DE3333969A1 - Optischer datenaufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Optischer datenaufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE3333969A1
DE3333969A1 DE19833333969 DE3333969A DE3333969A1 DE 3333969 A1 DE3333969 A1 DE 3333969A1 DE 19833333969 DE19833333969 DE 19833333969 DE 3333969 A DE3333969 A DE 3333969A DE 3333969 A1 DE3333969 A1 DE 3333969A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
carrier
photosensitive
reflective layer
data recording
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833333969
Other languages
English (en)
Other versions
DE3333969C2 (de
Inventor
Shigetoshi Yamanashi Kitano
Junichi Kofu Kurata
Takashi Tokyo Nishio
Minemasa Lofu Ohta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
Publication of DE3333969A1 publication Critical patent/DE3333969A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3333969C2 publication Critical patent/DE3333969C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B7/00Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
    • G11B7/24Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
    • G11B7/26Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers

Description

Optischer Datenträger und Verfahren zu dessen Herstellung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen optischen Datenträger, wie eine optische Videoplatte oder eine digitale Schallplatte sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Bisher wurden optische Videoplatten gemäß einem Herstellungsverfahren, welches in Fig. 1 dargestellt ist, hergestellt. Zuerst wird eine Glasplatte 1, die eine Dicke von 6 bis 8 mm aufweist, gereinigt und ihre Oberfläche wird mit einem Material ( wie z.B. "OAP" hergestellt von Tokyo Oka Co.) aktiviert, welches im wesentlichen Hexamethyldisilazan enthält. Eine dünne Schicht eines fotoempfindlichen Kunststoffes 2, wie z.B. Fotoresist wird auf der derart akti- *^ vierten Oberfläche mit einer Schleudervorrichtung oder ähnlichem ausgebildet. Die fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird zusammen mit der Glasplatte wärmebehandelt und dann abgekühlt. Eine Aufzeichnungsvorrichtung 3 verwendet einen Laserstrahl oder ähnliche Mittel mit einem modulierten Signal, um auf der fotoempfindlichen Kunststoffschicht 2 aufzuzeichnen. Die derart belichtete, fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird entwickelt, gewaschen und getrocknet.
Die fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird dann wärmebehandelt und abgekühlt. Als Ergebnis hiervon bilden sich in der Oberfläche entsprechend dem aufgezeichneten Signal Vertiefungen aus. Eine elektrisch leitfähige Schicht 4 aus
Silber oder ähnlichem wird dann auf der Aufzeichnungsober-35
fläche ausgebildet, auf der sich die Vertiefungen befinden. Die Schicht kann durch bekannte Verfahren wie z.B. Aufstäuben aufgebracht werden. Damit ist eine Ausgangsplatte
5 hergestellt worden. Das aufgezeichnete Signal kann wiederg
gegeben werden, nachdem die elektrisch leitfähige Schicht 4 ausgebildet worden ist. Das auf der Ausgangsplatte 5 aufgezeichnete Signal wird mit einem Prüfplattenspieler für die Ausgangsplatte wiedergegeben, welcher die Ausgangsplatte 5 in bezug auf Signalausfälle usw. überprüft. Die Ausgangsplatte 5 ist wesentlich schwerer und größer als eine im Handel erhältliche Videoplatte, welche von dieser hergestellt wird. Somit ist es unmöglich, mit einem üblichen, im Handel erhältlichen Videoplattenspieler das auf der Ausgangsplatte 5 aufgezeichnete Signal wiederzugeben. Wenn sich als Ergebnis der Prüfung herausgestellt hat, daß die Ausgangsplatte unzureichend ist, dann muß das vorhergehend beschriebene Herstellungsverfahren wiederholt werden..
Eine Ausgangsplatte 5, die die Prüfung bestanden hat, wird
mit Nickel oder ähnlichem durch Schmelzformen überdeckt.
Die Schicht aus Nickel oder ähnlichem wird von der Ausgangsplatte 5 abgezogen, um einen Stempel 6 zu schaffen, auf den die Ausnehmungen übertragen worden sind. Eine Abformung
7 aus einem Kunststoffmaterial wird hergestellt, wobei der 25
Stempel 6 als Form verwandt wird,und dann getrocknet. Eine
reflektierende Schicht 8 aus Aluminium oder ähnlichem wird auf der Signalübertragungsfläche der Abformung 7 durch Vakuumniederschlag oder Aufstäuben ausgebildet. Eine Schutzo_ schicht 9 aus Kunststoff wird auf der reflektierenden Schicht 8 geformt. Eine andere Abformung 7' wird mit dem gleichen Verfahren hergestellt. Diese Abformungen 7 und 7' . werden mit einem Klebemittel 10 miteinander verbunden und weiterbearbeitet, beispielsweise um einen vorbestimmten
oc Außendurchmesser zu erhalten. Somit ist die erwünschte ob
* β * # Aft * »
< * «r ft * . ft
o vj ei ο y D y
Videoplatte 11 hergestellt worden und ihr Signal kann mit einem normalen Videoplattenspieler wiedergegeben werden .
Die Herstellung einer Videoplatte 11, deren Signal mit einem üblichen Videoplattenspieler wiedergegeben werden kann, benötigt ungefähr 24 Arbeitsstunden oder 3 Arbeitstage mit 8 Arbeitsstunden pro Tag. Das vorhergehend beschriebene Plattenherstellungsverfahren ist insoweit von 1^ Vorteil, als eine Anzahl von Abformungen 7 durch Verwendung des Stempels 6 hergestellt werden kann und die Herstellungszeit und Kosten pro Platte verringert werden, wenn eine große Anzahl Platten hergestellt wird. Wenn jedoch nur wenige Platten hergestellt werden sollen, beispielsweise wenn ein Verbraucher die Daten auf eine Videoplatte aufzeichnet, die er persönlich aufgezeichnet hat, sind die Herstellungskosten von bemerkenswerter Höhe. Somit ist es aus wirtschaftlichen Gründen im wesentlichen unmöglich für ihn persönlich aufgezeichnete Daten auf einer Video-
platte zu speichern.
Eine sogenannte DRAW-Platte (direktes Lesen nach dem Aufzeichnen) ist auch aus dem Stand der Technik bekannt. Gemäß dem kürzlich entwickelten Verfahren wird ein Laserstrahl oder ähnliches auf eine Datenaufzeichnungsschicht auf einem Träger wie z.B. einer Glasplatte angewandt, so daß die Datenaufzeichnungsschicht örtlich entfernt, verformt oder bezüglich ihrer Qualität verändert wird, damit im wesentlichen Vertiefungen gebildet werden. Wenn eine kleine An-30
zahl von Platten hergestellt wird, ist dieses Verfahren insoweit von Vorteil, als die durch Anwendung des Laserstrahls aufgezeichneten Daten unmittelbar ohne irgendeine Behandlung wiedergegeben werden können. Jedoch müssen sich
auf der Plattenaufzeichnungsschicht Vertiefungen ausbilden, 35
wenn ein Laserstrahl relativ hoher Energie auf diese während
eines Da tenaufzexchnungs Vorganges angewandt wircl/ u'nd keine Ausnehmungen ausbilden, sondern reflektieren, wenn ein Laserstrahl relativ niedriger Energie angewandt wird* Entsprechend ist ein ganz besonderes Material für die Datenaufzeichnungsschicht erforderlich. Ferner wird nur ein kleiner Teil dieses Materials benötigt. Da das Bedürfnis zum Herstellen persönlicher Datenplatten relativ klein ist, bleibt die Herstellung solcher Platten kostspielig.
Das Material für die Datenaufzeichnungsschicht für die DRAW-Platter die unter Verwendung einer Abformung hergestellt wird, deren Signal/Untergrund-Verhältnis etwa gleich oder größer als dasjenige des Materials für die Datenaufzeichnungsschicht der Platte ist, wird in großer Menge hergestellt. Wenn persönliche Daten auf der gegenwärtigen DRAW-Platte aufgezeichnet werden sollen, weist die Platte eine sehr niedrige Qualität auf, wodurch die Platte für den Handel uninteressant wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß im Handel erhältliche Plattenspieler keine Aufzeichnungsfunktion bzw. Aufzeichnungseinrichtungen wie einen Lasermodulator aufweisen. Deshalb muß, wenn der Besitzer eines solchen Plattenspielers eine Kopie haben möchte, den Videoplattenhersteller bitten, persönliche Daten aufzuzeichnen, die beispielsweise auf einem im Handel erhältlichen Videoband aufgezeichnet sind.
Selbst wenn von dem Plattenhersteller verlangt wird, eine
so große Anzahl von Platten herzustellen, daß die Platten durch Verwendung einer Abformung hergestellt werden können, muß der Hersteller mehrere Testplatten der Person liefern, die die Bestellung aufgegeben hat. Dies πιμβ unter Umständen
ohne Verzögerung erfolgen, bevor die Platten in großer 35
Anzahl hergestellt werden. Wenn in diesem Fall mehrere Plat-
* ten nach dem gleichen, vorhergehend beschriebenen Verfahren hergestellt werden, nachdem Platten im allgemeinen in großer Anzahl hergestellt werden, dann kann der Hersteller keinen Gewinn machen. Wenn die vorhergehend beschriebene -5 DRAW-Platte zum Datenaufzeichnen verwandt wird, dann ist die Qualität unzufriedenstellend.
In Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungen besteht eine Zielsetzung der Erfindung darin, einen optischen Datenaufzeichnungsträger zu schaffen, welcher preisgünstig und innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden kann.
Eine weitere Zielsetzung besteht darin, ein solches Verfahren anzugeben, welches auch dann wirtschaftlich ist bzw. einen Gewinn ermöglicht, selbst wenn die Anzahl der optischen Datenaufzeichnungsträger klein ist.
Eine noch andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren anzugeben, mit dem ein Handelsartikel "4^ hoher Qualität hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
25
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung,'welche
die Herstellungsschritte bei einer herkömmlichen Platte zeigt, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung, die
die Herstellungsschritte bei einer Platte nach der Erfindung zeigt.
·· tr * M Wh
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein besonderes Beispiel beschrieben, bei dem der technische Grundgedanke der Erfindung bei einer optischen Videoplatte angewandt wird. Fig. 2 zeigt die Herstellungsschritte nach der Erfindung bei einer Videoplatte. Zuerst wird ein transparenter Träger 21 aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem hergestellt. Ein Beispiel eines Kunststoffes ist ein Acrylharz PMMA (Polymethylmethacrylat). Das Acrylharz kann vom Einspritztyp sein; jedoch wird ein Acrylharz vom gegossenen Typ bevorzugt, welches einen großen Polymerisationsgrad aufweist.
Der Träger 21 weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Abformung 7 (Fig. 1 ) mit den Vertiefungen auf, welche während der Massenherstellung gebildet wird. Beispiels-I^ weise kann der Träger 21 in der Form einer Scheibe mit einem Außendurchmesser von 300 mm und einem Kreisloch in der Mitte mit einem Durchmesser von 35 mm sein. Die Dicke des Trägers 21 kann im Bereich von ungefähr 1,2 bis 1,3 mm liegen.
Beide Oberflächen des Trägers 21 sind vollkommen flach. 20
Der Träger 21 wird in einer Beschichtungseinrichtung 22 für einen Fotoresist angeordnet. Ein Fotoresist wird aufgebracht. Beispielsweise kann ein Fotoresist von der positiven Art auf den Träger 21 mit einer Dicke von 1400 + 200 & aufgebracht werden, um auf dem Träger eine fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 auszubilden. Wenn Fotoresist auf Kunststoff aufgebracht wird, kann ein Aufquellen entstehen. Wenn jedoch der Träger 21 aus einem Acrylharz " Kurarekksu S oder Kurarekkso W (phonetisch übertragen) " hergestellt von
Nitto Resin Co. besteht und ein Fotoresist "OFPR" hergestellt von Tokyo Oka Co. verwandt wird, tritt ein Aufquellen kaum auf. Selbst wenn ein Aufquellen auftritt, so hat dies keine ernsthafte Wirkung auf die Platte nach der Erfindung.
Von Bedeutung bei der Erfindung ist, daß der Träger 21 im 35
wesentlichen (ungefähr) den gleichen Brechungsindex in Bezug
auf einen abtastenden Laserstrahl wie die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 aufweist. Bei dem vorhergehend beschriebenen, besonderen Beispiel betrug der Brechungsindex des Trägers 21 ungefähr 1,5 und der Brechungsindex der fotoempfindlichen Kunststoffschicht 23 betrug ungefähr 1,6.
Der Träger 21, auf dem die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 ausgebildet worden ist, wird in einen Reinigungs-■ ofen 24 eingesetzt. Er wird bei ungefähr 8O0C während 30 Minuten behandelt und dann abgekühlt. Die Aufzeichnungsvorrichtung 25 wird so betrieben, daß ein mit einem Aufzeichnungssignal, modulierter Laserstrahl auf die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 angewandt wird, um auf dieser Daten aufzuzeichnen. Bei diesem Vorgang kann der Laserstrahl eine Wellenlänge von 4579 S und eine Ausgangsleistung von 10 - 20 mW auf der Platte haben.
Eine Entwicklungsvorrichtung 26 wird so betrieben, daß die belichtete, fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 mit einer
Entwicklerlösung entwickelt wird. Wenn der Entwicklungsschritt während einer äußerst langen Zeitdauer durchgeführt wird, kann sich die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 von dem Träger 21 ablösen. Um dies zu verhindern, kann der Träger 21 aktiviert werden, bevor auf ihn der Fotoresist aufgebracht wird. Jedoch kann die Aktivierung auch unterbleiben. Das Ablösen der fotoempfindlichen Kunststoffschicht kann auch dadurch verhindert werden, daß der Entwicklungsgrad gesteuert bzw. überwacht wird. Um den Entwicklungsgrad zu überwachen wird ein relativ schwacher Laserstrahl 30
auf die Platte angewandt, welche sich dreht, während sie mit Entwicklerlösung besprüht wird. Das Verhältnis der Lichtmenge bei Strahlen nullter Ordnung und erster Ordnung wird dann mit einem Fotodetektor erfaßt. Unmittelbar nach Beginn der Entwicklung liegt nur ein Strahl nullter Ordnung vor und die Lichtmenge des Strahls erster Ordnung ist Null,
da noch keine Vertiefungen ausgebildet worden sind. Wenn jedoch die Entwicklung fortschreitet und sich Vertiefungen ausbilden, tritt eine Beugung auf, so daß ein Strahl erster Ordnung entsteht. Das Verhältnis der Strahlen nullter Ordnung und erster Ordnung wird an den Ausgängen des Fotodetektors erhalten, welche erhalten werden, wenn durch ihn die Strahlen nullter Ordnung bzw. erster Ordnung festgestellt werden.
Wenn die Entwicklung abgebrochen wird, wenn das Verhältnis einen vorbestimmten Wert erreicht, dann tritt das Ablösen des Fotoresists kaum auf. Der vorbestimmte Wert, d.h. das Lichtmengenverhältnis kann ohne weiteres durch Versuche erhalten werden. Die Lichtmenge des Strahls erster Ordnung, welcher ein Beugungsstrahl ist, kann mit einem Bezugswert verglichen werden. Jedoch besteht bei diesem Verfahren die Gefahr, daß es nachteilig beeinflußt wird, wenn sich der Ausgang der Lichtquelle ändert oder die Lichtmenge durch Staub im Lichtweg oder durch in der Entwicklerlösung schwim-
mende Teilchen verändert wird. Demgemäß wird es bevorzugt, daß die von dem Beugungsstrahl (Strahl erster Ordnung)und dem Bezugsstrahl (Strahl erster Ordnung) erhaltenen Signale geteilt und dann mit einem Bezugswert verglichen wird.
Wenn das Verhältnis des Beugungsstrahls zu dem Bezugsstrahl den vorbestimmten Wert erreicht, wird das Aufsprühen der Entwicklerlösung unterbrochen und die Platte wird mit Wasser gewaschen. Die derart behandelte Platte wird dann in
dem Reinigungsofen 24 bei beispielsweise 8O0C und während 30
15 Minuten wärmebehandelt und dann gekühlt.
Der vorhergehend beschriebene Schritt zum Beschichten der Platte mit Nickel durch Formpressen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht durchgeführt. Eine reflektierende "
Schicht 27 aus Metall (wie z.B. Aluminium) wird unmittelbar auf der fotoempfindlichen Kunststoffschicht 23 geformt,in der die Vertiefungen ausgebildet worden sind. Die Schicht wird mit einer Dicke von 1000 bis 1500 S durch Vakuumniederschlag oder Aufstäuben ausgebildet, so daß sie einen vorbestimmten Reflexionsfaktor aufweist. Eine Schutzschicht 28 aus einem Kunststoffmaterial wird auf der reflektierenden Schicht 27 durch Aufsprühen ausgebildet, um ein scheibenförmiges Teil 29 herzustellen, auf
IQ dessen eine Seite Signale aufgezeichnet worden sind. Ein anderes scheibenförmiges Teil 29' wird gemäß dem gleichen Herstellungsverfahren hergestellt, welches auch auf einer Seite aufgezeichnete Signale aufweist. Die scheibenförmigen Teile 29,29' werden zur Bildung einer vollständigen Platte mit einer Klebemittelschicht 30 derart miteinander verbunden, daß die Schutzschichten 28 und 28' zueinander weisen. Wenn bei der Platte Signale nur auf einer Seite aufgezeichnet sind, kann das scheibenförmige Teil 29* durch ein scheibenförmiges Scheinteil aus Kunststoffmaterial ersetzt
werden, welches den Anforderungen entsprechend geformt ist.
Die derart hergestellte Platte wird geprüft. Damit sind alle Herstellungsschritte durchgeführt worden. Das Herstellugnsverfahren benötigt dafür 8 Stunden, d.h. einen Arbeitstag. Demgemäß beträgt die zur Herstellung einer Plattenanordnung erforderliche Zeit ungefähr 1/3 derjenigen, die bei dem herkömmlichen Verfahren benötigt wird.
Die derart hergestellte Platte weist eine oder zwei Seiten, 30
die durch den Träger 21 gebildet sind auf, welche im wesentlichen die gleiche Ausbildung und Abmessung wie die Abformung 7 aufweist, die von dem Stempel 6 durch Einspritzen zur Massenherstellung geformt wurde und die zwei flache
Seiten aufweist und transparent ist, so daß'ein Laserstrahl 35
in ausreichender Weise hindurchgehen kann. Die fotoempfind-
liehe Kunststoffschicht 23 ist auf dem Träger 21 so ausgebildet, daß der Träger 21 nur bei den Vertiefungen belichtet bzw. ausgesetzt wird. Die Schicht 23 weist im wesentlichen den gleichen Brechungsindex wie der Träger 21 auf. Die Reflexionsschicht 27 überdeckt die belichtete bzw. ausgesetzten Bereiche des Trägers 21 sowie die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23. Die Schutzschicht 28 besteht aus Kunstharz bzw. Kunststoffmaterial und ist auf der Reflexionsschicht 27 ausgebildet. Wenn somit ein Laserstrahl auf die Reflexionsschicht 27 durch den Träger 21 hindurch zum Lesen von Signalen angewandt wird, ist die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 optisch äquivalent derjenigen, welche ein- !. stückig bzw. integral mit dem Träger 21 ausgebildet worden
ist, weil der Brechungsindex der fotoempfindlichen Kunst-15
stoffschicht 23 im wesentlichen gleich demjenigen des Trägers 21 ist. Somit weist die Plattenanordnung im wesentlichen die gleiche Struktur wie eine in Großserie hergestellte auf. Ferner ist ihre Struktur auch nicht wesentlich verschieden
von einer DRAW-Platte, welche in Massenproduktion hergestellt 20
wird. Deshalb kann eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
■ hergestellte Platte mit einem handelsüblichen in der gleichen Weise wie eine in großer Serie hergestellte Platte mit einem handelsüblichen Videoplattenspieler abgespielt werden. Bei
der Platte nach der Erfindung wird im Gegensatz zu Platten, 25
die in Massenproduktion hergestellt worden sind, der Übertragungsschritt für die Signaloberfläche nicht verwandt. Demgemäß ergibt sich ein.besseres Signal/Untergrund-Verhältnis als bei letztgenannten. Es ist offensichtlich, daß
die Platte nach der Erfindung ein besseres Signal/Untergrund-30
Verhältnis als die DRAW-Platte aufweist.
Die Materialien und Vorrichtungen zum Herstellen der Platte nach der Erfindung sind im wesentlichen die gleichen, wie __. jene, die bei der Massenherstellung von Platten eingesetzt
werden. Deshalb sind die Herstellungskosten nicht höher als
1 für eine DRAW-Platte. Mit dem Verfahren nach der Erfindung kann eine sehr kleine Anzahl von Platten in wirtschaftlicher und gewinnbringender Weise hergestellt werden. Die Erfindung kann verwandt werden, um sowohl Prüfplatten für die Massen-
5 herstellung als auch persönliche Platten herzustellen.

Claims (13)

  1. • β ma
    GRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNER
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    A. SRUNECKER. kpl ims
    OR. H. KINKELDEV. <>«_►»
    DR. W. STOCKMAIR, DPUJKi-AEe icaueo*
    DR. K. SCHUMANN, kms
    P. H. JAKOS. cm. w
    DR S BHZCLD. oipl oc·
    W. MEISTER. OPL INQ
    H. HILSERS. OPL *«
    OR H. MEYER-PLATH. W=L ι.-«
    PIONEER ELECTRONIC CORP.
    No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku Tokyo, Japan
    8OOO MÜNCHEN 22 MAXIMIUAUSTRASSE 43
    P 18 230-46/L
    Optischer Datenaufzeichnungsträger und Verfahren zu dessen Herstellung
    Patentansprüche
    Optischer Datenaufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch einen ersten Träger (21) mit einer 30 Oberfläche, in der Vertiefungen geformt sind, eine Reflexionsschicht (27), die die Oberfläche des ersten Trägers (21) überdeckt, in der die Vertiefungen geformt sind, eine Schutzschicht (28), die die Reflexionsschicht (27) überdeckt, einen zweiten Träger, der im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der erste Träger (21) aufweist und ein transparentes
    Material umfaßt, welches einen vorbestimmten Brechungsindex und zwei flache Oberflächen aufweist, eine fotoempfindliche Kunststoffschicht, die einen fotoempfindlichen Kunststoff mit einem Brechungsindex im wesentlichen gleich dem Brechungsindex des zweiten Trägers umfaßt, wobei die fotoempfindliche Kunststoffschicht auf einer der flachen Seiten des zweiten Trägers derart ausgebildet ist, daß nur die Vertiefungen der einen flachen Oberfläche freiliegen, eine Reflexionsschicht, die die flache Oberfläche mit den ausgesetzten Vertiefungen und die fotoempfindliche Kunststoffschicht überdeckt, wobei durch die Reflexionsschicht ein Abtaststrahl einer Signalwiedergabevorrichtung ausreichend reflektierbar ist, und eine auf der Reflexionsschicht angeordnete Schutzschicht aus einem Kunststoff. -
  2. 2. Datenaufz-eichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Träger Acryl-Kunstharz umfaßt.
  3. 2^ 3. Datenaufzelchnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunstharz Polymethylmethacrylat ist.
  4. 4. Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet , daß der erste Träger und der zweite Träger die Form einer Scheibe mit einem Außendurchmesser von ungefähr 300 mm aufweisen.
  5. 5. Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Scheibe ein mittiges Loch mit einem Durchmesser von ungefähr 35 mm aufweist.
  6. 6. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß der erste Träger eine Dicke von ungefähr 1,2 bis 1,3 mm aufweist.
    3333369
  7. 7. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die fotoempfindliche Schicht eine Dicke im Bereich von ungefähr 200 S bis 1600 2 aufweist.
  8. 8. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Träger einen Brechungsindex von ungefähr 1,5 und die fotoempfindliche Kunststoffschicht, die auf diesem
    IQ angeordnet ist, einen Brechungsindex von ungefähr 1,6 aufweist.
  9. 9. Verfahren zum Herstellen eines optischen Datenaufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch die Schritte:
    Bereitstellen eines ersten Träger, der eine mit Vertiefungen ausgebildete Oberfläche aufweist, Versehen der Oberfläche des ersten Trägers mit einer Reflexionsschicht,
    Versehen der Reflexionsschicht mit einer Schutzschicht, Bereitstellen eines zweiten Trägers, welcher im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der erste Träger aufweist, wobei der zweite Träger ein transparentes Material mit einem vorbestimmten Brechungsindex umfaßt und zwei flache Oberflächen aufweist,
    Ausbilden einer fotoempfindlichen Schicht auf einer der zwei flachen Oberflächen, wobei die fotoempfindliche Schicht einen Brechungsindex im wesentlichen gleich dem Brechungsindex des zweiten Trägers hat,
    Belichten der Fotoresistschicht mit einem Strahl modulierter Signale, um auf der fotoerapfindlichen Schicht aufzuzeichnen, Entwickeln der belichteten, fotoempfindlichen Schicht mit einer Entwicklerlösung,um Bereiche auf der einen flachen
    Oberfläche des Trägers freizusetzen, 35
    Ausbilden einer Reflexionsschicht auf der einen flachen Oberfläche des zweiten Trägers, wobei die Reflexionsschicht
    den Träger und die fotoempfindliche Schicht überdeckt und durch die Reflexionsschicht ein Abtaststrahl einer Signalwiedergabevorrichtung reflektierbar ist, und Ausbilden einer Schutzschicht auf der Reflexionsschicht wobei die Schutzschicht ein Kunststoffmaterial umfaßt.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoempfindliche Schicht dadurch ausgebildet wird, daß ein fotoempfindliches Kunststoffmaterial auf eine flache Oberfläche des zweiten Trägers aufgebracht und dieser während ungefähr 30 Min. bei ungefähr 8O0C einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -
    *5 zeichnet , die die Belichtung der fotoempfindlichen Schicht mit einem Laserstrahl mit einer Wellenlänge von ungefähr 4579 & und eine Ausgangsleistung im Bereich von ungefähr 10 bis ungefähr 20 mW durchgeführt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht so vorgesehen wird, daß sie eine Dicke im Bereich von ungefähr 1000 bis 1500 S aufweist.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht durch ein Verfahren durchgeführt wird, welches aus der die Verfahren Niederschlagen im Vakuum und Aufstäuben enthaltenden Gruppe ausgewählt ist.
DE19833333969 1982-09-20 1983-09-20 Verfahren zum Herstellen eines optische Daten aufweisenden Datenträgers Expired DE3333969C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57163450A JPS5954051A (ja) 1982-09-20 1982-09-20 光学式情報記録担体及びその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3333969A1 true DE3333969A1 (de) 1984-03-22
DE3333969C2 DE3333969C2 (de) 1986-10-16

Family

ID=15774105

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833333969 Expired DE3333969C2 (de) 1982-09-20 1983-09-20 Verfahren zum Herstellen eines optische Daten aufweisenden Datenträgers

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS5954051A (de)
DE (1) DE3333969C2 (de)
FR (1) FR2533346B1 (de)
GB (1) GB2130423B (de)
NL (1) NL8303194A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240752A1 (de) * 1986-03-07 1987-10-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Löschbare optische Platte mit optisch transparentem Substrat

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6171436A (ja) * 1984-09-14 1986-04-12 Hitachi Ltd 光磁気記録媒体
FR2676853B1 (fr) * 1991-05-21 1993-12-03 Thomson Csf Procede d'ecriture et de lecture optique sur support d'informations a stockage haute densite.
US5910337A (en) * 1992-04-20 1999-06-08 International Business Machines Corporation Phase-averaging resist coating for reflectivity control
US5764619A (en) 1995-04-07 1998-06-09 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Optical recording medium having two separate recording layers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038874A1 (de) * 1970-08-05 1972-02-17 Licentia Gmbh Verfahren zum Aufzeichnen und Auslesen von Informationen
DE2546607A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-22 Thomson Brandt Optisch lesbarer informationstraeger
US4126726A (en) * 1976-04-09 1978-11-21 Polygram Gmbh Disc-shaped information carrier having information in the form of a beam-reflecting structure and a process for producing the same

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2279193A1 (fr) * 1974-07-16 1976-02-13 Thomson Brandt Procede de realisation de disques d'enregistrement de signaux en video-frequence, et disque ainsi realise
JPS6023407B2 (ja) * 1975-05-20 1985-06-07 ソニー株式会社 情報記録媒体の製造方法
JPS53124404A (en) * 1977-04-06 1978-10-30 Toshiba Corp Production of information carrier
NL7803069A (nl) * 1978-03-22 1979-09-25 Philips Nv Meerlaags informatieschijf.
NL8006947A (nl) * 1980-12-22 1982-07-16 Philips Nv Werkwijze voor de vervaardiging van een optisch uitleesbare informatiedrager.
JPS57172548A (en) * 1981-04-17 1982-10-23 Toshiba Corp Original disk for medium for reproducing stored information

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038874A1 (de) * 1970-08-05 1972-02-17 Licentia Gmbh Verfahren zum Aufzeichnen und Auslesen von Informationen
DE2546607A1 (de) * 1974-10-18 1976-04-22 Thomson Brandt Optisch lesbarer informationstraeger
US4126726A (en) * 1976-04-09 1978-11-21 Polygram Gmbh Disc-shaped information carrier having information in the form of a beam-reflecting structure and a process for producing the same

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Funk-Technik 1972, Nr. 19, Seiten 692 - 694 *
WO 82/01098 A1 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0240752A1 (de) * 1986-03-07 1987-10-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Löschbare optische Platte mit optisch transparentem Substrat
US5118771A (en) * 1986-03-07 1992-06-02 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Erasable optical disk having an improved optically transparent substrate

Also Published As

Publication number Publication date
DE3333969C2 (de) 1986-10-16
JPS5954051A (ja) 1984-03-28
NL8303194A (nl) 1984-04-16
JPH0352141B2 (de) 1991-08-09
GB2130423A (en) 1984-05-31
FR2533346A1 (fr) 1984-03-23
FR2533346B1 (fr) 1985-10-25
GB2130423B (en) 1986-02-19
GB8325085D0 (en) 1983-10-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69628610T2 (de) Mehrschichtige optische Platte
DE2443020B2 (de) Verfahren zur herstellung von videoplatten und form zur durchfuehrung des verfahrens
EP0197590A1 (de) Plattenförmiger Informationsträger und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3036902C2 (de) Auf Laserstrahlen ansprechendes Aufzeichnungsmedium
DE2443077C3 (de)
DE2443077A1 (de) Verfahren zum herstellen einer nachbildungsmatrize sowie die matrize selbst
DE69835789T2 (de) Mehrschichtige optische Platten
DE3500819A1 (de) Optisches informationsaufzeichnungsmedium und verfahren zur herstellung desselben
DE2603888C3 (de)
DE3333969A1 (de) Optischer datenaufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung
DE3237236C2 (de) Informationsaufzeichnungsplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3306538A1 (de) Platte zum aufzeichnen von optischen daten
DE2715089A1 (de) Verfahren zum herstellen einer mater zum praegen eines beugungsfilters
DE3042101C2 (de) Substrat für Aufzeichnungsmedien und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69837742T2 (de) Matrizenplatte für optische Platte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4201495C2 (de) Optisches Aufzeichnungsmedium
DE4140712A1 (de) Optische platte und verfahren zu deren herstellung
DE3002911C2 (de) Optisches Informationsspeichermedium und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3119240C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Inline-Hologrammlinse
DE4310917A1 (de) Optisches Aufzeichnungsmedium
DE4027173A1 (de) Optisches aufzeichnungsmedium
DE4027172A1 (de) Optisches aufzeichnungsmedium
DE3722100A1 (de) Informationsaufzeichnungsvorrichtung
EP1031144B1 (de) Verfahren zum herstellen eines optischen datenträgers mit digitalen informationen und einem hologramm
DE19536073A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer optischen Scheibe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee