DE4203692C2 - - Google Patents

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DE4203692C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Vorrichtung zur Förderung von Feststoffteilchen, wie z. B. Kohlestaub oder rieselfähigen Gütern, wie z. B. Getreide.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung von Feststoffteilchen, wie zum Beispiel Kohlestaub oder rieselfähigen Gütern, wie zum Beispiel Getreide, mit Hilfe einer Luftströmung, wobei der Luftstrom einem im wesentlichen horizontalen Kanal zugeführt wird, in den die Feststoffteilchen, z. B. Staub über eine über dem Kanal liegende Einfüllöffnung eingeleitet werden, und wobei in dem Kanal eine schrägliegende Lochplatte angeordnet ist und die Lufteintrittsöffnung vor der Lochplatte liegt und in Strömungsrichtung gesehen, die Einfüllöffnung für die Feststoffteilchen hinter der Lochplatte angeordnet ist.
Eine Vorrichtung dieser Bauart ist aus der deutschen DE-OS 25 15 727 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführungsform ist die Lochplatte so angeordnet, daß sie nur geringfügig in den Einfüllbereich reicht. Die quer zur Strömungsrichtung einfallenden Feststoffteilchen haben dabei die Tendenz, die Luftströmung nach unten zu drücken, wodurch im unteren Bereich an der Vorderseite der schrägliegenden Lochplatte Verwirbelungen auftreten, die zu Ablagerungen führen, mithin eine optimale Förderung der Feststoffteilchen daher nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Förderung von Feststoffteilchen zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß nachteilige Ablagerungen vermieden werden.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einfüllöffnung für die Feststoffteilchen oberhalb einer etwa schwach S-förmig gebogenen Lochplatte, vorzugsweise oberhalb des oberen Teils einer etwa schwach S-förmig gebogenen Lochplatte liegt, deren unterer Bereich sich in Strömungsrichtung erstreckt.
Dadurch, daß die Einfüllöffnung im wesentlichen im oberen Bereich der Lochplatte angeordnet ist, wird eine schädliche Wirbelbildung weitgehend vermieden, und durch diese Schräglage der Lochplatte und ihrer entsprechenden Erstreckung wird eine Art Sprungschanzeneffekt erreicht.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der schwach S-förmig gebogenen Lochplatte unter einem spitzen Winkel zur Kanalachse verläuft.
Um einen optimalen Förderungseffekt zu erzielen, darf das Verhältnis zwischen Feststoffteilchen und Luftmasse einen gewissen Grenzwert nicht überschreiten.
Damit in dieser Hinsicht die Förderleistung noch weiter verbessert wird, ist gemäß einer zweiten Ausführungsform die Lufteintrittsöffnung, welche Luft in den Raum vor der Lochplatte einführt, mit einem im Durchmesser kleineren Injektorrohr versehen, das in Strömungsrichtung über die Lochplatte hinaus reicht.
Durch diese Ausführung ist erreicht, daß infolge der Injektorwirkung die über die Einfüllöffnung eingefüllten Feststoffteilchen sozusagen in den Luftstrom hineingezogen werden, so daß in dieser Hinsicht eine größere Förderleistung erreichbar ist.
Dabei ist es an sich bekannt, ein Injektorrohr in einem Luftförderkanal, der oberhalb eine Einfüllöffnung für Feststoffteilchen besitzt, vorzusehen.
Von besonderem Vorteil ist bei der zweiten Ausführungsform, daß das Injektorrohr bis über die untere Erstreckung der Lochplatte reicht. Dadurch ist ereicht, daß auch im unteren Bereich der Lochplatte eine gewisse Sogwirkung mit zustande kommt, die Ablagerungen verhindert.
Im einzelnen ist die Ausbildung bei dieser Ausführungsform dabei so getroffen, daß das Injektorrohr von einem Tragrohr gehalten ist, das mit Abstand zu dem Injektorrohr angeordnet ist.
Dadurch ist ereicht, daß der Raum vor der Lochplatte mit Luft beaufschlagt wird, die dann in den Kanal gelangt.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die von dem Injektorrohr durchdrungene Lochplatte im oberen Bereich mit einer Luftleitplatte versehen, die in Richtung der Mittellinie der Einfüllöffnung verläuft und bündig mit der einen Seite der Einfüllöffnung abschließt. Grundsätzlich kann eine solche Luftleitplatte auch bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sein.
Durch diese Ausbildung ist erreicht, daß der vor der Lochplatte befindliche Luftstrom unmittelbar im Bereich der Einfüllöffnung eintritt, so daß durch diese Lage der Luftleitplatte die Umlenkung der Strömungsrichtung der Feststoffteilchen begünstigt wird.
Dabei ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die sich an die Luftleitplatte anschließende Lochplatte als massive Platte ausgebildet, die sich nur über den Einfüllbereich erstreckt. Diese Ausführung stellt sicher, daß eine Verstopfung der Lochplatte in diesem Bereich verhindert ist, da in diesem Bereich die Umlenkung der Feststoffteilchen in Strömungsrichtung erfolgen muß und dadurch ein Auftreffen auf die Lochplatte unvermeidlich ist, weshalb in diesem Bereich eine Lochausbildung vermieden ist.
In der Zeichnung sind zwei beispielweise Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die eine Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 2 zeigt die andere Ausführungsform der Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie III-III.
Mit 1 ist der Kanal bezeichnet, der die Eintrittsöffnung 9 für die einzuführende Luft aufweist und den konischen Teil 6 mit dem Auslaß 10 besitzt.
In dem Kanal 1 ist die insgesamt mit 2 bezeichnete Lochplatte angeordnet, welche eine Vielzahl von Öffnungen 4 aufweist, so daß die Lochplatte siebartigen Charakter erhält.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform liegt die Lochplatte an den Wänden des Kanals 1 bei 7 bzw. 8 an, so daß die Lochplatte einen Trennteil darstellt, vor dem die Eintrittsöffnung 9 für die einzuführende Luft und hinter dem die Einfüllöffnung 5 für die einzufüllenden Feststoffteilchen angeordnet ist.
Die Ausführung ist dabei so getroffen, daß die Einfüllöffnung 5 oberhalb der Lochplatte 2 sich befindet, vorzugsweise oberhalb des oberen Bereiches der Lochplatte liegt. Durch diese Ausführung wird ein optimaler Mitnahmeeffekt der Feststoffteilchen durch die Luftströmung erreicht, weil nämlich durch die schräge Lochplatte 2 eine Art Sprungschanzeneffekt erzielt wird, der für eine optimale Förderleistung Sorge trägt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform besteht dabei darin, daß die Lochplatte ungefähr schwach S-förmig 2a, 2c, 2d gebogen ist, so daß der mittlere Teil 2a unter einem spitzen Winkel 2b zur Kanalachse 3 verläuft.
Diese Ausführungsform eignet sich für eine optimale Förderung dann, wenn das Verhältnis der Feststoffteilchen mit der Luftmasse einen gewissen Grenzwert nicht überschreitet.
Eine weitere Verbesserung der Förderleistung wird dann erreicht, wenn gemäß der zweiten Ausführungsform in Fig. 2 die Lufteintrittsöffnung mit einem Injektorrohr 17 versehen ist, das in Strömungsrichtung über die Lochplatte 14 hinaus reicht.
Das Injektorrohr 17 reicht dabei bis über die untere Erstreckung 20 der Lochplatte 14. Dadurch ist ereicht, daß durch die Injektorwirkung die Feststoffteilchen über die Einfüllöffnung 12 in den Kanal 1 hineingezogen werden. Gleichzeitig ist auch erreicht, daß im unteren Bereich der Lochplatte bei 20 ein gewisser Unterdruck entsteht, der ebenfalls für eine verbesserte Förderung der Feststoffteilchen Sorge trägt.
Bei dieser Ausführungsform ist zur weiteren Verbesserung der ablagefreien Förderung der Feststoffteilchen in die Luftströmung die Gestaltung so vorgesehen, daß die von dem Injektorrohr durchdrungene Lochplatte 14 im oberen Bereich eine Luftleitplatte 13 aufweist, die in Richtung Mittellinie 12a der Einfüllöffnung 12 verläuft und bündig mit der einen Seite 12b der Einfüllöffnung 12 für die Feststoffteilchen abschließt.
Dabei ist das Injektorrohr 17 von einem Tragrohr 19 mit der Lufteintrittsöffnung 9 gehalten, das mit Abstand zum Injektorrohr angeordnet ist. Dadurch ist sichergestellt, daß der Raum vor der Lochplatte über den Ringraum zwischen Injektorrohr 17 und Tragrohr 19 mit Luft beaufschlagt wird, wobei insbesondere im Bereiche der Luftleitplatte 13 eine Strömung entsteht, die das Umlenken der eingefüllten Feststoffteilchen in Strömungsrichtung erleichtert.
Weiterhin ist bei dieser Ausführungsform die sich an die Luftleitplatte 13 anschließende Lochplatte 14 als massive Platte 15 ausgebildet, die sich nur über den Einfüllbereich erstreckt.
Dadurch ist einerseits erreicht, daß die in diesem Bereich umzulenkenden Feststoffteilchen nicht unmittelbar auch auf Lochöffnungen treffen und somit eventuell Verstopfungen hervorrufen könnten. Weiterhin ist erreicht, daß dieser Bereich durch diese Platte 15 besonders verschleißfest ausgebildet ist.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 3 ergibt, die einen Schnitt gemäß der Linie II-II darstellt, ist das Tragrohr 19 mit einem Abstand vom Injektorrohr gehalten, wozu die Rippen 18 vorgesehen sind, die am Injektorrohr befestigt sind. Durch diese Ausführung ist auch möglich, das gesamte Injektorrohr mit den Rippen in das Tragrohr 19 einzustecken. Zur weiteren Halterung des Injektorrohres 17 an der Lochplatte kann ein Tragring 16 vorgesehen sein. Der Durchmesser der Öffnungen in der Lochplatte beträgt etwa 1-9 mm. Die Schräge der Lochplatte im Bereich der Mittelachse 3 beträgt etwa zwischen 20° und 40°.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Förderung von Feststoffteilchen, wie z. B. Kohlestaub oder rieselfähigen Gütern, wie z. B. Getreide, mit Hilfe einer Luftströmung, wobei der Luftstrom einem im wesentlichen horizontalen Kanal zugeführt wird, in dem die Feststoffteilchen, z. B. Staub über eine über dem Kanal liegende Einfüllöffnung eingeleitet werden, und wobei in dem Kanal eine schrägliegende Lochplatte angeordnet ist und die Lufteintrittsöffnung vor der Lochplatte liegt und in Strömungsrichtung gesehen die Einfüllöffnung für die Feststoffteilchen hinter der Lochplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (5, 12) für die Feststoffteilchen oberhalb einer schwach S-förmig gebogenen Lochplatte (2, 14), vorzugsweise oberhalb des oberen Teils einer etwa schwach S-förmig gebogenen Lochplatte liegt, deren unterer Bereich sich in Strömungsrichtung erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil der schwach S-förmig gebogenen Lochplatte (2) unter einem spitzen Winkel (2b) zur Kanalachse (3) verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteintrittsöffnung (9), welche Luft in den Raum vor der Lochplatte (2) einführt, mit einem im Durchmesser kleineren Injektorrohr (17) versehen ist, das in Strömungsrichtung über die Lochplatte (14) hinausreicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (17) bis über die untere Erstreckung (20) der Lochplatte (14) reicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Injektorrohr (17) von einem Tragrohr (19) gehalten ist, das mit Abstand zum Injektorrohr angeordnet ist, so daß ein Ringraum gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatte (14) im oberen Bereich eine Luftleitplatte (13) aufweist, die in Richtung der Achse (12a) der Einfüllöffnung (12) verläuft und bündig mit der einen Seite (12b) der Einfüllöffnung (12) abschließt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich an die Luftleitplatte (13) anschließende Lochplatte als massive Platte (15) ausgebildet ist, die sich nur über den Einfüllbereich erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen ungefähr die Größenordnung von 1-9 mm haben, so daß die Lochplatte siebartigen Charakter erhält.
DE19924203692 1991-04-22 1992-02-08 Vorrichtung zur foerderung von feststoffteilchen, wie z. b. kohlestaub oder rieselfaehigen guetern, wie z. b. getreide Granted DE4203692A1 (de)

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GB689680A (en) * 1950-10-18 1953-04-01 George Abdale Alder Improvements in or relating to the pneumatic conveyance of materials
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