DE3336982A1 - Aufhaengevorrichtung fuer eine an einer schienenleuchte anzubringende reflektoranordnung - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer eine an einer schienenleuchte anzubringende reflektoranordnung

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DE3336982A1
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housing
reflector
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Herbert Dipl.-Ing. 6250 Limburg Endler
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Protec GmbH
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Protec GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/16Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung für eine
  • an einer Schienenleuchte anzubringende, aus zwei Stirnkappen und wenigstens einem sich zwischen den Stirnkappen erstreckenden Reflektor bestehende Reflektoranordnung, wobei die Stirnkappen formschlüssige Aufnahmen für am Leuchtengehäuse fixierte Lampenfassungen besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für eine insbesondere auch nachträglich an offenen Schienenleuchten anbringbare Reflektoranordnung zu schaffen, die es gestattet, eine bereits komplett zusammengebaute Reflektoranordnung problemlos und ohne besondere Hilfsmittel an der Schienenleuchte zu befestigen und die erhaltene feste Verbindung zwischen Reflektor anordnung und der Schienenleuchte ebenso einfach wieder zu lösen.
  • Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Stirnkappe wenigstens ein am Leuchtengehäuse bodenseitig abgestütztes Spannband zugeordnet ist, daß das Spannband längs der Gehäuseseitenwände in die Stirnkappe geführt ist und daß die Stirnbandenden in der Stirnkappe fixiert sind und zumindest einem Spannbandende eine mit der Stirnkappe verbundene Spanneinrichtung zugeordnet ist.
  • Durch die gleichzeitig als Trägerelemente für die Reflektoren und als Befestigungselemente zur Anbringung der Reflektoranordnung an der Schienenleuchte ausgebildeten Stirnkappen ist es möglich, die Reflektoranordnung, die beispielsweise auch ein sich jeweils zwischen den Stirnkappen erstreckendes Befestigungselement und Raster umfassen kann, vor deren Anbringung an der Schienenleuchte komplett zusammenzusetzen und die erhaltene Reflektor- bzw. Reflektor-Raster-Einheit über die beiden Stirnkappen in definierter Ausrichtung problemlos und zuverlässig an dem betreffenden Leuchtengehäuse zu befestigen. Nachdem die Reflektoranordnung mit den beiden Stirnkappen auf die Lampenfassungen aufgesteckt und somit bereits mit dem Leuchtengehäuse ausgerichtet ist, werden die den Stirnkappen zugeordneten Spannbänder am Leuchtengehäuse eingehängt und mittels der Spanneinrichtungen der Stirnkappen festgezogen. Während somit die exakte Ausrichtung der Reflektor anordnung durch die formschlüssigen Fassungsaufnahmen der Stirnkappen gewährleistet ist, wird durch die in den Stirnkappen geführten und sich längs und benachbart der Gehäuseseitenwände erstreckenden Spannbänder erreicht, daß die Stirnkappen unverrückbar auf die Lampenfassungen der Schienenleuchte gepreßt und gegen das Leuchtengehäuse gezogen werden, so daß bei äußerst exakter Ausrichtung der Reflektoranordnung eine sehr zuverlässige Verbindung zwischen dieser und der Schienenleuchte gegeben ist.
  • Die Spanneinrichtungen der Stirnkappe sind zweckmäßigerweise derart angeordnet, daß sie beispielsweise durch die Lichtaustrittsöffnung der Reflektoranordnung bequem zugänglich sind.
  • Bei längeren Schienenleuchten können auch beispielsweise im mittleren Bereich der Reflektoranordnung weitere Aufhängevorrichtungen vorgesehen sein.
  • Eine besonders feste Verbindung wird dadurch erhalten, daß das Spannband durch einen Federbügel gebildet ist.
  • Eine weitere, besonders vorteilhafte praktische Ausführungsvariante besteht darin, daß das Spannband aus zwei Federbügeln besteht, deren eines Ende jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer Ausnehmung des Leuchtengehäuses verrastet ist, und daß dem anderen, in der Stirnkappe liegenden Ende eines jeden Federbügels jeweils eine Spanneinrichtung zugeordnet ist.
  • Hierbei erfolgt das Einhängen bzw. Einrasten der Federbügel praktisch automatisch mit dem Aufsetzen der Reflektoranordnung. Wird nämlich die Reflektoranordnung mit den beiden Stirnkappen auf die am Leuchtengehäuse fixierten Lampenfassungen aufgesteckt, so gleiten die aufgrund der Elastizität der Federbügel nach außen gedrückten U-förmigen Federbügelenden entlang den Gehäuseseitenwänden, um schließlich in die vorzugsweise im Boden des Leuchtengehäuses vorgesehene Ausnehmung einzurasten. Um eine Beschädigung des Leuchtengehäuses zu vermeiden, können die U-förmigen Federbügelenden außen eingerollt sein. Nachdem die Lampenfassungen somit nahezug vollständig in den formschlüssigen Fassungsaufnahmen der Stirnkappen aufgenommen sind und die Verrastung der Federbügelenden in der Ausnehmung des Gehäuses erfolgt ist, können diese Federbügel über die in den Stirnkappen angebrachten Spanneinrichtungen festgezogen werden.
  • Gemäß einer sowohl im Hinblick auf eine problemlose Betätigung als auch im Hinblick auf einen einfachen Aufbau der Vorrichtung besonders vorteilhaften weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß auch die in der Stirnkappe liegenden Enden der Federbügel im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, daß jede Spanneinrichtung eine Verstellschraube umfaßt und daß im U-Steg dieser in der Stirnkappe liegenden Federbügelenden eine Gewindeöffnung vorgesehen ist, in die die betreffende Verstellschraube eingreift.
  • Die U-förmigen Enden eines jeden Federbügels sind zweckmäßigerweise beispielsweise durch Sicken versteift.
  • Jede Spanneinrichtung umfaßt vorzugsweise ein die jeweilige Verstellschraube unverlierbar aufnehmendes Führungsgehäuse, das auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Stirnseite eine axiale Aufnehmung zur Aufnahme und Führung des betreffenden U-förmigen Federbügelendes besitzt. In diesem Falle ist es zweckmäßig, auf der schraubenkopfseitigen Stirnseite des Führungsgehäuses eine trichterförmige Ausnehmung vorzusehen, die die Einführung eines zur Betätigung der Verstellschraube dienenden Werkzeugs erleichtert.
  • Um sicherzustellen, daß die Führungsgehäuse bzw. die in diesen aufgenommenen Verstellschrauben von außen leicht zugänglich sind, ist jedes Führungsgehäuse mit seinem schraubenkopfseitigen Ende vorzugsweise zur Lichtaustrittsöffnung der Reflektoranordnung hin geneigt, wobei in diesem Falle die Führungsgehäuse zweckmäßigerweise zueinander parallel ausgerichtet sind.
  • Vorteilhafterweise sind gleiche Federbügel vorgesehen und die diesen zugeordneten Führungsgehäuse entsprechend angeordnet.
  • Um einerseits eine Führung der Federbügel parallel und benachbart der Gehäuse seitenwände und andererseits eine exakte Führung dieser Bügel zu und in den vorzugsweise geneigten Führungsgehäusen sicherzustellen, sind vorteilhafterweise für jeden Federbügel in der Stirnkappe zwischen der Eintrittsöffnung für den Federbügel und dem jeweiligen Führungsgehäuse Führungs- und Umlenkbolzen vorgesehen.
  • Die erforderliche Umlenkung und Führung der Federbügel erfolgt somit vollständig innerhalb der Stirnkappen, so daß an den Seitenwänden des Leuchtengehäuses keinerlei Führungen erforderlich sind.
  • Die Führungsgehäuse sind gemäß einer weiteren Ausführungsvariante über vorzugsweise an der Stirnkappe vorgesehene Schnappelemente mit der Stirnkappe verrastet.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer an einer Schienenleuchte angebrachten asymmetrischen Reflektor anordnung , und Fig. 2 eine Innenansicht einer die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung aufweisenden, auf eine Lampenfassung der Schienenleuchte aufgesteckten Stirnkappe der in Fig. 1 gezeigten asymmetrischen Reflektor anordnung.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer an einer Schienenleuchte angeordneten asymmetrischen Reflektoranordnung 34, die über eine weiter unten anhand von Fig. 2 näher beschriebene Aufhängevorrichtung fest mit der Schienen leuchte verbunden ist.
  • Die Schienenleuchte besteht aus einem länglichen, mit Befestigungsansätzen 64 (Fig. 2) versehenen Leuchtengehäuse 12, an dessen beiden Enden jeweils eine Lampenfassung 36 für eine stabförmige Lampe 38 (Fig. 2) vorgesehen ist. In der Fig. 1 ist lediglich die vordere Lampenfassung zu erkennen.
  • Die Schienenleuchte ist an einer Befestigungsfläche - z.B.
  • Wand, Decke, Regal usw. - so angebracht, daß das Licht in die gewünschte Richtung gelenkt wird.
  • Die asymmetrische Reflektoranordnung 34 umfaßt einen oberen Reflektor 40, ein hinteres Befestigungselement 42, ein Raster 44 und zwei asymmetrische Stirnkappen 10, mit denen der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 verrastet sind. In Fig. 1 ist wiederum nur eine der beiden Stirnkappen zu erkennen.
  • Jede Stirnkappe 10 weist eine formschlüssige Fassungsaufnahme 46 auf, die sich senkrecht zur Lichtaustrittsöffnung erstreckt.
  • Zwischen den oberen Längskanten des Reflektors und des Befestigungselements verbleibt ein im wesentlichen dem Durchmesser der stabförmigen Lampe entsprechender Spalt, so daß die Lampe in die Reflektoranordnung eindringen und somit die komplette Reflektoranordnung auf das Lampengehäuse aufgesetzt werden kann.
  • Die Krümmung des Umfangsabschnitts der Stirnkappen 10 ist an die Form des Reflektors 40 angepaßt. Das in den Reflektor und das Befestigungselement eingeschobene Raster 44 ist nach Aufsetzen und Verrasten beider Stirnkappen eindeutig lagefixiert.
  • Zur Montage der Reflektoranordnung 34 werden zunächst der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 in Längsrichtung in eine der beiden Stirnkappen eingeschoben und mit dieser verrastet. Nachdem das Raster 44 zwischen das Befestigungselement und den Reflektor eingeschoben ist, wird die andere Stirnkappe auf das andere Ende der Reflektoranordnung aufgesetzt und mit dem Reflektor sowie dem Befestigungselement verrastet, wobei der Reflektor und das Befestigungselement als Träger für das Raster dienen und dieses Raster nach Einrasten beider Stirnkappen festgeklemmt ist. Anschließend wird die komplette Reflektor-Rasteranordnung über die beiden Stirnkappen auf die Fassungen der Schienenleuchte aufgesteckt und mit dieser, wie im folgenden anhand von Fig. 2 näher beschrieben wird, durch die den Stirnkappen zugeordneten Aufhängevorrichtungen fest verbunden.
  • Aus Fig. 2 geht sowohl das Prinzip der Befestigung der Reflektoranordnung 34 am Leuchtengehäuse 12 als auch das Prinzip der Verrastung des Reflektors 40 und des Befestigungselements 42 mit den beiden Stirnkappen 10 hervor.
  • In Fig. 2 ist hierzu eine Innenansicht der Stirnkappe 10 der in Fig. 1 dargestellten asymmetrischen Reflektoranordnung 34 gezeigt. Die Stirnkappe 10 ist auf die eine Fassung 36 des Leuchtengehäuses 12 aufgesteckt und durch eine Aufhängevorrichtung mit dem Leuchtengehäuse 12 verbunden. In dieser Darstellung ist sowohl die formschlüssige Fassungsaufnahme 46 als auch die sich zwischen den beiden Fassungen erstreckende stabförmige Lampe 38 zu erkennen.
  • Die Aufhängevorrichtung umfaßt zwei am einen Ende jeweils bodenseitig am Leuchtengehäuse 12 abgestützte Federbügel 14, 14' und zwei den in der Stirnkappe liegenden Enden der beiden Federbügel zugeordnete Spanneinrichtungen 16, 16'.
  • Die beiden längs der Seitenwände des Leuchtengehäuses in die Stirnkappe 10 geführten Federbügel 14, 14' sind an ihren beiden Enden jeweils im wesentlichen U-förmig gebogen und durch Sicken 66 versteift.
  • Die außerhalb der Stirnkappe liegenden, U-förmigen Enden sind in einer Ausnehmung 18 im Boden des Leuchtengehäuses 12 verrastet. Um eine Beschädigung der Schienenoberfläche beim Vorbeigleiten zu vermeiden, sind diese Federbügelenden außen eingerollt.
  • Die Spanneinrichtungen 16, 16' bestehen jeweils aus einem Führungsgehäuse 22, 22' und einer unverlierbar in diesem Führungsgehäuse aufgenommenen Verstellschraube 20, die der Einfachheit halber lediglich in der Spanneinrichtung 16 dargestellt ist.
  • Jedes Führungsgehäuse 22, 22' besitzt auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Stirnseite eine axiale Ausnehmung 24 zur Aufnahme und Führung des betreffenden U-förmigen Federbügelendes.
  • Im U-Steg des jeweils in dieser axialen Ausnehmung 24 aufgenommenen U-förmigen Federbügelendes ist eine Gewindeöffnung vorgesehen, in die die betreffende Verstellschraube eingreift.
  • Der schraubenkopfseitige Endabschnitt der axialen Ausnehmung 24 weist einen sich zum Schraubenkopf hin verjüngenden Querschnitt auf, wobei die Form des in dieser Ausnehmung aufgenommenen, im wesentlichen U-förmigen Federbügelendes der Form dieser Ausnehmung angepaßt ist.
  • Die Führungsgehäuse 22, 22' weisen ferner auf der schraubenkopfseitigen Stirnseite eine trichterförmige Ausnehmung 26 zur Einführung eines Schraubenziehers o.dgl. auf. Die Führungsgehäuse sind dabei so zur Lichtaustrittsöffnung der Reflektoranordnung hin geneigt, daß die Verstellschrauben durch die Lichtaustrittsöffnung hindurch bequem zugänglich sind. Im vorliegenden Fall sind die beiden Führungsgehäuse zueinander parallel ausgerichtet.
  • Für jeden Federbügel 14, 14' sind in der Stirnkappe 10 zwischen der Eintrittsöffnung für den betreffenden Federbügel und dem jeweiligen Führungsgehäuse 22, 22' Führungs-und Umlenkbolzen 28, 30 bzw. 28' vorgesehen. Dem Federbügel 14 sind hierbei zwei und dem unteren Federbügel 14 drei derartige Führungs- und Umlenkbolzen zugeordnet.
  • Diese Führungs- und Umlenkbolzen sind jeweils derart angeordnet, daß der betreffende Federbügel einerseits in Richtung der Schienenleuchte, d.h. längs der betreffenden Gehauseseitenwand der Schienenleuchte und andererseits in Richtung der Führungsgehäuse 22, 22' geführt sind. Im Bereich der jeweiligen Eintrittsöffnung für die Federbügel ist jedem Federbügel jeweils ein zusätzliches Führungselement 68 zugeordnet.
  • Die erforderliche Führung der Federbügel erfolgt somit innerhalb der Stirnkappen, so daß am Leuchtengehäuse 12 keinerlei weiteren Führungsorgane erforderlich sind.
  • Die Führungsgehäuse 22, 22 sind über an der inneren Stirnfläche der Stirnkappe angeordnete Schnappelemente 32 mit der Stirnkappe verrastet. Diese Schnappelemente weisen eine U-Form auf, wobei an den äußeren Enden der beiden Schenkel jeweils Rastnasen vorgesehen sind. Für jedes Führungsgehäuse 22, 22' sind jeweils zwei derartige Schnappelemente 32 vorgesehen.
  • Zur Positionierung der Führungsgehäuse in Längsrichtung weist die Stirnkappe 10 für jedes Führungsgehäuse jeweils zwei Anschläge 70 auf, die an den beiden Stirnflächen eines jeden Führungsgehäuses anliegen.
  • Im unteren Teil dieser Fig. 2 ist das verrastete Führungsgehäuse 22 einmal im Längsschnitt und einmal im Querschnitt dargestellt, wobei wiederum dieselben Bezugszeichen verwendet wurden.
  • In dieser Fig. 2 ist ferner zu erkennen, daß der Reflektor 40 sowohl den oberen Bereich als auch den rechten, seitlichen Bereich der stabförmigen Lampe 38 überdeckt, während das Abdeckelement 42 lediglich einen relativ schmalen, im wesentlichen parallel zur Lichtaustrittsrichtung verlaufenden Wandteil der Reflektoranordnung bildet.
  • Der Reflektor 40 besitzt einen im wesentlichen teilkreisförmigen Querschnitt, wobei die Krümmung des Umfangsabschnitts der Stirnkappe 10 der Form des Reflektors 40 angepaßt ist. Der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 liegen an der Innenfläche des Stirnkappenrandes an.
  • Im Bereich ihrer Längskanten sind der Reflektor und das Befestigungselement jeweils nach innen gebogen.
  • Der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 werden ebenso wie das Raster 44 in Längsrichtung in die Stirnkappe 10 eingeschoben, wobei der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 mit dieser verrasten und das Raster 44 sich in den unteren, nach innen gebogenen Randabschnitten des Reflektors und des Befestigungselements abstützt.
  • Die Stirnkappe 10 weist innenliegende, mit an dem in diese Stirnkappe eintretenden Ende des Reflektors bzw. Befestigungselements ausgebildeten Rastausnehmungen zusammenwirkende Rastorgane 48 auf. Während für das Befestigungselement 42 in dieser Kappe lediglich ein Rastorgan vorgesehen ist, das mit einer in der Mitte des Befestigungselements ausgebildeten Rastausnehmung zusammenwirkt, weist die Kappe für den Reflektor 40 zwei Rastorgane 48 auf, die jeweils im Bereich der nach innen gebogenen Endabschnitte dieses Reflektors angeordnet sind.
  • Jedes Rastorgan 48 umfaßt eine auf der Innenfläche des Stirnkappenrandes angeordnete rampenartige Rastnase 50 sowie zwei seitlich dieser Rastnase angeordnete elastische Gegenhalter 52, durch die das betreffende Ende des Reflektors bzw.
  • des Befestigungselements gegen die die Rastnase tragende Innenfläche des Stirnkappenrandes gehalten ist. Die entsprechenden Rastausnehmungen im Reflektor bzw. im Befestigungselement sind hierbei rechteckige Ausstanzungen.
  • Zwischen der Rastnase 50 und der Stirnwand der Stirnkappe 10 ist ferner ein Anschlag 54 vorgesehen, der zur Positionierung des Reflektors 40 bzw. des Befestigungselements 42 in Längsrichtung dient.
  • Es ist auch zu erkennen, daß der Reflektor 40 und das Befestigungselement 42 gleichzeitig als Träger für das Raster 44 dienen, das in Längsrichtung in diese eingeschoben wird.
  • Das Raster 44 weist hierzu in die unteren, nach innen gebogenen Randabschnitte des Reflektors 40 und des Befestigungselements 42 eintretende Führungsschenkel 56 des Rasterlängsprofils 60 auf. Das Raster 44 ist mit diesen Führungsschenkeln 56 durch an den inneren Stirn flächen der Stirnkappe 10 angeordnete Anschläge 58 in den unteren, nach innen gebogenen Randabschnitten des Reflektors und des Befestigungselements gehalten.
  • Die leicht nach außen geneigten Führungsschenkel 56 des Rasterlängsprofils 60 erstrecken sich zwischen den beiden Stirnkappen und sind gleichzeitig Träger der Rasterelemente 62. - Leerseite -

Claims (12)

  1. Aufhängevorrichtung für eine an einer Schienenleuchte anzubringende Reflektor anordnung Patentansprüche 1. Aufhängevorrichtung für eine an einer Schienenleuchte anzubringende, aus zwei Stirnkappen und wenigstens einem sich zwischen den Stirnkappen erstreckenden Reflektor bestehende Reflektoranordnung, wobei die Stirnkappen formschlüssige Aufnahmen für am Leuchtengehäuse fixierte Lampenfassungen besitzen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jeder Stirnkappe (10)wenigstens ein am Leuchtengehäuse (12) bodenseitig abgestütztes Spannband (14, 14') zugeordnet ist, daß das Spannband längs der Gehäuseseitenwände in die Stirnkappe geführt ist und daß die Stirnbandenden in der Stirnkappe fixiert sind und zumindest einem Spannbandende eine mit der Stirnkappe verbundene Spanneinrichtung (16, 16') zugeordnet ist.
  2. 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spannband ein Federbügel (14, 14') ist.
  3. 3. Aufhängevorrichtungnach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Spannband aus zwei Federbügeln (14, 14') besteht, deren eines Ende jeweils im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in einer Ausnehmung des Leuchtengehäuses (12) verrastet ist, und daß dem anderen, in der Stirnkappe (10) liegenden Ende eines jeden Federbügels jeweils eine Spanneinrichtung (16, 16') zugeordnet ist.
  4. 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß auch die in der Stirnkappe (10) liegenden Enden der Federbügel (14, 14') im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind, daß jede Spanneinrichtung (16, 16') eine Verstellschraube (20) umfaßt und daß im U-Steg dieser in der Stirnkappe liegenden Federbügelenden eine Gewindeöffnung vorgesehen ist, in die die betreffende Verstellschraube eingreift.
  5. 5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die U-förmigen Enden eines jeden Federbügels (14, 14') versteift sind.
  6. 6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Spanneinrichtung (16, 16') ein die jeweilige Verstellschraube (20) unverlierbar aufnehmendes Führungsgehäuse (22, 22') umfaßt, das auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Stirnseite eine axiale Ausnehmung (24) zur Aufnahme und Führung des betreffenden U-förmigen Federbügelendes besitzt.
  7. 7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Führungsgehäuse (22, 22') auf der schraubenkopfseitigen Stirnseite eine trichterförmige Ausnehmung (26) zur Einführung eines zur Betätigung der Verstellschraube (20) dienenden Werkzeugs aufweist.
  8. 8. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Führungsgehäuse (22, 22') mit seinem schraubenkopfseitigen Ende zur Lichtaustrittsöffnung der Reflektoranordnung hin geneigt ist.
  9. 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Führungsgehäuse (22, 22') zueinander parallel ausgerichtet sind.
  10. 10. Aufhängevorrichtung nach einem-der Ansprüche 6 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h net, daß gleiche Federbügel (14, 14') vorgesehen und die diesen zugeordneten Führungsgehäuse (22, 22') entsprechend angeordnet sind.
  11. 11. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß für jeden Federbügel (14, 14') in der Stirnkappe (10) zwischen der Eintrittsöffnung für den Federbügel und dem jeweiligen Führungsgehäuse (22, 22') Führungs- und Umlenkbolzen (28, 28', 30) vorgesehen sind.
  12. 12. Aufhängevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsgehäuse (22, 22') über Schnappelemente (32) mit der Stirnkappe (10) verrastet sind.
    13, Aufhängevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schnappelemente (32) an der Stirnkappe (10) vorgesehen sind.
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