DE3336566A1 - Landwirtschaftliches geraet - Google Patents

Landwirtschaftliches geraet

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DE3336566A1
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DE
Germany
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arm
hay
agricultural device
housing
conveying
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DE19833336566
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DE3336566C2 (de
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Hugo 7991 Oberteuringen Bosch
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FEGU BOSCH KG
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FEGU BOSCH KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/10Loaders for hay or like field crops with blowers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D87/00Loaders for hay or like field crops
    • A01D87/0038Dumpboxes or metering devices for loading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/005Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like for disintegrating and cutting up bales of hay, straw or fodder

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein landwirtschaftliches Gerät
  • zum Vergleichmäßigen eines auf einer Transporteinrichtung transportierten Materialstromes,wie Heu oder dergl.
  • In vielen Fällen wird das Heu mit dem Ladewagen in die Scheune gefahren, abgeladen und mittels der Transporteinrichtung einem Fördergebläse zugeführt, welches das Heu nach oben in den Heuraum bläst. Eine Dosiereinrichtung sorgt dafür, daß die Fördereinrichtung eine der Kapazität des Gebläses entsprechende Heumenge pro Zeiteinheit erhält. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, daß das.Heu eine sehr unterschiedliche Konsistenz haben kann Je nach dieser Konsistenz neigt es mehr. oder weniger zur Klumpenbildung. Gelangen die Heuklumpen in das Gebläse, verstopft dieses, der Antriebsmotor wird überlastet.
  • Es kann zu Beschädigungen kommen, mindestens aber wird die Förderung unterbrochen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein landwirtschaftliches Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, das transportierte Gut, also insbesondere Heu vor dem Eintritt in das Gebläse zu vergleichmäßigen, und zwar insbesondere Klumpen, die zum Verstopfen führen könnten, zu eliminieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine oberhalb der Transporteinrichtung anzuordnende Auflockerungseinrichtung, die mindestens einen, in einer zur Förderbahnebene rechtwinkligen Längsebene beweglich geführten Arm aufweistr der in den ein vorgegebenes Niveau des Materialstromes übersteigende Bereich eintaucht und durch eine Antriebseinrichtung mit einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit entgegen der Förderrichtung periodisch antreibbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Arm an einem Getriebe angeordnet ist, welches ihn am Ende des entgegen der Förderrichtung verlaufenden Arbeitshubes aus dem Eintauchbereich aushebt, aufeinem Umgehungsweg oberhalb des Materialstromes mit einer Komponente in Förderrichtung bewegt und wieder zum Materialstrom hin in /genannten Bereich eintauchen läßt.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der bis auf das vorgegebene Niveau abtauchende Arm über das transportierte Heu im wesentlichen unbehindert hinwegbewegt wird, solange keine Heuklumpen in seiner Bewegungsbahn liegen.
  • Stößt der Arm jedoch gegen einen Heuklumpen, so wird dieser durch den schnell bewegten Arm aus dem Heustrom herausgehoben und nach hinten auf das Förderband wieder abgeworfen. Schon beim Herausziehen des Klumpens wird dieser gelockert. Wenn dann der gelockerte Klumpen erneut mit dem Arm in Berührung tritt, findet derselbe Vorgang nochmals statt. Dieses Spiel wiederholt sich, bis der Klumpen aufgelöst ist.
  • Grundsätzlich könnte der bewegte Arm oberhalb des Materialstromes durch ein geeignetes Getriebe, das den Arbeitshub gegenüber dem Rückhub beschleunigt durchführen läßt, hin- und herbewegt werden. Eine überlegene Arbeitsweise wird jedoch erreicht, wenn der Arm am Ende seines Arbeitshubes aufwärts bewegt, dann auf einer Umgehungsbahn in Förderrichtung bewegt und wieder auf den Heustrom zu bewegt wird. Letztere Arbeitsweise ermöglicht einen störungsfreien Betrieb bei ungleichmäßigem Heustromniveau und eine Selbstreinigung des Armes unter Verwendung von festen Abstreiflippen, hinter die der Arm jedes Mal nach Beendigung seines Arbeitshubes zurückgezogen wird.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein .Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung mit angebauter Auflockerungseinrichtung, Fig. 2 eine stirnseitige Vorderansicht der Einrichtung gemäß Figur 1, wobei die Auflockerungseinrichtung im Schnitt dargestellt ist, Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch die Auflockerungseinrichtung in größerem Maßstab, Fig. 4 eine Querschnittansicht durch die Auflockerungseinrichtung gemäß Figur 3 und Fig. 5 eine Vorderansicht des Gehäuses der Auflockerungseinrichtung mit Darstellung der Schlitze für in das Gehäuse eintretenden Arme.
  • Eine Fördereinrichtung 10 weist ein Förderband 12 auf, das an einem Gestell 14 angeordnet ist, welches trogartige Seitenbleche 16 zur Führung des auf dem Förderband transportierten Heus aufweist. An diesen Seitenblechen 16 sind Vertikalstützen 18 mittels an deren unteren Enden vorgesehener Klemmbacken 20 festgeklemmt. Insgesamt sind vier Stützen 18 vorgesehen. An den vier Stützen 18 ist das Gehäuse 24 der Auflockerungseinrichtung über Horizontalstreben 26 befestigt, wobei auf jeder Seite des Gehäuses 24 vier Streben 26 seitlich nach außen ragen und jeweils zwei Streben 26 an einer Stütze 18 in Schiebemuffen verschiebbar aufgenommen sind, sodaß eine Anpassung an die jeweilige Breite der Fördereinrichtung möglich ist. Mittels Klemmschrauben kann die Stützen-Streben-Anordnung 18; 26 zu einem starren Gerüst verbunden werden.
  • Das Gehäuse 24 der Auflockerungseinrichtung 22 befindet sich im Abstand oberhalb des Förderbandes 12 und ist in Querrichtung bezüglich des Förderbandes mittig zu diesem ausgerichtet.
  • Im Inneren des Gehäuses 24 der Auflockerungseinrichtung 22 ist ein Getriebe 28 zur periodischen synchronen Bewegung von zwei Auflockerungsarmen 30 angeordnet, das mit Bezug auf die Figuren 3 und 4 nachstehend näher beschrieben wird. Das Getriebe 28 ist ein Kurbelwellentrieb Die Kurbelwelle 32 ist im Gehäuse 24 drehbar gelagert und an ihr greift außenseitig am Gehäuse ein nicht dargestellter Antriebsmotor an, der etwa eine Drehzahl von 100 UpM hat.
  • An der Kurbelwelle 32 sind über Wangen 34, 36 zwei um 1800 versetzte Kurbelzapfen 38, 40 befestigt, an denen jeweils ein doppelarmiger Hebel 30 bzw. 31 relativ schwenkbar angelenkt ist. Die Hebel 30, 31 sind als Profilrohre ausgebildet und an ihren unteren Enden sind lngsverstellbare Zinken 42, 44 befestigt. Durch Verstellung dieser Zinken läßt sich die maximale Eintauchtiefe In den Heustrom einstellen. An den Hinterenden der doppelarmigen Hebel 30, 31 greifen über Schwenkgelenke 46, 48 jeweils Lenker 50, 52 an, deren untere Enden miteinander durch ein Schwenkgelenk 54 verbunden sind.
  • Die Kurbelwelle 32 befindet sich etwas unterhalb der Höhenmitte des Gehäuses 24. Das Gelenk 54 liegt in Förderrichtung versetzt nahe dem Gehäuseende auf einem etwas niedrigeren Niveau als die Kurbelwelle 32. Der Kurbeiradius, der Abstand der Schwenklager 40, 46, 38, 48 und die Länge der Lenker 50, 52 wird nun so bestimmt, daß der Arm 30 in der 6-Uhr-Stellung des Kurbelzapfens 40 seine tiefste Stellung oberhalb des Heus aufweist, wobei der Arm die in Figur 3 dargestellte Schrägstellung hat und der Arm 30 mit dem Lenker 50 nahezu einen rechten Winkel bildet. In der 12-Uhr-Stellung, die dann der Arm 31 aufweist, ist dieser voll in das Gehäuse 24 zurückgezogen, nachdem er vorher angehoben worden ist. In der 9-Uhr-Stellung liegt der Arm 30 bzw. 31 nahezu horizontal und Arm und zugehöriger Lenker nehmen eine gestreckte Stellung ein.
  • Wirddie Kurbelwelle etwa mit 100 UpM angetrieben, so führen die Arme 30, 31 relativ schnelle. und beschleunigte Arbeitshübe entgegen der Förderrichtung des Heus aus. Sie tauchen in einer vorderen Stellung aus dem Gehäuse aus und bis auf eine einstellbare Höhe oberhalb des normalen Heuniveaus herab, führen dann ihren Arbeitshub nach hinten aus, werden dann angehoben und in das Gehäuse hineingezogen, wobei in der Vorderwand 56 des Gehäuses 24 zwei .Vertikalschlitze 58 für den Durchtritt der Arme 30, 31 gebildet werden. Diese Schlitze wirken jeweils als beidseitige Abstreiflippen und reinigen die Arme selbsttätig vom Heu. Die Arme werden dann auf einem Umgehungsweg oberhalb der Arbeitshubbahn innerhalb des Gehäuses in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Wesentlich ist, daß die Arme während ihres Arbeitshubes rückwärts und mit einer zunehmenden Komponente aufwärts bewegt werden, so daß etwaige Heuklumpen aus dem Heustrom herausgezogen und oberhalb des Heustromes entgegen der Förderrichtung nach hinten geworfen werden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. PATENTANSPRüCHE 1. Landwirtschaftliches Gerät zum Vergleichmäßigen eines auf einer Transporteinrichtung transportierten Materialstromes, wie Heu oder dergl., gekennzeichnet durch eine oberhalb der Transporteinrichtung (10) anzuordnende Auflockerungseinrichtung (22), die mindestens einen, in einer zur Förderbahnebene rechtwinkligen Längsebene beweglich geführten Arm (30;31) aufweist, der oberhalb eines bestimmten Förderniveaus durch eine Antriebseinrichtung (28) mit einer gegenüber der Fördergeschwindigkeit größeren Geschwindigkeit periodisch entgegen der Förderrichtung antreibbar ist.
  2. 2. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amr (30;31) an einem Getriebe (28) angeordnet ist, welches ihn am Ende des entgegen der Förderrichtung verlaufenden Arbeitshubes aufwärts bewegt, auf einem Umgehungsweg oberhalb des Förderniveaus mit einer Komponente in Förderrichtung bewegt und anschließend wieder in Richtung des Materialstromes abtauchen läßt.
  3. 3. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (30;31) den unteren Teil eines doppelarmigen Hebels darstellt, der im Abstand von seinen Enden an einem Kurbelzapfen (38;40) einer Kurbelwelle (32) relativ verschwenkbar gelagert ist und daß das obere Ende des doppelarmigen Hebels durch ein Schwenklager (46;48) mit einem Lenker (50; 52) verbunden ist, dessen freies Ende um eine ortsfest gehaltene oder geradlinig bzw. auf einer Kreisbogenbahn geführte geometrische Querachse schwenkbar angeordnet ist.
  4. 4. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Querrichtung im Abstand nebeneinander in parallelen Bahnen bewegbare gleichartig ausgebildete Arme (30, 31) vorgesehen sind, deren Arbeitszyklen um einen halben Zyklus gegeneinander versetzt sind.
  5. 5. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Arme (30, 31) an dem dem Materialstrom zugewandten Ende jeweils mindestens einen längsverstellbaren Zinken (42;44) aufweisen.
  6. 6. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (50, 52) an den von den Armen (30, 31) abgewandten Enden 4iteinander durch einen Schwenkzapfen (54) verbunden sind.
  7. 7. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 2 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (28) in. einem kastenartigen Gehäuse (24) untergebracht ist, hinter dessen Vorderwand (56) und/oder Bodenwand der Arm (30;31) nach Beendigung des Arbeitshubes mindestens angenähert vollständig in das Gehäuse (24) zurückziehbar ist.
  8. 8. Landwirtschaftliches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (56) und/oder Bodenwand des Gehäuses (24) ortsfeste Abstreiflippen aufweist, die einen.Durchgangsschlitz (58) für den Arm (30;31) begrenzen.
  9. 9. Landwirtschaftliches Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungseinrichtung (22). schmaler als das Förderband (10) ausbebildet ist und nach beiden Seiten ragende Halte streben (26) aufweist, die querverschiebbar an Vertikaistützen (18) befestigbar sind, welche an ihren unteren Enden Klemmeinrichtungen (20) aufweisen.
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DE3336566C2 DE3336566C2 (de) 1985-12-12

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2766075A (en) * 1955-03-10 1956-10-09 Deere Mfg Co Leveler means for crop-handling machine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2766075A (en) * 1955-03-10 1956-10-09 Deere Mfg Co Leveler means for crop-handling machine

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DE3336566C2 (de) 1985-12-12

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