DE3338458A1 - Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker - Google Patents

Vakuumbetriebener bremskraftverstaerker

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Description

ALFRED TEVES GMBH _-*.·' : ; : :' :. E 5451 $
Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker
Die Erfindung betrifft einen vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker mit einer gegenüber dem Unterdruckgehäuse abgedichteten axial beweglichen Wand und einer mit einem Bremspedal gekoppelten Kolbenstange zum Betätigen eines Steuerventils, durch welches eine Arbeitskammer des Bremskraftverstärkers wahlweise mit Unterdruck oder höherem Differenzdruck verbindbar ist, indem ein erstes Ventil durch einen Ventilsitz am Steuerventilgehäuse und ein in Richtung des Ventilsitzes vorgespanntes Tellerventil und ein zweites Ventil durch dasselbe Tellerventil und einem mit der Kolbenstange verbundenen Steuerventilkolben gebildet ist, wobei die axial bewegliche Wand mit dem Steuerventilgehäuse in Wirkverbindung steht und mit einem sich quer zur Längsachse des Steuerventilgehauses erstreckenden, im Steuerventilgehäuse vorgesehenen Schacht und einem den Schacht durchgreifenden Querglied, dessen eines über die Umfangsflache des Steuerventilgehauses hervorstehendes freies Ende in der Bremslösestellung am ortsfesten Unterdruckgehäuse anschlägt.
Herkömmliche vakuumbetriebene Bremskraftverstärker weisen in der Regel ein Gehäuse auf, in dem sich eine axial bewegliche Wand befindet, die im Gehäuse hin und her bewegbar ist und das Innere des Gehäuses in zwei Kammern unterteilt. Mittels
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der beiden Kammern kann auf den entgegengesetzten Seiten der beweglichen Wand eine Druckdifferenz erzeugt werden, die zur Folge hat, daß die bewegbare Wand vom höheren Druck in Richtung zum niedrigeren Druck verschoben wird. Ein derartiger vakuumbetriebener Bremskraftverstärker umfaßt außerdem ein Steuerventil, das über das Bremspedal betätigt wird und das die Stärke des Unterdrucks steuert, der auf die eine Seite der axial beweglichen Wand einwirkt. Die axial bewegliche Wand ist in der Regel mit dem Hauptbremszylinder einer hydraulischen Bremsanlage des Kraftfahrzeuges derart verbunden, daß dann, wenn an der beweglichen Wand die Druckdifferenz wirkt und somit eine Bewegung der beweglichen Wand erzwungen wird, Bremsflüssigkeit aus dem Hauptbremszylinder in die hydraulische Bremsanlage verdrängt wird, damit die Radbremsen des Fahrzeuges angelegt werden.
Bei der Konstruktion von Bremsanlagen für Kraftfahrzeuge ist es zweckmäßig, den vakuumbetriebenen Bremskraftverstärker derart auszubilden, daß die Ansprechphase, in der der Fahrer das Bremspedal bewegt, und über das Steuerventil die Strömungverbindung zwischen den beiden Seiten der axial beweglichen Wand unterbricht, auf ein Minimum verkürzt ist.
Es ist bereits ein Bremskraftverstärker der in Frage stehenden Art bekannt (DE-3042096 Al), bei dem ein Keil vorgesehen ist, der mit Spiel sowohl im Steuerventilkolben als auch im Steuerventilgehäuse sitzt und der in Anlage an das Gehäuse des Bremskraftverstärkers derart gelangen kann, daß in der Bremslösestellung der Unterdruckventilsitz vom Tellerventil um eine minimale Strecke abgehoben ist. Dieser bekannte Bremskraftverstärker hat den Nachteil, daß der mögliche Leerweg nicht vollständig auf null verkürzt werden kann.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bremskraftverstärker für eine Kraftfahrzeugbremsanlage zu schaffen, bei dem die Ansprechphase der Bremsbetätigung auf null verkürzbar ist und bei dem eine unmittelbare Beaufschlagung einer Seite der beweglichen Wand mit höherem Druck erfolgt, wenn der Fahrer das Bremspedal bewegt um das Steuerventil des Bremskraftverstärkers zu betätigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tellerventil an seinem dem Steuerventilkolben zugekehrten Ende eine als Ventilsitz wirkende Stirnfläche aufweist und mit einer Einlage armiert ist, wobei die Einlage ein über die Stirnfläche in axialer Richtung hervorstehendes Teil aufweist, das zumindest eine Aussparung oder Öffnung aufweist, in die das sich radial erstreckende Querglied einfaßt.
Vorzugsweise ist die das Tellerventil in axialer Richtung verlängernde Einlage als Hülse ausgebildet und weist Ausnehmungen oder Öffnungen auf, in die sich die einander parallelen Arme des gabelförmig gestalteten Quergliedes hinein erstrecken, wobei sich die freien, über die Einlage in radialer Richtung nach außen zu hervorstehenden Enden des Quergliedes durch einen im Steuerventilgehäuse angeordneten Schacht (26) hindurch erstrecken und in der Bremslösestellung am ortsfesten Dichtring des Unterdruckgehäuses anschlagen.
Mit Vorteil weisen die Ausnehmungen oder Öffnungen in der Einlage eine solche Breite aufweisen, daß das Querglied diese mit Spiel durchgreift und den ungehinderten Luftdurchtritt in radialer Richtung gestattet.
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Die hülsenförmige Einlage ist an ihrem, dem Bremspedal zugekehrten Ende mit sich radial erstreckenden Armen oder einem Flansch ausgestattet, der im gummielastischen Werkstoff des Tellerventils zumindest teilweise eingebettet ist und der die Ventilsitzflächen an der Stirnfläche und/oder die Schulter des Tellerventils versteift.
Vorzugsweise ist die Breite des Schachtes so bemessen ist, daß in Bremslösestellung bei Anlage des Quergliedes am ortsfesten Gummiring beiderseits des Quergliedes ein Spiel zwischen dem Steuerventilgehäuse einerseits und dem Querglied andererseits verbleibt.
Das den Schacht im Steuergehäuse in radialer Richtung durchgreifende Querglied steht unmittelbar mit dem Tellerventil in Wirkverbindung und faßt hierzu mit seinem radial inneren Ende in eine am Tellerventil oder an der Einlage vorgesehene Ausnehmung ein oder ist mit der Einlage fest verbunden.
Erfindungsgemäß ist das radial innere Ende des Quergliedes gabelförmig ausgebildet und umgreift mit seinen beiden sich radial erstreckenden Armen den Hals des Steuerventilgehäuses im Bereich des Steuerventilkolbens mit Spiel, wobei die mittleren Partien der Arme in Wirkverbindung mit der Einlage des Tellerventils stehen.
Eine am Tellerventil oder an der Einlage vorgesehene Aussparung für das Querglied ist dabei als eine am dem Steuerventilkolben zugekehrten Ende des Tellerventils oder der Einlage vorgesehene umlaufende Nut oder Einkerbung ausgebildet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das kolbenstangen-
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seitige Ende des Tellerventils fest mit dem Steuerventilgehäuse verbunden, wobei der balgenförmige Teil des Tellerventils zwischen dem die Schulter aufweisenden Teil und dem kolbenstangenseitigen Ende angeordnet ist.
Das steuerventilkolbenseitige, die Schulter aufweisende Ende des Tellerventils ist zweckmäßigerweise von der Kraft einer Feder im Schließsinne beaufschlagt, wobei sich die Feder einerseits an einer Schulter der Kolbenstange abstützt und andererseits an einer Stufe der Innenwandung des Tellerventils im Bereich der Schulter anliegt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu, eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen näher dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Unterdruckbremskraftverstärker ohne den dazugehörigen Hauptzylinder (in Lösestellung),
Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch das Steuerventil des Unterdruckbremskraftverstärkers gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 einen Schnitt quer durch das Steuerventil des Bremskraftverstärkers mit Seitenansicht des Quergliedes.
Der in Fig. 1 gezeigte Bremskraftverstärker weist ein Unterdruckgehäuse 1 auf, das durch eine axial bewegliche Wand 2 in eine Arbeitskammer 3 und eine Unterdruckkammer 4 unterteilt ist. Die axial bewegliche Wand 2 besteht aus einem aus Blech tiefgezogenen Mernbranteller 5 und einer daran anliegenden
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flexiblen Membran 6, die zwischen dem äußeren Umfang des Membrantellers 5 und dem Unterdruckgehäuse 1 eine Rollmembrane 7 als Abdichtung bildet.
Ein durch eine Kolbenstange 8 betätigbares Steuerventil 9 weist einen mit der Kolbenstange 8 verbundenen Steuerventilkolben 10 auf, der in einem Steuerventilgehäuse 11 Ventilöffnungen so steuert, daß die Arbeitskammer 3 in der in Fig. 1 dargestellten, nicht betätigten Stellung (Lösestellung) von der Unterdruckkammer 4 abgetrennt ist, da der Durchgang durch die seitlich im Steuerventilgehäuse 11 verlaufenden Luftführungskanäle 12 die stirnseitig am Umfang des Steuerventilgehäuses 11 ausmünden, unterbrochen ist. Bei der Betätigung des Steuerventils 9, d. h. bei einer axialen Verschiebung der Kolbenstange 8, bleibt die Verbindung von der Unterdruckkammer 4 zur Arbeitskammer 3 unterbrochen; die Arbeitskammer 3 wird aber mit der Atmosphäre verbunden, so daß sich die bewegliche Wand 2 zur Unterdruckkammer 4 hin bewegt.
Die Bremskraft wird über eine, in einer stirnseitigen Vertiefung des Steuerventilgehäuses 11 aufgenommene gummielastische Reaktionsscheibe 13 und über eine Druckstange 14, die einen Kopfflansch 15 aufweist, auf einen Betätigungskolben eines (nicht näher dargestellten) Hauptzylinders der Bremsanlage übertragen, der am unterdruckseitigen Ende des Bremskraftverstärker angebracht ist.
Eine Druckfeder 16, die. sich an der einen Innenwand 24 des Unterdruckgehäuses 1 und am Membranteller 5 abstützt, hält die bewegliche Wand 2 in der gezeigten Ausgangsstellung.
Der Membranteller 5 weist ein napfförmiges Nabenteil 17 auf.
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von dem ein Halteflansch 18 radial nach innen vorspringt und an einer Schulter 19 des Steuerventilgehäuses 11 anliegt.
Im Steuerventilgehause 11 ist der Steuerventilkolben 10 derart gehalten und geführt, daß bei einer Verschiebung der Kolbenstange 8 in Pfeilrichtung A (Vollbremsstellung) der Ventilsitz 20 vom Tellerventil 21 abhebt und das Einströmen von atmosphärischer Luft von der Kammer 22 aus, die über einen Filter 23 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht, in den Ringraum 25 gestattet. Der Ringraum 25 seinerseits steht über einen sich radial durch das Steuerventilgehause 11 erstreckenden Schacht 26 und einen von einer Nut gebildeten Kanal 38 mit der Arbeitskammer 3 in Verbindung, so daß die atmosphärische Luft bis in den Arbeitsraum 3 einströmt und die axial bewegliche Wand 2 gegen die Kraft der Feder 16 in Richtung auf die Innenwand 24 zu bewegt. Da die axial bewegliche Wand 2 mit dem Steuerventilgehause 11 verbunden ist, bewegt sich auch die Druckstange 14 nach links und beaufschlagt den nicht näher dargestellten Hauptzylinder, der mit Hilfe der Schraubbolzen 27 am Flansch 28 des Unterdruckgehäuses 1 befestigt ist. Wird nun die Kolbenstange 8 in ihrer Ausgangsstellung entgegen der Pfeilrichtung A durch die Kraft der Rückzugsfeder 45 zurückbewegt (Rücklauf), so setzt sich der Ventilsitz 20 des Steuerventilkolbens 10 wieder auf das Tellerventil 21 auf und schließt damit den Luftdurchgang von der Kammer 22 zum Ringraum 25 und damit zur Arbeitskammer 3 ab. Das Steuerventilgehause 11 bewegt sich dabei so weit nach rechts, daß das Tellerventil 21 mit seiner Schulter 29 vom Ventilsitz 3o des Steuerventilgehäuses 11 abhebt und eine Verbindung von der Arbeitskammer 3 über den Schacht 26 bzw. den Kanal 38 und den Ringraum 25 zum Ringraum 31 und von hier aus über den Luftführungskanal 12 zur Unterdruckkammer 4
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herstellt.
Infolge des Druckausgleichs zwischen der Unterdruckkammer 4 und der Arbeitskammer 3 bewegt sich die axial bewegliche Wand 2 zusammen mit dem Steuerventilgehäuse 11 so lange nach rechts, bis das Querglied 32 am gehäusefesten Dichtring 33 anschlägt und der Durchgang zwischen dem Ventilsitz 30 und der Schulter 29 des Tellerventils 21 geschlossen wird (Lösestellung).
Das Querglied 32 umgreift den Hals 34 des SteuerventilgehKuses 11 teilweise mit Hilfe seiner Arme 35, 36 und ist mit Hilfe eines Stiftes 37 gegen radiales Verschieben am Steuerventilgehäuse 11 gesichert. In axialer Richtung, also in Pfeilrichtung A (bzw. entgegengesetzter Pfeilrichtung A) ist das Querglied 32 um ein genau vorher bestimmtes Maß, das sich aus der Breite b des Schachtes 26 und der Dicke f des Quergliedes 32 ergibt, gegenüber dem Steuerventilgehäuse 11 verschiebbar. Mit der Verschiebbarkeit des Quergliedes 32 ist auch der maximale Öffnungsweg des Tellerventils 21 relativ zu den beiden Ventilsitzen 20 und 30 vorherbestimmt, da die Bewegung der Schulter 29 des Tellerventils 21 mit der Breite g der Öffnungen 50 der hülsenförmigen Einlage 39 festgelegt ist.
Damit ein möglicher Leerweg an der Kolbenstange 8 völlig ausgeschaltet oder aber genau begrenzt ist, ist die Schulter 29 des Tellerventils 21 mit einer starren Einlage 39 armiert, so daß in der in Fig. 2 gezeigten Bremslösestellung sich die Stirnfläche 40 am hauptzylinderseitigen Ende der Schulter 29 des Tellerventils 21 nicht weiter als dargestellt gegenüber dem Steuerventilgehäuse 11 nach rechts zu verschieben kann.
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Um sicher zu stellen, daß das Tellerventil 21 in der Bremsstellung, d. h. wenn die Kolbenstange 8 in Pfeilrichtung A verschoben ist (Vollbremsstellung), fest mit seiner Schulter
29 am Ventilsitz 30 anliegt, ist eine Druckfeder 41 vorgesehen, deren eines Ende sich an der Schulter 42 der Kolbenstange 8 abstützt und deren anderes Ende über ein Flanschteil 43 das Tellerventil 21 im Schließsinne gegen den Ventilsitz
30 drückt. Sofort nach Bremsbetätigung, d. h. sobald sich die Kolbenstange im Betätigungssinne (nach links) bewegt, wird der Ventildurchgang zwischen der Stirnfläche 40 und dem Ventilsitz 20 des Steuerventilkolbens 10 geöffnet; eine Folgebewegung der Schulter 29 des Tellerventils 21 gegenüber dem Ventilsitz 30 des Steuerventilgehäuses 11 kann dabei nicht stattfinden, da die am Ventilsitz 30 anliegende Schulter 29 dafür Sorge trägt, daß die Stirnfläche 40 exakt in der Lage relativ zum Steuerventilgehäuse 11 verbleibt, in der sie sich auch in der Bremslösestellung befindet.
In der Rücklaufstellung, d. h. wenn das Steuerventilgehäuse 11 sich entgegen der Pfeilrichtung A bewegt, kann die Rückzugsfeder 45 über die Kolbenstange 8 und den Steuerventilkolben 10 die Schulter 29 des Tellerventils 21 so weit nach rechts drücken, daß sich die Schulter 29 des Tellerventils 21 vom Ventilsitz 30 abhebt. Sobald jedoch das Querglied 32 bei der Rücklaufbewegung des Steuerventilgehäuses am ortsfesten, d. h. am fest mit dem Unterdruckgehäuse 1 verbundenen Dichtring 33 anschlägt, wird auch der Durchgang zwischen dem Ventilsitz 30 und der Stirnfläche 40 der Schulter 29 über die Einlage (39) geschlossen.
Der guten Übersichtlichkeit wegen sind die vier wesentlichen
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Arbeitsphasen nachstehend nochmals charakterisiert.
a) Lösestellung:
Das Querglied 32 liegt am ortsfesten Dichtring 33 an. Das Tellerventil 21 liegt mit seiner Schulter 29 am Ventilsitz 30 an und mit seiner Stirnfläche 40 am Ventilsitz 20. Das Querglied 32 hat Spiel im Schacht 26; liegt jedoch fest an der Einlage 39 an und zieht diese nach links.
Vollbremsstellung:
Teilbremsstellung:
d) Rücklaufstellung:
Das Querglied 32 hat keinen Kontakt mehr mit dem Dichtring 33. Die Feder 41 drückt das Tellerventil auf den Ventilsitz 30. Der Steuerventilkolben 10 ist von der Stirnfläche 40 über die Kolbenstange 8 abgehoben. Das Steuerventilgehäuse 11 hat sich nach links bewegt.
Diese Stellung gleicht der Vollbremsstellung, allerdings hat sich der Steuerventilkolben 10 mit seinem Dichtsitz 20 wieder auf die Stirnfläche 40 aufgesetzt.
Die Kolbenstange 8 hat über dem Steuerventilkolben 10 das Tellerventil 21 gegen die Kraft der Feder 41 vom Ventilsitz 30 abgehoben. Das Querglied 32 hat noch keine Berührung mit dem Dichtring 33, hat sich jedoch im Schacht 26 nach rechts bewegt.

Claims (10)

ALFRED TEVES GMBH 19.10.1983 ZL/Tu/R P 545WO732Q W. Wagner - 10 Patentansprüche
1. ) Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker mit einer gegenüber dem Unterdruckgehäuse (1) abgedichteten axial beweglichen Wand (2) und einer mit einem Bremspedal gekoppelten Kolbenstange (8) zum Betätigen eines Steuerventils (9), durch welches eine Arbeitskammer (3) des Bremskraftverstärkers wahlweise mit Unterdruck oder höherem Differenzdruck verbindbar ist, in dem ein erstes Ventil durch einenVentilsitz (30) am Steuerventilgehäuse (11) und ein in Richtung des Ventilsitzes (30) vorgespanntes Tellerventil (21) und ein zweites Ventil durch dasselbe Tellerventil (21) und einem mit der Kolbenstange (8) verbundenen Steuerventilkolben (10) gebildet ist, wobei die axial bewegliche Wand (2) mit dem Steuerventilgehäuse (11) in Wirkverbindung steht und mit einem sich quer zur Längsachse des Steuerventilgehäuses (11) erstreckenden, im Steuerventilgehäuse (11) vorgesehenen Schacht (26) und einem den Schacht (26) durchgreifenden Querglied (32), dessen eines über die Umfangsfläche des Steuerventilgehäuses (11) hervorstehenden Ende in der Bremslösestellung
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am Unterdruckgehäuse (1) anschlägt, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Tellerventil (21) an seinem dem Steuerventilkolben (10) zugekehrten Ende eine als Ventilsitz wirkende Stirnfläche (40) aufweist und mit einer Einlage (39) armiert ist, wobei die Einlage
(31) ein über die Stirnfläche (40) in axialer Richtung hervorstehendes Teil aufweist, das zumindest eine Aussparung oder Öffnung (50) aufweist, in die das sich radial erstreckende Querglied (32) einfaßt.
2. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die das Tellerventil (21) in axialer Richtung verlängernde Einlage (39) als Hülse ausgebildet ist und Ausnehmungen oder Öffnungen (50) aufweist, in die sich die einander parallelen Arme (35,36) des gabelförmig gestalteten Quergliedes (32) hinein erstrecken, wobei sich die freien, über die Einlage (39) in radialer Richtung nach außen zu hervorstehenden Enden des Quergliedes (32) durch einen im Steuerventilgehäuse (11) angeordneten Schacht (26) hindurch erstrecken und in der Bremslösestellung am ortsfesten Dichtring (33) des Unterdruckgehäuses (1) anschlagen.
3. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen oder Öffnungen (50) in der Einlage (39) eine solche Breite (g) aufweisen, daß das Querglied
(32) diese mit Spiel (g-f) durchgreift und den ungehinderten Luftdurchtritt in radialer Richtung gestattet.
4. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder
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mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Einlage (39) an ihrem, dem Bremspedal (21) zugekehrten Ende mit sich radial erstreckenden Armen oder einem Flansch ausgestattet ist, der im gummielastischen Werkstoff des Tellerventils (21) zumindest teilweise eingebettet ist und der die Ventilsitzflächen an der Stirnfläche (40) und/oder die Schulter (29) des Tellerventils (21) versteift.
5. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) des Schachtes (26) so bemessen ist, daß in Brernslösesteilung bei Anlage des Quergliedes (32) am ortsfesten Gummiring (33) beiderseits des Quergliedes (32) ein Spiel zwischen dem Steuerventilgehäuse (11) einerseits und dem Querglied (32) andererseits verbleibt.
6. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Schacht (26) im Steuergehäuse (11) in radialer Richtung durchgreifende Querglied (32) unmittelbar mit dem Tellerventil (21) in Wirkverbindung steht und hierzu mit seinem radial inneren Ende in eine am Tellerventil (21) oder an der Einlage (39) vorgesehene Ausnehmung (50) einfaßt oder mit der Einlage fest verbunden ist. .
7. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei chnet, daß das radial innere Ende
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des Quergliedes (32) gabelförmig ausgebildet ist und mit seinen beiden sich radial erstreckenden Armen (35,36) den Hals (34) des Steuerventilgehäuses (11) im Bereich des Steuerventilkolbens (10) mit Spiel umgreift, wobei die mittleren Partien der Arme (35,36) in Wirkverbindung mit der Einlage (39) des Tellerventils (21) stehen.
8. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am Tellerventil (21) oder an der Einlage (39) vorgesehene Aussparung für das Querglied (32) als eine am dem Steuerventilkolben (10) zugekehrten Ende des Tellerventils (21) oder der Einlage (39) vorgesehene umlaufende Nut oder Einkerbung ausgebildet ist.
9. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kolbenstangenseitige Ende des Tellerventils (21) fest mit dem Steuerventilgehäuse (11) verbunden ist, wobei der balgenförmige Teil des Tellerventils (21) zwischen dem die Schulter (29) aufweisenden Teil und dem kolbenstangenseitigen Ende angeordnet ist.
10. Vakuumbetriebener Bremskraftverstärker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das steuerventilkolbenseitige, die Schulter (29) aufweisende Ende des Tellerventils (21) von der Kraft einer Feder (41) im Schließsinne beaufschlagt ist, wobei sich die Feder (41)
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einerseits an einer Schulter (42) der Kolbenstange (8) abstützt und andererseits an einer Stufe der Innenwandung des Tellerventils (21) im Bereich der Schulter (29) anliegt.
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