DE3334141A1 - An einen schuh anpassbare sprungvorrichtung - Google Patents

An einen schuh anpassbare sprungvorrichtung

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DE3334141A1
DE3334141A1 DE19833334141 DE3334141A DE3334141A1 DE 3334141 A1 DE3334141 A1 DE 3334141A1 DE 19833334141 DE19833334141 DE 19833334141 DE 3334141 A DE3334141 A DE 3334141A DE 3334141 A1 DE3334141 A1 DE 3334141A1
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Germany
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shoe
soles
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sole
jumping
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DE19833334141
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English (en)
Inventor
Ida Dieckmann
Manfred Playa del Ingles San Bartolome de Tirajana Steier
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B25/00Stilts or the like
    • A63B25/10Elastic bouncing shoes fastened to the foot

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • An einen Schuh anpaßbare Sprungvorrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine an einen Schuh anpaßbare Sprungvorrichtung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sprungvorrichtung dieser Art zu schaffen, die eine bequeme Handhabung und eine verbesserte Sprungleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelost.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
  • Die erfindungsgemäße Sprungvorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Sohlen oder Platten, die voneinander getrennt und parallel zueinander angeordnet sind und eine Umrißform aufweisen, die der Umrißform des Fußes entspricht. Diese beiden Sohlen sind durch Metallfedern und Anschlagstangen mit gekrümmten Köpfen miteinander verbunden, wobei das Ineinandergreifen dieser gekrümmten Köpfe die Trennung der beiden Sohlen voneinander verhindert. Auf der oberen starren Sohle sind Anschlagflächen für den Absatz eines Sportschuhs und Befestigungsriemen für den Spann des Fußes sowie zur Befestigung des Fußes in einer der Schuhkappe benachbarten Zone angeordnet. Diese Sprungvorrichtung weist die Besonderheit auf, daß nach der Anordnung der Sprungvorrichtung an den Füßen eines Spielers es diesem möglich ist, nach einem kleinen Impuls nach oben einen darauffolgenden Sprung mit beiden Füßen auszuführen, der proportional zur Kompression und Entspannung der elastischen Federelemente ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform noch näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Sprungvorrichtung, Figur 2 eine ausführliche Seitenansicht der Sprungvorrichtung nach Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Sprungvorrichtung zusammen mit einem Schuh 9 gezeigt, der mit der Sprungvorrichtung gekoppelt ist, wobei sich dieser in der Ruhestellung befindet.
  • In Fig. 2 sind alle einstückig miteinander verbundenen Teile der Sprungvorrichtung gezeigt, die zwischen zwei starren Sohlen 1,2 angeordnet sind, von denen sich die letztere auf dem Boden abstützt.
  • Diese untere Sohle oder Platte 1 weist einen Umriß auf, der der Form einer Schuhsohle entspricht und der obere Teil dieser Sohle 1 dient zur Halterung von elastischen Elementen 4.
  • Die obere Sohle 2 weist ebenfalls die Form einer Schuhsohle auf und haltert an ihrer unteren, von dem Schuh abgewandten Fläche die elastischen Elemente 4, während auf der Oberseite dieser Sohle 2 Anschlag- und Befestigungselemente für den Schuh angeordnet sind.
  • Zwischen den Sohlen 1,2 sind bewegliche Anschlagstangen 3 mit gekrümmten Köpfen angeordnet, die eine Trennung der oberen Sohle 1 von der unteren Sohle 2 verhindern.
  • Die elastischen Elemente sind durch Metallfedern 4 gebildet.
  • Die Befestigungseinrichtungen für den Schuh 9 auf der Sprungvorrichtung umfassen eine Anschlagschale 5 für den Absatz des Schuhs und einen Befestigungsriemen 6, der sich über den Fußspann erstreckt. Weiterhin ist ein zusätzlicher Befestigungsriemen 7 in einem Bereich in der Nähe der Schuhkappe angeordnet.
  • In den Figuren ist mit 8 die Richtung der Zusammendrückung und Entspannung der Sprungvorrichtung bezeichnet.
  • Ein Spieler, der an beiden Füßen einen Sportschuh 9 trägt, kann die Sprungvorrichtung dadurch an seinen Füßen befestigen, daß er den Absatz in der Anschlagschale 5 anordnet und die Befestigungsriemen 6,7 für den Fußspann bzw. den der Schuhkappe benachbarten Bereich festzieht. Wenn die Sprungvorrichtung in dieser Weise an dem Fuß befestigt ist und der Spieler eine leichte Beugung seiner Beine ausführt, so wird ein nach oben gerichteter Impuls hervorgerufen, so daß die Sprungvorrichtung im Sinne einer Entspannung in Richtung des Pfeils 8 arbeitet, und zwar aufgrund der in den metallischen Federn 4 gespeicherten Energie, wobei die beweglichen Anschlagstangen 3 mit gekrümmten Köpfen eine Trennung der oberen Sohle 2 von der unteren Sohle 1 verhindern, weil sie mit ihren gekrümmten Köpfen in Eingriff kommen und diese Trennung verhindern. Auf diese Weise kann der Spieler auf beiden Beinen unter Anheben und Absenken seines Körpers springen, und zwar in Abhängigkeit von dem Impuls, der auf die beiden Sprungvorrichtungen aufgeprägt wird.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. An einen Schuh anpaßbare Sprungvorrichtung Paten-tansprüche 1. An einen Schuh anpaßbare Sprungvorrichtung, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei parallel zueinander angeordnete Sohlen (1,2) aus einem starren Material und mit einer Umfangsform, die der Umfangsform des Fußes entspricht, wobei die beiden Sohlen (1,2) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der der Länge von Metailfedern (4) und beweglichen Anschlagstangen (3) entspricht, die gekrümmte Kopfteile aufweisen und derart mit ihren gekrümmten Kopfteilen in und außer Eingriff kommen, daß eine Trennung der Sohlen (1,2) verhindert ist.
  2. 2. Sprungvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß am oberen Teil der obe ren starren Sohle (2) eine Anschlag- und Einstellvor richtung für den Absatz eines Sportschuhs mit einem Befestigungsriemen (6) für den Fußspann sowie ein Be festigungsriemen in einem Bereich in der Nähe der Vo derkappe des Sportschuhs angeordnet sind.
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DE (1) DE3334141A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707934A (en) * 1986-09-22 1987-11-24 Hart Leroy Jumping shoe attachment
US7494134B2 (en) 2006-08-07 2009-02-24 Mann James H Springloaded snowblade unit with complimentary binding complexes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4707934A (en) * 1986-09-22 1987-11-24 Hart Leroy Jumping shoe attachment
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