DE3336980A1 - Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten hiervon verschmutzten feststoffteilchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum reinigen von mit kohlenwasserstoffen und insbesondere oel bzw. derivaten hiervon verschmutzten feststoffteilchen

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DE3336980A1 DE19833336980 DE3336980A DE3336980A1 DE 3336980 A1 DE3336980 A1 DE 3336980A1 DE 19833336980 DE19833336980 DE 19833336980 DE 3336980 A DE3336980 A DE 3336980A DE 3336980 A1 DE3336980 A1 DE 3336980A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D11/02Solvent extraction of solids
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von mit Kohlenwasser-
  • stoffen und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen ~ Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergleichen, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Reinigungsverfahren und Vorrichtungen dieser Art, insbesondere solche, die im Bedarfsfalle am Ort des Verschmutzungsanfalles eingesetzt werden können, sind bisher nicht bekannt. Mit öl-oder Kohlenwasserstoffverbindungen verschmutzte Feststoffteilchen werden daher heute in Müllverbrennungsanlagen unter Zumischung von Hausmüll verbrannt oder in Behältnissen auf Sondermülldeponien verwahrt.
  • Bei der Verbrennung unter Zumischung von Hausmüll entsteht als Abfallprodukt eine mit Ruß- und Rückstandspartikeln aus dem öl versetzte Schlacke, deren Lagerung auf offenen Deponien in größeren Mengen aufgrund der Gefahren für das Grundwasser langfristig nicht zu vertreten ist. Auch ist die Menge der bei der Verbrennung anfallenden Schlacke aufgrund der nicht verbrennbaren Quarzanteile erheblich, wodurch bei einer derartigen Entsorgung erhöhte Lagerkapazitäten erforderlich sind.
  • Eine Lagerung der ölverschmutzten Feststoffteilchen auf Sondermülldeponien ist ebenfalls unbefriedigend, da der hierfür zur Verfügung stehende Raum heute tereits begrenzt ist und für hochwertigere Abfälle freigehalten werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine vollkommen neuartige Verfahrensweise sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieser Verfahrensweise zu schaffen, mit der ohne großen kostenverursachenden und apparativen Aufwand auch große Mengen von Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergleichen von durch Kohlenwasserstoffe und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon hervorgerufene Verschmutzungen befreit werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Verfahrensweise gelöst, bei der die Verschmutzungen durch Zuführung eines Demulgators von den Feststoffteilchen abgelöst und die Feststoffteilchen abgetrennt werden.
  • Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensweise dieser Art werden die Verschmutzungen in einer mit einem Demulgator versetzten Flüssigkeit von den Feststoffteilchen abgelöst und die Feststoffteilchen durch Sedimentation abgetrennt.
  • Dieser bevorzugten Verfahrensweise liegt der Gedanke zugrunde, die Verschmutzungen über den Demulgator in einem Flüssigkeitsbad von den Feststoffteilchen abzulösen und gegebenenfalls aufzu trennen und die bewirkten Anderungen physikalisch-chemischer Natur zur Abtrennung der Feststoffteilchen von den Verschmutzungen über einen Sedimentationsprozeß auszunutzen. Eine derartige Verfahrensweise ermöglicht eine kostengünstige Reinigung mit außergewöhnlich geringem apparativem Aufwand.
  • Die erfindungsgemäße Verfahrensweise eignet sich sowohl für ortsfeste als auch für mobile Anlagen. Im Falle einer mobilen Anlage kann diese ohne weiteres in Kombination mit be- kannten Reinigungsgeräten eingesetzt werden. In einem solchen Falle ist erstmalig auch eine unmittelbare Rückführung der Feststoffteilchen nach abgeschlossenem Reinigungsprozeß zur Entnahmestelle möglich.
  • Für eine Vielzahl von Anwendungsfällen reicht es aus, die erfindungsgemäße Verfahresnweise einstufig einzusetzen. Für besondere Anwendungsfälle ist es jedoch auch möglich, eine mehrstufige Arbeitsweise vorzusehen, d.h. mehrere nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende Anlagen hintereinander zu schalten.
  • Eine hinsichtlich der Kosten und des apparativen Aufwandes besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens wird dann erreicht, wenn die Feststoffteilchen in Wasser durch Schwerkraftsedimentation abgetrennt und die Verschmutzungen von der Wasseroberfläche abgezogen werden.
  • Bei nach einem derartigen Verfahren arbeitenden Anlagen sind Zentrifugiereinrichtungen oder dergleichen nicht erforderlich, da für den Abscheidevorgang die Schwerkraft ausgenutzt wird. Auch sind die Kosten für die Waschflüssigkeit aufgrund der Verwendung von Wasser relativ gering.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird das Wasser in eine kontrollierte, im wesentlichen nach oben gerichtete Strömung versetzt. Diese Strömung erhöht die Verweildauer der mit Verschmutzungen behafteten Feststoffteilchen in der Reinigungsflüssigkeit und intensiviert aufgrund der Wirbelbildung und der erhöhten Flüssigkeitsreibung den Wascheffekt. Allerdings ist es erforderlich die Strömungsgeschwindigkeit den zu reinigenden Feststoffteilchen genau anzupassen, damit nach dem Ablösen der Verunreinigungen die Auftriebswirkung der entgegen der Schwerkraft gerichteten Strömung den Sedimentationsprozeß nicht stört.
  • Grundsätzlich kann eine derartige Strömung in verschiedenster Weise erzeugt werden. Eine technisch besonders einfache und sehr wirkungsvolle Möglichkeit besteht jedoch darin, die Strömung durch Umwälzen oder durch gerichtetes Einblasen von Gas bzw. Luft zu erzeugen.
  • Im Falle einer unmittelbaren Rückführung der Feststoffteilchen nach abgeschlossenem Reinigungsprozeß zur Entnahmestelle, ist es vorteilhaft, das Wasser mit einem biologisch abbaubaren Demulgator- zu versetzen.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn als Demulgator nichtionogene und anionaktive Tenside im Gemisch mit aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Glykolderivate verwendet werden. Ein besonders vorteilhafterDemulgator dieser Art ist unter dem Handelsnamen "OIL-CREP" erhältlich (Hersteller Fa. Plochina-Chemie Weiß KG in 7310 Plochingen/N.).
  • Der Einsatz eines derartigen Demulgators hat den Vorteil, daß neben der emulsionstrennenden und seperierenden Eigenschaft die Struktur der abgelösten bl- oder Kohlenwasserstoffverbindungen erhalten bleibt, so daß ohne großen chemischen Aufwand eine Aufbereitung und Weiterverwendung in der petrochemischen Industrie ermöglicht wird.
  • Bei einer besonders einfach ausgebildeten Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche einen Behälter für die mit dem Emulgator versetzte Flüssigkeit aufweist, ist erfindungsgemäß über dem Flüssigkeitsspiegel eine Beschickungseinrichtung und über dem Boden des Behälters eine Abfördereinrichtung für die Feststoffteilchen vorgesehen. Diese errichtung besitzt ferner in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels an mindestens einer Seite des Behälters eine überlaufrinne zum Abschöpfen der Verschmutzungen.
  • Als Beschickungseinrichtung eignet sich grundsätzlich jegliche Art von Vorrichtung, die einen gleichmäßigen Eintrag der verschmutzten Feststoffteilchen in die Flüssigkeit ermöglicht.
  • Besonders gute Ergebnisse bei technisch einfachem Aufbau werden jedoch in einem solchen Falle mit einem Schüttelrost erzielt. Zur Aussonderung von Feststoffen ist es dabei zweckmäßig am Ende des Schüttelrostes auf der der Beschickungsseite entgegengesetzten Seite eine quer zur Beschickungsrichtung angeordnete Förderschnecke anzuordnen.
  • Die Abfördereinrichtung für die Feststoffteilchen kann grundsätzlich ebenfalls in jeder beliebigen Weise ausgebildet sein. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich jedoch, wenn die Fördereinrichtung als einfaches Förderband ausgebildet ist.
  • Als Überlaufrinne zum Abschöpfen der Verschmutzungen eignen sich besonders sogenannte 'Skimmer".
  • Zur Erzeugung der im wesentlichen nach oben gerichteten Strömung ist es vorteilhaft, in dem Behälter über der#Abfördereinrichtung im Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels eine Vielzahl von Einblasdüsen anzuordnen. Diese Einblasdüsen werden bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung von Einblasrohren getragen und gespeist, die sich im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter hindurcherstrecken. Eine besonders gute Verteilung bei technisch einfachem Aufbau wird dabei dann erreicht, wenn die Einblasrohre zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Demulgators in der Waschflüssigkeit zu erzielen, ist es zweckmäßig den Demulgator im Bereich der Einblasdüsen in die Flüssigkeit einzuspeisen. Zur Einspeisung eignen sich dabei besonders Einspeisdüsen, die über Leitungsanordnungen mit einem Vorratstank in Verbindung stehen.
  • Auch im Falle der Einspeisdüsen für den Demulgator ist es zeckmäßig, wenn diese von Einspeisrohren getragen und gespeist werden, die sich im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter hindurcherstrecken. Eine gute Verteilung über den gesamten Behälterquerschnitt wird ohne großen technischen Aufwand dann erreicht, wenn die Einspeisrohre zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Eine für den Verfahrenslauf besonders günstige Verteilung der Konzentration wird erreicht, wenn die Einspeisrohre in einer Ebene über der Ebene der Einblasrohre angeordnet sind. Zur besseren Vermischung ist es dabei zweckmäßig, daß die Einspeisrohre in vertikaler: Richtung jeweils versetzt zu den Einblasrohren angeordnet werden.
  • Vorrichtungen der erfindungsgemäßen Art können je nach Einsatzzweck ein- oder mehrstufig ausgebildet sein. Im Falle einer mehrstufigen Ausbildung können die einzelnen Stufen jeweils übereinander oder nebeneinander angeordnet werden.
  • Bei einer insbesondere zur Reinigung von mit öl bzw. Derivaten hiervon verunreinigten Sand geeigneten Vorrichtung ist es zweckmäßig, daß über einem Waschwasserbehälter ein Schüttelrost zum gleichmäßigen Verteilen des verunreinigten Sandes über die zur Verfügung stehende Wasserfläche angeordnet ist, daß innerhalb des Waschwasserbehälters unterhalb des Wasserspiegels mit Einspeisdüsen versehene Ein-speisrohre zum Einblasen von Wasser oder Luft zur Erzeugung einer im wesentlichen aufwärtsgerichteten Strömung vorgesehen sind, und daß im Abstand unterhalb der Einblasrohre ein Förderband zum Abtransport des gereinigten Sandes vorgesehen ist.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitendes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Reinigen von dit öl bzw. Derivaten hiervon verschmutztem Sand unter Gezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht die Sandreinigungsvorrichturig in Verbindung mit einem herkömmlichen Strandreinigungsgerät, und Fig. 2 zeigt anhand eines Prinzipschaubildes die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Figur 1.
  • Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 mit einem herkömmlichen Strandreinigungsgerät 2 gekoppelt, welches den verunreinigten Sand vom Untergrund aufnimmt und über ein Förderband 3 der Vorrichtung 1 zuführt.
  • Von dem Förderband 3 gelangt der verunreinigte Sand auf eine Beschickungseinrichtung 4, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Schüttelrost ausgebildet ist. Dieser Schüttelrost ist über einem Behälter 5 angeordnet, in dem sich mit einem Demulgator versetztes Fässer befindet.
  • Der Schüttelrost 4 ist etwas geneigt und besitzt auf seiner der Beschickungsseite entgegengesetzten Seite eine quer zur Beschickungsrichtung angeordnete Forderschnecke 6. An die Förderschnecke 6 schließt sich auf der dem Schüttelrost entgegengesetzten Seite eine ebenfalls etwas geneigte Ubergaberinne 7 an, unter deren freien Ende ein Behälter 8 für Feststoffe angeordnet ist.
  • In der Höhe des Wasserspiegels ist der Behälter 5 mit einer überlaufrinne 9 (Skimmer) ausgestattet, die über eine Leitung 10 mit einem Rückstandsöltank 11 und über eine Leitung 12 mit einem Entöler 13 herkömmlicher Bauart (Bilgenwasserentöler) verbunden ist.
  • Uber dem Boden 14 des Behälters 5 ist eine Abfördereinrichtung 15 in Form eines Förderbandes angeordnet, das sich im Betrieb langsam in Richtung des Pfeiles 16 bewegt.
  • In dem Behälter 5 sind unterhalb des Flüssigkeitsspiegels über dem Förderband 15 Einblasrohre 17 angeordnet, die sich im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter hindurcherstrecken und zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
  • Die Einblasrohre 17 sind zur Erzeugung einer im wesentlichen nach oben gerichteten Strömung jeweils mit einer Vielzahl von Einblasdüsen (nicht dargestellt) ausgestattet.
  • Die Einblasrohre 17 münden an einem Ende in ein Versorgungsrohr 18, welches mit einem Kompressor oder einer Pumpe 19 verbunden ist. Der Kompressor bzw. die Pumpe 19 wird über einen Motor 20 angetrieben.
  • über den Einblasrohren 17 sind - jeweils um einen halben Rohrabstand gegenüber diesen versetzt ; Einspeisrohre 21 angeordnet. Diese Einspeisrohre 21 erstrecken sich ebenfalls im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter 5 hindurch und sind zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand #arallel nebeneinander angeordnet Die Einspeisrohre 21 tragen jeweils eine Vielzahl von Einspeisdüsen (nicht dargestellt) zum Einspeisen des Demulgators Die Einspeisrohre21 sind über ein Versorgungsrohr 22 mit- einander verbunden, das über eine Dosierpumpe 23 und eine Leitung 24 mit einem Vorratstank 25 für den Demulgator in Verbindung steht. Die Vorrichtung 1 ist ferner mit einem Vorratsbehälter 26 für das Wasser ausgestattet, der über eine Leitung 27 und eine Dosierpumpe 28 mit dem Behälter 5 verbunden ist. Ferner ist der Vorratstank 26 über eine Rückführungsleitung 29 mit dem Entöler verbunden.
  • Wird nun über das Förderband 3 angelieferter verunreinigter Sand auf den Schüttelrost 4 gefördert, so verteilt dieser diesen Sand gleichmäßig über den Wasserspiegel des darunter befindlichen Behälters 5. Sind in dem angelieferten Sand Feststoffe größerer Abmessungen, wie beispielsweise Steine, Treibgut oder dergleichen enthalten, so gleiten diese über den Schüttelrost hinweg in den Bereich der Förderschnecke 6, über die sie an die Ubergaberinne 7 und von dort an den Behälter 8 abgegeben werden. Im Bedarfsfalle können in der unter dem Schüttelrost 4 befindlichen Verteilerzone A noch weitere Verteilereinrichtungen angeordnet werden, um sicherzustellen, daß der verunreinigte Sand gleichmäßig über die gesamte zur Verfügung stehende Spiegelfläche des Behälters verteilt wird.
  • Beim Auftreffen auf die Wasserfläche bzw. beim Eintritt in das Wasser kommen die verunreinigten Sandpartikel mit dem in dem Wasser befindlichen Demulgator in Verbindung, wodurch der an den Sandpartikeln anhaftende Ölfilm angelöst wird.
  • Während dieses Vorganges wird über die Versorgungsleitung 18 Luft (oder Wasser) in die Einblasrohre 17 eingespeist.
  • Diese Luft (oder das Wasser) strömen über die nicht dargestellten Einblasdüsen aus den Einblasrohren 17 aus und erzeugen eine im wesentlichen nach oben gerichtete Strömung.
  • In diese Strömung wird über die nicht dargestellten Ein- speisdüsen der Einspeisrohre 21 der Demulgator aus dem Vorratstank 25 in genau vorgegebener Menge eingespeist. Im Verlaufe der Aufwärtsströmung wird der Demulgator mit der Flüssigkeit vermischt und mit den gleichmäßig verteilten Sandpartikeln in Berührung gebracht.
  • Aufgrund der nach oben gerichteten Strömung findet unterhalb des Wasserspiegels in der sogenannten Separationszone B eine Verwirbelung statt, die zu einem besonders intensiven Kontakt der verunreinigten Sandpartikel mit den mit dem Demulgator versetzten Wasser führt. Dadurch wird der Ölfilm abgelöst, welcher aufgrund seines relativ niedrigen spezifischen #ewichtes auf schwimmt und an der Wasseroberfläche durch die überlaufrinne 9 (Skimmer) abgezogen und dem Rückstandsöltank 11 über die Leitung 10 zugeführt wird.
  • Durch das Ablösen des Ölfilmes erhöht sich das spezifische Gewicht der Sandpartikel, wodurch diese absinken und in der Waschzone C dann restlos von dem anhaftenden Ölfilm befreit werden. Aufgrund des zunehmenden spezifischen Gewichtes sinken dann die gereinigten Sandpartikel zwischen den Einspeisrohren 21 und den Einblasrohren 17 hindurch auf das Förderband 15, mit dem sie aus dem Behälter 5 herausgefördert und gegebenenfalls sogleich über einen weiteren Förderer 30 der Entnahmestelle wieder zugeführt werden.
  • Das sich im Rückstandsöltank 11 ansammelnde Öl wird entweder zur Entsorgung abgeführt oder über eine Leitung 31 dem Entöler 13 zugeführt. Das im Entöler 13 gereinigte Wasser wiederum kann entweder über eine Leitung 32 dem Meer zugeführt oder über die Rückführungsleitung 29 wieder dem Vorratstank 26 zugeführt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Energie für den Antrieb des Kompressors, des Entölers, der Beschickungs- und Abfördereinrichtung sowie für den Antrieb der Dosierpumpen über einen Generator 33 erzeugt, der die Gesamtanlage unabhängig von einer externen Stromversorgung macht.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (26)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen Patentansprüche 9 Verfahren zum Reinigen von mit Kohlenwasserstoffen und insbesondere öl bzw. Derivaten hiervon verschmutzten Feststoffteilchen, wie Sand, Kies, Erdreich, Schlamm oder dergleichen, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verschmutzungen durch Zuführung eines Demulgators von den Feststoffteilchen abgelöst und die Feststoffteilchen abgetrennt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -k k e n n z e i c h n e t, daß die Verschmutzungen in einer mit einem Demulgator versetzten Flüssigkeit von den Feststoffteilchen abgelöst und die Feststoffteilchen durch Sedimentation abgetrennt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Feststoffteilchen in Wasser durch Schwerkraftsedimentation abgetrennt und die Verschmutzungen von der Wasseroberfläche abgezogen werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Wasser in eine kontrollierte, im wesentlichen nach oben gerichtete Strömung versetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Strömung durch Umwälzen erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Strömung durch gerichtetes Einblasen von Gas erzeugt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Gas Luft verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3 bis 7, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß das Wasser mit einem biologisch abbaubaren Demulgator versetzt wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß als Demulgator nichtionogene und anionaktive Tenside im Gemisch mit aromatischen und aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Glykolderivate verwendet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n.e t, daß als Demulgator OIL-CREP verwendet wird.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche 2 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die verschmutzten Feststoffteilchen in einer Verteilzone über dem Flüssigkeitsspiegel verteilt, im verteilten Zustand in die Flüssigkeit eingebracht, in einer Separationszone mit dem Demulgator in Verbindung gebracht und die Verschmutzungen abgelöst und separiert werden, und daß die Feststoffteilchen im Anschluß daran in einer Waschzone von den noch anhaftenden Verschmutzungsresten befreit und danach im gereinigten Zustand aus der Flüssigkeit abgezogen werden.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Behälter (5) für die mit dem Demulgator versetzte Flüssigkeit, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß über dem Flüssigkeitsspiegel eine Beschickungseinrichtung (4) und über dem Boden des Behälters eine Abfördereinrichtung (15) für die Feststoffteilchen, sowie in der Höhe des Flüssigkeitsspiegels an mindestens einer Seite des Behälters eine Uberlaufrinne (9) zum. Abschöpfen der verschmutzungen vorgesehen sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß über der Abfördereinrichtung (15) im Abstand unterhalb des Flüssigkeitsspiegels zur Erzeugung der im wesentlichen nach oben gerichteten Strömung eine Vielzahl von Einblasdüsen angeordnet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß die Einblasdüsen von Einblasrohren (17) getragen und gespeist sind, die sich im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter (5) hindurcherstrecken.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einblasrohre (17) zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Demulgator im Bereich der Einblasdüsen in die Flüssigkeit eingespeist wird.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß zum Einspeisen des Demulgators Einspeisdüsen vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einspeisdüsen von Einspeisrohren (21) getragen und gespeist sind, die sich im wesentlichen parallel zum Flüssigkeitsspiegel durch den Behälter (5) hindurcherstrecken.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Einspeisrohre (21) zur Bildung eines Rohrrostes im Abstand parallel nebeneinander angeordnet sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 15 und 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Einspeisrohre (21) in einer Ebene über der Ebene der Einblasrohre angeordnet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Einspeisrohre (21) in vertikaler Richtung jeweils versetzt zu den Einblasrohren (17) angeordnet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Beschickungseinrichtung (4) als Schüttelrost ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am Ende des Schüttelrostes auf der der Beschickungsseite entgegengesetzten Seite eine quer zur Beschickungsrichtung angeordnete Förderschnecke (6) zum Aussondern von Feststoffen angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Abfördereinrichtung (15) als Förderband ausgebildet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorrichtung (1) mehrstufig ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 25, zur Reinigung von mit öl bzw. Derivaten hiervon verunreinigtem Sand, dadurch g e -ke n n z e i c h n e t, daß über einem Waschwasserbehälter (5) ein Schüttelrost (4) zum gleichmässigen Verteilen des verunreinigten Sandes über die zur Verfügung stehende Wasserfläche angeordnet ist, daß innerhalb des Waschwasserbehälters unterhalb des Wasserspiegels mit Einspeisdüsen versehene Einspeisrohre (21) für den Demulgator und im geringen Abstand darunter mit Einblasdüsen versehene Einblasrohre (17) zum Einblasen von Wasser oder Luft zur Erzeugung einer im wesentlichen aufwärtsgerichteten Strömung vorgesehen sind, und daß im Abstand unterhalb der Einblasrohre (17) ein Förderband (15) zum Abtransport des gereinigten Sandes vorgesehen ist.
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