DE2918909A1 - Mechanisch gesteuerter kraftverstaerker, insbesondere fuer bremsanlagen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Mechanisch gesteuerter kraftverstaerker, insbesondere fuer bremsanlagen von kraftfahrzeugen

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DE2918909A1 DE19792918909 DE2918909A DE2918909A1 DE 2918909 A1 DE2918909 A1 DE 2918909A1 DE 19792918909 DE19792918909 DE 19792918909 DE 2918909 A DE2918909 A DE 2918909A DE 2918909 A1 DE2918909 A1 DE 2918909A1
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    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
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Description

-X-
ALFRED TEVES GMBH . 7» Mai 1979
Frankfurt am Main P 4773
ZL/H/Lie
L. Haar - 3 P. Riedel - 4
Mechanisch gesteuerter Kraftverstärker, insbesondere für Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf einen mechanisch gesteuerten Kraftverstärker, insbesondere für Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem mit einer Stirnseite an einer Trägerwand und mit der anderen Stirnseite an einen Kraftnehmer, vorzugsweise einen Hauptzylinder montierbaren Druckgehäuse, mindestens einer darin angeordneten beweglichen Wand und einem die bewegliche Wand gedichtet durchdringenden, beide Stirnseiten des Druckgehäuses miteinander verbindenden Rohr, wobei die bewegliche Wand das Druckgehäuse in eine Niederdruckkammer und eine Arbeitskammer unterteilt und über Schlitze im Rohr durchragende* Verbindungsglieder und eine Reaktionseinrichtung auf eine im Inneren des Rohrs angeordnete, zum Kraftnehmer führende Druckstange wirkt, einem im Rohr axial verschiebbaren, den Hohlraum des Rohres in zwei Arbeitsräume unterteilenden Steuergehäuse, das ein mit einer mit der Reaktionseinrichtung in Wirkverbindung bringbaren Steuerstange betätigbares Drucksteuerventil enthält.
Ein Kraftverstärker dieser Art ist in der deutschen Patentanmeldung P 28 37 911.5 beschrieben. Er dient zur Verstärkung der Bremskraft in einem Kraftfahrzeug und wird durch die Druckdifferenz zwischen einem vom Motor erzeugten Unterdruck und dem atmosphärischen Druck angetrieben. Die Bedeutung derartiger Kraftverstärker liegt vor allem in ihrem bei
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gleicher Leistung erheblich geringerem Gewicht. Diese Gewichtsverminderung wird durch die Verbindung der beiden Stirnseiten des Drackgehäuses mittels eines zentralen Rohres erreicht, welches die durch den Kraftverstärker hindurch geführten, an der Steuerstange eingeleiteten Betätigungskräfte und einen Teil der auf die Wände des Druckgehäuses wirkenden Druckkräfte aufnimmt, so daß das Druckgehäuse dünnwandig und leicht ausgebildet werden kann. Die Gewichtsersparnis wird jedoch durch einen höheren baulichen Aufwand erkauft, da zusätzliche Dichtungen erforderlich sind und zusätzliche Mittel vorgesehen werden müssen, um die an der beweglichen Wand hervorgerufene Verstärkungskraft auf die im Innern des Rohres angeordnete Druckstange zu übertragen. Bei dem Bremskraftverstärker nach der deutschen Patentanmeldung P 28 37 911.5 sind hierzu an der beweglichen Wand anschraubbare Querglieder vorgesehen, die durch Schlitze in dem Rohr ragen und in Ausnehmungen im Steuergehäuse eingreifen. Von dem Steuergehäuse wird die Verstärkungskraft dann über eine im Steuergehäuse angeordnete Reaktionseinrichtung an die Druckstange weitergeleitet. Diese Bauweise ist verhältnismäßig aufwendig und macht einen großen Rohrdurchmesser erforderlich.
Aus der US-PS 3 1o2 453 ist ein Bremskraftverstärker bekannt, bei dem zur übertragung einer Reaktionskraft an die mit dem Bremspedal verbundene Steuerstange Reaktionshebel vorgesehen sind, die mit ihrem äußeren Ende an der beweglichen Wand, mit ihrem inneren Ende an dem Steuerkolben und mit ihrem mittleren Bereich an der Druckstange anliegen. Bei diesem bekannten Bremskraftverstärker ist die Anbringung eines die Stirnseiten des Druckgehäuses verbindenden Rohrs jedoch nicht gelöst.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftverstärker der eingangs genannten Art in seinem Aufbau weiter zu vereinfachen und seine Wirkungsweise zu verbessern.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Verbindungsglieder durch schwenkbar gelagerte Reaktionshebel gebildet sind, die in Löserichtung mit ihren radial äußeren Enden an der beweglichen Wand und mit ihren radial inneren Enden an der Steuerstange und in Arbeitsrichtung mit ihrem mittleren Bereich an der Druckstange anliegen. Hierdurch wird eine Vereinigung von Reaktionseinrichtung und den Verbindungsgliedern erreicht, so daß der Aufbau des Kraftverstärkers erheblich vereinfacht wird. Weiterhin wird die Verstärkerkraft unmittelbar über die Reaktionshebel auf die Druckstange übertragen. Dies hat den Vorteil, daß das Steuergehäuse unbelastet bleibt und aus einem leichten, den geringeren Festigkeitsanforderungen genügenden Werkstoff hergestellt werden kann. Beispielsweise kann das Steuergehäuse aus einem Thermoplast hergestellt werden.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Reaktionshebel an dem der Druckstange zugewandten, stirnseitigen Ende der beweglichen Wand anliegen. Hierdurch wird der Aufbau und vor allem die Montage des Kraftverstärkers vereinfacht. Zur radialen Lagesicherung können die Reaktionshebel vorteilhaft radial nach Innen an einem Zapfen der Steuerstange und radial nach außen an einem an der beweglichen Wand befestigten Ring anliegen. Auch ist es zweckmäßig, wenn die Reaktionshebel in Schlitze in der Druckstange oder in dem Steuergehäuse eingreifen, da hierdurch auf einfache Weise eine Verdrehsicherung für Druckstange und Steuergehäuse erzielt wird.
Einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zufolge sind die inneren Enden der Reaktionshebel in Richtung auf das Steuergehäuse abgekröpft. Hierdurch wird die Baulänge des Steuergehäuses verkürzte so daß zusätzlicher Einbauraum für das Ende des HauptbremsZylinders innerhalb des Druckgehäuses des Kraftverstärkers geschaffen wird. Die Reaktions-
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hebel können vorteilhaft auch zweifach derart abgekröpft sein, daß ihre radial inneren Enden in Richtung auf das Steuergehäuse parallel zu ihren äußeren Enden versetzt sind. Der Gewinn an Einbauraum für den Hauptbremszylinder ist bei einer derartigen Ausgestaltung der Reaktionshebel noch größer.
Die Führung der beweglichen Wand erfolgt vorteilhaft auf der Außenmantelfläche des Rohres. Unabhängig von der beweglichen Wand ist das Steuergehäuse vorteilhaft wie ein Kolben in der Bohrung des Rohrs gleitend geführt und mittels Dichtungen gegen das Rohr abgedichtet.
Eine weitere Vereinfachung des Kraftverstärkers nach der Erfindung wird dadurch erzielt, daß die Druckstange starr mit dem Steuergehäuse verbunden ist. Die Druckstange bildet auf diese Weise eine stabile Einheit mit dem im Rohr geführten Steuergehäuse, so daß ein Ausknicken der Druckstange unter Last vermieden ist. Außerdem wird die Druckstange durch das Steuergehäuse geführt, so daß zusätzliche Führungen entfallen können. Das den Reaktionshebeln zugewandte Ende der Druckstange kann vorteilhaft eine mit ihrem offenen Ende dem Steuergehäuse zugewandte Glocke tragen, aus deren Rand radial nach außen abgebogene Lappen herausgeschert sind, die die Anlagefläche für die Reaktionshebel bilden. Das die Verstärkerkraft aufnehmende Ende der Druckstange kann auf diese Weise einfach als Blechformteil hergestellt werden und bildet gleichzeitig eine Führung für die Reaktionshebel. Eine starre Verbindung der Druckstange mit dem Steuergehäuse wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Rand der Glocke durch eine Hülse mit einem zylindrischen Ansatz des Steuergehäuses verbunden ist. Druckstange und Steuergehäuse können auch einstückig hergestellt sein und einen Querschlitz zur Aufnahme der Reaktionshebel aufweisen«. Beispielsweise könnten Steuergehäuse und Druckstange in einem aus Aluminium gegossen werden.
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Um bei dem erfindungsgemäßen Kraftverstärker das Ansprechen der Reaktionseinrichtung zu verzögern und dadurch einen "Springereffekt" zu erzielen, ist in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zwischen der Stirnseite des Steuergehäuses und dem radial inneren Ende der Reaktionshebel eine die Steuerstange umgebende Druckfeder eingespannt, die die Reaktionshebel gegen die Druckstange drückt. Das Ansprechen der Reaktionshebel kann auch vorteilhaft dadurch verzögert werden, daß eine an der beweglichen Wand abgestützte Feder, die über die äußere Abstützstelle an der beweglichen Wand hinaus verlängerten Enden der Reaktionshebel in Löserichtung an eine Anschlagfläche an der beweglichen Wand drückt. Eine derartige Anordnung der Feder ist beispielsweise zweckmäßig, wenn Steuergehäuse und Druckstange einstückig hergestellt sind.
Die bewegliche Wand ist vorzugsweise aus einem eine im Druckgehäuse befestigte Rollmembranjtragenden Teller gebildet, der mit seinem radial inneren, umgebördelten Rand auf eine Gleithülse aufgeschoben ist, die auf dem Rohr geführt ist. Die Abdichtung der Gleithülse erfolgt dabei vorteilhaft mit einem elastischen Gleitführungsring, der auch das eine Gleitlager der Gleithülse bildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Bremskraftverstärker für Kraftfahrzeuge, der die Druckdifferenz zwischen einem Unterdruck und dem atmosphärischen Druck nutzt. Der Bremskraftverstärker ist im Schnitt dargestellt, wobei, die untere Hälfte des Druckgehäuses weggebrochen ist.
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AO
Das Druckgehäuse 1 des Bremskraftverstärkers besteht aus den beiden an einer Verbindungsstelle 2 miteinander verbundenen Gehäuseteilen 3,4, deren Böden die Stirnseiten 5,6 des Druckgehäuses 1 bilden. In dem Druckgehäuse 1 ist koaxial zur Gehäuselängsachse ein Rohr 7 angeordnet, das an seinen Enden jeweils einen Flansch 8,9 trägt. Der Flansch 9 ist mit der STirnseite 6 verbunden und weist Stehbolzen 1o auf, die zur Befestigung des Bremskraftverstärkers an einer Trägerwand eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Flansch 8, der bei dem Zusammenbau des Gerätes durch Einscherungen 11 mit dem Rohr 7 verbunden wird, trägt Stehbolzen 12, die das Rohr mit der Stirnseite 5 des Gehäuseteils 3 verbinden und zur Befestigung eines nicht dargestellten HauptbremsZylinders dienen.
Der Innenraum des Druckgehäuses 1 wird durch eine bewegliche
Wand in eine Niederdruckkammer 14, die über einen Anschluß-ZI;
stutzenotiit einer Vakuumquelle verbunden ist, und eine Arbeitskammer 18 unterteilt. Außerhalb des Rohres 7 wird die bewegliche Wand durch einen Arbeitskolben 15 gebildet, der aus einer Gleithülse 19, einem Membranteller 2o und einer Rollmembran 21 besteht. Die Gleithülse 19 ist mit einem Bund 16 und einem Gleitführungsring 17 auf der Mantelfläche des Rohrs 7 geführt, wobei der Gleitführungsring 17 die Gleithülse zur Mantelfläche des Rohres und zum Membranteller 2o hin abdichtet. Die Rollmembran 21 ist an der Befestigungsstelle 2 eingespannt und mit ihrem inneren Wulst durch einen Klemmring 22 am Membranteller 2o befestigt. Im Inneren des Rohres wird die bewegliche Wand durch ein Steuergehäuse 23 gebildet, welches mit einem erweiterten Bund 24 kolbenartig in der Bohrung des Rohres 7 geführt und mit einem Dichtring 25 abgedichtet ist. Im Inneren des Steuergehäuses~> ist die aus Stößelstange 26 und Steuerkolben 27 zusammengesetzte Steuerstange axial verschiebbar angeordnet, die über einen Gabelkopf 28 mit dem Bremspedal des Kraftfahrzeugs verbindbar ist. Das
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Steuergehäuse 23 enthält ferner ein Steuerventil 29, das von dem Steuerkolben 27 betätigt wird und über Kanäle 3o, 31 die Druckdifferenz zwischen Niederdruckkammer und Arbeitskammer in bekannter Weise steuert. DerHals 32 des Steuergehäuses 23 ist ebenfalls mit einem Gleitführungsring in der Stirnseite des Druckgehäuses geführt und abgedichtet. Eine Schutzkappe vermeidet eine Verschmutzung seiner Oberfläche, öffnungen 34 in dem Rohr 7 stellen die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 18, einem arbeitskammerseitigen Ringraum 35 innerhalb des Rohres 7 und dem Kanal 31 her.
An seiner Stirnseite weist das Steuergehäuse 23 einen zylindrischen Ansatz 36 auf, der eine zylindrische Hülse 37 trägt, an deren freiem Ende eine Glocke 39 einer zur Betätigung des Hauptzylinders dienenden Druckstange 38 befestigt ist. Aus dem Rand der Glocke 39 sind Lappen 4o herausgeschert^ denen mit ihrem mittleren Bereich Reaktionshebel 41 anliegen. Die Reaktionshebel 41 ragen in die durch das Einscheren der Lappen 4o in dem Rand der Glocke 39 gebildeten Schlitze und liegen mit ihren radial inneren Enden an einem Zapfen 42 des Steuerkolbens 27 an. Die radial äußeren Enden der Reaktionshebel 41 sind in axialer und radialer Richtung durch einen auf die Gleithülse 19 aufgeschobenen Haltering 43 gehalten und stützen sich an der Stirnseite der Gleithülse 19 ab. Eine im Inneren der Hülse 37 angeordnete Druckfeder 44 hält die Reaktionshebel 41 in Anlage an den Lappen 4o und verzögert die Anlage der Reaktionshebel 41 an der Stirnseite des Steuerkolbens 27 beim Betätigen des Bremskraftverstärkers. Bie Hülse 37 ist an dem Steuergehäuse 23 durch Eindrückungen gehalten, die in eine Ringnut des Ansatzes 36 ragen. Die Verbindung der Hülse 37 mit dem Rand der Glocke 39 ist durch umgebogene Lappen am Hülsenende hergestellt. Das Steuergehäuse 23, die Hülse 37 und die Druckstange 38 mit ihrer Glocke 39 bilden auf diese Weise eine starre Einheit.
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Zum Zurückstellen der beweglichen Wand ist eine Rückstellfeder 45 vorgesehen, die zwischen dem Flansch 8 und der Gleithülse 19 eingespannt ist.
Die REaktionshebel 41 ragen durch Schlitze 46 in dem Rohr Da sie mit ihren Stirnkanten an den Seitenflächen der Schlitze 46 und der Schlitze in der Glocke 39 anliegen, bilden sie eine Verdrehsicherung für das Steuergehäuse 23 und die Druckstange 38.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Bremskraftverstärkers ist folgende:
In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Bremskraftverstärker in seiner Ruhestellung dargestellt. Durch das Steuerventil sind die Niederdruckkammer 14 und die Arbeitskammer 18 über die Kanäle 3o,31 miteinander verbunden und über den Anschlußstutzen 13 an eine Vakuumquelle angeschlossen. Durch Betätigen des Bremspedals werden die Stößelstange 26 und der Steuerkolben 27 nach links verschoben und die Verbindung zwischen den Kanälen 3o,31 unterbrochen, so daß die Niederdruckkammer von der Arbeitskammer getrennt ist. Anschließend wird der Kanal 31 mit der durch den Hals 32 gebildeten Einlaßöffnung für die Atmosphäre verbunden, so daß der Druck in der Arbeitskammer 18 ansteigt und den Arbeitskolben 15 in Richtung auf den Hauptbremszylinder zu verschieben beginnt. Diese Bewegung des Arbeitskolbens 15 wird über die Reaktionshebel 41 auf die Druckstange 38 übertragen, die nun den Hauptzylinderkolben betätigt. Gleichzeitig wird das mit der Druckstange 38 verbundene Steuergehäuse 23 bewegt.
In dieser Stellung des Steuerventils besteht noch ein Spalt zwischen der Stirnseite des Steuerkölbens 27 und den radial inneren Enden der Reaktionshebel 41.
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Es wird daher noch keine Kraft von den Reaktionshebeln auf den Steuerkolben und an das Bremspedal übertragen. Dieser anfängliche Betätigungshub des Bremskraftverstärkers erfolgt somit allein durch Umschalten des Steuerventils, wobei lediglich die Ventilbetätigungskräfte zu überwinden sind. Der Arbeitskolben springt dann, vom Druckmedium betätigt, ohne direkte Kontrolle durch das Bremspedal in diese Betriebsstellung, was in der Praxis erwünscht ist, um dem Fahrer ein kurzzeitiges Halten, beispielsweise an einer Ampel, mit geringer Fußkraft zu ermöglichen.
Steigt nun bei fortgesetzter Betätigung der Stößelstange durch das Bremspedal der Druck in der Arbeitskammer 18 und damit die von der Gleithülse 19 an die Reaktionshebel 41 abgegebene Kraft weiter an, so überschreitet die Gegenkraft an den radial inneren Enden der Reaktionshebel 41 die Vorspannung der Feder 44, und die Reaktionshebel 41 legen sich an dem Steuerkolben 27 an. Von diesem Augenblick an wird ein Anteil der an der Druckstange 38 wirksamen Betätigungskraft auf den Steuerkolben 27 und über die Stößelstange 26 an das Bremspedal übertragen, so daß der Bedienende durch die Dosierung seiner Fußkraft das Ausmaß der Betätigung des Hauptzylinders bestimmen kann. Wird beispielsweise die Fußkraft von dem Bedienenden nicht weiter gesteigert, so verschiebt der Arbeitskolben 15 über die .Reaktionshebel 41 die Druckstange und. das Steuergehäuse 23 so weit gegenüber dem Steuerkolben 27, daß das Steuerventil 29 die Verbindung zwischen der Arbeitskammer 18 und der Einlaßöffnung 47 unterbricht. Da eine weitere Drucksteigerung in der Arbeitskammer 18 nun nicht mehr möglich ist, verharrt der Bremskraftverstärker in dieser Betätigungsstellung. Soll die Bremse gelöst werden, so entlastet der Bedienende das Bremspedal, wodurch der Steuerkolben 27 von den Reaktionshebeln 41 so weit nach rechts verschoben wird, daß das Steuerventil erneut die Niederdruckkammer 'mit der Arbeitskammer 18 verbindet und ein Druckausgleich zwischen
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der Niederdruckkammer und der Arbeitskammer eintritt. Die Rückstellfeder 45, ggf. unterstützt von der Rückstellfeder des HauptbremsZylinders, bewegt nun den Arbeitskolben und das Steuergehäuse mit Druckstange in seine dargestellte Ausgangslage zurück. Gleichzeitig bringt die Druckfeder 44 die Reaktionshebel 41 zur Anlage an den Lappen 4o. Das Spiel zwischen der Stirnseite des Steuerkolbens 27 und d^n Reaktions· hebeln 41 wird durch Rückstellfedern im Steuerventil 29 hervorgerufen, die auf die Stößelstange 26 wirken.
030347/0195

Claims (1)

  1. 2918309
    ALFRED TEVES GMBH 7. Mai 1979
    Frankfurt am Main · P 4773
    ZL/H/Lie
    L. Haar - 3 P. Riedel - 4
    Patentansprüche
    M«jMechanisch gesteuerter Kraftverstärker, insbesondere für Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen/ bestehend aus einem an einer Stirnseite an einer Trägerwand und an der anderen Stirnseite an einen Kraftnehmer, vorzugsweise einen Hauptzylinder montierbaren Druckgehäuse mit mindestens einer darin angeordneten beweglichen Wand und einem die beweg'-liche Wand gedichtet durchdringenden, beide Stirnseiten des Druckgehäuses miteinander verbindenden Rohr, wobei die bewegliche Wand das Druckgehäuse in eine Niederdruckkammer und eine Arbeitskammer unterteilt und über Schlitze im Rohr durchragende Verbindungsglieder und eine Reaktionseinrichtung auf eine im Inneren des Rohrs angeordnete, zum Kraftnehmer führende Druckstänge wirkt, einem im Rohr axial verschiebbaren, den. Hohlraum des Rohres in zwei Arbeitsräume unterteilenden Steuergehäuse, das ein mit einer mit der Reaktionseinrichtung in Wirkverbindung bringbaren Steuerstange betätigbares Drucksteuerventil enthält, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsglieder durch schwenkbar gelagerte Reaktionshebel (41) gebildet sind, die in Löserichtung mit ihren radial äußeren Enden an der beweglichen Wand (19,2o,21) und mit ihren radial inneren Enden an der Steuerstange (26,27) und in Arbeitsrichtung mit ihrem mittleren Bereich an der Druckstange (38,39) anliegen.
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    ORIGINAL
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    2, Kraftverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionshebel (41) an dem der Druckstange (38) zugewandten stirnseitigen Ende (16) der beweglichen Wand (19,20,21) anliegen.
    3. Kraftverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionshebel (41) radial nach innen an einem Zapfen (42) der Steuerstange (26, 27) und radial nach außen an einem an der beweglichen Wand befestigten Ring (43) anliegen.
    4. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch/ dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionshebel (41) in Schlitze in der Druckstange (38,39) oder in dem Steuergehäuse (23) eingreifen.
    5. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß die radial inneren Enden der Reaktionshebel (41) in Richtung auf das Steuergehäuse (23) abgekröpft sind.
    6. Kraftverstärker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Reaktionshebel (41) zweifach derart abgekröpft sind, daß ihre radial inneren Enden in Richtung auf das Steuergehäuse (23) parallel zu ihren radial äußeren Enden versetzt sind.
    7. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Wand (19r 2o,21) auf der Mantelfläche des Rohres (7) geführt ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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    β. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch/ dadurch gekennzei chnet , daß das Steuergehäuse (23) wie ein Kolben In dem Rohr (7) gleitend geführt und mittels Dichtungen (25) gegen das Rohr abgedichtet ist.
    9. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckstange (38/39) starr mit dem Steuergehäuse (23) verbunden 1st.
    1o. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch/ dadurch gekennzeichnet, daß das den Reaktionshebeln (41) zugewandte Ende der Druckstange (38) eine mit ihrem.offenen Ende dem Steuergehäuse (23) zugewandte Glocke (39) trägt/ aus deren Rand radial nach außen abgebogene Lappen (4o) herausgeschert sind, die die Anlagefläche für die Reaktionshebel bilden.
    11. Kraftverstärker nach Anspruch 1ο, dadurch gekennzeichnet / daß der Rand der Glocke (39) durch eine Hülse (37) mit einem zylindrischen Ansatz (36) des Steuergehäuses (23) verbunden ist.
    12. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß Druckstange (38,39) und Steuergehäuse (23) einstückig hergestellt sind und einen Querschlitz zur Aufnahme der Reaktionshebel (41) aufweisen.
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    ALFRED TEVES GMBH P 4773 7.5.1979
    13. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Stirnseite des Steuergehäuses (23) und dem radial inneren Ende der Reaktionshebel (41) eine die Steuerstange (27,26) umgebende Druckfeder (44) eingespannt ist, die die Reaktionshebel gegen die Druckstange drückt.
    14. Kraftverstärker nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet , daß eine an der beweglichen Wand (19,2o,21) abgestützte Feder, die über die äußere Abstützstelle an der beweglichen Wand hinaus verlängerten Enden der Reaktionshebel (41) in Löserichtung an eine Anschlagfläche an der beweglichen Wand drückt.
    15. Kraftverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegliche Wand aus einem eine im Druckgehäuse (1) befestigte Rollmembran (21) tragenden Membranteller (2o) besteht, der mit seinem radial inneren, umgebördelten Rand auf eine Gleithülse (19) aufgeschoben ist, die auf dem Rohr (7) geführt ist.
    16. Kraftverstärker nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Gleithülse (19) mit einem elastischen Gleitftihrungsring (17) auf dem Rohr (7) geführt und abgedichtet ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
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