DE3336450A1 - Fadenwaechter - Google Patents

Fadenwaechter

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DE3336450A1
DE3336450A1 DE19833336450 DE3336450A DE3336450A1 DE 3336450 A1 DE3336450 A1 DE 3336450A1 DE 19833336450 DE19833336450 DE 19833336450 DE 3336450 A DE3336450 A DE 3336450A DE 3336450 A1 DE3336450 A1 DE 3336450A1
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DE
Germany
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thread
monitor
yarn
cutter
signal
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Withdrawn
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DE19833336450
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English (en)
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Eugen Ing.(grad.) 7460 Balingen Schöller
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Frei & Co Geb GmbH
Original Assignee
Frei & Co Geb GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H63/00Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package
    • B65H63/02Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • B65H63/024Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials
    • B65H63/036Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material responsive to breakage of materials characterised by the combination of the detecting or sensing elements with other devices, e.g. stopping devices for material advancing or winding mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenwächter
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Fadenwächter zur Oberwachung des Fadenlaufs an Texturiermaschinen mit einem Fadenschneider, der bei einer Störung des Fadenlaufs aufgrund eines elektrischen Signals vom Fadenwächter den Faden an der Einlaufseite der Texturiermaschine abschneidet.
  • An Texturiermaschinen werden in zunehmendem Maß elektronische Fadenwächter in Verbindung mit Fadenschneidern eingesetzt. Die Fadenwächter sind hierbei am Auslauf der Maschine, d.h. dicht vor der Aufwickelspule angeordnet und sie überwachen den Lauf des Garns auf die Aufwickelspule. Die Fadenschneider sind dagegen am Einlauf des Garns in die Texturiermaschine angeordnet und sie dienen dazu, das Garn am Einlauf der Maschine abzuschneiden, wenn der Fadenlauf gestört wird, beispielsweise wenn der Faden reißt, um zu verhindern, daß sich das zulaufende Garn, das von der Vorratsspule in die Texturiermaschine einläuft, um rotierende Maschinenteile wickelt, was kostspielige Ausfälle zur Folge haben kann.
  • Als Fadenschneider werden gewöhnlich zwei unterschiedliche Ausführungsformen verwendet. Bei der einen Ausführungsform wird der Fadenschneider maschinell angetrieben und automatisch betätigt, während bei der anderen Ausführungsform die Schneidenergie des Fadenschneiders durch Federkraft aufgebracht wird. In beiden Fällen werden die Fadenschneider durch ein vom Fadenwächter bei einer Störung des Fadenlaufs abgegebenes elektrisches Signal ausgelöst bzw. betätigt. Beide Fadenschneider haben ferner die Aufgabe, das abgeschnittene, von einer Vorratsspule kommende Fadenende festzuklemmen.
  • Wenn nun der Fadenschneider den in die Maschine einlaufenden Faden abgeschnitten und das freie Ende festgeklemmt hat, so muß, um den Faden neu in die Maschine einlegen zu können, zuerst der Fadenschneider gelöst bzw. geöffnet werden. Bei den automatischen Fadenschneidern geschieht dies dadurch, daß der Fadenwächter ausgeschaltet wird, wodurch der Fadenschneider abfällt und den Faden freigibt. Bei dem durch Federkraft betätigten Fadenschneider erfolgt die Rückstellung manuell direkt am Fadenschneider selbst.
  • Aber auch hier ist es erforderlich, zuerst den Fadenwächter abzuschalten, da sonst der Fadenschneider, nachdem er manuell rückgestellt worden ist, sofort vom Fadenwächter wieder durch das elektrische Signal ausgelöst bzw.
  • betätigt wird.
  • Es muß daher in jedem Fall -eine Bedienungsperson sich zuerst zum Fadenwächter begeben, der sich auf der zum Fadenschneider entgegengesetzten Seite der Maschine befindet, diesen abstellen, und erst dann kann der Fadenschneider wieder in seine Ausgangsposition zurückkehren bzw. manuell zurückgestellt werden. Auch beim automatisch betätigten Fadenschneider muß die Bedienungsperson sich zum Fadenschneider begeben, nachdem der Fadenwächter abgestellt worden ist, da das bisher eingeklemmte freie Ende des zulaufenden Fadens dort abgeholt und wieder in die Maschine eingelegt werden muß.
  • Nach dem Einlegen des neuen Fadens in die Maschine und in den Fadenwächter braucht der letztere nicht mehr manuell eingeschaltet zu werden, er schaltet sich automatisch,vom laufenden Faden gesteuert, wieder ein.
  • Nachteilig bei den bisherigen Fadenwächtern ist es jedoch, daß die Fadenwächter nach dem Erkennen einer Störung, z.B. eines Fadenbruches, manuell ausgeschaltet werden müssen, was zeitraubend und damit kostspielig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch beseitigt, daß das den Fadenschneider ansteuernde Signal vom Ausgang des Fadenwächters automatisch an dessen Monoflopstufe zurückgeführt wird, wodurch der Fadenwächter in einen inaktiven Zustand geschaltet wird.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die schematisch in Form eines Blockschaltbildes einen Fadenwächter zeigt, der in Verbindung mit einer Texturiermaschine verwendbar ist.
  • Der Fadenwächter 10 umfaßt einen Fadensensor 12 und einen Verstärker 14, wobei der Fadensensor 12, wie an sich bekannt, den Faden 46 abfühlt und ein Spannungssignal an den Verstärker 14 gibt. Am Ausgang des Verstärkers 14 steht ein logisches Signal an, das bei laufendem Faden tief (low) ist und bei stehendem Faden hoch (high). Dieses logische Ausgangssignal des Verstärkers 14 wird über eine Leitung 38 an einen Eingang eines Tores 16 gelegt, dessen Ausgang über eine Leitung 40 an die Basis eines Ausgangstransistors 18 gelegt ist. Der Kollektor des Transistors 18 ist mit einem Fadenschneider 20 verbunden. Das logische Signal vom Verstärker 14 schaltet somit über das Tor 16 den Ausgangstransistor 18.
  • Das Ausgangssignal des Verstärkers 14 ist ferner über ein Tor 22 und eine Diode 24 an den Eingang 34 eines Monoflops 26 gelegt. Der Ausgang Q des Monoflops 26 ist über eine Leitung 44 mit dem anderen Eingang des Tores 16 verbunden, während der Ausgang Q des Monoflops 26 über eine Leitung 42 an einen der beiden Eingänge des Tores 22 gelegt ist. An den Ausgang Q des Monoflops26 ist ferner eine Leuchtdiode 36 gelegt.
  • Der Ausgang 48 des Ausgangstransistors 18, der zum Fadenschneider 20 führt, ist ferner über eine Rückführleitung 28 , in der ein in Form eines RC-Gliedes ausgebildetes Verzögerungsglied liegt, sowie über eine Diode 32 an den Eingang 34 des Monoflops 26 gelegt.
  • Der Ausschnitt A der Figur, der einen Schalter S1 zeigt, stellt dar, wie bisher nach dem Stand der Technik der Monoflop 26 geschaltet wurde, wie noch erläutert wird. Der Ausschnitt A gehört damit nicht zum Gegenstand der Erfindung.
  • Der erfindungsgemäße Fadenwächter arbeitet wie folgt.
  • Der Faden 46 läuft von einer nicht-gezeigten Vorratsrolle durch die ebenfalls nicht-dargestellte Texturiermaschine und nachdem der Faden in der Texturiermaschine behandelt worden ist, läuft er von dieser über den Fadensensor 12 zu einer nicht-dargestellten Aufwickelrolle. Die vom Fadensensor gelieferte Rauschspannung wird im Verstärker 14 verstärkt, wobei am Ausgang des Verstärkers ein logisches Signal ansteht, das bei laufendem Faden, d.h. wenn keine Störung vorliegt, tief (low) ist, während es bei stehendem Faden, z.B. wenn der Faden gerissen ist, hoch (high) ist.
  • Dieses Signal wird über die Leitung 38 an einen Eingang des Tores 16 gelegt.
  • Der Monoflop 26 befindet sich im Ruhezustand, in welchem der Ausgang Q tief und der Ausgang Q hoch ist. Der Ausgang Q liegt über die Leitung 44 am anderen Eingang des Tores 16, das damit durchgeschaltet ist.
  • Reißt nun beispielsweise der Faden 46, so geht das Ausgangssignal am Verstärker 14 hoch (high). Dieses hohe Ausgangssignal wird über die Leitung 38 an den einen Eingang des Tores 16 gelegt, dieses ist durchgeschaltet, so daß das Ausgangssignal des Tores 16 den Ausgangstransistor 18 durchschaltet, wodurch dieser über seinen Kollektor den Fadenschneider 20 betätigt. An der Zulaufseite der Texturiermaschine wird nun durch den Fadenschneider 20 der Faden abgeschnitten, um zu vermeiden, daß der Faden weiter in die Texturiermaschine einläuft und dort zu Beschädigungen führt. Das freie Fadenende von der Zulaufrolle her wird vom Fadenschneider 20 eingeklemmt und festgehalten.
  • Um nun den Faden von der Vorratsrolle her wieder durch die Texturiermaschine hindurchführen zu können, muß der Fadenschneider 20 gelöst und in seinen Ausgangszustand zurückgestellt werden.
  • Hierzu war es bisher erforderlich, daß eine Bedienungsperson den Schalter S1 (im Ausschnitt A dargestellt) betätigt hat, wodurch der Monoflop 26 gesetzt wird, wodurch das Tor 16 gesperrt wird. Bei automatischen Fadenschneidern fällt dann der Fadenschneider ab und gibt den Faden frei. Bei manuell rückstellbaren Fadenschneidern wird danach, nachdem also das Tor 16 gesperrt worden ist, der Fadenschneider manuell gegen die Kraft seiner Betätigungsfeder rückgestellt. Beim Setzen des Monoflops 26 wird über die Leitung 42 das Tor 22 durchgeschaltet, was zur Folge hat, daß der Monoflop weiter vom hohen Ausgangssignal des Verstärkers 14 gehalten wird.
  • Durch die Sperrung des Tores 16 wird die Verbindung zwischen dem Fadenwächter 12, 14 und dem Fadenschneider 20 unterbrochen, so daß dieser, wie bereits erläutert, rückgestellt wird bzw. manuell rückgestellt werden kann.
  • Es war aber bisher notwendig, daß die Bedienungsperson zuerst zum Schalter S1 ging, diesen betätigte, was zur Sperrung des Tores 16 führte, und erst danach konnte der Fadenschneider 20 rückgestellt werden. Auch beim automatischen Fadenschneider mußte die Bedienungsperson vom Schalter S1 zurück zum Fadenschneider, um dort den freigegebenen Faden aufzunehmen und durch die Maschine hindurchzuführen.
  • Diese Arbeitsweise ist sehr umständlich und zeitraubend.
  • Nach der Erfindung wird nun, nachdem der Fadenschneider betätigt worden ist, das den Fadenschneider 20 betätigende Signal (das vom Ausgangstransistor 18 kommt) über die Rückführleitung 28 und das in Form eines RC-Gliedes ausgebildete Verzögerungsglied 30, sowie eine Diode 32 verzögert an den Eingang 34 des Monoflops 26 gelegt. Durch dieses Signal wird der Monoflop 26 gesetzt, damit, wie bereits erläutert, das Tor 16 gesperrt und das Tor 22 durchgeschaltet. Der Fadenschneider 20 kann nunmehr, da das Tor 16 gesperrt ist, nicht mehr durch den Fadenwächter 12, 14 angesteuert werden, er fällt daher ab und gibt den Faden frei (beim automatischen Fadenwächter), oder er wird manuell von der Bedienungsperson rückgestellt. Diese muß aber in diesem Fall nicht mehr vorher einen Schalter betätigen, sondern sie geht, sobald eine Störung am Fadenlauf angezeigt wird, z.B. wenn der Faden gerissen ist, sofort zum Fadenschneider 20 und stellt diesen, nachdem der zur Maschine zulaufende Faden abgeschnitten worden ist, wieder in seine Ausgangsposition zurück. Danach wird das freie Fadenende aufgenommen und von der Bedienungsperson wieder durch die Maschine hindurchgeführt.
  • Ober das durchgeschaltete Tor 22 wird der Monoflop 26 von dem Ausgangssignal des Verstärkers 14, das sich bei einer Störung im Fadenlauf auf dem Pegel hoch (high) befindet, gehalten, wobei die Leuchtdiode 36 brennt und anzeigt, daß eine Störung vorliegt. Die Wiedereinschaltung wird, wie an sich bekannt, durch den laufenden Faden bewirkt, d.h. wenn der Faden von der Vorratsrolle her wieder durch die Maschine und den Fadensensor 12 hindurch und zur Aufwickelrolle geführt ist, beginnt der Faden wieder zu laufen, und durch den laufenden Faden wird der Fadenwächter 12, 14 wieder in seine Ausgang stellung geschaltet, in der das Ausgangssignal am Verstärker 14 tief (low) ist. Dieses Signal wird nun über das Tor 22 und die Diode 24 an den Eingang 34 des Monoflops (26) gelegt, wodurch dieser abfällt, wodurch sein Ausgang Q tief und sein Ausgang Q hoch wird. Die Leuchtdiode 36 erlischt, das Tor 16 wird durchgeschaltet und das Tor 22 wird gesperrt, womit der Fadenwächter wieder aktiv ist.
  • Das vom Fadenwächter an den Fadenschneider 20 gegebene Signal ist bei automatischem Fadenwächter ein Dauersignal, bei einem durch eine Feder betätigten Fadenschneider jedoch zweckmäßigerweise nur ein kurzer Impuls.
  • Beim letzteren reicht ein kurzer Stromimpuls zur Triggerung, da die Schneidkraft und die Einklemmung des Fadens durch den Fadenschneider mittels Federkraft bewerkstelligt wird. Zweckmäßigerweise ist ferner der Fadenschneider 20 mit einem farbigen Stößel versehen, der sichtbar wird, wenn der Fadenschneider ausgelöst hat, wodurch seine Identifizierung durch die Bedienungsperson erleichtert wird.
  • Es ist ferner vorgesehen, daß der Fadenwächter ein vom Fadenlauf abhängiges weiteres Signal abgibt, das mit entsprechenden Signalen benachbarter Fadenwächter zu einem Gesamtsignal zusammengeschaltet wird, durch welches eine Lampe ansteuerbar ist. Diese Lampe zeigt dann an, ob in einem gegebenen Bereich oder Feld der Texturiermaschine eine Störung vorliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Fadenwächter zur Oberwachung des Fadenlaufs an Texturiermaschinen, mit einem Fadenschneider, der bei einer Störung des Fadenlaufs aufgrund eines elektrischen Signals vom Fadenwächter den Faden an der Einlaufseite der Texturiermaschine abschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das den Fadenschneider (20) ansteurnde Signal vom Ausgang des Fadenwächters (0) automatisch an dessen Monoflopstufe (26) zurückgeführt wird, wodurch der Fadenwächter in einen inaktiven Zustand geschaltet wird.
  2. 2. Fadenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Ausgang des Fadenwächters rückgeführte Signal über ein Verzögerungsglied geführt wird.
  3. 3. Fadenwächter nach Anspruch 1 oder.2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Fadenwächter an den Fadenschneider gegebene Signal ein kurzer Impuls ist.
  4. 4. Fadenwächter nach Anspruch 1, wobei zur Anzeige, ob in einem bestimmten Bereich der Texturiermaschine eine Störung vorliegt, eine Lampe angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenwächter ein nur vom Fadenlauf abhängiges weiteres Signal abgibt, das mit entsprechenden Signalen benachbarter Fadenwächter zu einem Gesamtsignal zusammenschaltbar ist, durch welches die Lampe ansteuerbar ist.
DE19833336450 1983-10-06 1983-10-06 Fadenwaechter Withdrawn DE3336450A1 (de)

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DE3336450A1 true DE3336450A1 (de) 1985-04-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619483A1 (de) * 1986-06-10 1987-04-30 Baeckmann Reinhard Verfahren und anordnung zur programmierbaren aenderung von elektrischen bauelementen insbesondere in sensorsystemen sowie sensor an naeh- und textilmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3619483A1 (de) * 1986-06-10 1987-04-30 Baeckmann Reinhard Verfahren und anordnung zur programmierbaren aenderung von elektrischen bauelementen insbesondere in sensorsystemen sowie sensor an naeh- und textilmaschinen

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