DE3336937A1 - Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorrat - Google Patents
Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorratInfo
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Description
: Busse & Busse Patentanwälte
TT .. _... ,, Dipl.-Ing. Dr. iur. V. Busse
H.W. Günther Dipl.-Ing. Dietrich Busse
GmbH & Co. Dipl.-Ing. Egon Bünemann
4540 Lengerich (Westf.) D-4500 Osnabrück
Großhandelsnng 6 Postiach1226
Fernsprecher (05 41) 58 60 81 u. 58 60 82
Telegramme: patgewar Osnabrück
10. Okt. 1983
L/Hä
L/Hä
Vorrichtung zum Abnehmen einzelner scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Glasscheiben,
von einem Scheibenvorrat
von einem Scheibenvorrat
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abnehmen einzelner
scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Glasscheiben, von
einem um einen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen geneigten, hochkant stehenden Scheibenvorrat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Glasscheiben, von
einem um einen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen geneigten, hochkant stehenden Scheibenvorrat nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Das Abnehmen einzelner scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Glasscheiben, von einem hochkant stehenden Scheibenvorrat in
Form aneinanderliegender Einzelscheiben bereitet vor allem bei
Form aneinanderliegender Einzelscheiben bereitet vor allem bei
TO großformatigen Scheiben dadurch Schwierigkeiten, daß die Scheiben
infolge ihrer ebenen und glatten Oberflächen fest aneinander
haften. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Vereinzelungsvorgang mittels der an der äußersten Scheibe angreifenden Saugteller des Abnahmekopfes die Luft nur schlecht und nicht schnell genug zwischen die abzunehmende äußere Scheibe und die nächstangrenzende Scheibe eindringen kann. Hierdurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt, und es entstehen häufig Störungen
im Betriebsablauf.
haften. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beim Vereinzelungsvorgang mittels der an der äußersten Scheibe angreifenden Saugteller des Abnahmekopfes die Luft nur schlecht und nicht schnell genug zwischen die abzunehmende äußere Scheibe und die nächstangrenzende Scheibe eindringen kann. Hierdurch wird die Arbeitsgeschwindigkeit herabgesetzt, und es entstehen häufig Störungen
im Betriebsablauf.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs angegebenen Art
ist zur Beseitigung der auftretenden Schwierigkeiten vorgesehen,
daß der in seine Abnahmestellung gebrachte und mit seinen Saugtellern mit der äußersten Scheibe in Saugeingriff stehende Abnahmekopf zur Überwindung der Adhäsionskräfte zwischen der ab-
daß der in seine Abnahmestellung gebrachte und mit seinen Saugtellern mit der äußersten Scheibe in Saugeingriff stehende Abnahmekopf zur Überwindung der Adhäsionskräfte zwischen der ab-
zunehmenden und der nächstangrenzenden Scheibe eine vom Scheiben-
COPY
stapel fortgerichtete, quer verlaufende Abklappbewegung und
im wesentlichen gleichzeitig damit eine Hebebewegung durchführt. Durch das Abklappen kann rasch Luft zwischen die beiden Scheiben
gelangen und die Adhäsion auf diese Weise überwunden werden.
Die bekannte Vorrichtung ist jedoch in den Fällen nicht verwendbar,
in denen der Scheibenvorrat nicht von einem hochkant stehenden Stapel aneinanderllegender Scheiben, sondern von einer Anzahl
in Einzelfächern abgestützter einzelner Scheiben einer Gefacheinrichtung, insbesondere in Form eines sog. Fächerwagens,
gebildet ist. Während in einem Scheibenstapel die Scheiben eine Neigung gegenüber der Vertikalen von etwa 5° bis 7° aufweisen, beträgt
die Neigung der Scheiben in einem Fächerwagen, in dem üblicherweise unterschiedlich große Scheiben abgestellt werden, nur etwa
bis 4° . Komplizierte Abklapp- und Hebebewegungen sind hierbei zum Abnehmen einer einzelnen Scheibe nicht erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, die sowohl für ein Arbeiten
von einem hochkant stehenden Scheibenstapel unter Ausführung von Abklapp- und Hebebewegungen des Abnahmekopfes als auch zur
Scheibenentnahme aus einer Gefacheinrichtung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei
dieser Ausgestaltung ermöglicht es die Stellvorrichtung, die Neigungsebene des Abnahmekopfes in dessen Abnahmestellung entweder
auf beispielsweise 6° für ein Arbeiten von einem hochkant
stehenden Scheibenstapel oder auf beispielsweise nur 2° für ein Arbeiten von einer Gefacheinrichtung einzustellen. Während
dabei beim Arbeiten von einem Scheibenstapel der Abnahmekopf beim Vereinzelungsvorgang zur Überwindung der Adhäsionskräfte
zwischen den aneinanderliegenden Scheiben eine Abklapp- und eine vorzugsweise schräg nach oben vom Stapel fortgerichtete Anhebebewegung
ausführt, ist der Abnahmekopf beim Arbeiten von einer Gefacheinrichtung in seiner Abnahmestellung festgesetzt, so daß
COPY
— jK —
Abklapp- und Anhebebewegungen nicht auftreten. Auf diese Weise ist nach der Erfindung mit ein und derselben Vorrichtung ein
Arbeiten von einem hochkant stehenden Scheibenstapel, wie sie z.B. auf sog. Stapelböcken abgestützt sind, oder von einer
Gefacheinrichtung in Form eines sog. Fächerwagens möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Stellvorrichtung in ihrem Zusammenwirken mit dem Abnahmekopf und dem Fördergestell ergeben
sich insbesondere aus den Unteransprüchen 2 bis 6 in Verbindung
*· 0 mit der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels/
während die Ansprüche 7 bis 10 weitere Merkmale der Erfindung in Verbindung mit' der unterschiedlichen Arbeitsweise des Abnahmekopfes
von einem Stapelbock einerseits und einer Gefacheinrichtung andererseits beinhalten, die im übrigen anhand der
nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels des Gegenstands der Erfindung ihrerseits näher erläutert werden. In der
Zeichnung zeigen:
Fig.1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Abnehmen von
-Glasscheiben von einem Scheibenvorrat in Verbindung mit
einer Gefacheinrichtung,
Fig.2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig.1 von der Gefacheinrichtung aus gesehen,
Fig.2 eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig.1 von der Gefacheinrichtung aus gesehen,
Fig.3 eine Einzelheit der Vorrichtung nach den Fig.1 und 2
in' einer Vorderansicht gem. dem Pfeil III der Fig.1, Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach den Fig. 1 bis
3 beim Arbeiten von einem Scheibenstapel vor dem Abheben und Fig.5 eine Seitenansicht entsprechend Fig.4 nach dem Abheben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Glasscheiben von einem hochkant stehenden Scheibenvorrat
bildet einen Teil eines nicht näher dargestellten Vertikalschlittens, der über eine geeignete Laufeinrichtung mit der
Einlaufstrecke einer Bearbeitungs- oder Behandlungsvorrichtung, z.B. einer Waschmaschine, für die einzelnen Glasscheiben verbunden
ist und mittels eines geeigneten Antriebs vor der Einlaufstrecke hin- und herbewegt wird. In der Zeichnung kommt der
COPY
Vertikalschlitten nur mit endseitigen, von der Einlaufstrecke
abgewandten Auslegern 1 und 2 zur Darstellung, die im wesentlichen von einem oberen und einem unteren waagerechten Rechteck-'
rohr gebildet sind. An den Auslegern 1 und 2 ist endseitig ein Fördergestell 3 befestigt, das im wesentlichen von einer
die Ausleger 1 und 2 verbindenden vertikalen Strebe 4 gebildet ist.
Mit dem Fördergestell 3 ist ein senkrechter Zwischenträger 5 mittels eines an diesem befestigten oberen Schwenklagers 6 um
eine obere horizontale Achse 7 schwenkbar verbunden. An dem der oberen horizontalen Schwenkachse 7 gegenüberliegenden
unteren Ende trägt das Fördergestell 3 einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder 8. Der Arbeitszylinder 8 ist auf der
Vorderseite des Fördergestells 3 befestigt, wobei die Kolbenstange 9 des Arbeitszylinders 8 durch das Fördergestell 3
rückseitig hindurchtritt und bei 10 an das untere Ende des
Zwischenträgers 5 angelenkt ist.
Am oberen Ende des Zwischenträgers 5 ist ein weiterer druckmittelbetätigter
Arbeitszylinder 11 vorgesehen, der unter einem Winkel von etwa 25° an der Oberseite des Zwischenträgers 5
befestigt, z.B. angeschweißt, ist und dessen Kolbenstange 12 bei 13 an das obere Ende eines als Ganzes mit 14 bezeichneten Abnahmekopfes
angelenkt ist.
Der Abnahmekopf 14, der seinerseits im wesentlichen von einer
vertikalen Längsstrebe gebildet ist, ist beidseits seiner mittleren Querebene mit je einem Satz von Führungsstangen 15
versehen, die in entsprechenden Führungsbuchsen 16 des Zwischenträgers 5 längsverschieblich geführt sind. Die Führungsstangen
15 und -büchsen 16 bilden gemeinsam Führung s'e inr ichtungen 17
in einer Schräganordnung entsprechend der des Arbeitszylinders zur Stabilisierung der dem Abnahmekopf 14 mittels des Arbeitszylinders
11 vermittelbaren hin- und hergehenden, schräg verlaufenden
Bewegung.
An seiner Rückseite trägt der Abnahmekopf 14 einen oberen Saug-
COPY
teller 18 unmittelbar oberhalb der oberen Führungseinrichtung und an seinem unteren Ende unterhalb der unteren Führungseinrichtung
17 drei weitere Saugteller 19,20,21, von denen die
Saugteller 19 und 20 übereinander an der senkrechten Strebe des Abnahmekopfes 14 befestigt sind, während der neben dem
Saugteller 20 angeordnete, die Saugwirkung in diesem Bereich ■beim Arbeiten von einem Stapelbock verstärkende Saugteller
an einem Auslegerarm 22 des Abnahmekopfes 14 befestigt ist.
Der Abnahmekopf 14 ist mit dem Fördergestell 3 über eine Stellvorrichtung
23 verbunden, die am Zwischenträger 5 angebracht ist. Dabei umfaßt' die Stellvorrichtung 23 einen an der Vorderseite
des Zwischenträgers 5 angebrachten, z.B. angeschweißten Halter 24 in Form einer zweiwangigen Konsole, deren beide Wangen
25 und 26 die senkrechte Strebe 4 des Fördergestells 3 beidseitig einfassen.
Die Stellvorrichtung 23 umfaßt ferner einen druckmittelbetätigten Arbeitszylinder 27, der an der Außenseite der Wange 25 des
Halters 24 befestigt ist und dessen Kolbenstange 28 hin- und hergehbar in der Wange 25 geführt sowie in eine Öffnung 29 der
anderen Wange 26 bei einem Ausfahren des Kolbens des Arbeitszylinders 27 einsetzbar ist. Der Arbeitszylinder 27 bildet auf
diese Weise ein Sperrglied, dessen Kolbenstange 28 im in die öffnung 29 der Wange 26 eingreifenden Zustand einen Anschlag bildet,
an dem das Fördergestell 3 bei einem Verschwenken des Zwischenträgers 5 um die Schwenkachse 7 zur Begrenzung der Schwenkbewegung
des Zwischenträgers 5 und damit des Abnahmekopfes 14 wahlweise zur Anlage bringbar ist.
Die Fig.1 bis 3. veranschaulichen das Arbeiten von einer Gefacheinrichtung
z.B. in Form eines sog. Fächerwagens, der in Fig.1 lediglich mit einer horizontalen Bodenplatte 31 und
senkrecht auf dieser befestigten aufrechten Trennwänden 32 zur ■35 Darstellung kommt. Die, Trennwände 32 begrenzen zwischen sich je
ein Gefach 33, in denen jeweils eine Glasscheibe 34 mit einer Neigung von etwa 2° gegenüber.der Vertikalen abgestützt ist.
Eine äußere Glasscheibe 34' befindet sich vor der äußersten
COPY
gefachbildenden Trennwand 32'. Der Fächerwagen 30 kann in an
sich bekannter Weise^ etwa fünfzig Fächer 33 umfassen. Die in
den Fächern 33 abgestützten Scheiben 34 besitzen dabei an der der Einlaufstrecke der Behandlungsmaschine zugewandten
Seite des Fächerwagens 30 einen Überstand gegenüber den Trennwänden
32, so daß sie in diesem Bereich für die Saugteller bis 21 des Abnahmekopfes 14 zugänglich sind.
Für die Abnahme der Scheiben 34 aus dem Fächerwagen 30 wird
TO dieser mittels Zentrierbolzen und Mitnahmestößeln auf einem
'Horizontalschlitten festgelegt, der quer zur Förderrichtung des Vertikalschlittens im Takt der Entnahme einzelner Glasscheiben
34 vorbewegbar ist. Da die Scheiben 34 einzeln in den Fächern 33 stehen, also nicht aneinanderhaften, können sie ein-
T5 -fach mittels der Saugteller 18 bis 20 aus dem Fächerwagen
herausgezogen werden, wobei der Saugteller 21 abgestellt sein kann..
Zur Anpassung der Neigungsebene der Saugteller 18 bis 21 des Abnahmekopfes
14 in dessen Entnahmestellung an den Neigungswinkel
der Glasscheiben 34 von etwa 2° gegenüber der Vertikalen befindet sich der Kolben des die Stellvorrichtung 23 bildenden
Arbeitszylinders 27 mit seiner Kolbenstange 28 im eingefahrenen, die Wange 26 des Halters 24 und die Strebe 4 des Fördergestells
3 freigebenden Zustand, wie es insbesondere aus Fig. 3 ersiehtlieh
ist. Der Arbeitszylinder 8 kann somit bei entsprechender Druckmittelbeaufschlagung seines Kolbens mit seiner Kolbenstange
9 eine vorbestimmte, volle Hubstrecke ausfahren, um den Abnahmekopf 14 mit seinen Saugtellern 18 bis 21 in eine Abnahmestelikung
zu bringen, in der ihre Neigungsebene der der Glasscheiben 34 entspricht. Dieser Betriebszustand ist insbesondere
aus Fig.1 ersichtlich. Der Fächerwagen 30 entspricht mit seinen Trennwänden 32 der Höhe der Einlaufstrecke der Behandlungsmaschine,
so daß der obere Arbeitszylinder 11 während des Arbeitens vom Fächerwagen 31 keine Hubbewegung ausführt
und während des gesamten Entnahme- und Beschickungsvorgangs in seiner eingefahrenen, aus den Fig.1 und 2 ersichtlichen Ruhestellung
gehalten ist, während zugleich der Arbeitszylinder die aus Fig. 1 ersichtliche voll ausgefahrene Stellung beibehält,
GOPY
Der Abnahmevorgang gestaltet sich in der Weise, daß der Entnahmekopf
14 mittels des am Vertikalschlitten, über die Ausleger 1 und 2 befestigterfFördergestells 3 in der aus
Fig. 1 ersichtlichen Ebene in die Abnahmestellung bewegt wird, woraufhin der den Fächerwagen 30 abstützende Horizontalschlitten
quer zur Förderebene des Fördergestells 3 um einen Arbeitstakt vorbewegt wird, der die jeweils äußerste
Scheibe 34' in die geneigte Arbeitsebene der Saugteller bis 21 bringt. An die Saugteller 18 bis 2 0 wird sodann ein
Vakuum gelegt, so daß die Scheibe mit festem Saugeingriff an den Saugtellern 18 bis 20 gehalten ist. Sodann wird der
Vertikalschlitten mit dem Fördergestell 3 in die Einlaufstrecke der Behandlungsmaschine gezogen, in der die Scheibe
unter Aufhebung der Saugwirkung an den Saugtellern 18 bis
an die Einlaufstrecke zur Weiterförderung übergeben wird.
Es erfolgt sodann ein neues Arbeitspiel durch Zurückfahren des Vertikalschlittens mit dem Fördergestell 3 in die Abnahmestellung
am Fächerwagen 30.
Das Arbeiten der Vorrichtung von einem sog. Serien-Stapelbock, auf dem Serien von Scheiben gleicher Größe abgestellt
werden, veranschaulichen die Fig. 4 und 5, in denen ein als Ganzes mit 35 bezeichneter Stapelbock schematisch mit einer
Bodenplatte 36 und einer Rückwand 37 dargestellt ist. Auf der Bodenplatte 36 und an der Rückwand 37 ist hochkant ein
Stapel 38 von Scheiben 39 abgestützt. Da die Scheiben 39 im Stapel 38 direkt aneinanderstehen, haften sie durch
Adhäsion aneinander, so daß ein besonderer Abnahmevorgang erforderlich ist, um sie voneinander zu trennen und einzeln
an die Einlaufstrecke der Behandlungsmaschine übergeben zu
können.
Zur Abnahme der einzelnen Scheiben 39 wird der Sperrzylinder 27 aus seiner eingefahrenen Stellung gem. Fig.3 in eine ausgefahrene
Stellung umgesteuert, in der seine Kolbenstange unter Übergreifen der senkrechten Strebe 4 des Fördergestells
in die Öffnung 29 der Wange 26 des Halters 24-eingreift. Der
Hubweg des ArbeitsZylinders 8 wird hierdurch bei einem Ausfahren
seiner Kolbenstange 9 auf etwa die Hälfte des Hubes der Arbeitsweise nach Fig.1 begrenzt, indem die Kolbenstange
28 als Anschlag an der Strebe 4 beim Ausfahren des Arbeitszylinders
8 zur Anlage kommt. Die begrenzte Ausfahrbewegung
des Arbeitszylinders 8 bringt den Abnahmekopf .14 mit seinen Saugern 18 bis 21 in eine von der aus Fig.1 ersichtlichen
Neigungsebene abweichende Neigungsebene von etwa 6°, die dem Neigungswinkel der Glasscheiben 39 auf dem Stapelbock 35 entspricht.
Zu Beginn eines Arbeitsspiels fährt der Abnahmekopf 14 mittels des Fördergestells 3 des Vertikalschlittens bis in den Bereich
der mittleren Vertikalebenendes Scheibenstapels 38 bzw. bis zur Mitte des Stapelbocks 35, der entsprechend dem Fächerwagen
30 auf dem (nicht dargestellten) Horizontalschlitten festgelegt und im Takt der Scheibenentnahme quer zur Förderrichtung
des Vertikalschlittens vorbewegbar ist. Hierbei ist der Arbeitszylinder 8 in die in Fig.4 gezeigte Stellung unter entsprechender
Vorbewegung des Zwischenträgers 5 mit dem Abnahmekopf 14 ausgefahren. Sobald der Abnahmekopf 14 seine Entnahmestellung
im Bereich der mittleren Vertikalebene des Scheibenstapels 38 eingenommen hat, wird der obere Arbeitszylinder 11
ausgefahren, wodurch der Abnahmekopf 14 in die aus Fig.4 ersichtliche
Stellung abgesenkt wird. Sodann wird der Horizontalschlitten mit dem Stapelbock 35 um einen Arbeitstakt vorbewegt,
der die jeweils äußerste Glasscheibe 39' in die Arbeitsebene der Saugteller 18 bis 21 bringt. Daraufhin wird an die Saugteller
18 bis 21 das Vakuum angelegt. Die Einbeziehung des
-30 Saugtellers 21 in den Ansaugvorgang erfolgt zum Abfangen eines
etwaigen Kippmoments/ wenn der Abnahmekopf 14 mit der senkrechten
Reihe seiner Saugteller 18,19 und 20 in seiner Abnahmestellung nicht genau die Scheibenmitte erreicht hat.
Nach erfolgter Ansaugung der. Glasscheibe 39' an die Saugteller
18 bis 21 werden die Arbeitszylinder 8 und 11 umgesteuert, so daß sie ihre Einfahrbewegung ausführen. Dies geschieht zeitlich
überlagert. Während mittels des unteren Arbeitszylinders8
die äußerste Scheibe 39' unten leicht abgeklappt wird, wobei diese und die nächstfolgende Scheibe 3 9 im unteren Bereich
getrennt werden, im oberen Bereich jedoch noch zusammen liegen, wird zugleich mittels des Arbeitszylinder 11 die Scheibe 39*
leicht angehoben, indem der Abnahmekopf 14 bei der Einfahrbewegung
des Arbeitszylinders 11 eine Bewegung schräg nach oben in vom Stapel38 fortweisender Richtung ausführt. Aufgrund
eines, zeitlich kürzeren Arbeitsspiels des Arbeitszylinders 8 ist die von diesem der Scheibe 39' vermittelte
Abziehbewegung eher beendet als die der Scheibe 39' durch den
Arbeitszylinder 11 vermittelte Hubbewegung. Dieser aufeinander abgestimmte Bewegungsablauf gewährleistet ein einwandfreies
einzelnes Abnehmen der Scheiben 39 vom Stapel 38. Die
Arbeitsstellung, in der sowohl der Arbeitszylinder 8 als auch der Arbeitszylinder 11 wieder eingefahren sind, ist
in Fig. 5 veranschaulicht.
Nachdem die Arbeitszylinder 8 und 11 ihre eingefahrene Stellung
gem. Fig.5 unter entsprechender Mitnahme des Zwischenträgers 5 und des an diesem geführten Äbnahmekopfes 14 wieder eingenommen
haben, fährt der Vertikalschlitten in die Einlaufstrecke
der Behandlungsmaschine hinein, wobei nach einer eingestellten Zeit der Arbeitszylinder 8 wieder ausfährt, um die Scheibe 39"
mit ihrer Neigungsebene dem Anlagewinkel der Einlaufstrecke anzupassen.
Nach Aufheben des Vakuums an den Saugtellern 18 bis 21 wild die Scheibe an die Einlaufstrecke übergehen, und der
Vertikalschlitten fährt zur Ausführung eines neuen Arbeitsspiels zurück.
- Leerseite -
Claims (1)
- .. J1: Busse & BussePatentanwälteTTT. /-,.. . i_ Dipl.-Ing. Dr. iur. V. BusseH.W. Günther Dipl.-.ng. Dietrich BusseGmbH & Co. Dipl.-Ing. Egon BünemannIndustriestraße 6 D-4500 Osnabrück4540 Lengerich (Westf.) Croßhandelsnng 6 Postfach 1226Fernsprecher (05 41) 5860B1 u 586082Telegramme, patgewar Osnabrück10. Okt. 1983 L/HäPatentansprüche:1. Vorrichtung zum Abnehmen einzelner scheibenförmiger Gegenstände, insbesondere Glasscheiben, von einem um einen geringen Winkel gegenüber der Vertikalen geneigten, hochkant stehenden Scheibenvorrat, mit einem Fördergestell und einem an diesem angeordneten, mit der jeweils vordersten Scheibe des Scheibenvorrats in Saugeingriff bringbaren, eine Anzahl von Saugtellern umfassenden Abnahmekopf, der mit seinen Saugtellern in eine dem Neigungswinkel des Scheibenvorrats entsprechende Neigungsebene als Abnahmestellung bringbar und schwenkbeweglich am Fördergestell abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmekopf (14) mit dem Fördergestell (3) über eine Stellvorrichtung (23) verbunden ist, mittels welcher die Neigungsebene des Abnahmekopfes (14) in seiner Abnahmestellung auf unterschiedliche Neigungswinkel des Scheiben-Vorrats einstell- und wahlweise festsetzbar ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (23) an einem den Abnahmekopf (14) führenden, schwenkbar am Fördergestell (3) gehaltenen Zwischenträger (5) angebracht ist und an dessen vom Abnahmekopf (14) abgewandter Seite mit dem Fördergestell (3) in Wirkverbindung steht.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (23) einen am Zwischenträger (5) befestigten Halter' (24) umfaßt, der mittels eines SperrgliedesCOPYwahlweise mit dem Fördergestell (3) in und außer Eingriff bringbar ist. Λ4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß das Sperrglied einen Anschlag bildet, an dem das Fördergestell (3) bei einem Verschwenken des Zwischenträgers (5) um eine horizontale Schwenkachse (7) wahlweise zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Zwischenträgers (5) zur Anlage bringbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied von einem druckmittelbetätigten Arbeitszylinder .(27) gebildet ist, dessen Kolbenstange (28) im ausgefahrenen Zustand des Kolbens den Anschlag bildet.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (24) als zweiwangige Konsole ausgebildet ist, deren beide Wangen (25,26) eine senkrechte Strebe (4) od.dgl. Rahmenteil des Fördergestells (3) beidseitig einfassen, eine (25) der beiden Wangen außenseitig das Sperrglied aufweist und das Sperrglied mit der anderen Wange (26) der Konsole den Rahmenteil des Fördergestells (3) übergreifend in Sperreingriff bringbar ist.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmekopf (14) wahlweise aus seiner Abnahmestellung quer zur Scheibenebene abziehbar und nach oben anhebbar ist.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Arbeiten von einem Stapelbock (35), auf dem der Scheibenvorrat in Form eines hochkant stehenden Stapels (38) mit einem Neigungswinkel von etwa 5° bis 7° abgestützt ist, das Sperrglied zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Abnahmekopfes (14) in dessen Abnahmestellung in seiner Sperrstellung gehalten ist.f copy9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnahmekopf (14) mittels eines unterhalb des Sperrgliedes am Fördergestell (3) abgestützten und mit seiner Kolbenstange (9) am Zwischenträger (5) angreifenden, druckmittelbetätigten unteren Arbeitszylinders (8) auf den Scheibenvorrat zu in seine Abnahmestellung und vom Scheibenvorrat fort unter Mitnahme einer von diesem abgenommenen Scheibe verschwenkbar sowie mittels eines weiteren, oberhalb des Sperrgliedes am Zwischenträger (5) abgestützten und mit seiner -Kolbenstange (12) am Abnahmekopf (14) angreifenden druckmittelbetätigten oberen Arbeitszylinders (11) auf den Scheibenvorrat zu in'seine Abnahmestellung absenkbar und vom Scheibenvorrat fort unter Mitnahme der von diesem abgenommenen Scheibe anhebbar ist.10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Arbeiten von einer Gefacheinrichtung, in deren Fächern (33) jeweils nur eine einzige hochkant stehende Scheibe/ (34) mit einem Neigungswinkel von etwa 2° bis 4° . abgestützt ist, das Sperrglied außer Sperreingriff gehalten ist, derart, daß der Abnahmekopf (14) mittels des unteren Arbeitszylinders (8) um einen entsprechend dem verringerten Neigungswinkel der Scheibe (34) vergrößerten Hub- ■ weg auf den Scheibenvorrat zu in seine Abnahmestellung bewegbar und..in dieser während des gesamten Abnahmevorganges festsetzbar ist, wobei zugleich der obere Arbeitszylinder (11) in einer eingefahrenen Ruhestellung gehalten ist.CopyORIGINAL INSPECtED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336937 DE3336937A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorrat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833336937 DE3336937A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorrat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336937A1 true DE3336937A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3336937C2 DE3336937C2 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6211539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336937 Granted DE3336937A1 (de) | 1983-10-11 | 1983-10-11 | Vorrichtung zum abnehmen einzelner scheibenfoermiger gegenstaende, insbesondere glasscheiben, von einem scheibenvorrat |
Country Status (1)
Country | Link |
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1983
- 1983-10-11 DE DE19833336937 patent/DE3336937A1/de active Granted
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