DE3337729A1 - Bakenblatt fuer bakenstaender - Google Patents

Bakenblatt fuer bakenstaender

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DE3337729A1
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Germany
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blade
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DE19833337729
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English (en)
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Wilhelm 7150 Backnang Junker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

  • Bakenblatt für Bakenständer
  • Die bisherigen Bakenblätter für Bakenständer sind größten Teils aus Leichtmetall hergestellt, wobei die Vorderseite im allgemeinen mit einer reflektierenden Folie in einer bestimmten normgemäßen Farbgebung versehen ist. Der Nachteil dieser Bakenblätter ist der, daß sie ein verhältnismäßig großes Gewicht haben. Ein noch weit größerer Nachteil ist der, daß sie bei einem Auffahrunfall in der Regel bleibend verformt werden, so daß sie selbst nach dem Wiederaufrichten ihres Ständers nicht mehr verwendet werden können und ersetzt werden müssen. Selbst geringe Verformungen lassen sich meist nicht mehr vollständig beseitigen, so daß bei solchen wiederhergestellten Bakenblättern die Reflektionswirkung ihrer Folie in verschiedenen Flächenbereichen entweder vollständig fehlt oder unregelmäßig ist und die reflektierten Strahlen dadurch bei den vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern Irritationen hervorrufen.
  • Andere bekannte Bakenblätter sind aus dünnen Kunststoffplatten hergestellt, die mit einer reflektierenden Folie beklebt sind.
  • Der Nachteil dieser Bakenblätter besteht darin, daß sie bei einem Auffahrunfall mit höherer Auffahrgeschwindigkeit, etwa ab 60 kmh, zerbrechen, und daß dabei Bruchstücke mit scharfen Spitzen und Kanten entstehen. Die Bruchstücke außerhalb der Befestigungsstellen werden in der Regel weggeschleudert, wobei sie andere Verkehrsteilnehmer treffen können und Beschädigungen oder gar Verletzungen hervorrufen können. Wenn ein Teil des zerbrochenen Bakenblattes bei der Befestigungsstelle mit dem Bakenrohr verbunden bleibt und es sich an dem darüber hinweg-oder daran vorbeifahrenden Fahrzeug verklemmt oder verhakt, dann kann dadurch das ganze Bakenrohr aus der Fußplatte herausgerissen und ebenfalls weggeschleudert werden. In diesem Falla ist die Gefahr von Beschädigungen und Verletzungen noch um einiges größer und meist ist auch die Schwere der Beschädigung oder Verletzung größer, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bakenblatt zu schaffen, welches eine geringere Bruchanfälligkeit und eine höhere Elastizität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bakenblatt mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Ein solches Bakenblatt hat eine so hohe Elastizität, daß es sich auch bei hohen Auffahrgeschwindigkeiten nur vorübergehend elastisch verformt, dabei aber nicht zu Bruch geht. Es kann daher nach dem Unfall vom Bakenrohr gelöst werden, falls dieses bei dem Unfall verbogen oder gar zerbrochen wurde, und an einem neuen Bakenrohr erneut eingesetzt werden. Da es dabei stets wieder seine ebene Form annimmt, be.hält die reflektierende Folie auf dem Bakenblatt ihre gleichmäßige in bestimmter Weise ausgerichtete Reflektionswirkung bei. Da ein Richtvorgang des Bakenblattes nicht mehr erforderlich ist, kann die Folie auch nicht mehr großflächig beschädigt werden, wie das bei Bakenblättern aus Metall unvermeidlich ist. Dadurch, daß das Bakenblatt als geschlossene Fläche erhalten bleibt, ist praktisch ausgeschlossen, daß bei einem Auffahrunfall das Bakenblatt an dem darüber hinweg oder daran vorbeifahrenden Fahrzeug hängen bleibt und von diesem aus der Fußplatte herausgerissen und anschließend weggeschleudert wird. Dadurch, daß bei einem Auffahrunfall, bei dem meist mehrere Bakenständer betroffen sind, die Bakenblätter selbst erhalten bleiben, können die Auswirkungen des Unfalles schneller beseitigt werden, indem allenfalls die verbogenen oder zerbrochenen Bakenrohre ersetzt werden und daran die von den unbrauchbaren Bakenrohren abgelösten Bakenblätter wieder angebracht werden.
  • Bei einer Ausgestaltung nach Anspruch 2 wird ein besonders widerstandsfähiges, hoch elastisches Bakenblatt geschaffen. Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 3 erhält das Bakenblatt an den Krafteinleitungsstellen eine mit dem Blattkörper harmonisierende Verstärkung, so daß die bei einem Auffahrunfall möglicherweise erhöhten Belastungen vom Bakenblatt ohne Bruch- und Reißgefahr sicherer aufgenommen werden. Bei einer Ausgestaltung des Bakenblattes nach Anspruch 4 wird erreicht, daß eine Art Zusatzleuchte entsteht, die nach der Erregung durch auftreffendes Scheinwerferlicht noch längere Zeit nachleuchtet, wobei diese Zusatzleuchte den großen Vorteil hat, daß sie nur eine verschwindend geringe Zunahme der Masse des gesamten Bakenständers und, bezogen auf die Masse des Bakenblattes allein, nur eine untergeordnete Zunahme dessen Masse bedeute-t. Diese nur geringe Zunahme der Masse des Bakenblattes außerhalb der beiden Befestigungsstellen hat den Vorteil, daß bei einem Auffahrunfall das Bakenblatt praktisch nicht stärker als ohne diese Zusatzfläche durch Massenkräfte belastet ist und somit sein mechanisches Verhalten sich praktisch nicht ändert, gleichwohl es eine zusätzliche Leuchtwirkung hat. Bei den bisherigen Bakenständern, bei denen eine elektrische Zusatzleuchte am Bakenständer oberhalb des Bakenblattes angebracht wird, erhöht sich die Gesamtmasse des Bakenständers ganz erheblich. Diese Zusatzmasse ist um so unangenehmer, als sie am oberen Ende des Bakenständers, also weit oberhalb der meist von der Stoßstange des auffahrenden Fahrzeugs ausgehenden Stoßstelle, angeordnet wird, so daß ganz erhebliche Massenwirkungen auftreten. Diese führen meist dazu, daß die aufgesetzte Zusatzleuchte vom Bakenständer abgerissen wird und wie ein Geschoß weggeschleudert wird.
  • Dabei kann es durchaus vorkommen, daß infolge der Massenträgheit diese große Zusatzmasse relativ zu dem auffahrenden Fahrzeug rückwärts fliegt und durch die Windschutzscheibe in das Innere des Fahrzeuges eindringt und bei den Insassen schwere Verletzungen hervorruft. Diese Gefahren sind bei dem Bakenblatt mit der einstückig an ihm angeordneten Zusatzleuchtfläche wegen der besonderen Eigenschaften des Bakenblattes ausgeschlossen. Wegen der hohen Elastizität des Bakenblattes wird auch nach einem Auffahrunfall das Bakenblatt nach dem Ablösen von einem möglicherweise verbogenen Bakenrohr wieder seine ursprüngliche ebene Gestalt annehmen, so daß bei seiner Wiederverwendung auch die Zusatzleuchtfläche wieder parallel zur Reflektionsfläche des Bakenblattes ausgerichtet ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bakenständers mit einem Bakenblatt gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht des Bakenblattes gemäß der Erfindung; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Bakenblattes gemäß der Erfindung.
  • Der aus Fig. 1 ersichtliche Bakenständer 10 weist eine Fußplatte 11 mit einem Haltereinsatz 12, einen darin eingesteckten Kippschuh 13 und ein darin wiederum eingestecktes Bakenrohr 14 auf. Am Bakenrohr 14 ist in üblicher Weise mittels zweier Klemmschellen 15 ein Bakenblatt 16 befestigt.
  • Das aus Fig. 2 und 3 ersichtliche Bakenblatt 16 weist einen Blattkörper 17 auf, der zumindest auf seiner Vorderseite mit einer reflektierenden Folie 18 in bestimmter Farbgebung beklebt ist. Diese Folie OB ist in Fig. 3 als Strichpunktlinie angedeutet. Der Blattkörper 17 ist als ebene dünne Platte ausgebildet und aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff hergestellt, und zwar aus einem Polyester mit einem Glasfaseranteil von zumindest annähernd 25 %. Die Dicke des Blattkörpers beträgt vorzugsweise 2 - 3 mm.
  • In der Nähe seiner beiden Enden sind am Blattkörper 17 zwei Durchgangslöcher 19 vorhanden, durch die die entsprechenden Teile der Klemmschellen 15 hindurchgesteckt werden, um das Bakenblatt 16 mit dem Bakenrohr 14 zu verbinden. Die Durchgangslöcher 19 haben entsprechend der Gestalt der Klemmschellen einen rechteckigen oder einen langrunden Grundriß. Auf der Rückseite des Blattkörpers 17 ist in der Umgebung der beiden Durchgangslöcher 19 je eine Verstärkung 21 vorhanden, Diese Verstärkung 21 wird aus dem gleichen Werkstoff wie der Blattkörper 17 hergestellt, und zwar bevorzugt in der Weise, daß eine zweite Lage des Werkstoffes des Blattkörpers, also eine zweite Lage glasfaserverstärkter Kunststoff, auf den Blattkörper 17 aufgelegt wird, und so bei der Fertigung des Blattkörpers einstückig mit diesem hergestellt wird.
  • Das Bakenblatt 16 weist an einem Ende eine Zusatzfläche 22 auf, die einstückig mit dem Blattkörper 17 ausgebildet ist, die also bei der Herstellung des Blattkörpers 17 an diesem angeformt wird oder zusammen mit dem Blattkörper zugeschnitten wird. Auf der Vorderseite der Zusatzfläche 22 ist eine fluoreszierende Folie 23 aufgeklebt, die in Fig. 3 als Strichpunktlinie mit kürzeren Strichen angedeutet ist. Diese Folie 23 kann die ganze Zusatzfläche 22 bedecken oder sie kann beispielsweise auf einen kreisförmigen Flächenbereich beschränkt sein, der in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 24 angedeutet ist. Die Ausdehnung der Zusatzfläche 22 in der Breitenrichtung ist höchstens gleich oder kleiner als die Breite des Bakenblattes 16. In der Längsrichtung ist die Ausdehnung der Zusatzfläche 22 allenfalls gleich dem Durchmesser eines an der normalen Rechteckfläche des Bakenblattes 16 angesetzten Kreises.
  • Die Zusatzfläche 22 wird nur im Bedarfsfalle am normalen Bakenblatt 16 angebracht, welches ansonsten gemäß den genormten Abmessungen ausgeführt und mit der genormten Farbgebung versehen ist.

Claims (4)

  1. Bakenblatt für Bakenständer Ansprüche Bakenblatt für Bakenständer, mit einem Blattkörper, der zumindest auf der Vorderseite mit einem Belag oder einer Beschichtung in bestimmter Farbgebung versehen ist, da du r c h gekennzeichnet, daß der Blattkörper (17 ) aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  2. 2. Bakenblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattkörper (17 ) aus einem Polyester mit einem Glasfaseranteil von zumindest annähernd 25 °Ó besteht und vorzugsweise 2 - 3 mm dick ist.
  3. 3. Bakenblatt nach Anspruch 1 oder 2, mit zwei Durchgangslöchern für Befestigungsmittel, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Blattkörper (17 ) in der Umgebung der Durchgangslöcher ( 19 ), vorzugsweise auf der Rückseite, eine Verstärkung ( 21 ) aus dem gleichen Werkstoff aufweist, die vorzugsweise durch eine zweite Lage des Werkstoffes des Blattkörpers gebildet wird, die mit dem Werkstoff des Blattkörpers bei dessen Herstellung vereinigt ist.
  4. 4. Bakenblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blattkörper (17) am einen Ende eine über die genormte Blattgröße hinausreichende Zusatzfläche (22) aufweist, die aus dem gleichen Werkstoff wie der Blattkörper (17) besteht, und die vorzugsweise einstückig mit dem Blattkörper (17) ausgebildet ist, und daß die Zusatzfläche (22) zumindest zum Teil mit einer fluoreszierenden Beschichtung oder einem fluoreszierendem Belag (23), vorzugsweise in Form einer aufklebbaren oder aufschweißbaren Folie, versehen ist.
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