DE2165756A1 - - Google Patents

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DE2165756A1
DE2165756A1 DE19712165756 DE2165756A DE2165756A1 DE 2165756 A1 DE2165756 A1 DE 2165756A1 DE 19712165756 DE19712165756 DE 19712165756 DE 2165756 A DE2165756 A DE 2165756A DE 2165756 A1 DE2165756 A1 DE 2165756A1
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Thales SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J11/00Gas-filled discharge tubes with alternating current induction of the discharge, e.g. alternating current plasma display panels [AC-PDP]; Gas-filled discharge tubes without any main electrode inside the vessel; Gas-filled discharge tubes with at least one main electrode outside the vessel

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Egon Prinz
Dr Gertrud Hauser e00° Moneh·« eo, 28. Dezember 1971 DlpL-lng. Gottfried Leiser e""b"a °-" 2165756
Patentanwälte Telegramme t labyrinth MOnahen
Telefon: 83 15.10 »ojlschedckontai München 117078
Unser Zeichen: T 1126
THOMSON-CSF, 173, Bi. Haussmann, Paris 8 , Frankreich
Gasentladungs-Sichtgerät
Die Erfindung betrifft tafelförmige Gasentladungs-Sichtgeräte.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit solchen Sichtgeräten dieser Art, bei denen die Sichtbarmachung durch Verwendung einer Matrix aus einem Isoliermaterial erfolgt, in der Löcher angebracht sind* die mit dem Gas gefüllt sind, sowie von zwei Netzen von linearen, elektrisch leitenden Elektroden, die auf zwei mit der Matrix verbundenen lichtdurchlässigen Platten so gezogen sisid, da0 si© gieh üb©r den Löchern kreuzen. In einer Vorderansicht der G@samtan» Ordnung der beiden Elektrodennetze und der Matrix krausen. sich die beiden Elektrodennetze an Punkten,? die jeweils Ss Innern des Querschnitts eines der Löcher liegen«,
Wenn zwischen zwei Elektroden, von denen die eine au ersten- Netz und die andere zu dem zweiten Metz gehören9 eine elektrische Spannung angelegt \ΐίτά9 verursacht diese die Ionisierung des Gases, das in dem an dem Kreuzung^«= punkt der beiden Elektroden-liegenden Loch 'enthalten Ist?
Lei/,
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wodurch dieser Punkt sichtbar gemacht wird. Durch eine geeignete Umschaltung kann man die Sichtbarmachung der das anzuzeigende Zeichen oder allgemeiner die anzuzeigende Nachricht bildenden Punkte erreichen." Es ist hinzuzufügen, daß im allgemeinen zwischen der Matrix und den b.eiden Leiternetzen zwei Schichten aus Isoliermaterial eingefügt sind, die jeweils das betreffende Leiternetz von der Gasmenge isolieren.
Bei einer geläufigen Ausführungsform spielt die Matrix zugleich die Rolle eines Abstandsstücks, da die beiden lichtdurchlässigen Platten auf die Matrix aufgebracht sind, so daß diese den Abstand zwischen den auf den Platten gezogenen Elektrodennetzen gewährleistet.
Bei einer solchen Ausbildung muß die Matrix zwangsläufig die folgenden Bedingungen erfüllen:
- Sie muß eine isolierende Platte von großer Seitenlänge und kleiner Dicke sein (eine Oberflächenausdehnung von mehreren Quadratdezimetern bei einer Dicke von einigen Zehntel Millimetern sind häufig vorkommende Abmessungen).
- Sie muß sehr eben sein, damit jeder Fehler beim Aufbringen der die Elektrodennetze tragenden Platten auf die Matrix vermieden wird.
- Sie muß eine sehr große Anzahl von Lochern mit einem Durchmesser in der Größenordnung von einem Millimeter oder oft noch weniger aufweisen, die genau mit den Elektroden übereinstimmen, das heißt genau den Kreuzungspunkten der Elektroden gegenüberliegen.
Alle diese Forderungen ergeben entsprechende technisshs Schwierigkeiten bei der Herstellung der Matrix und demzufolge der mit diesen Matrizen ausgestatteten Sichtgeräten.
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Das Ziel der Erfindung ist die Vermeidung dieser Schwierigkeiten.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielshalber beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Gasentladungs-Sichtsgeräts, das gemäß dem der Erfindung am nächsten kommenden Stand der Technik ausgebildet ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines der Bestandteile, die für den Aufbau eines Gasentladungs-Sichtgeräts nach der Erfindung Verwendung finden,
Fig. 3 und 4 zum Teil abgebrochen dargestellte perspektivische Ansichten von Gasentladungs-Sichtgeräten, die aus Bestandteilen der in Fig. 2 gezeigten Art aufgebaut sind,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Bestandteilen für den Aufbau von Gasentladungs-Sichtgeräten nach der Erfindung,
Fig. 5 a eine vergrößerte Detailansicht der Anordnung von Fig. 5 und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bestandteiles eines erfindungsgemäßen Gasentladungs-Sichtgeräts.
Fig. 1 zeigt einen bekannten Aufbau eines Gasentladungs-Sichtgeräts.
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Diese Anordnung enthält eine erste starre Platte 1, auf die ein Leiternetz 2 aufgebracht ist, das wiederum mit einer Isolierschicht 3 bedeckt ist, welche die Enden der Leiter 2 freiläßt, wie in der Figur links gezeigt ist. Eine zweite Platte 4 trägt ein Leiternetz 5, das mit einer Isolierschicht 6 bedeckt ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist jedes der Leiternetze aus zueinander parallelen Leitern gebildet, wobei die Leiter der beiden Netze senkrecht zueinander verlaufen. Es versteht sich von selbst, daß die beiden Platten oder wenigstens eine fc davon aus einem lichtdurchlässigen Material, beispielsweise Glas, bestehen müssen, damit die gewünschte Sichtbarmachung möglich ist.
Zwischen den beiden Leiternetzen ist eine Matrix 9 zu erkennen, in der Löcher 10 angebracht sind, und auf die die beiden Platten 1 und 4 aufgebracht sind. Die Matrix dient als Abstandsstück für die beiden Platten 1 und 4. Ein dichter Abschluß 8, der nach einem der bekannten Verfahren gebildet ist, umgibt die Matrix, wodurch die Abdichtung gegen den Außenraum erzielt wird. Der ganze innerhalb der Abdichtung 8 liegende Raum, das heißt die Zwischenräume 7 und 10, sind mit einem Gas gefüllt, P dessen Druck in Abhängigkeit von der Art des Gases den anderen Kenngrößen des Sichtgeräts und den Arbeitsbedingungen gewählt ist.
Fig. 2 zeigt als Beispiel einen Teil einer der Strukturen, die bei der Realisierung eines Gasentladungs-Sichtgeräts nach der Erfindung Verwendet werden.
In dieser Figur erkennt man eine Platte 1, beispielsweise eine dicke, durchsichtige Glasplatte, auf die ein Leiternetz 2 aus zueinander parallelen Leitern aufgebracht ist. Auf dieses Leiternetz ist in Berührung mit der Platte
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eine Isolierschicht 3 aufgebracht, die eine gute Durchsichtigkeit aufweist. Schließlich ist auf die Isolierschicht 3 ein Netz von isolierenden Streifen 15 aufgebracht, die zueinander parallel und senkrecht zu dem Leiternetz 2 verlaufen.
Die Bestandteile 1, 2, 3 sind in jeder Hinsicht denjenigen vergleichbar, die für die Ausbildung der Sichtgeräte bekannter Art Verwendung finden und sie werden demzufolge nach einem der bekannten Verfahren und mit den hierfür üblichen Materialien hergestellt. Die Glasplatte 1 hat eine Dicke von einigen Millimetern, die Leiter des Leiternetzes 2 haben eine Dicke von einigen Mikrometern und die Isolierschicht 3 hat eine Dicke von einigen Hundertstel Millimetern.
Das Netz 15 aus isolierenden Streifen, das kennzeichnend für die Erfindung ist, ist aus einem Isoliermaterial gebildet, das gegen eine verhältnismäßig hohe Temperatur von beispielsweise 450 0C beständig ist, damit es ohne Beeinträchtigung die Wärmebehandlungen aushalten kann, denen das Gerät im Verlauf der Herstellung ausgesetzt wird, das ferner eine gute mechanische Festigkeit aufweist, insbesondere in dem später zu betrachtenden Fall,daß es - einen gewissen Druck aushalten muß, und das schließlich einen kleinen Dampfdruck hat, damit es die Bedingungen der Gasentladung während des Betriebs des SichtEgeräts nicht merklich verschlechtert.
Aus diesen verschiedenen Gründen ist das die Streifen bildende Material je nach Lage des Falles Glas, Emaille, sin Silikonharz oder auch ein organisches Polymer, wie die Polyamide, unter denen das Kapton von Dupont de Nemours erwähnt werden kann, ohne daß diese Aufzählung in irgend-
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einer Weise als Einschränkung anzusehen ist. Die Streifen haben eine Dicke von einigen Hundertstel Milimetern.
Ferner soll das Material der Streifen" 15 eine möglichst gute Anisotropie aufweisen, damit die Diffusion der Gasentladung in jeder Richtung in der Ebene der Streifen verhindert wird, ohne daß sie in der Richtung senkrecht zur Ebene dieser Streifen gestört wird. Die zuvor erwähnten Materialien ergeben im allgemeinen diese Anisotropie in ausreichendem Maße.
Getrennt davon wird eine zweite Anordnung hergestellt, die derjenigen von Fig. 2 völlig gleich ist und aus den Teilen 4, 5, 6 und 16 besteht.
Die beiden Anordnungen werden dann so aufeinandergelegt, daß ihre Netze sus isolierenden Streifen 15 und 16 einander zugewandt sind, wie in den vereinfachten aufgebrochenen Ansichten von Fig. 3 und 4 dargestellt ist, und sie v/erden mit Hilfe des Abschlusses 8 dicht verschlossen.
Die beiden Anordnungen stehen entweder über ihre Netze von isolierenden Streifen 15 und 16 in Berührung miteinander, wobei dann diese beiden Netze die Rolle eines Abstandsstück^ für die beiden Platten.1 und 4 spielen, oder sie werden in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten, wobei dann besondere Abstandsstücke 14 vorgesehen sind, damit der gewünschte Abstand zwischen den Platten 1 und 4 gewährleistet ist; im letzten Fall ist der zwischen den Netzen der Streifen 15 und 16 gelassene lichte Raum sehr klein, in der Größenordnung von höchstens einigen Hundertstel Millimetern. Bei den dargestellten
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Beispielen bestehen die beiden Platten 1 und 4 aus einem durchsichtigen Material.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung ■ dargestellt, bei der die isolierenden Streifen 15 absichtlich aus einem körnigen Material gebildet sind, damit die zuvor erwähnte Anisotropie verstärkt wird. Das Material der Streifen 15 besteht in diesem Fall aus einem Granulat eines der zuvor aufgezählten Materialien. Damit in diesem Fall das Material während der Herstellung des Geräts an seinem Platz gehalten wird, wird die Isolierschicht 3 mit einem dünnen Klebstoffilm überzogen, der in der Zeichnung von Fig. 5 nicht sichtbar ist, beispielsweise einem Silikonklebstoff, der das Haften des Granulats auf der Isolierschicht 3 gewährleistet.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können ferner die beiden Netze von isolierenden Streifen 15 und 16 auf der gleichen Platte 1 in Form eines quadratischen Liniennetzes der in Fig. 5 gezeigten Art dadurch aufgebracht werden, daß der Klebstoff auf die Isolierschicht 3 vor dem Aufbringen des Granulats entsprechend diesem quadratischen Liniennetz aufgetragen wird. Die andere Platte 4, die für die Bildung des fertigen Geräts verwendet wird, trägt dann nur das Leiternetz 5 und die Isolierschicht 6, und das fertige Gerät ist durch die beiden aufeinandergelegten Platten gebildet, wobei die . Isolierschicht 6 auf dem Liniennetz 15, 16 aufliegt. Für die Fertigstellung des Geräts wird offensichtlich in diesem Fall, wie in den vorangehenden Fällen, ein Einschlußgürtel angebracht, und an einer der Platten wird ein Pumpstutzen vorgesehen, von dem angenommen ist, daß er sich an den in den Figuren entfernten Teilen befindet.
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Die Ausbildung des quadratischen Liniennetzes 15, 16 aus einem körnigen Material kann auch nach irgendeinem anderen an sich bekannten Verfahren erfolgen, beispielsweise dadurch, daß zunächst eine gleichförmige Schicht 15, l6 aus dem körnigen Material auf die Isolierschicht 3 aufgebracht wird, und daß dann die Schicht 15, 16 über eine Maske geeigneter Form mit einem selektiv wirkenden Lösungsmittel behandelt wird.
|| Fig. 5 a zeigt in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht nach der Linie AA von Fig. 5..
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung (Fig. 6) wird das betreffende körnige Material nur auf eine der Platten, bei dem dargestellten Beispiel auf die Isolierschicht 3t in. einer dünn stehenden Schicht 17 aufgebracht, während die zweite Platte 4 nur das Leiternetz 5 und die Isolierschicht 6 trägt. Es ist in diesem Fall wesentlich, daß diese Schicht wenigstens einige Körner des -körnigen Materials zwischen zwei aufeinanderfolgenden Leitern des Leiternetzes 2 enthält. Diese wenigen Körner * genügen jedoch bereits, um die Diffusion der Gasentladung parallel zu der Ebene des Leiternetzes zu verhindern, während umgekehrt festzustellen ist, daß ein oder mehrere Körner, die auf einem dieser Leiter liegen, die Diffusion in der Richtung senkrecht zur Ebene des Netzes nicht merklich verändern. Wie in den vorhergehenden Fällen kann zweckmäßig vor dem Aufbringen des körnigen Materials ein Klebstoffüberzug vorgesehen werden.
Ferner ist es bei dieser letzten Ausführungsform möglich, beispielsweise durch Verwendung von Glaskugeln für das körnige Material, die Zuhilfenahme eines Abstandsstücks der in Fig. 4 gezeigten Art zur Aufrechterhaltung des gewünschten Abstands zwischen den Platten zu erübrigen; ·
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von diesen Glaskugeln bilden nämlich die dicksten die Rolle des Abstandsstücks, und die Erfahrung zeigt, daß selbst bei der handelsüblichen mittleren Kalibrierung eine ausreichende Parallelität der beiden Platten für einen brauchbaren Betrieb des Sichtgeräts ' erreicht wird. .
Patentansprüche
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Claims (8)

- ίο - Patentansprüche
1.J Gasentladungs-Sichtgerät mit zv/ei linearen Leiternetzen, die derart gekreuzt sind, daß bei einer Vorderansicht der Gesamtanordnung der Leiternetze Kreuzungspunkte erscheinen, wobei jedes der Leiternetze auf einer dicken Platte ge-P zogen und mit einer Isolierschicht bedeckt ist, wobei wenigstens eine der Platten lichtdurchlässig ist und mit einer zwischen den Platten angeordneten Matrix aus Isoliermaterial, die Ausnehmungen aufweist, die mit einem Gas gefüllt sind, wobei jeder Kreuzungspunkt einer der Ausnehmungen gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix aus einem isolierenden Auftrag besteht, der mit wenigstens einer der Platten fest verbunden ist,
2. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclr net, daß die Matrix durch zwei isolierende reliefartige lineare Netze gebildet ist, von denen jedes einem der Leiternetze überlagert ist und sich mit diesem kreuzt.
3. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Netze in Berührung miteinander stehen-
4. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Netze keine Berührung untereinander haben und daß ein Abstandsstück vorgesehen ist, das den Abstand zwischen den Platten gewährleiste*;.
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- li -
5. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix durch ein isolierendes quadratisches Liniennetz gebildet ist, das auf eine der Platten aufgebracht ist.
6. Gasentladungs-Sichtgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufträge durch ein körniges Produkt gebildet sind.
7. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftrag aus einer kontinuierlichen dünnstehenden Schicht eines kalibrierten körnigen Materials gebildet ist, das auf eine der Platten aufgebracht ist.
8. Gasentladungs-Sichtgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das körnige Material aus Glaskugeln gebildet ist.
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