DE3335855A1 - Zuendkerzenmittelelektrode - Google Patents
ZuendkerzenmittelelektrodeInfo
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- H01T13/00—Sparking plugs
- H01T13/20—Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
- H01T13/39—Selection of materials for electrodes
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Description
Anmelder: G. Rau GmbH. & Co., Pforzheim, BRD
Zündkerzenmittelelektrode
Die Erfindung betrifft eine Zündkerzenmittelelektrode, bei der an einem Elektrodengrundkörper
eine aus einem hochkorrosionsbeständigen abbrandfesten Werkstoff bestehende drahtförmige Zündspitze
angeordnet ist.
Mittelelektroden für in Brennkraftmaschinen verwendete Zündkerzen sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen
bekannt. Besondere Bedeutung kommt der Ausbildung der Zündspitze zu, bei der einerseits
eine hohe Feldverdichtung zur Erreichung eines sicheren Zündverhaltens und andererseits eine
hohe Abbrandfestigkeit, unter hohen Betriebs-
temperaturen erreicht werden soll.
Aus der DE-PS 566 633 ist es bekannt, die Elektroden
von Zündkerzen aus Verbundwerkstoff herzustellen. Dabei sind in eine Grundkomponente mit relativ
niederer Verdampfungstemperatur wie Silber, Bestandteile aus einem Werkstoff hoher Verdampfungstemperatur
wie Wolfram, in Form länglicher Gebilde eingebettet. Beim Abbrand der Zündspitze treten die schwerer
verdampfbaren Anteile aus der leichter verdampfbaren Einbettung hervor; es entstehen Unebenheiten
an der Zündspitze, die eine hohe Feldverdichtung und damit ein günstiges Zündverhalten herbeiführen. Mit
derartigen Zündkerzenmittelelektroden lassen sich jedoch nicht alle gewünschten Gebrauchseigenschaften
erzielen,und außerdem ist die Herstellung,insbesondere
bei Verwendung von Edelmetallen nicht kostengünstig.
Die US-PS 2 783 409 beschreibt eine Zündkerzenmittelelektrode mit einer frei aufragenden Zündspitze aus
Platin. Dieser abbrandfeste Werkstoff ergibt in der dort angegebenen Formgestaltung der drahtförmigen
Zündspitze zwar ein günstiges Zündverhalten, jedoch
läßt sich die Zündspitze in Verbindung mit dem Elektrodengrundkörper
nicht kostengünstig herstellen.
Das Ausbohren des Elektrodengrundkörpers aus Nickel und das Einsetzen eines nietförmigen Platinstiftes,
wobei der Nietschaft als Zündspitze aus dem Elektrodengrundkörper
hervorragt,während der verbleibende Hohlraum im Elektrodengrundkörper durch einen
Kupferstift verschlossen wird, erfordert ein aufwendiges Herstellungsverfahren. Außerdem wird das
eingesetzte Edelmetallvolumen schlecht ausgenutzt, da der aus Edelmetall bestehende Nietkopf teilweise
im Inneren des Elektrodengrundkörpers angeordnet ist. Durch die unterschiedliche Wärmeausdehnung von
Platin und Nickel besteht ferner die Gefahr der Spaltbildung zwischen Nickel-Grundkörper und Platinstift.
Eine marktgängige Ausführungsform einer Zündkerze enthält einen Elektrodengrundkörper, an dem eine
dünne drahtförmige Zündspitze aus Platin befestigt ist. Zündspitze und Elektrodengrundkörper liegen in
einem keramischen Schutzmantel, welcher gleichzeitig als mechanisches Stützelement für den sehr
dünnen Platindraht der Zündspitze dient. Eine solche Ausführung der Zündkerzenmittelelektrode erfordert
einen hohen Herstellungsaufwand und benötigt trotz der dünnen drahtförmigen Zündspitze einen relativ
hohen Edelmetallanteil.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Zündkerzenmittelelektrode der eingangs angegebe-
nen Art so auszubilden, daß ein günstiges Zündverhalten
erreicht wird,'und daß eine einfache kostengünstige Massenherstellung möglich ist.
Diese Aufgabenstellung wird dadurch gelöst, daß die Zündspitze aus einem am Elektrodengrundkörper frei
aufragenden Abschnitt eines Manteldrahtes besteht, bei dem der Mantel aus einem Material mit guten Schweißei-•gensehaften,
ausreichender Korrosionsbeständigkeit und hoher mechanischer Festigkeit mit einem Kern aus hochkorrosionsbeständigem
und abbrandfestem Material verbunden ist. Eine solche Zündkerzenmittelelektrode vermeidet
die Anbringung einer keramischen Umsinterung und reduziert das eingesetzte Edelmetallvolumen. Sie
läßt sich einfach und mit geringen Kosten herstellen.
Bei dem Mantel draht ist das Kernmaterial mit dem Mantelraaterial
vorzugsweise metallisch verbunden. Dadurch wird jede Gefahr der Spaltbildung ausgeschlossen.
Bei einer zweckmäßigen Ausbildung kann das Kernmaterial aus Platin bzw. aus einer Platinlegierung bestehen.
Als Mantelmaterial wird vorteilhaft Nickel order eine
Nickellegierung verwendet.
Ein günstiges Herstellungsverfahren, bei dem der Abschnitt des Manteldrahtes auf den EIe k trod engrund körper
stumpf aufgeschweißt werden kann, ist besonders dann möglich, wenn das Mantelmaterial aus dem gleichen
Werkstoff wie· der Elektrodengrund körper im Bereich der
Befestigungsstelle besteht.
' Durch die Merkmale der Erfindung läßt sich eine Zündkerzenmittelelektrode
herstellen, welche durch den frei aufragenden Drahtabschnitt des Manteldrahtes günstige
Zündeigenschaften ergibt. Bei Abbrand des Mantelmaterials
wird das hochkorrosionsbeständige abbrandfeste
Kernmaterial freigelegt und bildet eine dünne Edelmetallzündspitze, welche entsprechende Feldverdichtungen
bewirkt. Da der das Edelmetall enthaltende Manteldraht am Elektrodengruhdkörper frei aufragt, ist
eine gute Ausnutzung des Edelraetalleinsatzes innerhalb der Gebrauchsdauer möglich.
Das Mantelmaterial soll eine hohe mechanische Festigkeit
gegenüber dem Kernmaterial aufweisen, damit beim Einstellen des Elektrodenabstandes, welches im allgemeinen
durch Zubiegen der Massenelektrode unter Zwischenlage eines Distanzstücks in Richtung Mittelelektrode erfolgt,
keine unerwünschte Verformung der relativ dünnen Zündspitze eintritt. Außerdem wird durch die hohe mechanische
Festigkeit des Mantelmaterials sichergestellt,
daß sich der Drahtabschnitt im Bereich der Schweißstelle beim Widerstandsschweißen nicht unzulässig
deformiert.
In der Zeichnung ist in einer Ausschnittsdarstellung eine Zündkerze mit einer Mittelelektrode gemäß der
Erfindung schematisch dargestellt.
'An einen Elektrodengrundkörper 1, welcher aus einem
Nickelformstück 2 mit Kupfereinlage 3 besteht, ist als Zündspitze ein 1,5 mm langer Abschnitt eines Manteldrahtes
4 stumpf aufgeschweißt. Der Manteldraht 4 besteht aus einem Nickelmantel, der sich mit dem
Nickelformstück 2 besonders gut verschweißen läßt und aus einem Kern aus reinem Platin, der in der Praxis
einen Durchmesser von etwa 0,2 mm.aufweist. Die Dicke des Manteldrahtes beträgt ca. 0,6 mm während für den
Elektrodengrundkörper 1 ein Außendurchmesser von ca. 2,5 mm vorgesehen ist. Die in der Zeichnung erkennbare
Verdickung des Drahtabschnittes ist durch ein zulässiges leichtes Anstauchen beim Aufschweißen des Manteldrahtes
entstanden.
Claims (8)
- -ing. HortertMo$&r .o..o:rρ ϊ i ö r· ί s π waft jooboobAAnsprüche( 1. .'Zündkerzenmittelelektrode bei der an einen Elektrodengrundkörper eine aus einem hochkorrosionsbeständigen abbrandfesten Werkstoff bestehende drahtförmige Zündspitze angeordnet · ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündspitze aus einem am Elektrodengrundkörper (1) frei aufragenden Abschnitt eines Manteldrahtes (4) besteht, bei dem ein Mantel aus einem Material mit guten Schweißeigenschaften, ausreichender Korrosionsbeständigkeit und hoher mechanischer Festigkeit mit einem Kern aus hochkorrosionsbeständigem und abbrandfestem Material verbunden ist.
- 2. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial mit dem Mantelmaterial metallisch verbunden ist.
- 3. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Kernmaterial aus Platin besteht."™ C- ™"
- 4. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus einer Platinlegierung besteht.
- 5. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelmaterial aus Nickel besteht.
- 6. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelmaterial aus einer Nickellegierung besteht.
- 7. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelmaterial aus dem gleichen Werkstoff wie der Elektrodengrundkörper (1) im Bereich der Befestigungsstelle der Zündspitze besteht.
- 8. Zündkerzenmittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt des Manteldrahtes (4) auf den Elektrodengrundkörper (1) stumpf aufgeschweißt ist.
Priority Applications (6)
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