DE3334140C2 - - Google Patents
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- DE3334140C2 DE3334140C2 DE19833334140 DE3334140A DE3334140C2 DE 3334140 C2 DE3334140 C2 DE 3334140C2 DE 19833334140 DE19833334140 DE 19833334140 DE 3334140 A DE3334140 A DE 3334140A DE 3334140 C2 DE3334140 C2 DE 3334140C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/22—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
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- Fluid Mechanics (AREA)
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- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Membranpresse
zum Entsaften von Trauben, Obst o. dergl. gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Membranpresse dieses Typs ist aus der DE-OS
27 14 184 bekannt. Der im Preßraum gewonnene Saft
wird über spiralförmig an der Innenwand des Preßraums
angeordnete, siebartig durchbrochene Saft-und Abfluß
kanäle abgezogen, jedoch muß zu diesem Zweck jeder
Saft- und Abflußkanal über einen eigenen Durchbruch
im Trommelmantel mit einer an der Außenwand der Trom
mel befestigten Saft-Sammelleitung verbunden sein,
die ihrerseits wieder bis zum Drehlager der drehbar
gelagerten Preßtrommel geführt ist und dann koaxial
durch das Drehlager hindurch mit einer Zapfstelle in
Verbindung steht, über die der Winzer den im Preß
raum gewonnenen Saft abzapfen kann. Der apparative
Aufwand für eine solche Saftführung ist beachtlich.
Ebenso muß bei der bekannten Presse gemäß der DE-OS
27 14 184 die Deckelöffnung des Preßraums mit einem
Deckel druckdicht verschließbar sein, damit hier beim
Preßvorgang kein Saft durchtreten kann. Auch die Ab
dichtung des Deckels erfordert einen zusätzlichen Kon
struktionsaufwand.
Zudem ist die bekannte Membranpresse wenig bedie
nungsfreundlich. Das Reinigen der Saftablaufkanäle
einschl. der Saft-Sammelleitungen ist umständlich und
das druckdichte Verschließen der Deckelöffnung je nach
gewählter Konstruktion relativ zeitaufwendig. Auch muß
für die Reinigungsarbeiten die gesamte Presse von allen
Seiten zugänglich aufgestellt sein, so daß ihr Platzbe
darf im Betrieb des Winzers erheblich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Membranpresse
des einleitend genannten Typs so auszubilden, daß
sie bedienungsfreundlicher zu handhaben und mit einem
geringen Platzbedarf aufstellbar ist, wobei sie durch
Vermeidung eines zusätzlichen Konstruktionsaufwandes
für die Abdichtung der Saftablaufkanäle und des Deckels
auch kostengünstiger in der Herstellung sein soll.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Patentanspruches 1 durch die in dessen
kennzeichnendem Teil genannten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird erstmals bei Membranpressen
dieses Typs eine klar definierte und genau abgegrenzte
Saftablaufzone geschaffen, in der alle Öffnungen und
Durchbrüche im Trommelmantel positioniert sind. Eine
solche definierte Saftablaufzone kann ein beliebiger
Bereich des Trommelmantels der Preßtrommel sein, ge
mäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist jedoch vorgesehen, die Saftablaufzone
an einem Ende der Preßtrommel anzuordnen.
Daraus ergibt sich dann auch eine weitere Verbesse
rung der Erfindung dadurch, daß das Ende der Preß
trommel mit der Saftablaufzone als freies, die Lage
rung bzw. das Traggestell der Preßtrommel überkragen
des Ende ausgebildet wird.
Die Vorteile einer genau definierten und abgegrenzten
Saftablaufzone am Trommelmantel sind beachtlich. Zu
nächst kann jeder apparative Aufwand für die Abdich
tung der Deckelöffnung sowie der Durchtritte der Saft
ablaufkanäle durch den Trommelmantel entfallen.
Die Presse kann als offenes System betrieben werden,
bei dem der aus den ungedichteten Öffnungen und Durch
brüchen austretene Saft über die Saftablaufzone in
eine Saftauffangwanne abströmt, die unter der Preß
trommel, d. h. unterhalb der Saftablaufzone aufge
stellt ist. Es muß lediglich darauf geachtet werden,
daß die ungedichteten Öffnungen und Durchbrüche keine
zu großen Durchtrittsspalte haben, so daß Feststoffe
in dem Preßraum zurückgehalten werden und nur der
Saft durch die ungedichteten Spalte austreten kann.
Trotz des offenen Systems sind die Saft-Oxydations
probleme bei einer erfindungsgemäßen Presse leicht
zu beherrschen. Dies beruht in erster Linie darauf,
daß der aus dem Preßraum austretende Saft sich nicht
über die gesamte Trommelmantelfläche verbreiten kann,
sondern auf die relativ kleine definierte und begrenzte
Saftablauffläche konzentriert bleibt. Dementsprechend
ist die Oxydationsgefahr bei einer erfindungsgemäßen
Presse gering und kann gemäß einer zweckmäßigen Aus
führungsform der Erfindung noch weiter dadurch mini
miert werden, daß die Saftablaufzone einschließlich
der sie begrenzenden Umfangsrippen mittels einer auf
dem Traggerüst der Presse in Richtung der Drehachse
der Preßtrommel verschiebbar geführten Schutzhaube
abdeckbar ist. Bevorzugt kann dabei eine Schutzhaube
benutzt werden, deren in Umfangsrichtung der Preß
trommel verlaufenden Ränder mit den die Saftablauf
zone begrenzenden Umfangsrippen eine Art berührungslose
Dichtung bildet, so daß die Saftablaufzone gegen un
erwünschte Lufteinflüsse abgeschirmt ist.
Die erfindungsgemäße Preßtrommel ist auch in kon
struktiver Hinsicht vorteilhaft, da die Begrenzung
der Öffnungen und Durchbrüche der Trommel auf eine
relativ kleine Saftablaufzone den gesamten Trommel
körper stabilisiert, da in den übrigen Bereichen des
Trommelkörpers keine Durchbrüche, d. h. Material
schwächungen vorhanden sind.
Die Membranpressen nach der Erfindung lassen sich
wegen der nur begrenzten Saftablaufzone platzspa
rend aufstellen und sind besonders bedienungsfreund
lich. Dies erkennt man ohne weiteres bei der be
schriebenen Ausführungsform, bei der die Saftablauf
zone als freies, das Traggestell der Preßtrommel
überkragendes Ende ausgebildet ist. Hier kann der
Winzer von der Stirnseite an die Presse herantreten
und die Deckelöffnung zum Befüllen oder Entleeren des
Preßraums problemlos erreichen. Auch die Durchbrüche
der Saftablaufkanäle durch den Trommelmantel
sind leicht zugänglich. Dadurch kann der Winzer
problemlos mit einem Schlauch in die Kanäle einfah
ren und diese durch Ausspritzen reinigen.
Wesentlich vereinfacht ist auch die Handhabung einer
kleineren Saftauffangwanne, die von dem Winzer pro
blemlos unter die Saftablaufzone geschoben werden
kann und ebenso leicht gegen ein Förderband für die
Entleerung des Preßraums ausgewechselt werden kann.
Für das Beschicken und Entleeren des Preßraums ist
eine Ausführungsform der Erfindung besonders geeig
net, bei der die Drehachse der Preßtrommel etwas ge
neigt angeordnet ist. Bevorzugt kann die Neigung der
Drehachse der Preßtrommel verstellbar sein. Hierdurch
kann beim Befüllen des Preßraumes die Preßtrommel so
geneigt sein, daß die eingefüllte Maische von der Saft
ablaufzone bzw. der Deckelöffnung wegströmt, und umge
kehrt sollte die Neigung der Drehachse der Preßtrommel
beim Entleeren so gewählt sein, daß Saft und Trester
Problemlos entleert werden können.
Der Deckel zum Verschließen der Deckelöffnung kann
bei der erfindungsgemäßen Presse in bekannter Weise
ausgeführt sein, jedoch sieht eine besonders vor
teilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, daß
der Deckel zum Verschließen der Deckelöffnung inner
halb der Saftablaufzone und in Umfangrichtung der
Preßtrommel verschiebbar geführt ist. Hierdurch
braucht der Deckel vom Winzer beim Öffnungsvorgang
nicht abgehoben zu werden, sondern wird lediglich
in Umfangsrichtung der Preßtrommel verschoben. Der
Verschiebevorgang ist sehr leichtgängig, denn der
Deckel benötigt keine Abdichtung, so daß er beispiels
weise mit einem Spalt von 2-3 mm über der Deckel
öffnung bzw. dem Trommelmantel an den seitlichen
Umfangsrippen, die die Saftablaufzone begrenzen,
geführt sein kann.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine
Membranpresse nach der Erfindung,
Fig. 2+3 Ausführungsvarianten einer erfindungsge
mäßen Presse.
In Fig. 1 ist eine im Prinzip bekannte pneumatische
Membranpresse dargestellt, bei der die diversen
benötigten Aggregate 4 in dem stirnseitigen Ständer
5 untergebracht sind. Zwischen diesem und dem rück
wärtigen Ständer 6 ist die Preßtrommel 7 drehbar
gelagert, die in der Regel aus Edelstahl gefertigt
und deren Trommelmantel in der Längsnaht 8 verschweißt
ist.
Der Trommelinnenraum ist durch eine Preßmembrane 9,
die durch Klemmleisten 10 an der Trommelinnenwand
befestigt ist, in einen Preßraum zur Aufnahme des
Preßgutes und in einen druckdicht abgeschlossenen,
pneumatisch zu beaufschlagenden Luftraum unterteilt.
Der Preßraum ist über die im Trommelmantel angeordnete
Deckelöffnung 11 befüll- und/oder entleerbar. Alterna
tiv kann der Preßraum auch noch mittels einer Pumpe
und Schlauch über den Zentralstutzen 12 befüllt werden.
Die dargestellte Presse besitzt
eine definierte Saftablaufzone, die zwischen den bei
den in Umfangsrichtung an der Trommelmantelaußenwand
umlaufenden Rippen 13 und 14 gebildet ist. Die Saft
ablaufzone ist gemäß der Darstellung nach Fig. 1 an
dem rechten Ende der Preßtrommel angeordnet.
Innerhalb der Saftablaufzone befindet sich sowohl
die Deckelöffnung 11 als auch alle Durchtrittsöff
nungen 15 für die diversen Saft- und Ablaufkanäle 16,
die an der Trommelinnenwand angeordnet sind und deren
gegen den Preßraum gerichteten Wandungen siebartig
durchbrochen sind, damit der gewonnene Saft in die
Kanäle 16 eintreten und über die Öffnung 15 in der
Saftablaufzone ablaufen kann.
Die durch die Umfangsrippen 13 und 14 begrenzte Saft
ablaufzone läßt den Saft in eine relativ kleine Saft
auffangwanne 17 abtropfen, die sich unterhalb der Preß
trommel bzw. der Saftablaufzone befindet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die
Deckelöffnung 11 mittels eines Verschiebedeckels 18
verschlossen, der seitlich an den beiden Umfangsrip
pen 13 und 14 geführt ist und somit in Umfangsrich
tung der Preßtrommel 7 zum Verschließen oder Öffnen
der Deckelöffnung 11 verschoben wird.
Auf dem zwischen den beiden endseitigen Ständern 5 und 6
sich erstreckenden Traggerüst 19 ist eine Schutzhaube 20
verschiebbar geführt, die in Richtung der Drehachse der
Preßtrommel über die Saftablaufzone geschoben werden
kann, so daß sie diese gegen unerwünschte Luftein
flüsse weitgehend abschirmt und bei Rotation der Preß
trommel 7 evtl. abspritzenden Saft auffängt.
Aus dem Gesamtbild der perspektivischen Darstellung
gemäß Fig. 1 ist erkennbar, daß die Presse
für das Beschicken und Entleeren des Preß
raums sowie für das Entsaften lediglich im Bereich
der schmalen Saftablaufzone zwischen den Umfangsrip
pen 13 und 14 bedient werden muß. Alle erforderlichen
Öffnungen und Durchbrüche sind in dieser Saftablauf
zone angeordnet und sie sind von dem Winzer leicht
zu erreichen. Dies gilt insbesondere auch für die
handgroßen Durchtrittsöffnungen 15 der Saftablauf
kanäle 16, die über die Öffnung 15 leicht ausge
spritzt werden können. Auch alle zusätzlichen Hand
habungen für das Abdichten des Deckels 18 gegen die
Ränder der Deckelöffnung 11 entfallen. Der Deckel
braucht lediglich in Umfangsrichtung über die Deckel
öffnung 11 geschoben zu werden wobei alle Abdich
tungsmaßnahmen entfallen.
Die Fig. 2+3 zeigen in der Seitenansicht zwei Aus
führungsvarianten einer erfindungsgemäßen Presse.
Fig. 2 zeigt im Prinzip die Presse gemäß Fig. 1 und
läßt erkennen, daß im Vergleich zur Gesamtgröße der
Presse nur eine kleine Saftablaufzone 21 vorhanden
ist, die mittels der Schutzhaube 22 abdeckbar ist.
Dementsprechend fällt auch die Saftauffangwanne 23
besonders klein und handhabungsgerecht aus.
Fig. 3 zeigt eine besonders bedienungsfreundliche
Presse gemäß der Erfindung, bei der das Ende der
Preßtrommel mit der Saftablaufzone 24 als freies,
die Lagerung bzw. den in der Darstellung rechten
Ständer 25 überkragendes Ende ausgeführt ist. Es ist
ersichtlich, daß bei einer frei in den Raum überkra
genden Saftablaufzone alle hier ausschließlich vor
handenen Durchbrüche und Öffnungen besonders leicht
zugänglich sind und auch die Saftauffangwanne 26
in jeder gewünschten Richtung, beispielsweise auch
stirnseitig bedient werden oder gegen Tresterent
leerungseinrichtungen, z. B. mit Austragsschnecken,
ersetzt werden kann.
Auch hier wieder ist die Saftablaufzone 24 im oberen
Bereich durch die Schutzhaube 27 abdeckbar.
Claims (9)
1. Pneumatische Membranpresse zum Entsaften von
Trauben, Obst o. dgl.
- - mit einer in etwa horizontal und drehbar gelagerten Preßtrommel,
- - die innenliegende Saftablaufkanäle aufweist, die sich über die axiale Länge der Preß trommel erstrecken und in Durchtrittsöffnungen in dem Trommelmantel münden
- - und mit einer im Trommelmantel angeordneten Deckelöffnung die mittels eines Deckels verschließbar ist,
- - wobei die Preßtrommel abgesehen von den Durchtrittsöffnungen und der Deckelöffnung geschlossen ist,
- - und die Durchtrittsöffnungen und die Deckel öffnung benachbart zueinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß durch zwei in Umfangsrichtung an der Trommelaußenwand umlaufende und im Abstand zueinander angeordnete Rippen (13, 14) eine Mantelzone des Trommelmantels abgegrenzt ist
- - und daß sowohl die Saftablauf-Durchtritts öffnungen (15) als auch die Deckelöffnung (11) in dieser Mantelzone (nach folgend Saftablaufzone genannt) angeordnet sind.
2. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saftablaufzone an einem Ende der
Preßtrommel (7) angeordnet ist.
3. Presse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das als Saftablaufzone ausgebildete Ende
der Preßtrommel die Lagerung bzw. das Trag
gestell (25) der Preßtrommel als freies Ende
überkragt.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse der Preßtrommel etwas geneigt
angeordnet ist.
5. Presse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Neigung der Drehachse verstellbar ist.
6. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (18) zum Verschließen der
Deckelöffnung (11) innerhalb der Saftablaufzone
und in Umfangsrichtung der Preßtrommel (7)
verschiebbar geführt ist.
7. Presse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saftablaufzone einschließlich der sie
begrenzenden Umfangsrippen (13, 14) mittels
einer auf dem Traggestell (19) der Presse in
Richtung der Drehachse der Preßtrommel ver
schiebbar geführten Schutzhaube (20) abdeckbar
ist.
8. Presse nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzhaube in Umfangsrichtung der
Preßtrommel verlaufende Ränder besitzt, die
mit den die Saftablaufzone begrenzenden
Umfangsrippen die Saftablaufzone abschirmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833334140 DE3334140A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Pneumatische horizontalpresse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833334140 DE3334140A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Pneumatische horizontalpresse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3334140A1 DE3334140A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3334140C2 true DE3334140C2 (de) | 1992-02-27 |
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ID=6209693
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833334140 Granted DE3334140A1 (de) | 1983-09-17 | 1983-09-17 | Pneumatische horizontalpresse |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3334140A1 (de) |
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