DE3147556C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
- B60T13/24—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
- B60T13/46—Vacuum systems
- B60T13/52—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
- B60T13/565—Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by being associated with master cylinders, e.g. integrally formed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/14—Projection welding
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Braking Systems And Boosters (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung
für einen Unterdruck-Bremskraftverstärker gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs.
Bei einer derartigen Befestigungsvorrichtung für einen
Unterdruck-Bremskraftverstärker, wie sie aus dem JP-GM 55-48 547
bekannt und in Fig. 1 dargestellt ist, weisen
die Schraubenbolzen 1 einen zweifachen gestuften Kopf 1 a
auf, wobei die Kopfunterfläche des Kopfabschnittes mit
größerem Durchmesser an einem Verstärkungselement 3 anliegt,
während der Kopfabschnitt mit kleinerem Durchmesser eine
Bohrung 3 a in dem Verstärkungselement 3 durchgreift und
mit seiner Unterfläche dem Gehäuseabschnitt 4 des Unterdruck-Bremskraftverstärkers
gegenüberliegt, der dann seinerseits
über eine Bohrung 4 a vom Schaft 1 c des Schraubenbolzens
1 durchdrungen ist. Auf der Unterfläche des Kopfabschnittes
mit kleinem Durchmesser ist ein ringförmiger Vorsprung
1 b vorgesehen, der zur Widerstands-Preßverschweißung des
Schraubenbolzens 1 mit dem Gehäuseabschnitt 4 dient, wobei
nach dieser Verschweißung der Kopfabschnitt mit größerem
Durchmesser das Verstärkungselement 3 zwischen seiner Unterfläche
und dem Gehäuseabschnitt 4 festklemmt. Dieser Aufbau
hat abgesehen von einer nichtzufriedenstellenden Luftdichtigkeit
den mechanischen Nachteil, daß bereits bei geringen
Dehnungen im abgestuften Kopf 1 a des Schraubenbolzens 1
ein Abbau der Klemmkraft für das Verstärkungselement 3
auftritt, der soweit führen kann, daß Relativbewegungen
zwischen diesem und dem Gehäuseabschnitt 4 bzw. dem Schraubenbolzen
1 möglich sind. Da hierdurch die Wirkung des Verstärkungselements
3 im wesentlichen aufgehoben ist, wird die
Festigkeit dieser mechanischen Verbindung beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung
für einen Unterdruck-Bremskraftverstärker zu
schaffen, die hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit
dauerhaft hohen Belastungsanforderungen genügt und bei
der die aussteifende Wirkung des Verstärkungselementes
zuverlässig aufrecht erhalten ist. Dabei sollen Relativbewegungen
des Verstärkungselementes bezüglich der anderen
Bauteile, die zu Vibrationen führen, ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsgemäß durch die Merkmale im
Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Durch die Ausbildung von Vorsprüngen sowohl zwischen der
Kopfunterfläche der Schraubenbolzen und dem Verstärkungselement
als auch zwischen dem Verstärkungselement und dem
Gehäuseabschnitt ergibt sich ein einstückiger, gegenseitig
verschweißter Aufbau der Befestigungsvorrichtung, der hohen
Belastungen standhalten kann und gewährleistet, daß keine
Relativbewegung zwischen den einzelnen Bauteilen sowie
der damit verbundene Abbau der Aussteifungswirkung auftritt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt einer Befestigungsvorrichtung für einen Unterdruck-Bremskraftverstärker,
in herkömmlicher Ausbildung,
Fig. 2 eine Schnittansicht eines Unterdruck-Bremskraftverstärkers
mit einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung und
Fig. 3 einen Teilschnitt der Befestigungsvorrichtung
für einen Unterdruck-Bremskraftverstärker.
In Fig. 2 ist ein Unterdruck-Bremskraftverstärker B gezeigt,
der an einem Hauptbremszylinder M befestigt bzw. angebracht
ist. Der Unterdruck-Bremskraftverstärker B besitzt ein Gehäuse
13, welches einen Gehäusekörper 11 und einen Deckel 12
aufweist, der mit dem Gehäusekörper 11 verbunden ist.
Der Gehäusekörper 11 besteht aus Metallblech-Material,
welches im Preßform- bzw. im Tiefziehverfahren im wesentlichen
in eine Tassenform umgeformt ist. Der Deckel 12
besteht ebenfalls aus Metallblech-Material, das im Preßform- bzw.
im Tiefziehverfahren im wesentlichen in
eine Schalen- bzw. Tellerform umgeformt ist. Das Gehäuse
13 ist an der nicht gezeigten Fahrzeugkarrosserie mittels
Fixierbolzen 14 befestigt, die mit dem Deckel 12 fest
verbunden sind.
Ein Zylinderkörper 15 des Hauptbremszylinders M ist mittels
einer Vielzahl von Schraubenbolzen 16 aus Metall und
Muttern 17 an einem Ankopplungs- bzw. Befestigungswandabschnitt
11 c des Gehäusekörpers 11 befestigt.
Jeder der Schraubenbolzen 16 weist einen Kopfabschnitt 16 a,
der innerhalb des Innenraums des Gehäuses 13 angeordnet
ist, und einen Schaftabschnitt 16 b auf, der durch eine
innerhalb des Gehäusekörpers 11 vorgesehene Öffnung 11 a
ragt bzw. verläuft. Zwischen eine innere Oberfläche des
Befestigungswandabschnitts 11 c und den jeweiligen Sitz- bzw.
Auflageoberflächen der Kopfabschnitte 16 a der Schraubenbolzen
16 ist ein platten- und ringförmiges Verstärkungselement 18 aus Metall
eingesetzt, mittels dessen die von den Kopfabschnitten 16 a
der Schraubenbolzen 16 auf den Befestigungswandabschnitt 11 c des
Gehäusekörpers 11 übertragene Kraft verteilt wird.
Das Verstärkungselement 18 ist im Buckel- bzw. Warzenschweißverfahren
an den Befestigungswandabschnitt 11 c des Gehäusekörpers 11
geschweißt, und die Kopfabschnitte 16 a der Schraubenbolzen 16 sind
ebenfalls im Buckel- bzw. Warzenschweißverfahren an dem
Verstärkungselement 18 angeschweißt. Fig. 3 zeigt einen Montagezustand
der Bauteile vor dem Warzenschweißen.
Dabei ist erkennbar, daß jeder Schraubenbolzen 16 auf
seiner Anlageoberfläche des Kopfabschnitts 16 a mit einem
ringförmigen Vorsprung 16 c versehen ist, der koaxial zum
Schaftabschnitt 16 b angeordnet ist. Andererseits ist der
Gehäusekörper 11 auf der inneren Oberfläche des Befestigungswandabschnitts
11 c ebenfalls mit einer entsprechenden
Anzahl von ringförmigen Vorsprüngen 11 b versehen,
die koaxial zu den Öffnungen 11 a angeordnet sind. Die
Vorsprünge 16 c und die Kopfabschnitte 16 a der Schraubenbolzen 16
sind aus einem Stangenmaterial vorbestimmter Länge geformt,
indem das bekannte Verfahren des Hammerschmiedens
bzw. Stauchens Anwendung findet. Die Gewinde
auf den jeweiligen Schaftabschnitten 16 b werden mittels des Gewinde-Rollverfahren
ausgebildet.
Der Gehäusekörper 11 ist aus einem plattenförmigen Material
hergestellt, das im Preßform- bzw. Tiefziehverfahren
umgeformt ist. Die Vorsprünge 11 b werden beispielsweise zugleich
mit dem Stanzarbeitsschritt der Öffnungen 11 a geformt.
Wenn unter Zugrundelegung der in Fig. 3 gezeigten Vormontageeinheit
die Elektroden 19 und 20 einer Warzenschweißmaschine
mit einem vorbestimmten Stromimpuls versorgt
werden, wobei die Randbedingung gelten soll, daß der Befestigungswandabschnitt
11 c, das Verstärkungselement 18 und der Kopfabschnitt
16 a des Schraubenbolzens 16 durch die Elektroden 19 und
20 gegeneinander gepreßt bzw. geklemmt werden, wird der
Vorsprung 16 c des Schraubenbolzens 16, ein ringförmiger Abschnitt
des Verstärkungselementes 10, das mit dem Vorsprung 16 c in Kontakt
steht, der Vorsprung 11 b des Gehäusekörpers 11 und ein
ringförmiger Abschnitt des Verstärkungselementes 18, das mit dem Vorsprung
11 b in Berührung steht, aufgeschmolzen, wodurch
der Kopfabschnitt 16 a, das Verstärkungselement 18 und der Befestigungswandabschnitt
11 c zusammengeschweißt werden, so daß
keine Relativbewegung des Verstärkungselementes 18 bezüglich der anderen Bauteile mehr auftreten kann.
Das Verstärkungselement 18 erfüllt somit äußerst zuverlässig die aussteigende
Funktion. Die Öffnungen 11 a und 18 a werden durch das
Verstärkungselement 18 und die jeweiligen Kopfabschnitte 16 a geschlossen,
ohne daß irgendwelche Dichtelemente notwendig werden.
Im folgenden wird ein Versuchsdatensatz angegeben:
Die Materialien für das herzustellende Gehäuse wurden wie folgt ausgewählt:
Für den Gehäusekörper 11 wurde ein kaltgewalztes Kohlenstoffstahlblech verwendet, wie es in der japanischen Industrienorm (G 3141) in der Klasse 3 mit der Symbolbezeichnung SPCE angegeben ist. Für die Schraubenbolzen 16 wurde ein Qualitäts-Kohlenstoffstahl verwendet, wie er in der japanischen Industrienorm (G 4051) unter der Bezeichnung S10C oder S15C angegeben ist. Dieser Stahl entspricht in der Güteklasse beispielsweise dem in der DIN-Norm 17 210 aufgeführten Qualitätsstahl Ck10 bzw. Ck15. Für das Verstärkungselement 18 wurde eine Platte aus einem kaltgewalzten Kohlenstoffstahlblech verwendet, wie es in der japanischen Industrienorm (JIS) G 3141 in der Klasse 1 unter der Symbolbezeichnung SPCC aufgeführt ist.
Die Materialien für das herzustellende Gehäuse wurden wie folgt ausgewählt:
Für den Gehäusekörper 11 wurde ein kaltgewalztes Kohlenstoffstahlblech verwendet, wie es in der japanischen Industrienorm (G 3141) in der Klasse 3 mit der Symbolbezeichnung SPCE angegeben ist. Für die Schraubenbolzen 16 wurde ein Qualitäts-Kohlenstoffstahl verwendet, wie er in der japanischen Industrienorm (G 4051) unter der Bezeichnung S10C oder S15C angegeben ist. Dieser Stahl entspricht in der Güteklasse beispielsweise dem in der DIN-Norm 17 210 aufgeführten Qualitätsstahl Ck10 bzw. Ck15. Für das Verstärkungselement 18 wurde eine Platte aus einem kaltgewalzten Kohlenstoffstahlblech verwendet, wie es in der japanischen Industrienorm (JIS) G 3141 in der Klasse 1 unter der Symbolbezeichnung SPCC aufgeführt ist.
Die in den Fig. 2 und 3 aufgeführten Abmessungen für die Gehäuseteile des Unterdruck-Bremskraftverstärkers
wurden wie
folgt gewählt:
t₁=1.0 mm
t₂=2.0 mm
t₃=3.0 mm
h₁=0.5 mm
h₂=0.9 mm
R=90°
d₁=14 mm
d₂=18 mm
Die Schweißbedingungen wurden wie folgt ausgewählt:
Der Schweißstrom betrug 66 800 A, die Stromeinwirkungsdauer wurde durch vier Impulse festgelegt, wobei jeder Impuls die Dauer von 0,33 Sek. hatte, und die Anpreßlast betrug 610 kp.
Der Schweißstrom betrug 66 800 A, die Stromeinwirkungsdauer wurde durch vier Impulse festgelegt, wobei jeder Impuls die Dauer von 0,33 Sek. hatte, und die Anpreßlast betrug 610 kp.
Im Versuch wurde ein Unterdruck-Bremskraftverstärker mit einem
wirksamen Durchmesser von 9 inch (ca. 23 cm) für den Test
präpariert, wobei eine Belastung von 300 kp wiederholt
auf den Zylinderkörper des Hauptbremszylinders aufgebracht
wurden. Die Anzahl der Lastzyklen betrug 2 Millionen (2 × 10⁶).
Abschließend kann das Verstärkungselement 18 an dem Gehäusekörper
11 mittels Punktschweißens zusätzlich fixiert
werden.
Claims (1)
- Befestigungsvorrichtung für einen Unterdruck-Bremskraftverstärker, der mit einem Gehäuseabschnitt über Schraubenbolzen mit einem Flansch eines Hauptbremszylinders verschraubt ist, wobei der Gehäuseabschnitt auf seiner Innenseite ein Verstärkungselement in Anlage an eine Kopfunterfläche der den Gehäuseabschnitt und das Verstärkungselement durchgreifenden Schraubenbolzen aufweist und wobei dieser derart geschichtete Aufbau durch eine Widerstands-Preßverschweißung, für deren Durchführung am Kopfbereich der Schraubenbolzen ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen ist, zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Vorsprung (16 c) mit dem Verstärkungselement (18) in Kontakt steht und daß ein weiterer ringförmiger Vorsprung (11 b), der ebenfalls mit dem Verstärkungselement (18) in Berührung steht, an dem Gehäuseabschnitt (11) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP55176399A JPS5799450A (en) | 1980-12-12 | 1980-12-12 | Method of fixing reinforcing plate in negative pressure system booster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147556A1 DE3147556A1 (de) | 1982-07-08 |
DE3147556C2 true DE3147556C2 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=16012983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3147556A Granted DE3147556A1 (de) | 1980-12-12 | 1981-12-01 | "gehaeuse fuer einen unterdruck-kraftverstaerker und verfahren zu dessen herstellung" |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5799450A (de) |
DE (1) | DE3147556A1 (de) |
GB (1) | GB2089266B (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |