DE3336315A1 - Polymere brombisphenol a-terephthalate, deren herstellung und anwendung - Google Patents

Polymere brombisphenol a-terephthalate, deren herstellung und anwendung

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DE3336315A1
DE3336315A1 DE19833336315 DE3336315A DE3336315A1 DE 3336315 A1 DE3336315 A1 DE 3336315A1 DE 19833336315 DE19833336315 DE 19833336315 DE 3336315 A DE3336315 A DE 3336315A DE 3336315 A1 DE3336315 A1 DE 3336315A1
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bromobisphenol
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Herbert Dr. 5024 Pulheim Jenkner
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/68Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen
    • C08G63/682Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens
    • C08G63/6824Polyesters containing atoms other than carbon, hydrogen and oxygen containing halogens derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
    • C08G63/6826Dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

  • Polymere Brombisphenol A-terephthalate,
  • deren Herstellung und Anwendung Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Umsetzungsprodukte von bromiertem Bisphenol A mit Terephthalsäuredihalogenid, die als Polykondensationsprodukte von unterschiedlicher Molekülgröße erhalten werden können. Sie sind als Brandschutziniitel für thermoplastische Kunststoffe hervorragend geeignet.
  • Zur Brandschutzausrüstung von thermoplastischen Kunststoffen verwendbare organische Bromverbindungen müssen den Vorzug haben, beiden Verarbeitungstemperaturen des betreffenden Kunststoffs thermisch so stabil zu sein, daß daraus nur im Brandfall Brom bzw. Bromwasserstoff abgespalten wird und nicht bereits bei der-Verarbeitung eine thermische Zersetzung eintritt, die zu Korrosionsschäden an den Verarbeitungseinrichtungen führen kann. Außerdem müssen die mit diesen Verbindungen ausgerüsteten Kunststoffe in den meisten Fällen gegen UV-Strahlen beständig sein.
  • Als Brandschutzkomponenten für thermoplastische Kunststoffe haben sich aromatische Bromverbindungen, wie beispielsweise hochbromierte Diphenyle, Diphenyläther, Tetrabrombisphenol A oder ähnliche Verbindungen, bewährt.
  • Viele der als Brandschutzmittel geeignet erscheinenden Bromverbindungen haben jedoch den Nachteil, gegen W-Strahlen nicht ,beständig zu sein oder aus den Kunststoffen, in die sie inkorporiert sind, unter gewissen Bedingungen aus zu schwitzen und als störender Oberflächenbelag sichtbar zu werden, der durch mechanische Einflüsse von der Oberfläche immer wieder entfernt wird. Hierdurch schwächt sich im Laufe der Zeit der Brandschutz ab, der in dem Kunststoff durch Inkorporation des Brandschutzmittels ursprünglich eingestellt war.
  • Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß Verbindungen mit hohem Bromgehalt und hohem Molekulargewicht geringere Tendenzen zum Ausschwitzen zeigen. So wird beispielsweise in der DE-PS 30 34 634 mit einem Umsetzungsprodukt aus Pentabrombenzylbromid und Terephthalsäure ein wirkungsvolles Brandschutzmittel vorgeschlagen, das auch unter verschärften Bewitterungsbedingungen keine Beeinträchtigung der Oberflächen durch ausgeschwitztes Produkt zeigt. Als Nachteil ist jedoch zu bewerten, daß Benzolabkömmlinge mit 5 kernständigen Bromatomen, wie beispielsweise das in diesem Falle als Ausgangsprodukt einzusetzende Pentabrombenzylbromid, nur technisch aufwendig herzustellen ist.
  • Ein gleichermaßen wirkungsvolles Brandschutzmittel für thermoplastische Kunststoffe wird in der DE-PS .... (DE-Patentanmeldung P- 33 20 333.4) vorgeschlagen, deren Gegenstand ein Umsetzungsprodukt aus Pentabrombenzylbromid und Terephthalsäure ist. Auch in diesem Falle muß das Pentabrombenzylbromid als bromtragender Reaktionspartner in einem vorangehenden aufwendigen Verfahrensschritt hergestellt werden.
  • Gleiches gilt auch für das in der DE-PS 30 25 666 beschriebene polymere Pentabromstyrol. Wie schon in den beiden oben erwähnen Veröffentlichungen muß auch bei der Herstellung des Pentabromstyrols zunächst in einer aufwendigen Bromierungsreaktion das mit 5 kernständigen Bromatomen besetzte Pentabromphenyläthylbromid als Ausgangsstoff hergestellt werden. Mit dem polymeren Pentabromstyrol wird jedoch ein Produkt vorgeschlagen, das aufgrund seiner Molekülgröße hervorragende Eigenschaften als nicht ausschwitzendes Brandschutzmittel für thermoplastische Kunststoffe hat, dessen W-Beständigkeit jedoch unzureichend ist.
  • Aus den Erkenntnissen heraus, daß Bromverbindungen von hohem Molekulargewicht und insbesondere solche,-d-ie -in polymerer Form vorliegen, sich bei der thermischen Ein-und Verarbeitung nicht zersetzen und aus den Kunststoffen unter verschärften Temperaturbedingungen nicht ausschwitzen, leitet sich die Aufgabe ab, ein hochmolekulares und wirkungsvolles, W-beständiges Brandschutzmittel zu finden, dessen Ausgangsprodukte leichter ..zugäng-lih---sind als die nach dem aufgezeigten Stand der Technik herzustellenden Benzolabkömmlinge mit 5 kernständigen Bromatomen.
  • Gegenstand der Erfindung sind polymere Brombisphenol A-terephthalate mit einem Bromgehalt von 45 bis 47,5 t und einem Schmelzbereich von über 25O0C. Sie werden hergestellt durch Umsetzung von bromiertem Bisphenol A mit einem Terephthalsäuredihalogenid in Anwesenheit eines basischen Katalysators, vorzugsweise Pyridin, in einem inerten organischen Lösemittel, wie beispeilsweise Xylol, bei einer Temperatur von etwa 100-1400C.
  • Die erfindungsgemäßen polymeren Brombisphenol A-terephtalate zeichnen sich durch hohe Thermostabilität aus und sind hervorragend geeignet als Brandschutzmittel für-thermoplastische Kunststoffe, insbesondere für ABS-Polymerisate und gesättigte Polyester, wie beispeilsweise Polybutylenterephthalat.
  • Die mit einem erfindungsgemäßen polymeren Brombisphenol A-terephthalat ausgerüsteten Kunststoffe haben eine hohe W-Beständigkeit und zeigen auch unter verschärften Bewitterungsbedingungen keine Beeinträchtigung der Oberflächen durch ausgeschwitztes Brandschutzmittel. Die Brandschutzwirkung kann gegebenenfalls durch Antimonverbindungen, wie beispielsweise Antimontrioxid oder Antimonoxihalogenide und/oder durch organische Phosphorverbindungen synergistisch unterstützt werden.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Produkte wird eine geringe Menge Pyridin und bromiertes Bisphenol A in Xylol gelöst und unter Rühren auf eine Temperatur von etwa 100°C erhitzt. Dazu wird die in einem Molverhältnis von 1 : 1 stehende Menge Terephthalsäuredichlorid, in Xylol suspendiert, im Laufe von 1 Stunde unter Rühren zudosiert. Das Molverhältnis kann dabei auch gegebenenfalls zugunsten eines der Reaktionspartner bis zu einem 25 teigen Oberschuß verschoben sein. Die Temperatur wird zunächst eine weitere Stunde auf 100°C gehalten, anschließend zur Vervollständigung der Umsetzung auf 140°C erhöht und mehrere Stunden unter fortgesetztem Rühren bei dieser Temperatur belassen.
  • Der bei der Reaktion entstehende Chlorwasserstoff wird aus dem Reaktionsgemsich entfernt. Das Umsetzungsprodukt scheidet sich während der Reaktion als farbloser, feinteiliger Niederschlag ab, der nach dem Abfiltrieren, Waschen und Trocknen in hoher Ausbeute erhalten wird, und einen Schmelzbereich von oberhalb 2500C hat.
  • Das Molverhältnis der beiden Reaktionspartner läßt sich sowohl zugunsten des bromierten Bisphenol A wie auch zugunsten des Terephthalsäuredichlorids verschieben. Je nach dem Oberschuß eines der Reaktanten ergeben sich dabei kürzere oder längere Molekülketten des Polykondensats.
  • Im Falle der Verwendung eines Oberschusses an Terephthalsäuredichlorid weist das erhaltene Polykondensationsprodukt endständige Carboxylchlorid-Gruppen auf, die analytisch bestimmbar sind. Entsprechend gefundener Chloridionen kann das Polykondensationsprodukt mit Phenol oder halogenierten Phenolen,--insbesondere Tri- oder Pentabromphenol, umgesetzt werden. Diese weitere Reaktion führt zu dem Vorteil, daß ein neutrales Polykondensationsprodukt erhalten wird, das durch zusätzlich eingebrachtes Brom einen höheren Bromgehalt aufweist.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demnach möglich, Polykondensätionsprodukte von bestimmter Molekülgröße zu erhalten, die gegebenenfalls zur Neutralisierung mit Phenol oder einem halogenierten Phenol umgesetzt werden können und in in jeder Variante einen Schmelzbereich haben, der oberhalb von 250°C liegt.
  • Die erfindungsgemäßen Produkte werden in an sich bekannter Weise allein oder in Verbindung mit bekannten Brandschutzkomponenten in den jeweiligen thermoplastischen Kunststoff eingearbeitet. Je nach-der Art des Kunststoffs beträgt die einzuarbeitende Menge 5 bis 30 Gew-ta bezogen auf die gebrauchsfertige Kunststoffmischung. Gegebenenfalls kann die Brandschutzwirkung durch Zugabe von synergistisch wirkenden Antimon- und/oder geeigneten Phosphorverbindungen unterstützt werden.
  • Mit den nachfolgenden Beispielen soll die Herstellung eines erfindungsgemäßen Produktes sowie dessen Anwendung beschrieben werden.
  • Beispiel 1 (Herstellung) In einem Reaktionsgefäß werden 260 Gewichtsteile (GT) Xylol und 1 GT Pyridin vorgelegt, unter Rühren 272 GT Tetrabrombisphenol A zugegeben und auf eine Temperatur von 1000C erhitzt. Bei dieser Temperatur wird unter Rühren im Laufe einer Stunde eine Suspension von 102 GT Terephthalsäuredichlorid in 175 GT Xylol zudosiert und eine weitere Stunde die Reaktion bei dieser Temperatur fortgesetzt. Anschließend wird zur Vervollständigung der Umsetzung die Reaktionstemperatur auf 140°C erhöht und unter ständigem Rühren in weiteren 10 Stunden bei dieser Temperatur die Reaktion zu ende geführt. Das bei der Reaktion entstehende HCl-Gas wird abgeleitet oder in einer Wasservorlage aufgefangen. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches wird das als farbloser, feinteiliger Niederschlag ausgefallene Umsetzungsprodukt abfiltriert, zunächst mit 400 GT Methanol, anschließend mit 500 GT Wasser digeriert und erneut abfiltriert. Nach dem Trocknen bei einer Temperatur von 70-80°C werden 365 GT Poly-Tetrabrombisphenol A-terephthalat als farbloses Pulver mit einem Bromgehalt von 45,7 t erhalten. Diese Ausbeute entspricht 93 % der Theorie, der Schmelzpunkt liegt oberhalb von 2500C.
  • Beispiel 2 (Anwendung) Das erfindungsgemäße Produkt wird zusammen mit Antimontrioxid çntsprechend der nachfolgenden Tabelle in den jeweiligen thermoplastischen Kunststoff in an sich bekannter Weise eingearbeitet. Aus diesen Mischungen werden für den Brandtest nach UL 94 Stäbe von 1,6 mm Stärke und 127 x 12,7 mm Seitenlänge hergestellt. Die Untersuchungsergebnisse zei die nachfolgende Tabelle.
  • Tabelle
    ABS-Poly- Polybutylen-
    merisat terephthalat
    Zusammensetzung
    (in Gew-|)
    Kunststoff 100 67,7 100 74,0
    Produkt (er. gemäß) - 27,3 - 22,0
    Antimontrioxid - 5,0 - 4,0
    Brandtest nach UL 94
    1,6 mm Platten- HB V-O HB V-O
    stärke
    Ausschwitztest
    250 Stdn/800C
    Gewichtsverlust % - kein - -
    Belag - kein - -
    5 Tage/140°C
    Gewichtsverlust % - - - 1,2 %
    Belag - - - kein
    UV-Test
    100rStunden - - - be-
    Xenon-Test ständig

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Polymere Brombisphenol A-terephthalate mit einem Bromgehalt von 45 bis 4,5 % und einem Schmelzbereich von oberhalb 2500C.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der polymeren Brombisphenol A-terephthalate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bromiertes Bisphenol A in einem inerten organischen Lösemittel in Anwesenheit eines basischen Katalysators, vorzugsweise Pyridin, mit einem Terephthalsäuredihalogenid bei einer Temperatur von etwa 100-140°C umgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bromiertes Bisphenol A und Terephthalsäuredihalogenid in einem Molverhältnis von 1 : 1 zur Reaktion gebracht werden.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bromiertes Bisphenol A oder Terephthalsäuredihalogenid in einem Überschuß von 0-25 t eingesetzt werden kann.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß gegebenenfalls vorhandene endständige Carboxylchlorid-Gruppen mit Phenol oder halogeniertem Phenol neutralisiert werden.
  6. -6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als bromiertes Bisphenol A Tetrabrombisphenol A eingesetzt wird.
  7. 7. Verwendung der Produkte nach Ansprüchen 1 bis 6 als Brandschutzmittel in thermoplastischen Kunststoffen.
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JP 84892-76 in Hochmolkularbericht Referat 11021/77 *

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