DE3336000A1 - Vorrichtung zum ausscheiden von metallteilen aus einem foerdergutstrom, z.b. mahlgut oder granulat - Google Patents

Vorrichtung zum ausscheiden von metallteilen aus einem foerdergutstrom, z.b. mahlgut oder granulat

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DE3336000A1
DE3336000A1 DE19833336000 DE3336000A DE3336000A1 DE 3336000 A1 DE3336000 A1 DE 3336000A1 DE 19833336000 DE19833336000 DE 19833336000 DE 3336000 A DE3336000 A DE 3336000A DE 3336000 A1 DE3336000 A1 DE 3336000A1
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metal detector
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metal
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DE19833336000
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English (en)
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Guntram Dipl.-Ing. 5270 Gummersbach Kind
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Pulsotronic Merten GmbH and Co KG
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Pulsotronic Merten GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/52Adaptations of pipes or tubes
    • B65G53/526Adaptations of pipes or tubes with means for special treatment to facilitate transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Ausscheiden von
  • Metallteilen aus einem Fördergutstrom, z.B. Mahlgut oder Granulat Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem Fördergutstrom, z.B.
  • Mahlgut oder Granulat, bestehend aus einem den Förderstrom berührungslos abtastenden Metalldetektor mit einem durch den Metalldetektor ansteuerbaren Betätigungsmechanismus, der ein dem Metalldetektor nachgeordnetes Ausscheidungsorgan betätigt.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-PS 929 046 bekannt. Sie besteht im wesentlichen aus einem senkrecht angeordneten Fallschacht, einer um dessen Ummantelung angeordneten Spulenanordnung und einer unterhalb der Spulenanordnung vorgesehenen Ausscheidungsklappe. Die Ausscheidungsklappe ist so ausgebildet, daß sie für eine verhältnismäßig kurze einstellbare Zeitdauer den normalen Weg des Fördergutes verschließt, es umlenkt und automatisch in die Ausgangslage zurückkehrt, wenn das Metallteil ausgeschieden ist.
  • Eine weitere Vorrichtung dieser.Art ist durch die DE-PS 18 09 982 bekannt, die aus einer durch einen Metalldetektor betätigbaren Sortierweiche mit einem Leitkörper besteht.
  • Der als Leitrohr ausgebildete Leitkörper ist pendelnd an dem dem Metalldetektor benachbarten Ende in einem Gehäuse gelagert und kann mit seinem unteren Ende durch einen vom Metalldetektor ansteuerbaren Betätigungsmechanismus über eine Hosenbeinöffnung hin und her geschwenkt werden. Der Metalldetektor wirkt induktiv und tastet das Fördergut be- rührungslos ab. Der Metalldetektor weist eine von elektromagnetischen Wechselfeld durchsetzte Durchlaßöffnung auf, die mit dem Leitrohr fluchtet, so daß das Fördergut durch den Metalldetektor und das Leitrohr hindurchgeleitet wird. Befindet sich in dem Fördergut ein Metallteil, spricht der Metaldetektor an und gibt ein Schaltsignal ab, das den Betätigungsmechanismus für das Leitrohr ansteuert. Das Leitrohr wird aus seiner Ausgangslage (Gut-Seite) in eine zweite Lage, die Schlecht-Seite, geschwenkt. Nach einer gewissen Zeit, in der das Metallteil ausgeschieden ist, wird das Leitrohr durch eine Rückholfeder in die Ausgangsposition zurückgezogen.
  • Die bekannte Vorrichtung arbeitet sehr zuverlässig, wenn das Fördergut mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit gefördert wird. In diesem Fall läßt sich sehr genau der erforderliche Abstand zwischen dem Metalldetektor und dem Leitkörper berechnen, um bei einer bestimmten Fallgeschwindigkeit des Metallteiles und der Ansprechverzögerung des Ausscheidungsmechanismus ein sicheres Ausscheiden des Metallteiles zu erreichen. Die Fördergeschwindigkeit des Fördergutes durch die Vorrichtung ist jedoch von Fall zu Fall verschieden. Sie hängt von der Förderhöhe und der Leistung des Fördersystems ab.
  • Um also sicher zu- sein,- daß bei unterschiedlichen Fördergeschwindigkeiten des Fördergutes ein Metallteil auch sicher ausgeschieden -wird, muß der Abstand zwischen dem Metalldetektor und dem Ausscheidungsorgan relativ groß sein, um bei hohen Fördergeschwindigkeiten die Ansprechverzögerung des Ausscheidungssystems einhalten zu.können (andernfalls würde -der Leitkörper erst betätigt werden, wenn das Metallteil die Vorrichtung bereits wieder verlassen hat). Das hat jedoch zur Folge, daß bei relativ geringen Fördergeschwindigkeiten zuviel gutes Material mit ausgeschieden wird, denn der Leitkörper wird bereits betätigt, lange bevor das Metallteil dort ankommt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie gleichzeitig zur Förderung des Fördergutes benutzt werden kann, wobei die Fördergeschwindigkeit des Fördergutes an der Vorrichtung bestimmt wird.
  • Die Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Maßnahmen gelöst.
  • Saugstrahlpumpen sind bekannt. Diese, auch unter der Bezeichnungen "Ejektoren" bekannten Geräte bestehen nach Dubbels Taschenbuch für den Maschinenbau, Band II, Seite 234, aus einer Treibmitteldüse, einer Mischdüse und einem anschließenden Diffusor. In einer modifizierten Ausführung zur Förderung von Schüttgut nach Unterlagen der Firma Volkmann GmbH ist ein geradliniger Durchgang für das Schüttgut vorhanden und das Treibmittel, in diesem Fall Druckluft, strömt radial in die Mischdüse ein.
  • Diese bekannte Saugstrahlpumpe hat einen einfachen Aufbau und sehr kleine Abmessungen, so daß sie direkt in einer Förderleitung eingebaut werden kann. Eine derartige Saugstrahlpumpe eignet sich u.a. zum.Umfüllen und Abfüllen von Schüttgut, zum Entleeren von Schüttgutbehältern und zum Beschicken von Kunststoffverarbeitungsmaschinen mit Kunststoffgranulaten.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine kompakte Einheit zum Fördern von Schüttgut und Ausscheiden von Metallteilen aus dem Schüttgut entsteht. Ferner kann die Fördergeschwindigkeit direkt an der Vorrichtung beeinflußt werden, so daß sich die Baugröße'verringern läßt und stets sichergestellt ist, daß alle Metallteile ausgeschieden werden. Als Treibmittel für die Saugstrahlpumpe wird vorteilhaft Druckluft verwendet Es liegt deshalb nahe, auch einen pneumatischen Ausscheidemechan-ismus-zu verwenden. Da jedoch für den Metalldetektor ein Stromanschluß erforderlich ist, kann auch ein elektrisch betriebener Ausscheidungsmechanismus verwendet werden.
  • Gemäß Anspruch 2 werden im wesentlichen dieselben Vorteile erreicht wie in Anspruch 1.
  • Gemäß Anspruch 3 wird ein gerader Durchgang durch die Vorrichtung erreicht, wodurch die Reibungs- und Widerstandsverluste des Fördergutes verringert werden.
  • Der Vorteil nach Anspruch 4 besteht darin, daß die Vorrichtung in ein geschlossenes Fördersystem eingebaut werden kann.
  • Es ist jedoch auch ohne weiteres denkbar, daß anstelle der Klappe oder des Schiebers als Leitkörper ein Leitrohr verwendet wird. Es ist ferner möglich, das Leitrohr innerhalb des Förderquerschnittes nach außen hin dichtend einzubauen, so daß Treibmittel- und Fördergutverluste vermieden werden.
  • Nachfolgend sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine erste Ausführung der Erfindung, bei der die Saugstrahlpumpe zwischen dem Metalldetektor und dem Leitkörper angeordnet ist, Figur -2 eine zweite Ausführung, bei der der Metalldetektor zwischen der Saugstrahlpumpe und dem Leitkörper. angeordnet ist.
  • Die in den Figuren der Zeichnungen dargestellten Vorrichtungen enthalten lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Teile. Im übrigen handelt es sich um schematische Darstellungen. Die Lage und Anordnung der Vorrichtungen und deren Einzelteile kann mit Ausnahme der erfinderischen Merkmale durchaus anders sein, als die zeichnerischen Darstellungen es zeigen.
  • Den Ausführungsbeispielen liegen Vorrichtungen zum Einbau in geschlossenen Saugfördersystemen zugrunde.
  • Die Vorrichtungen nach Figur 1 und 2 bestehen aus drei Baugruppen, nämlich einem Metalldetektor 3 mit Steuerteil 4, einer Saugstrahlpumpe 5 und einem Leitkörper 6 mit Ausscheidungsorgan 7 und Betätigungsmechanismus 8, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Der Leitkörper 6 hat einen Eingangsstutzen 9 und zwei Ausgangsstutzen, einen mit dem Eingangsstutzen 9 fluchtenden Förderstromstutzen 10 und einen schrägen Ausscheidestutzen 11 zum Ausscheiden der Metallteile. Der Ausscheidestutzen 11 mündet mit seinem Einlaß in einem stumpfen Winkel in den Förderstromstutzen 10. Am Einlaß des Ausscheidungsstutzens 11 befindet sich das Ausscheidungsorgan 7, eine Klappe, die schwenkbar gelagert ist, so daß sie in einer Endstellung den Ausscheidestutzen und in der anderen Endstellung den Förderstutzen 10 verschließt. Das Ausscheidungsorgan 7 ist über ein Hebelgehäuse 12 mit dem Betätigungsmechanismus 8 verbunden. Der Betätigungsmechanismus kann ein Elektromagnet, Linearmotor, Pneumatik- oder Hydraulikzylinder sein.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist an dem Eingangsstutzen 9 des Leitkörpers 6 der Diffusor 13 der Saugstrahlpumpe 5 angeschlossen. Die Saugstrahlpumpe 5 kann im übrigen einen bekannten Aufbau haben, so daß auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • Als Treibmittel dient Druckluft, die quer zur Förderstromrichtung durch den Stutzen 14 in die Mischdüse 15 einströmt.
  • An die Einlaßöffnung 16.der Saugstrahlpumpe 5 ist ein nichtmetallischer Rohrstutzen 17 angeschlossen, an dessen Außenumfang der Metalldetektor 3 befestigt ist. Der Metalldetektor 3 kann ebenfalls einen bekannten Aufbau haben. Er tastet induktiv das durch seine Durchlaßöffnung hindurchströmende Fördergut ab und erzeugt ein Steuersignal, wenn sich ein Metallteil in seinem Ansprechbereich befindet.
  • Durch das Steuersignal des Metalldetektors 3 wird im Steuerteil 4 ein Schaltsignal erzeugt, das den Betätigungsmechanismus 8 ansteuert, der das Ausscheidungsorgan 7 betätigt, das den Förderstutzen 10 schließt und den Ausscheidungsstutzen 11 öffnet. Nach einer-gewissen Zeit, in der das Metallteil sicher ausgeschieden ist,- wird der-Betätigungsmechanismus erneut angesteuert und das Ausscheidungsorgan 6 zurückgestellt. Durch die Saugstrahlpumpe 5 wird eine gleichmäßige Fördergeschwindigkeit des Fördergutes im Be- reich der Vorrichtung erreicht. Der Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 und Figur 2 besteht darin, daß der Metalldetektor 3 zwischen dem Leitkörper 6 und der Saugstrahlpumpe 5 angeordnet ist.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die gesamte Vorrichtung in ein nicht dargestelltes Gehäuse eingebaut werden kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1.) Vorrichtung zum Ausscheiden von Metallteilen aus einem Fördergutstrom, z.B. Mahlgut oder Granulat, bestehend aus einem den Förderstrom berührungslos abtastenden Metalldetektor mit einem durch den Metalldetektor ansteuerbaren Betätigungsmechanismus, der ein dem Metalldetektor nachgeordnetes Ausscheidungsorgan betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Metalldetektor (3) und dem Ausscheidungsorgan (7) eine Saugstrahlpumpe (5) angeordnet ist.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldetektor (3) zwischen der Saugstrahlpumpe (5) und dem Ausscheidungsorgan (7) angeordnet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung des Metalldetektors (3) eine mit dem Förderquerschnitt der Saugstrahlpumpe (5) fluchtende Anordnung bildet.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausscheidungsorgan (7) als Klappe oder Schieber ausgebildet ist.
DE19833336000 1983-10-04 1983-10-04 Vorrichtung zum ausscheiden von metallteilen aus einem foerdergutstrom, z.b. mahlgut oder granulat Withdrawn DE3336000A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4326765A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Gerd Dipl Ing Flueh Verfahren zum Erkennen von Fremdkörpern in flüssigen oder festen Massen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4326765A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Gerd Dipl Ing Flueh Verfahren zum Erkennen von Fremdkörpern in flüssigen oder festen Massen sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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