DE3334031A1 - Schraemmeissel mit fuer die unterstuetzung durch hochdruckfluessigkeitsstrahlen ausgebildetem meisselkopf - Google Patents

Schraemmeissel mit fuer die unterstuetzung durch hochdruckfluessigkeitsstrahlen ausgebildetem meisselkopf

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DE3334031A1 DE19833334031 DE3334031A DE3334031A1 DE 3334031 A1 DE3334031 A1 DE 3334031A1 DE 19833334031 DE19833334031 DE 19833334031 DE 3334031 A DE3334031 A DE 3334031A DE 3334031 A1 DE3334031 A1 DE 3334031A1
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Description

  • Schrämmeißel mit für die Unterstützung durch Hochdruckflüssig-
  • keitsstrahlen ausqebildetem Meißelkopf Die Erfindung betrifft einen Schrämmeißel, insbesondere für Schrämwalzen, auf dessen Schneidkante zumindest eine im MeiBelhalter oder im Umfang der Schrämwalze angeordnete Düse zum Absprühen eines Flüssigkeitsstrahls gerichtet ist.
  • Es gehören Walzenschrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, deren Schrämwalzen auf ihrem Umfang mit Schrämmeißelhaltern besetzt sind. Die in diesen Meißelhaltern angeordneten Schrämmeißel werden zur Staubbekämpfung, aber auch, um die in Arbeitsrichtung vor den einzelnen Schrämmeißeln gelegenen Zonen zu befeuchten, über Flüssigkeitsleitungen, die bis in die Meißelhalter geführt sind, mit Wasser versorgt. Die Austrittsstellen dieser zur Staubbekämpfung dienenden Flüssigkeit liegen unterhalb der Schrämmeißelschneide, vor dem Kopf des Schrämmeißels. Um die Berieselungsflüssigkeit bis zum Ort der Entstehung des Staubes zu bringen, ist die Schneidkante des Schrämmeißels mit einem in Längsrichtung verlaufenden Einschnitt versehen, der an die dem Meißelhalter zugeordneten Flüssigkeitsleitungen anschließt oder aber in der Nähe dieser Leitungen beginnt. Auch kann der Meißel im Innern eine Bohrung aufweisen, die Flüssigkeit von den Leitungen des Meißelhalters bis in die Nähe der schneidenden Meißelspitze führt und von dort einen Strahl zu der angrenzenden Schneidkante des Schrämmeißels erzeugt (DE-AS 12 18 980).
  • Wasserstrahlen, die mit zur Berieselung von Schrämmeißeln üblichem Betriebsdruck abgesprüht werden, müssen, wenn sie bis zur Schneide des jeweiligen Schrämmeißels in das zu lösende Mineral eindringen sollen, im unmittelbaren Schneidbereich aus dem Meißelkopf oder einer hier befindlichen Düse austreten. Nur dann besteht Aussicht, daß sie auch an den Entstehungsort des Staubes gelangen und hier die angestrebte Wirkung haben. Die in der vorgenannten Druckschrift beschriebene Ausbildung erfordert einen verhältnismäßig langen Flüssigkeitsstrahl, da der Abstand zwischen Meißelschneide und der Austrittsstelle der Berieselungsflüssigkeit stets etliche Zentimeter beträgt. Folglich ist es unwahrscheinlich, daß durch die angegebenen Maßnahmen ein merklicher Beitrag zur Staubbekämpfung geleistet und eine Verbesserung des Staubniederschlages erreicht wird.
  • Schrämmeißel, vor allem wenn sie in sehr hartem Mineral und nicht in der Kohle arbeiten, werden verschiedentlich bei ihrer Schneidarbeit durch Hochdruckflüssigkeitsstrahlen unterstützt. Flüssigkeitsstrahlen dieser Art, die mit Drücken von mehr als 800 bar über Düsen abgesprüht werden, sollen im unmittelbaren Bereich der Meißelschneide wirken und hier zwar auch zur Staubbindung und zur Kühlung der Meißelschneide beitragen, in der Hauptsache aber auf das vom Schrämmeißel zu lösende Mineral zerstörend einwirken und es entweder vor der Meißelschneide aufschlitzen oder zumindest aber in seiner Struktur soweit aufbrechen, daß es von dem nachfolgenden Schrämmeißel relativ mühelos aus seinem Verband gelöst werden kann. Auf diese Weise wird die Standzeit der Schrämmeißel erheblich verlängert und infolge der Meißelersparnis die Vortriebsarbeit in hartem Gestein wesentlich verbilligt. Dabei sollte nicht unberücksichtigt bleiben, daß mit der längeren Einsatzdauer des einzelnen Schrämmeißels auch die Zeiten, die zum Auswechseln der Schrämmeißel notwendig sind, abnehmen, was die Wirtschaftlichkeit der Vortriebsarbeit weiter verbessert.
  • Voraussetzung hierfür ist aber eine Düsenanordnung, die die Gewähr bietet, daß der von ihr ausgehende Flüsssigkeitsstrahl auch bis über die Meißelschneide hinaus in das Mineral eindringt. Würde man dazu die Hochdruckflüssigkeit durch den Meißelschaft bis in den Meißelkopf leiten und den Flüssigkeitsstrahl erst hier aus einer Düse austreten lassen, so wäre eine dem hohen Betriebsdruck gewachsene Abdichtung zwischen Schrämmeißelschaft und Einstecköffnung des Schrämmeißelhalters erforderlich, die jedoch einen schnellen Meißelwechsel nicht behindern darf. Der dadurch bedingte Konstruktionsaufwand wäre erheblich und würde Schrämmeißel und Schrämmeißelhalter erheblich verteuern. Auch würde die Betriebssi- cherheit und die Lebensdauer einer solchen Dichtung durch den von Zeit zu Zeit erforderlichen Meißelwechsel beträchtlich reduziert.
  • Ganz sicher ist daher die technisch weniger aufwendige Lösung, die Düse auf dem Schrämmeißelhalter oder auf dem Walzenumfang unmittelbar am Fuß des Schrämmeißels anzuordnen, die zweckmäßigere. Sie erfordert keine Abdichtung zwischen Schrämmeißelschaft und der die Flüssigkeit heranführenden Hochdruckleitung, hat allerdings den Nachteil eines verhältnismäßig großen Abstandes, der den Flüssigkeitsstrahl absprühenden Düse von der Schrämmeißelschneide. Folglich wird der Flüssigkeitsstrahl nur dann in der Lage sein, bis in den Bereich der Meißel schneide oder über die Schneide hinaus in das anstehende Mineral einzudringen, wenn mit extrem hohen Drücken gearbeitet wird, was wiederum die Wirtschaftlichkeit dieses Schneidverfahrens beeinträchtigen dürfte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen von Hochdruckflüssigkeitsstrahlen unterstützten Schrämmeißel so auszubilden, daß er diesem Flüssigkeitsstrahl bessere Voraussetzungen zur Schnittunterstützung bietet und ihm gestattet, bis in den unmittelbaren Bereich der Schneide zur gelangen und darüber hinaus in das über der Schneide anstehende Mineral einzudringen.
  • Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von einem Schrämmeißel aus, wie er in der Einleitung beschrieben ist, und schlägt vor, den Flüssigkeitsstrahl jeder Düse frei durch eine sich zumindest über die Höhe des Meißelkopfes erstreckende, in Strahlrichtung verlaufende Öffnung, die bis zur Meißelschneide bzw. bis in deren unmittelbare Nähe geführt ist, verlaufen zu lassen. Hochdruckflüssigkeitsstrahlen treten mit Überschallgeschwindigkeit aus einer Düse aus und mit dieser Geschwindigkeit in die erfindungsgemäße Öffnung des Meißelkopfes ein. Hier bewegen sie sich bis zur oberen Austrittsstelle der Öffnung in einem gleichgerichteten Luftstrom, der durch die Injektionswirkung des Flüssigkeitsstrahls erzeugt und aufrechterhalten wird. Während die Hochdruckflüssigkeit durch ihre große Bewegungsenergie die Öffnung ständig frei hält und Verstopfungen verhindert, sorgt die von der Flüssigkeit mitgerissene Luft nicht nur für eine zusätzliche Kühlung der Meißelschneide und deren Umgebung, sondern sie verhindert gleichzeitig auch Gasansammlungen in diesem Raum. Der Flüssigkeitsstrahl selbst gelangt auf diese Weise mit Sicherheit bis in den Schneide bereich des Meißels und damit in den unmittelbaren Entstehungsbereich des Staubes. Erst hier prallt er gegen das fest anstehende Mineral, in das er mehr oder weniger tief eindringt, und zerstört es in seinem Gefüge. Infolge des Maschinenvorschubes steht das aufgelockerte Mineral vor dem nachfolgenden SchrämmeiBel der Schrämwalze an, wird von ihm erfaßt und herausgebrochen. Die Wirksamkeit eines auf diese Weise bis zur Schrämmeißelschneide geführten Hochdruckflüssigkeitsstrahls muß daher erheblich besser sein als die eines Flüssigkeitsstrahls, der frei vor der Meißelbrust auf das Mineral gerichtet ist und bereits hier an den unter dem Druck der Schrämmeißelschneide hereinbrechenden Gesteinsgrus zumindest einen Teil seiner Bewegungsenergie abgibt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal kann der Schrämmeißel auch je eine Öffnung aufweisen, die bis in die unmittelbare Nähe je einer der beiden Ecken der Schrämmeißelschneide verläuft, wo sie entweder in der Brust fläche des Schrämmeißels, dicht unterhalb der Schneidkante, oder aber in der Kopffläche des Schrämmeißels, dicht hinter der Schneidkante, austritt. Durch diese beiden Bohrungen lassen sich Hochdruckflüssigkeitsstrahlen bis in die beiden hochbelasteten Ecken eines Schrämmeißels führen, wo sie besonders wirksam sind und außerdem auch zur Kühlung der Schrämmeißelschneide sowie zur Staubbekämpfung beitragen.
  • Zweckmäßigerweise werden die Öffnungen von je einer Bohrung gebildet, die im Innern des Schrämmeißelkopfes oder aber innerhalb einer beispielsweise aus Hartmetall bestehenden Schneidplatte verläuft und zumindest in der unteren Fläche des Schrämmeißelkopfes bzw. der Schneidplatte beginnt und in unmittelbarer Nähe oder aber innerhalb der Schrämmeißelschneide endet.
  • Es ist aber auch möglich, zur Vereinfachung der Schrämmeißelfertigung, die Öffnung als eine in der Brust fläche des Schrämmeißelkopfes verlaufende, auf ihrer ganzen Länge offene Nut auszubilden.
  • Die Erfindung geht dabei von der Überlegung aus, daß das gegen die Schrämmeißelbrust laufende harte, spröde Gestein sich unter dem Druck der anlaufenden Schrämmeißelbrust nicht plastisch verformt, sondern in einzelne kleine Partikel zerfällt, weil der Flüssigkeitsstrahl des sich auf derselben Schneidlinie bewegenden, vorlaufenden Schrämmeißels das Gefüge des vom nachlaufenden Meißel erfaßten Mineralstreifens bereits zerstört hat. Der Gesteinsgrus, der daher allenfalls in die offene Nut eindringt-, wird deshalb sowohl vom Flüssigkeitsstrahl als auch vom Luftstrom erfaßt und mitgerissen. Verstopfungen der Nut, wie sie bei Flüssigkeitsstrahlen geringeren Druckes zu erwarten wären, können infolgedessen nicht auftreten. Folglich kann auch hier mit einer guten Durchgängigkeit für den Flüssigkeitsstrahl gerechnet werden, weil nur verhältnismäßig geringe Mengen von gelöstem Mineral in die Nut eindringen.
  • Möglich ist es aber auch, die Nut in der einen Schenkel des Freiwinkels bildenden Kopf- bzw. Mantelfläche des Schrämmeißels anzuordnen und sie in bzw. vor der Schrämmeißelschneide enden zu lassen. Da im Bereich des Freiwinkels kein Mineral ansteht und in diesen Raum auch kaum Gesteinsgrus eindringt, wird ein Hochdruckflüssigkeitsstrahl hier ohne Schwierigkeiten bis zur Meißelschneide vordringen und darüber hinaus auch das vor dem Schråmmeißel fest anstehende Mineral angreifen und es lösen können.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Tiefe der Nut in Richtung zur Meißelschneide bzw. zur Meißelspitze stetig abnimmt und die Nut in der Meißelschneide bzw. vor der Meißelspitze ausläuft. Auf diese Weise wird die Meißel schneide durch die Nut nicht unterbrochen und nicht geschwächt. Trotzdem ist es dem Hochdruckflüssigkeitsstrahl, der aus einer hinter dem Schrämmeißel angeordneten Düse austritt, aber möglich, bis in den unmittelbaren Schneidbereich vorzudringen, ohne dabei von Mineralteilen gestört zu werden.
  • Dasselbe gilt auch für feststehende Tangentialmeißel, die mit einem kegelförmigen Meißelkopf ausgestattet sind, der in einer Spitze endet. Allerdings muß hier die Nut vor der Meißelspitze auslaufen.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Nuttiefe größer als die Nutbreite bemessen ist und das Verhältnis Nuttiefe zu Nutbreite mindestens 2 1 beträgt. Bei diesen Abmessungsverhältnissen des Nutquerschnittes wird zumindest im inneren Teil der Nut ein von Gesteinsgrus weitgehend freier Bereich für den Hochdruckflüssigkeitsstrahl bleiben, der es dem Strahl erlaubt, ohne wesentlich an Bewegungsenergie eingebüßt zu haben, bis zur Austrittsöffnung der Nut und damit bis in den Bereich des fest anstehenden Minerals zu gelangen.
  • Zweckmäßigerweise erhält die Nut einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, der die Brustfläche des Schrämmeißelkopfes tangiert und hier von zwei sich gegenüberliegenden, nasenförmigen, abgerundeten Ansätzen eingeschnürt wird. Eine derartige Nutausbildung läßt dem Flüssigkeitsstrahl und der ihn begleitenden Luft einen hinreichenden Durchtrittsquerschnitt, vermindert die Möglichkeit des Eintritts von Gesteinsgrus in die Nut und schützt auch die in der Brust fläche des Schrämmeißelkopfes liegenden Nutkanten hinreichend vor Beschädigungen. Denselben Effekt erreicht man, wenn man dem Nutquerschnitt die Form eines sich nach innen erweiternden Trapezes gibt.
  • Allerdings dürfte auch eine Nut, die einen sich zum Meißelinneren verjüngenden, gerundeten, vorzugsweise V-förmigen Querschnitt besitzt, dem Hochdruckflüssigkeitsstrahl eine ausreichende Möglichkeit bieten, bis in den Bereich der Schrämmeißschneide und darüber hinaus zu gelangen, wenn man den Hochdruckflüssigkeitsstrahl in unmittelbarer Nähe des Scheitels der Nut verlaufen läßt. Bis in diesen Bereich dringt nur der ganz feinstückige Gesteinsgrus vor, der von dem energiereichen Flüssigkeitsstrahl augenblicklich erfaßt und entfernt werden kann.
  • Um zu verhindern, daß der Flüssigkeitsstrahl mit den Wandungen der Bohrung bzw. der Nut Kontakt bekommt, was wegen der groben Passung zwischen Schrämmeißelschaft und der diesen Schaft aufnehmenden Öffnung des Schrämmeißelhalters denkbar wäre, wird vorgeschlagen, den Querschnitt der Öffnung bzw. der Nut mindestens gleich dem Fünffachen, höchstens jedoch gleich dem Zehnfachen des jeweiligen Strahlquerschnittes zu bemessen. Abmessungen der Öffnung bzw. der Nut in dieser Größe führen bei Abweichungen der Schrämmeißel aus ihrer exakten Betriebsstellung nicht sofort zu Kollisionen des Hochdruckflüssigkeitsstrahl mit der Wandung der Öffnung bzw. der Nut.
  • Schrämmeißel, deren Kopf mit einer beispielsweise aus Hartmetall bestehenden Schneidplatte besetzt ist, haben zweckmäßigerweise eine zweiteilig ausgebildete Schneidplatte, deren beide Einzelteile aus zwei im Abstand der Nutbreite voneinander angeordneten Hälften bestehen. Auch können in diesem Fall die die beiden Schneidplatten tragenden Flächen des Schrämmeißelkopfes entgegen der Schneidrichtung des Schrämmeißels zur Mitte hin geneigt sein und Ausnehmungen zur Aufnahme eines Schneidplattenansatzes aufweisen. Weiterhin ist es möglich, beide Schneidplatten auf ihrer Vorderseite mit je einer sich zum vollen Nutquerschnitt ergänzenden Ausnehmung zu versehen und sie auf ihrer Rückseite mit je einem in eine gemeinsame Ausnehmung des Schrämmeißelkopfes eingreifenden Ansatz auszustatten. Diese Ausbildungsformen haben den Zweck, die Verbindung der beiden Schneidplattenhälften mit den sie tragenden Flächen des Schrämmeißelkopfes zu verbessern und sollen auch die auf die Schneidplattenhälften einwirkenden Schnittkräfte möglichst senkrecht auf diese Flächen einwirken lassen.
  • In den Abbildungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schrämmeißels mit dem zugehörigen Meißelhalter; Fig. 2 die Ansicht X auf die Spitze des Schrämmeißels gemäß der Figur 1; Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Schrämmeißelspitze gemäß der Figur 1; Fig. 4 die Seitenansicht der Schrämmeißelspitze des Ausführungsbeispieles gemäß der Figur 3; Fig. 5 bis Fig. 11 weitere Ausführungsbeispiele des SchrämmeiOels.
  • Der Schrämmeißel ist mit 1 bezeichnet. Er ist tangential zur Umlaufrichtung einer nicht dargestellten Schrämwaize in einem mit einer Schnellbefestigung 2 ausgestatteten Meißelhalter 3 angeordnet. Letzterer befindet sich in einer Ausnehmung eines schraubenlinienförmig auf dem Trommelmantel der Schrämwalze befestigten Ladesteges 4. In diesem Ladesteg 4 sind auch die Zuleitungen 5 für die Hochdruck flüssigkeit untergebracht und bis zu den Düsen 6 geführt. Die Düsen 6 liegen geschützt in je einer Ausnehmung 9 der Ladestege 4 und sind hier möglichst dicht vor der Unterseite der Hartmetallschneidplatte 7 der einzelnen Schrämmeißel 1 angeordnet.
  • Wie insbesondere die Figur 2 zeigt, ist die Hartmetallplatte 7 des Schrämmeißels 1 mit einer kreisförmigen, in Richtung des Hochdruckflüssigkeitsstrahls 8 verlaufenden Öffnung 10 versehen. In diese Öffnung 10 tritt der aus der Düse 6 austretende Flüssigkeitsstrahl 8 von unten ein und durch sie hindurch am oberen Uffnungsende wieder aus.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem zwei schräg zueinander liegende Bohrungen 11 durch die Hartmetallschneidplatte 7 des Schrämmeißels 1 verlaufen. Diese Bohrungen 11 treten im Bereich der beiden Ecken, dicht unterhalb der Schneidkante 12, in der Bruattläche 13 der Schneidplatte 7 des Schrämmeißels 1 aus. Jeder der beiden Bohrungen 11 ist eine nicht dargestellte einzelne Düse 6 zugeordnet, die in der Ladeleiste der Schrämwalze untergebracht ist.
  • Die Figur 5 zeigt eine Öffnung 14, die als auf ihrer ganzen Länge offene Nut ausgebildet ist. Letztere kann einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben, der die Brustfläche 13 der Hartmetallschneide 7 tangiert und von zwei sich gegenüberliegenden, nasenförmigen, abgerundeten Ansätzen 15 eingeschnürt wird. Sie kann aber auch den in der Fig. 6 dargestellten trapezförmigen Querschnitt 16 haben.
  • Ebenso ist es möglich, wie in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 7 dargestellt, die Nut 17 mit einem sich zum Meißelinneren verjüngenden, an den Ecken abgerundeten V-förmigen Querschnitt auszubilden.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 8 sind die die beiden Schneidplatten 18 tragenden Flächen des Schrämmeißelkopfes entgegen der Schneidrichtung des Schrämmeißels 1 zur Mitte hin geneigt und mit Sackbohrungen 19 versehen, in die Ansätze 20 der beiden Schneidplatten 18 eingreifen. Die beiden mittig aneinanderstoßenden Schneidplatten 18 bilden im eingebauten Zustand eine Nut 21, die einen V-förmigen, nach außen offenen Querschnitt besitzt.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 9 bilden die beiden Schneidplatten 22 mittig einen trapezförmigen Nutquerschnitt 23, der sich in Schneidrichtung erweitert. Auf ihrer Rückseite ist jede Schneidplatte 22 mit einem Ansatz 24 versehen, der in eine trapezförmige Ausnehmung 25 des Schrämmeißelkopfes eingreift.
  • Während in den bisher erläuterten Ausführungsbeispielen nach den Figuren 5 bis 9 die Nut 14,16,17,21 innerhalb der Brustfläche 13 des Schrämmeißelkopfes bzw. der hier befindlichen Schneidplatte 7 verläuft, ist in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 10 eine derartige Nut im Bereich des Freiwinkels a eines Schrämmeißels 1 angeordnet. Sie verläuft hier, wie in der Figur 10 dargestellt ist, innerhalb der Kopffläche 26 des Schrämmeißels 1 bis zur Schneidkante 12 der Schneidplatte 7, wobei sich ihre Tiefe stetig verringert und in der Schneidkante 12 ausläuft.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 11, in welchem die Spitze eines feststehenden, also nicht rotierenden Rundmeißels 27 dargestellt ist, verläuft die Nut 28 bis etwa zum Hartmetalleinsatz 29 dieses Meißel und endet hier. Sowohl in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 10 als auch in dem Ausführungsbeispiel nach der Figur 11 bewegt sich der Hochdruckflüssigkeitsstrahl 8 in einem von Mineralteilen weitgehend freien, durch den Kopf des Schrämmeißels 1 bzw. 27 abgedeckten Raum. Daher ist hier die Möglichkeit besonders groß, den aus einer hinter dem Schrämmeißel befindlichen Düse austretenden Hochdruckflüssigkeitsstrahl 8 von Mineralteilen ungestört bis in den Bereich der Meißelschneide 12 bzw. 29 oder bis in die Nähe dieser Schneide zu führen.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche 1. Schrämmeißel, insbesondere für Schrämwalzen, auf dessen Schneidkante zumindest eine im Meißelhalter oder im Umfang der Schrämwalze angeordnete Düse zum Absprühen eines Hochdruckflüssigkeitsstrahls gerichtet ist, dadurch qekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrahl (8) jeder Düse (6) frei durch eine sich zumindest über die Höhe des Meißelkopfes erstreckende, in Strahlrichtung verlaufende Öffnung (10) bis zur Meißelschneide bzw.
    bis in deren unmittelbare Nähe geführt ist.
  2. 2. Schrämmeißel nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß je eine Öffnung (11) bis in die unmittelbare Nähe je einer der beiden Ecken der Schrämmeißelschneide verläuft, wo sie entweder in der Brustfläche (13) des Schrämmeißels (1), dicht unterhalb der Schneidkante, oder aber in der Kopffläche des Schrämmeißels (1), dicht hinter der Schneidkante, austritt.
  3. 3. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen von je einer Bohrung (11) gebildet werden, die im Innern des Schrämmeißelkopfes oder aber innerhalb einer beispielsweise aus Hartmetall bestehenden Schneidplatte (7) verläuft und zumindest in der unteren Fläche des Schrämmeißelkopfes bzw. der Schneidplatte (7) beginnt und in unmittelbarer Nähe oder aber innerhalb der Schrämmeißelschneide endet.
  4. 4. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung von einer in der Brustfläche (13) des Schrämmeißelkopfes verlaufenden, auf ihrer ganzen Länge offenen Nut (14,16,17,21,23) gebildet wird.
  5. 5. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Nut (14,16,17,21, 28) sich in der einen Schenkel des Freiwinkels (a) bildenden Kopf-bzw.
    Mantelfläche des Schrämmeißels (1,27) befindet und in bzw. vor der Meißelschneide (12) endet.
  6. 6. Schrämmeißel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (14,16,17,21,2B) in Richtung zur Meißelschneide (12) bzw. zur Meißelspitze stetig abnimmt und die Nut (14,16,-17,21,28) in der Meißelschneide (12) bzw. vor der Meißelspitze ausläuft.
  7. 7. Schrämmeißel nach den Ansprüchen 4 bis 6 dadurch qekennzeichnet, daß die Nuttiefe größer als die Nutbreite bemessen ist und das Verhältnis Nuttiefe zur Nutbreite mindestens 2 : 1 beträgt.
  8. 8. Schrämmeißel nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (14) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat, der die Brustfläche (13) des Schrämmeißelkopfes tangiert und hier von zwei sich gegenüberliegenden, nasenförmigen, abgerundeten Ansätzen (15) eingeschnürt wird.
  9. 9. Schrämmeißel nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch ceKennzeizhnet, daß der Nutquerschnitt (16) die Form eines sich nach innen erweiternden Trapezes hat.
  10. 10. Schrämmeißel nach den Anspruchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) einen sich zum Meißelinneren verjüngenden, gerundeten, vorzugsweise V-förmigen Querschnitt besitzt.
  11. 11. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutquerschnitt mindestens dem Fünffachen höchstens jedoch dem Zehnfachen des jeweiligen Strahlquerschnittes entspricht.
  12. 12. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dessen Kopf mit einer beispielsweise aus Hartmetall beste- henden Schneidplatte besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (18,22) zweiteilig ist und aus zwei im Abstand der Nutbreite voneinander angeordneten Hälften besteht.
  13. 13. Schrämmeißel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Schneidplatten (18) tragenden Flächen des Schrämmeißelkopfes entgegen der Schneidrichtung des Schrämmeißels (1) zur Mitte hin geneigt sind und Ausnehmungen (19) zur Aufnahme eines Schneidplattenansatzes (20) aufweisen.
  14. 14. Schrämmeißel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schneidplatten (22) auf ihrer Vorderseite mit je einer sich zum vollen Nutquerschnitt ergänzenden Ausnehmung (23) versehen sind und auf ihrer Rückseite je einen in eine gemeinsame Ausnehmung (25) des Schrämmeißelkopfes eingreifenden Ansatz (24) aufweisen.
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