren Zeitkreisen besteht, die nach Ablauf der jeweils gewählten Zeiten über elektronische Schaltmittel die Schreibelektronik jeweils umschalten.
  4. 4) EinrichtungnachAnspruchl - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Darstellungscharakter der Registrierungen durch unterschiedliche Schwärzungen der Registrierung erzeugt wird.
  5. 5) Einrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Darstellungscharakter der Registrierungen durch unterschiedliche Färbung bzw. Farbtiefe der Registrierung erzeugt wird.
  6. 6) Einrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Darstellungscharakter bei gleicher Färbung durch unterschiedliche Aufzeichnungsbreite aufgrund verschiedener Längen der Schreib impulse erzeugt wird.
  7. 7) Einrichtung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Darstellungscharakter durch eine Kombination der Registrierverfahren nach Anspruch 4 - 6 erzeugt wird.
  8. 8) Einrichtung nach der Erfindung für Echolote mit mehreren Kanälen dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen nach Anspruch 1 - 7 mehrfach vorhanden sind.
  9. 9) Einrichtung nachAnspruch 1 - 8 dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltelektronik vorhanden ist, die das Registrierpapier der Echolotanlage nach der Erfindung nur dann mit der vorgegebenen Geschwindigkeit transportieren läßt, wenn sich die Meßergebnisse in einem wählbaren Bereich befinden, und andernfalls den Registrierpapiertransport anhält bzw. sehr verlangsamt.
  10. 10) Einrichtung nachAnspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß der unterschiedliche Darstellungscharakter durch Registr ie -rung von Doppel- oder Mehrfachimpulsgruppen erzeugt wird.
DE19833338683 1983-10-25 1983-10-25 Registriereinrichtung fuer echolote Withdrawn DE3338683A1 (de)

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