DE3816198C1 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung geht aus von einem Steuersensor für
eine Baumaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein bekannter Steuersensor zur Steuerung eines Fertigers
oder einer ähnlichen Baumaschine tastet das Führungsseil
mechanisch ab und erzeugt hierbei Höhensteuersignale sowie
Richtungssteuersignale, die die relative Lage des Sensors
zum Führungsseil angeben. Der mechanische, bekannte
Steuersensor muß also zwei Funktionen erfüllen, nämlich
die Erzeugung eines Höhensteuersignales für die Höhenein
stellung eines Bodenbearbeitungswerkzeuges und die Erzeu
gung eines Richtungssteuersignales, mit dem beispielsweise
ein Fahrer auf eine nötige Richtungskorrektur über eine
Richtungsanzeigeeinheit hingewiesen wird. In diesem Zusam
menhang sei hervorzuheben, daß das Höhensteuersignal mit
sehr hoher Genauigkeit erzeugt werden muß, um den heutigen
Anforderungen im Straßenbau gerecht zu werden. Der mecha
nische Sensor erweist sich jedoch naturgemäß als empfind
lich gegenüber Beschädigungen, die in dem rauhen Betrieb
im Bauwesen somit leicht auftreten können. Bei heutigen
Baumaschinen werden immer mehr Funktionen integriert, um
die Effizienz der Maschinen zu steigern. Der Fahrer oder
die Bedienungsperson der Baumaschine hat demzufolge sehr
viele Arbeitsgänge zu steuern und zu überwachen. Eine
Entlastung des Fahrers von derartigen ständig aktivierten
Standardfunktionen wird durch den bekannten Steuersensor
nur teilweise erreicht, da dieser nicht dazu geeignet ist,
die Bedienungsperson über eine zu große Richtungsabwei
chung zu informieren. Auch kann bei dem bekannten Steuer
sensor ein Verlassen des Führungsseiles aufgrund einer
fehlerhaften Richtungssteuerung der Baumaschine unerkannt
bleiben, wobei die Baumaschine großen Schaden anrichten
kann.
Aus der DE 87 13 874 U1 der Anmelderin ist es bekannt, im
Baubereich zum Zwecke der Abstandsmessung gegenüber dem
Boden eine Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung einzusetzen.
Für die Erzeugung eines Höhensteuersignales zur Darstel
lung des Abstandes der Abstandsmeßeinrichtung gegenüber
einem Führungsseil mit einer für die Steuerung einer
Baumaschine hinreichenden Genauigkeit kommt eine derartige
Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung schon deswegen nicht in
Betracht, weil ein seitlicher Versatz des Führungsseiles
gegenüber der Abstandsmeßeinrichtung zu einem fehlerhaf
ten, eine zu große Höhe darstellenden Höhensteuersignal
führen würde, so daß der Fachmann den Einsatz dieser
Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung bei entsprechend hohen
Anforderungen an die Steuergenauigkeit auf solche Einsatz
zwecke begrenzt sieht, bei denen es um die Ultraschall-
Abstandsmessung der Entfernung einer Fläche gegenüber dem
Sensor geht, bei der derartige Meßfehler nicht auftreten
können. Demzufolge ist auch in der genannten DE 87 13 874 U1 nur das
Einsatzgebiet dieser Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung
zum Bestimmen des Abstandes gegenüber einer Fläche ange
geben.
Aus der US 42 40 152 ist eine Hinderniserfassungsein
richtung für Kraftfahrzeuge mit einer Mehrzahl von
parallel zur Stoßstange des Kraftfahrzeuges angeordneten
Ultraschallsensoren bekannt. Diese Ultraschallsensoren
sollen dazu dienen, beispielsweise beim Rückwärtsrangieren
eines Fahrzeuges solche Hindernisse zu erfassen, die im
"toten Winkel" liegen.
Die US 46 23 032 offenbart eine Ultraschall-Entfernungs
meßeinrichtung für ferngesteuerte Fahrzeuge, die zwei
Ultraschallsensoren umfaßt, mit denen die Lage eines Hin
dernisses im Raum vor dem ferngesteuerten Fahrzeug erfaß
bar ist.
Die DE-A-35 18 613 offenbart ein Hinderniserfassungssystem
zum Erfassen der Lage eines Hindernisses mittels einer
Mehrzahl von phasenmäßig verschieden ansteuerbaren Ultra
schallsensoren.
Gegenüber diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Steuersensor für
eine Baumaschine zum Erzeugen von Höhen- und/oder Rich
tungssteuersignalen durch Erfassen der relativen Lage des
Steuersensors gegenüber einem Führungsseil der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß bei Beibehalten einer
hohen Genauigkeit der Steuersignale eine Unempfindlichkeit
des Steuersensors gegenüber Beschädigung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Steuersensor nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 mit den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die vorliegende Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
in Abweichung zu der im Stand der Technik verbreiteten
technischen Auffassung eine Steuerung einer Baumaschine
gegenüber einem Führungsseil dann anstelle mit einem
mechanischen Steuersensor mit einem Ultraschall-Steuer
sensor vorgenommen werden kann, wenn der Steuersensor eine
Mehrzahl von Ultraschallsensoren umfaßt, die mit der Aus
werteschaltung zum Erzeugen der Höhen- und/oder Richtungs
steuersignale verbunden sind, wenn diese rechtwinklig zur
Bewegungsrichtung der Baumaschine und im wesentlichen
rechtwinklig zum Führungsseil und in einem derartigen Ab
stand zu dem Führungsseil angeordnet sind, daß der Öff
nungswinkel der Schallkeulen zu einer Überlappung
derselben bei diesem Abstand führt. Bei der erfindungsge
mäßen Anordnung von mehreren Ultraschallsensoren innerhalb
des Baumaschinensteuersensors bleibt der Meßfehler, der in
der Höhenbestimmung durch den seitlichen Versatz des Füh
rungsseiles gegenüber der Mittelachse eines einzelnen
Ultraschallsensors erzeugt wird, zwangsläufig durch ge
eignete Wahl des gegenseitigen Abstandes der Ultraschall
sensoren auf einem sehr niedrigen Wert, so daß mit der
erfindungsgemäßen Anordnung erstmals eine Abstandsbestim
mung zum Führungsseil mit einer derartigen Genauigkeit
vorgenommen werden kann, daß die allgemein als zu ungenau
in ihrer Messung angesehenen Ultraschallsensoren für die
Zwecke der Höhensteuerung einer Baumaschine nunmehr in
überraschender Weise für den Einsatz in einer Baumaschine
geeignet sind. Ferner ist bei Verwenden von mehreren,
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Baumaschine angeord
neten Ultraschallsensoren möglich, zusätzlich zu den
Höhensteuersignalen Richtungssteuersignale zu erzeugen, so
daß die möglichen Funktionen des bislang in der Praxis
eingesetzten mechanischen Tastsensors durch den erfin
dungsgemäßen Steuersensor mit Ultraschallmessung voll er
setzbar sind. Ferner ist der erfindungsgemäße Steuersensor
dazu geeignet, solche Steuersignale zu erzeugen, die dem
Fahrer der Baumaschine eine zu große Richtungsabweichung
signalisieren. Der Fahrer bzw. die Bedienungsperson der
Baumaschine kann sich daher auf andere Arbeiten als die
Einhaltung der genauen Richtung primär konzentrieren.
Schäden aufgrund einer Richtungsabweichung der Bauma
schine, die zu einem Verlassen des Führungsseiles führen,
sind ausgeschlossen.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Steuer
sensors bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ultraschall-
Abstandsmeßeinrichtung gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 2A und 2B eine schematisch vereinfachte Darstel
lung des Wirkprinzips der erfindungs
gemäßen Abstandsmeßeinrichtung gegen
über einer bekannten Abstandsmeßein
richtung (gemäß Fig. 2A);
Fig. 3 eine der Fig. 2B entsprechende perspek
tivische Darstellung einer Ultraschall
sensorbaugruppe.
Eine Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung 1, deren Block
diagramm in Fig. 1 wiedergegeben ist, weist im Bei
spielsfalle vier Ultraschallsensoren 2 bis 5 auf. Ein
weiterer Ultraschallsensor 6 ist gestrichelt angedeutet,
um zu verdeutlichen, daß auch mehr als vier Sensoren
vorgesehen sein können. Dennoch besteht eine besonders
bevorzugte Anordnung aus den genannten vier Sensoren 2
bis 5, da sich diese Zahl besonders für den Einsatz bei
Baumaschinen eignet.
Die Abstandsmeßeinrichtung 1 weist ferner eine Auswerte
vorrichtung 7 auf, mit der die Ultraschallsensoren 2 bis
6 verbunden sind.
Fig. 1 zeigt ferner schematisch, daß die Ultraschall
sensoren 2 bis 6 in Reihe nebeneinander angeordnet sind,
wozu sie beispielsweise in einem Kunststoffblock 8, der
ebenfalls in Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist, ein
gegossen sein können.
Die Auswertevorrichtung bzw. Auswerteelektronik 7 weist
eine der Zahl der Sensoren entsprechende Anzahl von
Sende-Empfangsschaltungen 9 bis 12 bzw. 9 bis 13 auf,
falls fünf Sensoren vorgesehen sind. Wie Fig. 1 zeigt,
sind die Sensoren 2 bis 6 jeweils mit einer Sende-
Empfangsschaltung 9, 10, 11, 12 bzw. 13 verbunden. Die
Sende-Empfangsschaltungen 9 bzw. 13 erregen zyklisch
einerseits die Ultraschallsensoren 2 bis 6 zur Abgabe
eines Ultraschallsignals und messen andererseits eine
Objektecholaufzeit eines von einem ersten oder einem der
weiteren Ultraschallsensoren 2 bis 6 ausgesandten, von
einem bezüglich seiner Entfernung zu den jeweiligen
Ultraschallsensoren zu vermessenden Objekt reflektierten
und durch den ersten oder die weiteren Ultraschall
sensoren 2 bis 6 empfangene Objektechos zwischen der
Abgabe des Ultraschallsignales und dem Empfang des
jeweiligen Objektechos.
Hierzu sind die Ultraschallsensoren 2 bis 6 parallel zu
einander ausgerichtet und gleichmäßig in einem Abstand
(vorzugsweise von 5 bis 10 cm) zueinander in dem Block 8
angeordnet. Hierbei ist der gegenseitige Abstand der
Ultraschallsensoren 2 bis 6 derart gewählt, daß sich
eine Überlappung der Ultraschallkeulen, die von diesen
Ultraschallsensoren 2 bis 6 erzeugt werden und einen
Öffnungswinkel von z. B. 10° haben, bei der gewünschten
minimalen Meßentfernung von vorzugsweise etwa 40 cm er
gibt. Der Arbeitsbereich in der Abstandsmeßeinrichtung 1
ist hierzu in Fig. 1 mit A bezeichnet.
Die Auswertevorrichtung 7 weist ferner einen Mikrocom
puter 14 auf, wobei zwei jeweilige Steuereingänge der
Sende-Empfangsschaltungen bzw. Sende-Empfangseinheiten 9
bis 13 direkt an den Mikrocomputer 14 angeschlossen
sind. Dieser kann beispielsweise als Standard-Mikro
computer des Typs 8031 ausgebildet sein. Der Mikrocom
puter 14 kann sowohl über einen Digial/Analog-Wandler
15 ein analoges Signal liefern, als auch die Daten über
eine serielle Schnittstelle 16 geben.
Am Ausgang des Mikrocomputers 14 erscheint entweder ein
Entfernungs- bzw. Abstandsmeßsignal oder ein Steuersig
nal zur Veränderung des Arbeitsniveaus der Baumaschine.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die
Auswertevorrichtung 7, die auch insgesamt als Sende-
Empfangsschaltung bezeichnet werden kann, in Beispiels
falle mit einem Netzteil 17 versehen ist. Darüber hinaus ist
im Block 8 ein Temperaturfühler 18 angeordnet, der eben
falls an den Mikrocomputer 14 angeschlossen ist.
Im folgenden wird auf die Fig. 2A und 2B Bezug genommen,
aus deren Vergleich sich die besonderen Vorteile der er
findungsgemäßen Abstandsmeßeinrichtung erschließen. So
zeigt Fig. 2A eine Prinzipdarstellung einer herkömmli
chen Abstandsmeßeinrichtung mit einem einzelnen Ultra
schallsensor S, dereine Führungsvorrichtung F, bei
spielsweise in Form eines gespannten Seiles, erfassen
soll. Befindet sich bei einer derartigen Meßeinrichtung
das Objekt bzw. die Führungsvorrichtung F nicht mehr
direkt unter dem Sensor S, so ergibt sich ein Fehler
dadurch, daß die Führungsvorrichtung nicht mehr die
Kreisbahn für gleiche Schallaufzeiten berührt. Wird ein
Sensor S mit einem größeren Öffnungswinkel verwendet,
kann zwar die Führungsvorrichtung F auch dann noch er
faßt werden, wenn sie noch weiter als in Fig. 2A seit
lich versetzt angeordnet ist, jedoch ergeben sich dann
aufgrund des weiteren Schallkegels ebenfalls erhöhte
Meßfehler.
Dies kann bei der prinzipiell in Fig. 2B dargestellten
erfindungsgemäßen Abstandsmeßeinrichtung 1 gerade auf
grund des Vorsehens einer Mehrzahl von Ultraschall
sensoren 2 bis 5 vermieden werden, was aus der Dar
stellung der Lage der Führungsvorrichtung F bzw. einer
seitlich versetzten Lage F′ deutlich wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 wird im folgenden die An
wendung der erfindungsgemäßen Ultraschall-Abstandsmeß
einrichtung 1 für die Lagebestimmung gegenüber einem
Führungsseil F erläutert. In dieser Darstellung wie auch
in den Darstellungen der Fig. 4 bis 5 sind lediglich die
Sensoren und der Kunststoffblock dargestellt, wohingegen
die Auswertevorrichtung nicht dargestellt ist, die
jedoch bei diesen Ausführungsformen ebenfalls vorhanden
ist. Zur Erläuterung der Wirkungsweise reichen jedoch
die gewählten Darstellungen aus.
So sind bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 die Ultra
schallsensoren 2 bis 5 quer zur Bewegungsrichtung und
somit quer zum Führungsseil F angeordnet. Vorzugsweise
werden bei dieser Anordnung zunächst die mittleren
Ultraschallsensoren 3, 4 erregt, die Ultraschallsignale
aussenden und daraufhin auf Empfang geschaltet werden.
Wenn der Abstand der Ultraschallsensoren 3, 4 von dem
unterhalb des Seiles F liegenden Bodens kleiner als die
maximale Meßentfernung wird, die durch die Zeit bestimmt
wird, während der die jweilige Sende-Empfangseinheit
auf Empfang geschaltet bleibt, so erfaßt die Ultra
schall-Abstandsmeßeinrichtung 1 ein erstes Echo, das vom
Seil F erzeugt wird, und ein weiteres Echo, das dem Bo
denecho entspricht. Die jeweiligen Echolaufzeiten werden
abgespeichert. Entsprechend wird der linke Ultraschall
sensor 2 und der in Fig. 1 rechte Ultraschallsensor 5
angesteuert.
Wenn der Boden im Erfassungsbereich der Sensoren liegt,
so erfassen alle vier Ultraschallsensoren 2 bis 5 unge
fähr gleiche Echolaufzeiten für das vom Boden reflek
tierte Ultraschallsignal. Lediglich die Laufzeit des vom
Führungsteil F reflektierten Signales ist kürzer. Dem
entsprechend kann einerseits die Entfernung vom Füh
rungsseil F zum jeweiligen Sensor erkannt werden, unter
dem das Führungsseil F liegt, und andererseits die Lage
des Führungsseiles entweder innerhalb des Erfassungs
bereiches der Ultraschallsensoren 2, 3, 4 oder 5. Auf
grund dieser Information kann mittels der erfindungsge
mäßen Ultraschallabstandsmeßeinrichtung eine Baumaschine
bezüglich ihrer Arbeitshöhe gesteuert werden, und es ist
möglich, ein zusätzliches Richtungssignal zu bilden.
Hierzu können die äußeren Sensoren 2 und 5 als Warnsen
soren dienen, die beim Überschreiten eines mittleren
Breitenbereiches ein Warnsignal auslösen. Dieses kann
beispielsweise im praktischen Einsatzfall durch optische
Anzeige in unterschiedlichen Farben verwirklicht werden.
Die erfindungsgemäße Ultraschall-Abstandsmeßeinrichtung 1
kann mit einem Referenzechoelement versehen werden, wenn
dies aus Gründen der Meßgenauigkeit für erforderlich ge
halten wird. Die Anordnung und Funktionsweise eines Refe
renzechoelementes ergibt sich aus dem DE 87 13 874 U1,
dessen Offenbarungsgehalt durch diese Bezug zum Teil der
Offenbarung der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Claims (7)
1. Steuersensor für eine Baumaschine zum Erzeugen von
Höhensteuersignalen durch Erfassen der relativen Lage
des Sensors zu einem Führungsseil,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuersensor durch mindestens zwei Ultraschall
sensoren (2 bis 6) gebildet wird, von denen mindestens
einer als Sende-Empfangs-Element dient,
- - daß die Ultraschallsensoren (2 bis 6) mit einer Aus wertevorrichtung (7) verbunden sind, die zum Erzeugen der Höhensteuersignale dient, und
- - daß die Ultraschallsensoren (2 bis 6) rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Baumaschine sowie in einem derartigen Abstand zu dem Führungsseil (F) angeordnet sind, daß der Öffnungswinkel der Ultraschallsensor keulen zu einer Überlappung derselben bei diesem Ab stand führt.
2. Steuersensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung (7) ein Richtungssignal
erzeugt, das das Überschreiten eines Breitenbereiches
anzeigt.
3. Steuersensor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallsensoren (2 bis 6) in einem gleich
mäßigen gegenseitigen Abstand zueinander in einem
Kunststoffblock (8) eingegossen sind.
4. Steuersensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand des ersten und der drei
weiteren Ultraschallsensoren (2 bzw. 3 bis 5) derart
gewählt ist, daß eine Überlappung der von diesen Ultra
schallsensoren (2 bis 5) abgegebenen Ultraschallkeulen
bei einer gewünschten minimalen Meßentfernung von vor
zugsweise 40 cm auftritt.
5. Steuersensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung (7) eine der Zahl der Ultra
schallsensoren (2 bis 6) entsprechende Zahl von Sende-
Empfangs-Schaltungen (9 bis 13) aufweist, an die je
weils ein Ultraschallsensor angeschlossen ist.
6. Steuersensor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ultraschallsensoren (2 bis 6) über die Sende-
Empfangs-Schaltungen (9 bis 13) an einen Mikrocomputer
(14) angeschlossen sind.
7. Steuersensor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung (7) ferner einen Analog/
Digital-Wandler (15) aufweist, der mit dem Mikrocom
puter (14) verbunden ist.
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