DE3334708A1 - Folientastatur - Google Patents
FolientastaturInfo
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Description
J P-12/83
Preh-Elektrofeinmechanische Werke,
Jakob Preh Nachf. GmbH & Co., 87hO Bad Neustadt / Saale
Folientastatur
Die Erfindung betrifft eine Folientastatur mit einer je einen streifenförmigen Leitbelag tragenden unteren und
oberen Trägerfolie und einer Abstandsfolie zwischen den
Trägerfolien, die wenigstens eine Schaltkammer bildet, in der sich die streifenförmigen Leitbeläge kreuzend
gegenüberstehen, und bei Druckbeaufschlagung einer der
Trägerfolien sich die Leitbeläge in wenigstens einer Kreuzungsstelle kontaktieren.
Eine solche Folientastatur ist marktbekannt. Bei dieser bekannten Folientastatur sind die beiden Leitbeläge je
von einem Kreisring und parallelen Sehnen in diesem
gebildet. Die parallelen Sehnen der beiden Kreisringe stehen senkrecht zueinander. In der Schaltkammer stehen
sich also die beiden Kreisringe und die Sehnen an den Kreuzungsstellen gegenüber. Insgesamt sind an beiden
Trägerfolien innerhalb der Schaltkammer nur wenige und
bezogen auf die Schaltkammerfläche kleine Stellen frei von Leitbelag.
Bei einer anderen Folientastatur sind die Leitbeläge von je einer Kreisfläche gebildet. Die Kreisflächen
dürfen nicht zu klein sein, da sonst die bei einer Druckbeaufschlagung gewünschte Kontaktgabe nicht sichergestellt
ist.
Es hat sich gezeigt, daß sich unter verschiedenen Umwelteinflüssen,
wie schwankender Luftfeuchte und schwankender
Umgebungstemperatur, die Trägerfolien im Bereich der Schaltkammer verformen. Außerdem ist mit Unebenheiten
bildenden Partikeln in den Leitbelägen zu rechnen. Insbesondere bei dünnen Abstandsfolien treten bei den
genannten Gegebenheiten ohne Druckbeaufschlagung unkontrollierbare Kurzschlüsse auf. Besonders unangenehm sind
diese Kurzschlüsse der Leitbeläge deshalb, weil sie sporadisch auftreten und auch wieder verschwinden, weshalb
sie sich kaum erfassen lassen.
Durch Versuche wurde ermittelt, daß die Wahrscheinlichkeit
solcher Kurzschlüsse um so größer ist, je größer die sich in der Schaltkammer gegenüberstehenden Flächen
der Leitbeläge sind. Aufgabe der Erfindung ist es des-
halb, eine Folientastatur der eingangs genannten Art so
auszulegen, daß die sich in der Schaltkammer gegenüberstehenden Flächen der Leitbeläge bezogen auf die Schaltkammerfläche
klein sind, ohne daß jedoch die Kontaktgabe bei Druckbeaufschlagung unsicher wird.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Folientastatur
der eingangs genannten Art dadurch gelost, daß innerhalb der Sehaltkammer der Leitbelag der oberen
Trägerfolie außer an der bzw. den Kreuzungssteilen nur solchen Bereichen der unteren Trägerfolie gegenübersteht, die
von Leitbelag frei sind und daß innerhalb der Sehaltkammer
der Leitbelag der unteren Trägerfolie außer an der bzw. den Kreuzungsstellen nur solchen Bereichen der oberen
Trägerfolie gegenübersteht, die von Leitbelag frei sind. Dadurch sind die Stellen, an denen sich Bereiche der
Leitbeläge gegenüberstehen, auf die Kreuzungssteilen
beschränkt. Die Kreuzungsstellen selbst sind sehr klein im Vergleich zur Schaltkammerfläche. Dadurch, daß wenigstens
zwei, vorzugsweise mehrere, Kreuzungssteilen vorgesehen
sind, ist bei Druckbeaufschlagung die notwendige Kontaktgabe gewährleistet. Im Vergleich zu flächigen
Kontaktkreisflächen in der Schaltkammermitte ist bei der
Erfindung die Kontaktzone in mehrere definierte Kreuzungsstellen aufgeteilt. Im Endergebnis ist die Wahrscheinlichkeit,
daß ungewollte Kurzschlüsse auftreten, sehr gering. Denn es ist unwahrscheinlich, daß Unebenheiten
bildende Partikel gerade an den Kreuzungsstellen vorliegen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht
darin, daß für die Leitbeläge, die silberhaltig sind,
wesentlich weniger Auftragsmasse benötigt wird als bei
Leitbelägen, die im wesentlichen die gesamte Schaltkammerflache
bedecken·
Xn Aasgestaltung der Erfindung sind die Leitbeläge an
Anschlußbereichen aus der Schaltkammer geführt, die beiden Anschlußbereiche liegen an verschiedenen Stellen
der Schaltkammer und die Leitbeläge reichen an den den Anschlußbereichen bezüglich der Kreuzungsstellen gegenüberliegenden
Bereichen über die Kreuzungsstellen hinaus· Dies ist günstig, da zur Schaffung der Kreuzungsstellen
bei der Zuordnung der beiden Trägerfolien keine engen Toleranzen eingehalten werden müssen.
Bine weitere Reduzierung der Kurzschlußwahrscheinlichkeit
und Herabsetzung des Bedarfs an Leitpaste ohne Verschlechterung der Kontaktgabe wird dadurch erreicht,
daß die Streifenbreite der streifenformigen Leitbeläge
schmaler als die Leiterbahnen der Trägerfolie im übrigen sind. Vorzugsweise ist die Streifenbreite etwa halb so
breit wie die Breite der Leiterbahnen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der, folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen. In der Zeichnung
zeigen:
Figur 1 einen Teil -Querschnitt einer Folientastatur,
Figur 2 eine Aufsicht der Folientastatur im Bereich einer Schaltkammer und
Figuren 3 bis 10 weitere Ausführungsbeispiele der Folientastatur in einer Ansicht entsprechend
Figur 2.
Eine Folientastatur weist eine untere Trägerfolie 1 und eine obere Trägerfolie 2 auf. Beide Folien 1 und 2 sind
auf eine Abstandsfolie 3 geklebt. Die Abstandsfolie 3 ist mit Löchern versehen, die Schaltkammern 4 bilden.
Innerhalb der Schaltkammer k ist die untere Trägerfolie 1
mit einem streifenförmigen Leitbelag 5 versehen. Innerhalb
der Schaltkammer k liegt ein streifenförmiger Leitbelag
6 der oberen Trägerfolie 2« Die Leitbeläge 5 und 6 sind mit Leiterbahnen 7 und 8 der unteren bzw. oberen
Trägerfolie verbunden« Die Leiterbahnen 7 und 8 verlaufen außerhalb der Schaltkammer k.
Bei einem Druck in Richtung des Pfeiles 9 auf die obere Trägerfolie 2 berühren sich die Leitbeläge 5 und 6,
wodurch die Leiterbahnen 7 und 8 elektrisch verbunden sind. Die streifenförmigen Leitbeläge 5 und 6 stehen
sich in der Schaltkammer K kreuzend gegenüber. Die
Kreuzungsstellen sind in den Figuren 2 bis 6 mit 10 bezeichnet. An den Leitbelägen 5 und 6 lassen sich ein
Anschlußbereich 11, der zwischen den Kreuzung^stellen 10
und den Leiterbahnen 7 bzw. 8 liegt, ein Kreuzungsbereich
12, der zwischen den einzelnen Kreuzungsstellen 10
liegt, und ein Überstandsbereich 13 unterscheiden, der
dem Anschlußbereich 11 bezüglich der Kreuzungsstellen
gegenüberliegt und der über die Kreuzungsstellen 10
hinausreicht. Die streifenförmigen Leitbeläge 5» 6 sind
so angeordnet, daß sie sich in den Anschlußbereichen 11
und den Überstandsbereichen 13 nicht gegenüberstehen.
In den Kreuzungsbereichen 12 stehen sie sich lediglich an den Kreuzungsstellen 10 gegenüber. Etwaige Unebenheiten
in der Leitbelagsschicht, wie beispielsweise eingelagerte Partikel, führen bei der gewählten gegenseitigen
Anordnung der Leitbeläge 5 und 6 nicht zu Kurzschlüssen der Leitbeläge 5 und 6, da ganz überwiegend
die Leitbeläge 5 und 6 solchen Bereichen der jeweils anderen Trägerfolie 2 bzw. 1 gegenüberstehen,
die von Leitbelag frei sind.
Die Breite B der die Leitbeläge 5 und 6 bildenden Streifen ist wesentlich kleiner als die Breite H der
Leiterbahnen 7 und 8. Die Breite B ist etwa halb so groß wie die Breite H. Die Breite B beträgt beispielsweise
0,5 nun. Insgesamt ist die Gesamtfläche, die die Leitbeläge 5 bzw. 6 aufweisen, im Vergleich zur Grundfläche
der Schaltkammer k sehr klein. Die Fläche des
Leitbelages 5 bzw. 6 beträgt etwa 5 bis T 596 der Grundfläche
der Schaltkammer k.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 sind der Leitbelag 5 und der Leitbelag 6 jeweils von einem Paar
paralleler, gerader Streifen 1^, 15 und 16, 17 gebildet.
Die Streifen 14, 15 verlaufen senkrecht zu den
Streifen 16 und 17· Der Abstand A zwischen den Streifen
14 und 15 bzw. 16 und 17 ist etwa so groß wie die Streifenbreite
B. Die Kreuzungsstellen 10 liegen damit auf
einem zur Schaltkammer k konzentrischen Kreis, dessen
Durchmesser sehr klein im Vergleich zum Durchmesser der Schaltkammer k ist. Beispielsweise beträgt der Durchmesser
des Kreises 15$ des Durchmessers der Schalt—
kammer 4. Der Schaltkammerdurchmesser liegt beispielsweise bei 10 mm.
Beim AusfOhrungsbeispiel nach Figur 3 sind die Leitbeläge
5 und 6 von je einem ovalen Ring 18 bzw. 19
gebildet. Die Hauptachsen der ovalen Ringe 18 und 19
stehen etwa senkrecht zueinander. Auch hier ergeben sich vier Kreuzungsstellen 10.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur k ist der Leitbelag
5 von einem Kreisring 20 gebildet. Den Leitbelag bilden Streifen 16 und 17« Der Durchmesser des Kreisringes
20 ist größer als der Abstand A der Streifen und 17· Vier Kreuzungsstellen 10 liegen auf dem vom
Kreisring 20 gebildeten Kreis. Die Breite B des Kreisrings
20 und der ovalen Ringe 18 und 19 ist gleich der Breite B der Streifen 16 und 17.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 kreuzen sich die
Streifen 14, 15 mit den Streifen 16, 17 im spitzen
¥inkel. Darüber hinaus sind anders als in Figur 2 die Streifen 14 und 15 bzw. 16 und 17 in den überstandsbereichen
13 durch Stege 21 und 22 verbunden. Auch hier
entstehen die vier Kreuzungsstellen 10,
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 ist der Leitbelag 5 von zwei Streifen 23, 2k gebildet, die in der
Schaltkammer k von der Leiterbahn 7 her V-förmig auseinanderlaufen·
Der Leitbelag 6 ist von drei Streifen 25, 26, 27 gebildet, deren beide äußere von der Leiterbahn
8 in der Schaltkammer k V-förmig auseinandergehen·
Bs entstehen hier sechs Kreuzungsstellen 10·
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 7 ist der Leitbelag 6 von einem Kreuz mit zwei sich kreuzenden Streifen
28 und 29 gebildet. Der Leitbelag 5 ist wie in Figur k gestaltet« Der Kreuzungspunkt der Streifen 28 und 29
liegt etwa in der Mitte des Kreisringes 20« Die Streifen 28 und 29 kreuzen den Kreisring 20, so daß vier Kreuzungsstellen
10 entstehen»
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 8 ist der Leitbelag wie in Figur h gestaltet« Der Leitbelag 6 ist sternförmig
zu zwei Verzweigungen 30 und 31 verzweigt« Bs ergeben sich hier drei Kreuzungsstellen 10« Hit mehreren
Verzweigungen ließen sich mehrere Kreuzungsstellen erreichen«
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 9 sind die Leitbeläge 5 und 6 von je einem Binzelstreifen 32 bzw. 33
gebildet« Bs ergibt sich hier eine Kreuzungsstelle 10«
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 10 ist ein Leitbelag
6 entsprechend Figur 8 mit Verzweigungen 30 und 31 vorgesehen. Der Leitbelag 5 ist von einem Einzelstreifen
32 entsprechend Figur 9 gebildet· Es ergeben sich
hier zwei Kreuzungsstellen 10« Genügen zwei Kreuzungsstellen 1O9 dann lassen diese sich auch dadurch erreichen,
daß sowohl als Leitbelag 6 als auch als Leitbelag 5 Streifen mit Verzweigungen 30, 31 verwendet werden, die
sich so gegenüberstehen, daß sich die Verzweigungen 30, 31 kreuzen« Zwei Kreuzungsstellen 10 ließen sich auch
dadurch schaffen, daß der eine Leitbelag von einem Kreisring 20 und der andere Leitbelag von einem Einzelstreifen
33 gebildet wird.
Die mit den Leitbelägen 5 bzw. 6 und den Leiterbahnen 7
bzw. δ bedruckten Trägerfolien 1 und 2 werden an die Abstandsfolie 3 geklebt. An die Toleranz der Zuordnung
der oberen Trägerfolie 2 zur unteren Trägerfolie 1 werden keine hohen Anforderungen gestellt. Denn die
Überstandsbereiche 13 erlauben Versetzungen in den Richtungen D und E, ohne daß dadurch Kreuzungsstellen
verlorengehen. Bei einer Druckbeaufschlagung in Richtung des Pfeiles 9 berühren sich die Leitbeläge 5 und 6
in der einen bzw. den zwei, den drei, den vier oder den sechs Kreuzungsstellen 10. Dadurch ist eine sichere
Kontaktgabe gewährleistet. Die Verteilung der Kreuzungs— stellen 10 in der Schaltkammer h kann durch eine größere
oder kleinere Bemessung der Kreuzungsbereiche 12 den Erfordernissen entsprechend variiert werden. Sollen
beispielsweise beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2
- 10 -
die Kreuzungsstellen 10 näher als gezeigt am Rand der
Schaltkammer k liegen, werden die Abstände A entsprechend
größer gewählt« Bine wesentliche Erhöhung der Gesamtfläche der Leitbeläge 5 und 6 ist damit nicht
verbunden« so daß sich auch die Kurzschlußwahrscheinlichkeit nicht erhöht.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele·
Es kann der Leitbelag 5 jeder der Figuren dem Leitbelag 6 jeder anderen Figur zugeordnet
werden.
- Leerseite -
Claims (1)
- Ansprüche1·J Folientastatur mit einer je einen streifenförmigen Leitbelag tragenden unteren und oberen Trägerfolie und einer Abstandsfolie zwischen den Trägerfolien, die wenigstens eine Schaltkammer bildet, in der sich die streifenförmigen Leitbeläge kreuzend gegenüberstehen, und bei Druckbeaufschlagung einer der Trägerfolien sich die Leitbeläge in wenigstens einer Kreuzungsstelle kontaktieren, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Schaltkammer (k) der Leitbelag (6) der oberen Trägerfolie (2) außer an der bzw. den Kreuzungsstellen (1O) nur solchen Bereichen der unteren Trägerfolie (1) gegenübersteht, die von Leitbelag frei sind, und daß innerhalb der Schaltkammer (k) der Leitbelag (5) der unteren Trägerfolie (1) außer an der bzw. den Kreuzungssteilen (1O) nur solchen Bereichen der oberen Trägerfolie (2) gegenübersteht, die von Leitbelag frei sind.2« Folientastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbeläge (5» 6) an Anschlußbereichen (11) aus der Sehaltkammer (4) geführt sind, daß die beiden Anschlußbereiche (11) an verschiedenen Stellen der Schaltkammer (k) liegen und daß die Leitbeläge (5j 6) an den den Anschlußbereichen (11) bezüglich der Kreussungsstellen (1O) gegenüberliegenden Überstandsfoereichen (13) über die Kreuzungsstellen (1O) hinausreichexu3o Folientastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch- 12 -gekennzeichnet, daß alle Kreuzungsstellen (1O) auf einer geschlossenen Linie liegen·4, Folientastatur nach Ansprach 3» dadurch gekenn zeichnet, daß die Linie ein Kreis ist.5« Folientastatur nach Anspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kreis konzentrisch zur Schaltkammer (4) liegt und sein Durchmesser etwa 15$ bis des Durchmessers der Schaltkammer (4) beträgt.6. Folientastatur nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Leitbeläge (5) als Kreisring (20) sich mit dem genannten Kreis deckt.7. Folientastatur nach einem der vorhergehenden «Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Leitbeläge (5, 6) innerhalb der Schaltkammer (4) durchgehend gleiche Breite (B) aufweisen.8. FoIi en tastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenbreite (b) der streifenförmigen Leitbeläge (5, 6) schmaler als die Leiterbahnen (7» 8) der Trägerfolien (1, 2) im übrigen sind.9« Folientastatur nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenbreite (b) halb so breit wie die Breite (h) der Leiterbahnen (7, 8) ist.- 13 -10. Folientastatur nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitbelag (5, 6) von einem Streifenpaar (i4, 15; 16, 17) gebildet ist.11. Folientastatur nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (i4, 15 bzw. 16, 17) des Streifenpaars im Überstandsbereich (13) mit Stegen (21, 22) verbunden sind.12. Folientastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitbelag (5» 6) von einem ovalen Ring (18, 19) gebildet ist.13. Folientastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitbelag (5, 6) im Kreuzungsbereich (12) sternförmig (30, 31) oder kreuzförmig (28, 29) ausgebildet ist.
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