DE3337794A1 - Verfahren zur vorbereitung von metalloberflaechen fuer die elektrotauchlackierung - Google Patents

Verfahren zur vorbereitung von metalloberflaechen fuer die elektrotauchlackierung

Info

Publication number
DE3337794A1
DE3337794A1 DE19833337794 DE3337794A DE3337794A1 DE 3337794 A1 DE3337794 A1 DE 3337794A1 DE 19833337794 DE19833337794 DE 19833337794 DE 3337794 A DE3337794 A DE 3337794A DE 3337794 A1 DE3337794 A1 DE 3337794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metal surfaces
phosphating solution
contact
phosphate
phosphating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833337794
Other languages
English (en)
Inventor
George Leonard Windsor Berkshire Higgins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Publication of DE3337794A1 publication Critical patent/DE3337794A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/05Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
    • C23C22/06Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6
    • C23C22/07Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous acidic solutions with pH less than 6 containing phosphates
    • C23C22/08Orthophosphates
    • C23C22/20Orthophosphates containing aluminium cations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Treatment Of Metals (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Elektrotauchlackierung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen für die Elektrotauchlackierung durch Aufbringen von Phosphatschichten mittels Phosphatierungslösungen auf Basis Zinkphosphat.
Es ist üblich, Metalloberflächen mit einer Phosphatschicht zu versehen, indem man sie mit sauren Zinkphosphatlösungen in Berührung bringt. Die erzeugten Phosphatüberzüge verbessern den Korrosionswiderstand der Metalloberfläche und die Haftung des anschließend aufgebrachten Lacküberzuges.
Die wesentlichen Bestandteile saurer Zinkphosphatlösungen sind Zink- und Phosphationen sowie im allgemeinen ein oder mehrere oxidierende Beschleuniger. Es ist bekannt, daß man das Schichtgewicht und die Schichtbeschaffenheit verändern kann, wenn der Phosphatierungslösung weitere Substanzen zugesetzt werden. Beispielsweise ist es aus der GB-PS 866 377 bekannt, Tartrationen bei Spritzverfahren zuzugeben, damit eine dichte Phosphatschicht von geringerem Gewicht entsteht, als es bei Abwesenheit von Tartrat der Fall wäre.
In jüngerer Zeit hat die Abscheidung von Lack nach dem Verfahren der Elektrotauchlackierung, insbesondere der kathodischen
Elektrotauchlackierung, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Hierbei tritt insofern ein besonderes Problem auf, als sich Phosphatschichten, die nach herkömmlichen Verfahren erzeugt werden, während der Elektrotauchlackierung von der Metalloberfläche lösen, in den Lackfilm übergehen und diesen nachteilig beeinflussen.
Ein weiterer Schritt vorwärts bestand in der Erkenntnis, daß für die anschließende Elektrotauchlackierung dünne, feinkristalline Schichten erwünscht sind. Die unter Verwendung von Phosphatierungslösungen mit Zusätzen von Zitrat und Tartrat erzeugten Phosphatschichten hatten zwar die vorgenannten Eigenschaften, erwiesen sich jedoch infolge geringer Haftvermittlung dann als nachteilig, wenn die lackierten Artikel einer Kaltverformung unterworfen werden sollten. Diese Feststellung führte zu der Annahme, daß die Aufbringung von Lack durch die Methode der kathodischen Tauchlackierung ein ungeeigneter Weg ist, wenn hohe Lackhaftung bei der Kaltverformung erwünscht ist, und daß in Fällen einer beabsichtigten Kaltverformung Lacke auf Basis organischer Lösungsmittel einzusetzen sind bzw. die anodische Elektrotauchlackierung als Lackierverfahren einzusetzen ist.
Die weitere Entwicklung in der Phosphatierungstechnik ging in die Richtung der sogenannten „Niedrig-Zink-Verfahren . Sie bedienen sich Phosphatierungslösungen, in denen der Zinkgehalt niedriger als bei herkömmlichen Phosphatierungslösungen ist, d.h. in denen das Verhältnis von Zn : PO. im Bereich von 1 : (12 bis 110) liegt (DE-PS 22 32 Ü67, Gb-PS 20 93 075).
Obgleich diese Verfahren eine beträchtliche Verbreitung gefunden haben, kann deren Überwachung infolge der geringen Zinkgehalte der Phosphatierungslösungen mitunter Schwierigkeiten bereiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen für die Elektrotauchlackierung bereitzu-
-m'\gr''"'■ '·'-' 333779 A
stellen, das die Nachteile oder Schwierigkeiten der bekannten Verfahren vermeidet und in der Lage ist, Phosphatschichten zu erzeugen, auf denen nach Verfahren der Elektrotauchlackieruny abgeschiedene Lacke, selbst unter den Beanspruchungen der Kaltverformung, fest haften.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, die Aluminiumionen in einer Menge von 0,05 bis 0,4 g/l enthält, und in der das Gewichtsverhältnis von Aluminium zu Zink 1 : 50 bis 1 : 100 beträgt.
Die hervorragende Haftvermittlung der erfindungsgemäß erzeugten Phosphatschichten gegenüber Lackfilmen, die nach dem Verfahren der Elektrotauchlackierung, insbesondere der kathodischen Elektrotauchlackierung, erzeugt worden sind, zeigt sich insbesondere bei den Haftungstests entsprechend der Erichsen-Tiefung und dem Biegetest.
Zwar ist es aus der GB-PS 943 169 bekannt, Phosphatierungs-
lösungen auf Basis Zinkphosphat Aluminiumionen zuzugeben, um dadurch das Gewicht der Phosphatschicht zu reduzieren und die Lackhaftung zu verbessern. Jedoch bezieht sich das bekannte Verfahren auf die Vorbehandlung von Metalloberflächen für die Aufbringung der damals gebräuchlichen Lacke, also solcher, die insbesondere nach mechanischen Verfahren appliziert werden. Die besonderen, mit der Elektrotauchlackierung verbundenen Probleme waren nicht existent. Darüber hinaus ist das seinerzeit für notwendig erachtete Verhältnis von Aluminium zu Zink von dem für das erfindungsgemäße Verfahren als vorteilhaft erachteten Verhältnis verschieden.
Der erforderliche Aluminiumgehalt der Phosphatierungslösung wird eingestellt, indem man das Aluminium in Form einer in wäßriger, saurer Lösung löslichen Verbindung einbringt.
Geeignete Einbringungsformen sind Aluminiumhydroxid oder Aluminiumsalze mit Anionen, die den Phosphatiervorgang nicht stören. Geeignete Salze sind z.B. Acetat, Sulfat, Phosphat, Carbonat und/oder Fluoborat. Besonders geeignete Salze sind solche, deren Anion ohnehin in der Phosphatierungslösung vorhanden sind, also Aluminiumphosphat oder Aluininiumsalze eines Anions, das gleichzeitig als oxidierender Beschleuniger wirkt. Nach Möglichkeit vermieden werden sollten Chloride, Chromate und/oder Arsenate.
Wenn der Aluminiumgehalt zu niedrig liegt, erscheinen in der Phosphatschicht vergleichsweise grobkörnige Bereiche. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht deshalb vor, die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung zu bringen, die Aluminiumionen in einer Mindestiuenge von 0,1 g/l enthält.
Liegt der Gehalt an Aluminiumionen zu hoch, kann das Schichtgewicht zu weit reduziert werden. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung zu bringen, die Aluminiumionen in einer Höchstmenge von 0,2 g/l enthält.
Die Phosphatierungslösung auf Basis Zinkphosphat kann die von Aluminiumionen verschiedenen Komponenten in üblichen Mengen enthalten. Eine besonders wirksame Schichtdickeneinstellung ist erreichbar, wenn in Weiterbildung der Erfindung die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung gebracht werden, die Zinkionen in einer Menge von 4 bis 20 g/l, vorzugsweise 8 bis 13 g/l, Phosphationen in einer Menge von 5 bis 25 g/l, vorzugsweise 9 bis 15 g/l, sowie einen oxidierenden Beschleuniger enthalten. Als oxidierender Beschleuniger ist Nitrat bevorzugt.
Zweckmäßigerweise werden die Metalloberflächen mit einer Phos-
phatierungslösung in Berührung gebracht, deren Gehalt an Freier Säure 4 bis 10 Punkte, vorzugsweise 6 bis 7,5 Punkte, und an Gesamtsäure 20 bis 40 Punkte, vorzugsweise 28 bis 31 Punkte, beträgt. Der Gehalt an Punkten Freier Säure entspricht dem Verbrauch an ml n/10 NaOH bei Titration einer 10 ml-Badprobe gegen Dimethylgelb als Indikator. Der Gehalt an Gesamtsäurepunkten ist gleich dem Verbrauch an ml n/10 NaOH, wenn eine 10 ml-Badprobe gegen Phenolphthalein als Indikator titriert wird.
Die Phosphatierungslösung kann weitere, bei Phosphatierverfahren generell gebräuchliche Zusätze aufweisen. Beispielsweise können Nitrit und/oder Chlorat oder andere gleichwirkende Oxidationsmittel zugegeben werden, um den Anstieg des Eisengehaltes ganz oder über einen bestimmten Wert hinaus zu verhindern. Auch können die Phosphatierungslösungen geringe Mengen an Nickel- oder anderen Metallionen enthalten. Typische Nickelkonzentrationen betragen 0,005 bis 0,1 g/l, vorzuysweise*0,01 bis 0,03 g/l.
Die Phosphatierungslösung kann hergestellt werden, indem man die einzelnen Badbestandteile gesondert auflöst. .Sie kann jedoch auch aus einem Konzentrat gewonnen werden.
Im allgemeinen enthält die Phosphatierungslösung keine von Aluminiumionen verschiedenen Schichtgewichtsregulatoren, wie ZeB. Zitrat oder Tartrat.
Die zu phosphatierenden Metalloberflächen können auf jede beliebige Weise mit der Phosphatierungslösung in Berührung gebracht werden. Besonders geeignete Verfahren sind Tauchen oder Spritzen bzw. kombinierte Tauch-/Spritzbehandlung.
Die Phosphatierungslösung kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches, grundsätzlich von Umgebungstemperatur bis knapp unterhalb des Siedepunktes, zur Anwendung kommen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bringt man die
Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslosung bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 80 0C in Berührung.
Unter Berücksichtigung der VerfahrensparameterV des Aluminiumgehaltes der Phosphatierungslosung/ des Aluminium/Zink-Verhältnisses, des Zink- und Phosphatgehaltes; der Punktzahl und der Behandlungstemperatur wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform das Verfahren derart geführt, daß das
resultierende Schichtgewicht im Bereich von 1 bis 1,6 g/m liegt.
Die mit einer Phosphatschicht versehenen Metalloberflächen können mit Wasser und - falls erwünscht - mit einer Nachspüllösung, z.B. einer CrVI- oder Crlll/CrVI-ionen enthaltenden Lösung, nachbehandelt werden. Nach einer gegebenenfalls abschließenden Viasserspülung werden die Metalloberflächen getrocknet.
üblicherweise wird die Phosphatierungslosung während ihres Gebrauchs ergänzt. Obgleich die Ergänzung automatisch vorgenommen werden kann, z.B. in Abhängigkeit von der durchgesetzten Metalloberfläche, ist es erforderlich, durch regelmäßig vorzunehmende Analysen eine möglichst konstante Aluminiumionenkonzentration sicherzustellen. Dies kann in einfacher Weise durch Messung des Schichtgewichtes erfolgen. Schwankungen im Schichtgewicht deuten auf eine Veränderung der Aluminiumionenkonzentration. Beispielsweise deutet steigendes Schichtgewicht auf eine Abnahme der Aluminiumionenkonzentration und fallendes Schichtgewicht auf eine Uberdosierung an Aluminiumionen. Nach einigen orientierenden Tests ist es möglich, die Aluminiumionenkonzentration allein über das Schichtgewicht zu regeln. Der Ermittlung des Gehaltes an Aluminiumionen durch Atomabsorptionsmessung oder ähnliche Meßverfahren und Zugabe von Aluminiumionen in Abhängigkeit vom Meßwert wird jedoch der Vorzug gegeben.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnden Metalloberflächen sind im allgemeinen Eisen- oder Stahloberflächen. Es können jedoch andere auch Metalloberflächen, insbesondere aus Zink- oder Zinklegierungen, behandelt werden.
Die erfindungsgemäß vorbehandelten Metalloberflächen werden anschließend einer Elektrotauchlackierung, insbesondere einer kathodischen Elektrotauchlackierung, unterworfen.
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels beispielsweise und näher erläutert.
Beispiel
Es wurde eine Phosphatierungslösung hergestellt, die
10 g/l Zink
0,018 g/l Nickel
12 g/l PO4 und
15 g/l NO3
enthielt und der unterschiedliche, im Bereich von 0,1 bis 0,2 g/l liegende Mengen Aluminiumionen zugesetzt wurden. Die Gesamtpunktezahl der Phosphatierungslösung betrug 30, die Punktzahl an Freier Säure lag zwischen 6 und 7,5.
Zuvor gereinigte Stahlbleche wurden mit den vorgenannten Phosphatierungslösungen durch 10 min lange Tauchbehandlung bei 80 0C in Berührung gebracht. Während der Benutzung der Phosphatierungslösung wurde durch Zugabe von Natriumnitrit oder Natriumchlorat die Eisen-II-ionen-Anreicherung verhindert. Bei Verwendung von Natriumnitrit lag die maximale Menge bei 0,5 g/l, bei Verwendung von Natriumchlorat bei maximal 1,5 g/l.
Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
Al-ionen-Gehalt Schichtgewicht
1,6 g/m2 1,4 " 1/1
0 ,.12 g/i
0 ,14 R
0 ,20 η
Die vorgenannten Stahlbleche ließen sich sämtlich durch konventionelle Verfahren der Elektrotauchlackierung einwandfrei beschichten. Außerdem wurde eine ausgezeichnete Lackhaftung, bei Biegetests ermittelt, erzielt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen für die Elektrotauchlackierung durch Aufbringen von Phosphatschichten mittels Phosphatierungslösungen auf Basis Zinkphosphat, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung
    bringt, die Aluminiumionen in einer Menge von 0,05 bis
    ■ 0,4 g/l enthält und in der das Gewichtsverhältnis von
    Al : Zn 1 : 50 bis 1 : 100 beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in
    Berührung bringt, die Aluminiumionen in einer Mindestmenge von 0,1 g/l enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, die Aluminiumionen in einer
    Höchstmenge von 0,2 g/l enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, die Zinkionen in einer
    Menge von 4 bis 20 g/1, vorzugsweise 8 bis 13 g/l, Phosphationen in einer Menge von 5 bis 25 g/1, vorzugsweise 9 bis 15 g/l, sowie einen oxidierenden Beschleuniger enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung in Berührung bringt, deren
    Gehalt an Freier Säure 4 bis 10 Punkte, vorzugsweise 6 bis 7,5 Punkte, und an Gesamtsäure 20 bis 40 Punkte, vorzugsweise 28 bis.31 Punkte, beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis b, dadurch gekennzeichnet/ daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 80 0C in Berührung bringt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/ daß man die Metalloberflächen mit einer Phosphatierungslösung derart in Berührung bringt, daß das resultierende Schichtgewicht im Bereich von 1 bis
    2
    1,6 g/m liegt.
DE19833337794 1982-11-02 1983-10-18 Verfahren zur vorbereitung von metalloberflaechen fuer die elektrotauchlackierung Withdrawn DE3337794A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8231321 1982-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3337794A1 true DE3337794A1 (de) 1984-05-03

Family

ID=10533998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833337794 Withdrawn DE3337794A1 (de) 1982-11-02 1983-10-18 Verfahren zur vorbereitung von metalloberflaechen fuer die elektrotauchlackierung

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0109110A1 (de)
DE (1) DE3337794A1 (de)
ES (1) ES526801A0 (de)
PT (1) PT77585B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5153063B2 (ja) * 2005-07-15 2013-02-27 日本発條株式会社 鋼材の表面処理方法

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2316810A (en) * 1940-04-10 1943-04-20 American Chemical Paiant Compa Method of and material for coating metal surfaces with water insoluble metallic phosphates
DE1287890B (de) * 1961-03-23 1900-01-01
FR1300295A (fr) * 1961-06-22 1962-08-03 Parker Ste Continentale Procédé de phosphatation de surfaces métalliques frottantes
JPS5241735B2 (de) * 1972-04-27 1977-10-20
JPS536945B2 (de) * 1973-02-27 1978-03-13

Also Published As

Publication number Publication date
ES8407107A1 (es) 1984-09-01
PT77585B (en) 1986-03-18
ES526801A0 (es) 1984-09-01
EP0109110A1 (de) 1984-05-23
PT77585A (en) 1983-11-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69737728T2 (de) Lösung und Verfahren zur Herstellung von Schutzschichten auf Metallen
DE3038699A1 (de) Waessrige saure chromatbeschichtungsloesung, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum beschichten von zink-, zinklegierungs- und cadimiumoberflaechen
DE102016205814A1 (de) Verfahren zur gezielten Einstellung der elektrischen Leitfähigkeit von Konversionsbeschichtungen
EP0015021B1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Metalloberflächen für die elektrophoretische Tauchlackierung
EP0261704B1 (de) Verfahren zum Erzeugen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen
EP0069950B1 (de) Verfahren zum Aufbringen von Phosphatüberzügen auf Metalloberflächen
DE3932006A1 (de) Verfahren zum aufbringen von phosphatueberzuegen
EP0154367B1 (de) Verfahren zur Phosphatierung von Metallen
EP0359296A1 (de) Phosphatierverfahren
DE2406411A1 (de) Verfahren zur erhoehung der korrosionsbestaendigkeit von metallen
EP0410497B1 (de) Verfahren zur passivierenden Nachspülung von Phosphatschichten
EP0366941B1 (de) Verfahren zur elektrophoretischen Tauchlackierung von chromatierbaren Metalloberflächen
DE3407513A1 (de) Verfahren zur zink-calcium-phosphatierung von metalloberflaechen bei niedriger behandlungstemperatur
DE4326388A1 (de) Verfahren zur phosphatierenden Behandlung von einseitig verzinktem Stahlband
EP0486576B1 (de) Verfahren zur herstellung von manganhaltigen zinkphosphatschichten auf verzinktem stahl
EP0111246A2 (de) Verfahren zur Phosphatierung elektrolytisch verzinkter Metall-waren
DE1571080A1 (de) Verfahren zur Verbesserung des Schutzes von Metallen
DE2031358B2 (de) Verfahren zur Erzeugung von Schutzschichten auf Aluminium, Eisen und Zink mittels saurer, komplexe Fluoride enthaltender, Lösungen
DE3734596A1 (de) Verfahren zum erzeugen von phosphatueberzuegen
DE3337794A1 (de) Verfahren zur vorbereitung von metalloberflaechen fuer die elektrotauchlackierung
EP1019564A1 (de) Verfahren zur phosphatierung von stahlband
DE3300543A1 (de) Waessrig-saure chromatierloesung und verfahren zur herstellung gefaerbter chromatueberzuege auf elektrochemisch abgeschiedenen zink-nickel-legierungen
DE1621898B2 (de) Verfahren zur elektrolytischen und elektrophoretischen Oberflächenbehandelung von Bändern aus Stahlblech
DE3429279C2 (de)
EP0355525B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Überzügen auf Zink

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal