DE3338659A1 - Stoffreparaturwerkzeug mit schneidgeraet - Google Patents

Stoffreparaturwerkzeug mit schneidgeraet

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DE3338659A1
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Wesley R. 08805 Bound Brook N.J. Peterson
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Singer Co
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Singer Co
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06HMARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
    • D06H7/00Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
    • D06H7/24Devices specially adapted for cutting-out samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H31/00Other aids for tailors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/02Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed
    • B26F1/12Perforating by punching, e.g. with relatively-reciprocating punch and bed to notch margins of work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
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    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

The Singer Company
Stamford, Connecticut
( V. St. A.)
Stoffreparaturwerkzeug mit Schneidgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stoffreparaturgerät mit Schneidwerkzeug, welches einen ortsfesten Gesenkteil, einen Dorn, der in dem Gesenkteil bewegbar ist und einen Metallblatt-Schneidteil auf-. weist.
Es ist bereits ein Gerät vorgeschlagen worden, welches ein Schneidwerkzeug aufweist, welches verwendet wird, um in einen Stoffteil an einer zerstörten Stelle ein Loch ausreichender Größe zu schneiden, um den gesamten zerstörten Bereich mit einzuschließen, wobei dieses Werkzeug auch verwendet wird, um einen Flicken für das Loch aus einem nicht sichtbaren Teil des Arbeitsstückes herauszuschneiden. Ein derartiges Schneidgerät weist eine Metallbuchse auf, welche als Gesenk dient. Es ist weiterhin mit einem vollzylindrischen Schneidteil aus Metall versehen, welcher axiat in das Gesenk bewegt werden kann, um durch das Arbeitsstück oder den Stoff zu schneiden, welcher vermittels eines Klemmteils in einem Schlitz in der Buchse gehalten ist. Es sind aufwendige Bearbeitungsvorgänge am Gesenk und am Schneidteil erforderlich, auch ist zur Herstellung des Schneidteils selbst ein komplizierter Arbeits»· Vorgang erforderlich, so daß das gesamte Gerät sehr aufwendig und kostenintensiv hergestellt werden muß.
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• COPY
Ein Zweck der Erfindung besteht darin, ein Reparaturgerät mit einem verbesserten Schneidteil zu schaffen, welcher mit wenig Arbeitsvorgängen aus billigen Bestandteilen hergestellt werden kann. Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, einen zylindrisch geformten B3ä;tmetallschneidteil in einem Reparaturgerät der eingangs genannten Art einsetzen zu können.
Gemäß der Erfindung wird ein Stoffreparaturgerät dadurch gebildet, daß ein Schneidaufbau eingesetzt wird, der aus einem festen Kunststoffgesenk besteht, der weiterhin einen Dorn aufweist, welcher in dem Kunststoffteil verschiebbar ist, ferner ein kompressibler, zylindrisch geformter nachgiebiger ■15 Blattmetallschneidteil^weTcier ^&em Dorn befestigt ist und eine scharfe schraubenförmig ausgebildete Schneidklinge aufweist, wobei das Gesenk einen Metall-.ring enthält, welcher innerhalb der Kunststoffbuchse an einer Stelle angeordnet ist, die mit dem Schneidteil ausgerichtet ist. Der Schneidteil wird durch den Dorn in das Kunststoffgesenk eingeführt und dadurch wird der Stoff geschnitten, welcher durch einen Klemmteil gegen das Gesenk innerhalb eines Schlitzes in der Kunststoffbuchse gehaltert ist. Der Dorn ist mit einer das Arbeitsstück durchstechenden Nadel und einer Feder ausgebildet, welche das herausgeschnittene Stoffteil von der Nadel abstreift und durch das Gesenk hindurch auswirft.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht des Stoffreparaturwerkzeuges gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine senkrechte Querschnittsansicht durch das in Fig. 1 gezeigte Werkzeug.
Fig. 3 ist eine vergrößerte senkrechte Querschnittsansicht der Schneideinrichtung.
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht nach 4-4 der Fig. 3.
Fig. 5 ist eine schaubildliche Ansicht der mit
Abstand zueinander dargestellten Teile der Schneideinrichtung.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf den Schneidrohling aus plattenförmigem Metall, welcher verwendet wird, um die Schneidkante herzustellen.
In den Figuren ist mit 10 das Stoffreparaturwerkzeug gemäß der Erfindung bezeichnet. Es weist ein Kunststoffgehäuse 14 und einen Hebelteil 16 auf, der an diesem auf einem zapfen 17 schwenkbar befestigt ist. Der Hebel 16 wird verwendet, um den Schneidvorgang durchzuführen. Das Gehäuse 14 ist mit einem Schlitz 18 ausgebildet, in welchem sich ein Stoffklemmteil 19 befindet, und der dazu dient, einen Stoffteil in dem Werkzeug zweckmäßig anzuordnen, um den Schneidvorgang durchführen zu können.
Die Schneideinrichtung 12 weist eine Kunststoffbuchse 20 auf, welche in dem Gehäuse 14 befestigt ist. Weiterhin ist ein scharfkantiger Metallringteil 22 vorgesehen, welcher an der Buchse 20 befestigt ist, um als Gesenk zu dienen. Schließlich ist ein Dorn 24 in der Buchse 20 verschiebbar angeordnet, an welchem ein Schneieteteil 26 befestigt ist, der aus zusammendrückbarem Stahlblech besteht und zylindrisch geformt ist, so daß sich eine schraubenförmige Schneidkante 28 ergibt.
Der Dorn 24 ist vermittels einen Zapfens 30 an einem Schaft 32 befestigt, welcher durch eine Gehäusewand 34 hindurchgeht und an seinem hinteren Ende in dem Gehäuse mit einem Endflansch 36 ausgebildet ist. Eine Feder 38 umgibt den Schaft 32 und spannt diesen
BAD ORlGiMAL
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und den Dorn 24 im Gehäuse in eine Stellung vor, die durch den Eingriff des Doms mit der Wandung 34 40 definiert ist. Der Dorn 24 weist einen vorderen halbzylindrischen Endteil 42 auf, welcher eine sich in Querrichtung erstreckende ebene Fläche 44 vor einer schräg nach oben vorstehenden Stirnfläche 46 festlegt. Eine zylindrische Oberfläche 48 erstreckt sich an dem Schneidgerät von der Stirnfläche 46 nach hinten.
Die Schneideinrichtung 26 besteht aus einem zylindrischen Teil mit einer hierzu querstehenden Zunge 50 und mit sich in Längsrichtung erstreckenden gegenüberleigenden Kanten 52 und 54, welche durch einen Zwischenraum 56 voneinander getrennt sind.
Der Schneidteil besteht aus einem Metallblechrohling, der eine angeschärfte Kante 28 aufweist und die Nachgiebigkeit einer Feder hat. Der Schneidteil 26 ist' an dem Dornteil 42 an einer ebenen Fläche 44 vermittels eines Zapfens 60 und eines Loches 62 mit der Zunge 50 fest verbunden und erstreckt sich um die zylindrische Fläche 48 des Doms zwischen umgrenzenden Nabenteilen 64 und In nichtbetätigter Stellung des Werkzeuges (Fig. 2 und 3) ist der Schneidteil 26 unmittelbar hinter der Nabe 64 durch die Innenoberfläche 68 des Ringes 22 im Anschlag angeordnet. D.er Schneidteil hat einen etwas verringerten Durchmesser an dieser Stelle, was durch die ringförmige Oberfläche 68 bedingt ist und erstreckt sich von dieser in entspanntem Zustand um die Dornfläche 48. Die innere Fläche 70 und die äußere Fläche 72 des Schneidteils 26 sind im Abstand von der Dornfläche 48 und innerhalb der Fläche 74 der Buchse 20 in der gezeigten Art und Weise angeordnet. Ein nachgiebiger O-Ring 76,'innerhalb einer Nut im Dorn ange-
ordnet und liegt an der Innenfläche des Schneidteils 26 an. Der Ring weist eine scharfe Schneidkante 78 auf. Wenn das Werkzeug durch Verschwenken des Hebels 16 betätigt wird, erstreckt sich ein mit dem Hebel einstückig ausgebildeter Arm 80 in einen Schlitz 82 des Gesenks 24 und tritt daher in Krafteingriff mit diesem Teil und bewegt den Dorn innerhalb der Buchse 20 gegen die Vorspannung der Feder 38 nach links. · Der Schneidteil 26 wird mit dem Dorn bewegt und wird demzufolge wirksam, um ein Stoffstück zu durchtrennen, welches mit Hilfe der Feder 19 innerhalb des Schlitzes angeordnet ist. In den Fig, 2 und 3 ist ein gefaltetes Stoffstück 86 in die Feder 19 eingeklemmt und die Feder ist innerhalb des Gehäuseschlitzes 18 so angeordnet, daß der Klemmteil durch eine Feder 90 in eine Stelle vorgespannt wird, bei welcher sich die eine Seite des gefalteten Arbeitsstücks an der Endfläche 92 des Ringe 22 innerhalb eines Schlitzes 93 aer Buchse anliegt, wobei das Arbeitsstück im Bewegungsweg des Schneidwerkzeugs hineinerstreckt.
Wenn der Dorn durch Verschwenken des Hebels 16 vorbewegt wird, wird der Schneidteil 26 durch die ringförmige Fläche 68 zusammengedrückt, wobei das Zusammendrücken an die Verengung des Spaltes 56 angepaßt ist. Die Schneidkante 28 erstreckt sich schraubenförmig um den Dorn und bewegt sich in den Ring hinein und da dort das zusammengefaltete Stoffstück angeordnet ist, wird dieses mit Hilfe der scharfen Kante 28, welche sich um die scharfe Kante 78 auf dem Ring bewegt, ein kreisförmiges Teil herausgeschnitten. Die vorhandene Nachgiebigkeit das Schneidteils und des O-Ringes 76 stellen einen festen und stabilen Eingriff des Schneidwerkezeuges mit der inneren Fläche 68 des Ringes sicher. Der Schneid-
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Vorgang ist dann abgeschlossen, wenn sich die schraubenförmig vorstehende Kante 28 des Schneidteils vollständig über den Ring 78 hinausbewegt hat. Der Hebel 16 kann dann freigegeben werden, so daß die Feder 38 den Dorn 24 und das Schneidwerkzeug 26 in ihre Anfangslagen zurückführt.
Eine Nadel 94 ist an dem Dorn 24 so befestigt, daß sie von der Fläche 46 in paralleler Richtung zur Längsachse des Domes vorsteht. Die Nadel 94 ist von einer Schraubenfeder 96 umgeben,deren eines Ende an dem Dorn befestigt ist. Während des Schneidvorganges dringt die Nadel 94 in den herausgeschnittenen Teil des Stoffes ein und die Feder 96 wird zusammengedrückt. WEnn der Sehneidvorgang durchgeführt worden ist, wirft die Feder den abgeschnittenen Stoffteil von der Madel ab und dieser wird durch den Ring in einen Hohlraum 98 innerhalb des Gehäuses 14 ausgegeben. Dieser Hohlraum 98 kann mit Hilfe einer Schwenkklappe zugänglich sein.
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Leerseite

Claims (10)

  1. KÖHLER GLAESER
    PATENTANWÄLTE
    European Patent Attorneys
    MÖNCHEN DR. M. KÖHLER DR. E WIEGAND f (1932-1980)
    HAMBURG DIPLHNG. J. GLAESER DIPL-ING. W. NIEMANN t (1937-1982)
    KDNIGSTRASSE 28
    D-2000 HAMBURG 50
    TEEfON(O-W) 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX 212979 KARP D
    W. 29027/83 20/ja 24. Oktober 1983
    ** Patentansprüche
    (1J Stoffreparaturwerkzeug mit einem ortsfesten Gesenkteil, einem im Gesenkteil verschiebbaren Dorn, einem metallblattförmigen Schneidteil, welcher mit dem Dorn bewegbar ist und eine scharfe schraubenförmig vorstehende Kante aufweist, und mit einem scharfkantigen Ring, welcher mit dem Schneidwerkzeug in Ausrichtung angeordnet und an welchem ein Stoffteil durch Verschieben des Domes in einer ersten Richtung abtrennbar ist, und wobei die schraubenförmig vorste-IQ hende Schneidkante in den Ring eintritt und längs der scharfen Kante des Ringes durch Verschiebung des Doms bewegbar ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (22) an dem Gesenkteil (20) befestigt ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkteil (20) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (26) aus einem nachgiebigen Material besteht und durch den Ring (22) diametral bzw. radial von außen her zusammendrückbar ist.
  5. 5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusammendrückbarer nachgiebiger O-Ring (76) zwischen dem Dorn (24) und dem Schneidteil (26) angeordnet ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (26) sich in Längsrichtung erstreckende gegenüberliegende Kanten (52, 54) aufweist, welche durch einen Zwischenraumvoneinander getrennt sind, der seinerseits durch Zusammendrücken des Ringes in seiner Breite verringerbar ist.
  7. 7.Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (24) einen halbzylindrischen vorderen Endteil (42) aufweist und daß der Schneidteil
    (26) einen sich in Querrichtung erstreckenden Teil (50) aufweist, welcher an dem vorderen Endteil (42) des Dorns (24) befestigt ist.
  8. 8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidteil (26) einen zylindrischen Teil (72) aufweist, an welchem die schraubenförmig vorstehende Schneidkante (28) ausgebildet ist, wobei der zylindrische Teil sich in Längsrichtung erstreckende einander mit Abstand gegenüberliegende Kanten aufweist.
    25¥
  9. 9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schneidteil (26) aus nachgiebigem Material gebildet ist und der zylindrische Teil durch den Ring kompressibel ist.
  10. 10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Stoffstück durchdringende Nadel (96) am Dorn (24) angeordnet ist und auf der Nadel (96) zwecks Abwerfen des durchtrennten StoffStückes von der Nadel (96) eine Feder (38) angeordnet ist.
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    COPY
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