DE3606666A1 - Folientastschalter - Google Patents

Folientastschalter

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DE3606666A1
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conductor end
end strips
switching chamber
switch according
membrane switch
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Guenter Dipl Ing Tessendorf
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • HELECTRICITY
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    • HELECTRICITY
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    • H01H2227/018Printed contacts; Metal foil

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Folientastschalter mit einer Basisfolie, einer Oberfläche und einer Schaltkammern zwischen diesen beiden Folien bildenden Abstandsfolie, wobei sich in der Schaltkammer Kontaktflächen der Basisfolie und der Oberfolie gegenüberstehen, die sich beim Durchdrücken der Oberfolie kontaktieren und die Kontaktflächen sich im Zentrum der Schaltkammer nur über einen Bereich erstrecken, der klein gegenüber der Fläche der Schaltkammer ist.
Ein derartiger Folientastschalter ist in der DE-PS 29 02 769 beschrieben. Sollen bei dem bekannten Folientastschalter bei einer Tastenbetätigung zwei Schaltkreise geschlossen werden, dann werden die Kontaktflächen in der Schaltkammer unter Verwendung einer entsprechenden Zwischenfolie übereinander angeordnet. Dies hat zur Folge, daß bei einer Tastenbetätigung die Schaltkreise zwangsläufig nacheinander geschlossen werden.
In der DE-OS 33 00 186 ist ein Drucktastenschalter mit einer Schaltmatte vorgeschlagen. Kontaktflächen zweier Schaltkreise liegen hier in einer Ebene. Die Schaltnoppen der Kontaktmatte sind so ausgebildet, daß die Schaltkreise nacheinander geschlossen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Folientastschalter der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem mit dem gleichen Tasthub gleichzeitig zwei Schaltkreise geschlossen werden.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Folientastschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in dem genannten Bereich der Basisfolie als Kontaktflächen Leiterendstreifen von zwei Schaltkreisen so nebeneinander parallel verlaufen, daß die Gesamtbreite der Parallelanordnung wesentlich kleiner als der Durchmesser der Schaltkammer ist, und daß auf der Oberfolie zwei Kontaktflächen angeordnet sind, die jeweils nur die Leiterendstreifen eines der Schaltkreise überdecken.
Die sich bei Tastenbetätigung kontaktierenden Zonen der Leiterendstreifen und der Kontaktflächen sind dabei in der Mitte der Schaltkammer konzentriert. Sie liegen also in einem Bereich, in dem die Oberfolie bei Tastenbetätigung niedergedrückt wird. Dadurch ist erreicht, daß bei Tastenbetätigung beide Schaltkreise gleichzeitig geschlossen werden. Durch die Parallelanordnung der Leiterendstreifen der beiden Schaltkreise ist gewährleistet, daß trotz schmaler Leiterendstreifen ein sicheres Schalten erfolgt, indem die Kontaktverbindung nicht auf einen punktförmigen Bereich beschränkt ist, sondern sich auf einer Linie erstreckt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt eines Folientastschalters im Bereich einer seiner Schaltkammern,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Durchsicht in Richtung der Pfeile IV-IV nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Ein Folientastschalter weist eine flexibel elastische Baisfolie 1 und eine flexibel elastische Oberfolie 2 auf. Beide Folien 1 und 2 sind durch eine Abstandsfolie 3 beabstandet. In der Abstandsfolie 3 sind Schaltkammern 4 bildende Lochungen vorgesehen, von denen in den Figuren nur eine dargestellt ist. Die Schaltkammern 4 weisen einen Durchmesser von 8 mm bis 10 mm auf. Über der Oberfolie 2 ist bei jeder Schaltkammer 4 ein Druckstück 5 vorgesehen, das Teil einer nicht näher dargestellten Taste einer Tastatur eines Eingabeterminals, wie beispielsweise eines Tastenwahltelefonapparats, ist.
Das Druckstück 5 ist so angeordnet, daß es auf einen zur Schaltkammer 4 zentralen Bereich der Oberfolie 2 wirkt, Dieser Bereich ist klein gegenüber der Fläche der Schaltkammer 4.
Innerhalb der Schaltkammer 4 sind auf die Basisfolie 1 im Siebdruckverfahren Leiterendstreifen 6 bis 11 aufgedruckt. Die Leiterendstreifen 6 bis 11 verlaufen nebeneinander parallel. Die Breite jedes Leiterendstreifens 6 bis 11 beträgt höchstens 0,35 mm. Etwa ebenso groß ist deren Abstand, so daß die Parallelanordnung der Leiterendstreifen 6 bis 11 in der Schaltkammer 4 eine Breite von etwa 4 mm einnimmt. Die Breite der Parallelanordnung ist damit etwa ebenso groß bzw. kleiner als der halbe Durchmesser D der Schaltkammer 4. Die Parallelanordnung der Leiterendstreifen 6 bis 11 verläuft im Zentrum der Schaltkammer 4. Die Leiterendstreifen 6 bis 8 einerseits und die Leiterendstreifen 9 bis 11 andererseits liegen symmetrisch zum Durchmesser D der Schaltkammer 4.
Die Leiterendstreifen 6, 7 und 8 gehören zu einem ersten Schaltkreis. Die Leiterendstreifen 9, 10 und 11 gehören zu einem zweiten Schaltkreis.
Die Leiterendstreifen 7 und 8 sind über einen Quersteg 12 miteinander verbunden. Sie umgreifen den Leiterendstreifen 6 gabelförmig. Die Leiterendstreifen 10 und 11 sind über einen Quersteg 13 miteinander verbunden. Sie umgreifen den Leiterendstreifen 9 gabelförmig.
Auf die Oberfolie 2 sind zwei Kontaktflächen 14 und 15 aufgedruckt. Die Kontaktflächen 14 und 15 sind nicht miteinander verbunden. Sie sind in einem Abstandsbereich 16 voneinander getrennt, der parallel zum Abstandsbereich zwischen den Leiterendstreifen 8 und 10 verläuft. Die Kontaktfläche 14 überdeckt die Leiterendstreifen 6, 7 und 8 und den Querstieg 12. Die Kontaktfläche 15 überdeckt die Leiterendstreifen 9, 10 und 11 und den Quersteg 13 (vgl. Fig. 4).
Die Funktionsweise der beschriebenen Anordnung ist etwa folgende:
Drückt das Druckstück 5 in Richtung des Pfeiles P auf die Oberfolie 2, dann werden beide Kontaktflächen 14 und 15 gleichzeitig durchgedrückt. Die Kontaktfläche 14 trifft dabei auf die Leiterendstreifen 6, 7 und 8 und den Quersteg 12, wodurch der erste Schaltkreis geschlossen wird. Die Kontaktfläche 15 trifft dabei auf die Leiterendstreifen 9, 10 und 11 und den Quersteg 13, wodurch der zweite Schaltkreis geschlossen wird.
Da der Leiterendstreifen 6 bzw. der Leiterendstreifen 9 U-förmig von den durch den Quersteg 12 bzw. 13 verbundenen Leiterendstreifen 7 und 8 bzw. 10 und 11 umschlossen ist, ist eine sichere Kontaktgabe selbst bei geringfügigen Schrägstellungen des Druckstücks 5 gewährleistet. Eine gleichzeitige sichere Kontaktierung der beiden Schaltkreise ist auch dadurch gewährleistet, daß auch die Basisfolie 1 flexibel elastisch ist, so daß sie sich etwaigen Schrägstellungen des Druckstücks 5 anpaßt.
Es soll vermieden sein, daß die Kontaktfläche 14 die Leiterendstreifen 9 bis 11 oder die Kontaktfläche 15 die Leiterendstreifen 6 bis 8 bei einer Tastenbetätigung berührt. Um dies auch bei ungünstigen Toleranzbedingungen zwischen der Basisfolie 1 und der Oberfolie 2 zu gewährleisten, kann im Abstandsbereich 16 und/oder im Abstandsbereich 17 zwischen den Leiterendstreifen 8 und 10 auf der Oberfolie 2 bzw. der Basisfolie 1 eine Isolationsdruckschicht vorgesehen sein, deren Dicke etwa der Dicke der gedruckten Leiterendstreifen 6 bis 11 bzw. Kontaktflächen 14 und 15 entspricht. Der Isolationsdruck kann auch die Leiterendstreifen 6 bis 8 des ersten Schaltkreises und die Leiterendstreifen 9 bis 11 des anderen Schaltkreises sowie die Kontaktflächen 14 und 15 umschließen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel können auch die Kontaktflächen 14 und/oder 15 mit einem eigenen Anschluß 14′ bzw. 15′ (vgl. Fig. 3) versehen sein. Bei einer Tastenbetätigung wird dann eine am Anschluß 14′ anliegende Spannung gleichzeitig an den Leiterendstreifen 6 und die Leiterendstreifen 7 und 8 gelegt. Gleichzeitig wird auch eine am Anschluß 15′ anliegende Spannung an den Leiterendstreifen 9 und die Leiterendstreifen 10 und 11 gelegt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist die Parallelanordnung der Leiterendstreifen 6 bis 11 dichter um das Zentrum der Schaltkammer 4 gelegt, indem die Leiterendstreifen 8 und 10 nicht parallel zueinander verlaufen, sondern praktisch auf einer Linie liegen. Die Leiterendstreifen 8 und 10 sind dabei gegenüber den Leiterendstreifen 7 bzw. 11 verkürzt. Dementsprechend sind die Kontaktflächen 14 und 15 trapezartig miteinander zugewandten Schrägseiten 14′′ bzw. 15′′ ausgebildet. Ausgehend von einer Breite der Leiterendstreifen 6 bis 11 und deren Abständen von je 0,35 mm ergibt sich hier eine Breite der Parallelanordnung von etwa 3 mm.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausführungsbeispiele. So ist es beispielsweise auch möglich, die Querstege 12 und 13 so anzuordnen, daß sie nicht von den Kontaktflächen 14 bzw. 15 überdeckt sind. Eine Überdeckung der Querstege 12 und 13 durch die Kontaktflächen 14 bzw. 15 ist jedoch günstig, da diese dann auch zur möglichen Kontaktgabe beitragen.

Claims (8)

1. Folientastschalter mit einer Basisfolie, einer Oberfolie und einer Schaltkammern zwischen diesen beiden Folien bildenden Abstandsfolie, wobei sich in der Schaltkammer Kontaktflächen der Basisfolie und der Oberfolie gegenüberstehen, die sich beim Durchdrücken der Oberfolie kontaktieren und die Kontaktflächen sich im Zentrum der Schaltkammern nur über einen Bereich erstrecken, der klein gegenüber der Fläche der Schaltkammer ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem genannten Bereich der Basisfolie (1) als Kontaktflächen Leiterendstreifen (6, 7, 8; 9, 10, 11) von zwei Schaltkreisen so nebeneinander parallel verlaufen, daß die Gesamtbreite der Parallelanordnung wesentliche kleiner als der Durchmesser der Schaltkammer (4) ist, und daß auf der Oberfolie (2) zwei Kontaktflächen (14, 15) angeordnet sind, die jeweils nur die Leiterendstreifen (6, 7, 8; 9, 10, 11) eines der Schaltkreise überdecken.
2. Folientastschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbreite der Parallelanordnung der Leiterendstreifen (6 bis 11) höchstens halb so groß ist wie der Durchmesser der Schaltkammer (4).
3. Folientastschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leiterendstreifen (6, 9) jedes Schaltkreises gabelförmig von Leiterendstreifen (7, 8; 10, 11) des Schaltkreises umgriffen ist.
4. Folientastschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden Leiterendstreifen (7, 8; 10, 11) durch Querstege (12, 13) verbunden sind, die von der zugeordneten Kontaktfläche (14 bzw. 15) überdeckt sind.
5. Folientastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Leiterendstreifen (8, 10) der beiden Schaltkreise eine Isolationsdruckbahn vorgesehen ist.
6. Folientastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kontaktflächen (14, 15) eine Isolationsdruckbahn vorgesehen ist.
7. Folientastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterendstreifen (6 bis 11) symmetrisch zum Durchmesser der Schaltkammer (4) liegen.
8. Folientastschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Leiterendstreifen (8, 10) der beiden Schaltkreise auf einer Linie liegen und kürzer als weitere Leiterendstreifen (6, 7; 9, 11) der Schaltkreise sind.
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