DE3333969A1 - Optischer datenaufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Optischer datenaufzeichnungstraeger und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Optischer Datenträger und Verfahren zu dessen Herstellung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen optischen Datenträger, wie eine optische Videoplatte oder eine digitale Schallplatte
sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Bisher wurden optische Videoplatten gemäß einem Herstellungsverfahren,
welches in Fig. 1 dargestellt ist, hergestellt. Zuerst wird eine Glasplatte 1, die eine Dicke von 6 bis 8 mm
aufweist, gereinigt und ihre Oberfläche wird mit einem Material ( wie z.B. "OAP" hergestellt von Tokyo Oka Co.)
aktiviert, welches im wesentlichen Hexamethyldisilazan enthält. Eine dünne Schicht eines fotoempfindlichen Kunststoffes
2, wie z.B. Fotoresist wird auf der derart akti- *^ vierten Oberfläche mit einer Schleudervorrichtung oder
ähnlichem ausgebildet. Die fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird zusammen mit der Glasplatte wärmebehandelt
und dann abgekühlt. Eine Aufzeichnungsvorrichtung 3 verwendet
einen Laserstrahl oder ähnliche Mittel mit einem modulierten Signal, um auf der fotoempfindlichen Kunststoffschicht
2 aufzuzeichnen. Die derart belichtete, fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird entwickelt, gewaschen
und getrocknet.
Die fotoempfindliche Kunststoffschicht 2 wird dann wärmebehandelt und abgekühlt. Als Ergebnis hiervon bilden sich
in der Oberfläche entsprechend dem aufgezeichneten Signal Vertiefungen aus. Eine elektrisch leitfähige Schicht 4 aus
Silber oder ähnlichem wird dann auf der Aufzeichnungsober-35
fläche ausgebildet, auf der sich die Vertiefungen befinden. Die Schicht kann durch bekannte Verfahren wie z.B. Aufstäuben
aufgebracht werden. Damit ist eine Ausgangsplatte
5 hergestellt worden. Das aufgezeichnete Signal kann wiederg
gegeben werden, nachdem die elektrisch leitfähige Schicht 4 ausgebildet worden ist. Das auf der Ausgangsplatte 5
aufgezeichnete Signal wird mit einem Prüfplattenspieler für die Ausgangsplatte wiedergegeben, welcher die Ausgangsplatte
5 in bezug auf Signalausfälle usw. überprüft. Die Ausgangsplatte 5 ist wesentlich schwerer und größer als
eine im Handel erhältliche Videoplatte, welche von dieser hergestellt wird. Somit ist es unmöglich, mit einem üblichen,
im Handel erhältlichen Videoplattenspieler das auf der Ausgangsplatte 5 aufgezeichnete Signal wiederzugeben. Wenn
sich als Ergebnis der Prüfung herausgestellt hat, daß die Ausgangsplatte unzureichend ist, dann muß das vorhergehend
beschriebene Herstellungsverfahren wiederholt werden..
Eine Ausgangsplatte 5, die die Prüfung bestanden hat, wird
mit Nickel oder ähnlichem durch Schmelzformen überdeckt.
Die Schicht aus Nickel oder ähnlichem wird von der Ausgangsplatte 5 abgezogen, um einen Stempel 6 zu schaffen, auf
den die Ausnehmungen übertragen worden sind. Eine Abformung
7 aus einem Kunststoffmaterial wird hergestellt, wobei der 25
Stempel 6 als Form verwandt wird,und dann getrocknet. Eine
reflektierende Schicht 8 aus Aluminium oder ähnlichem wird auf der Signalübertragungsfläche der Abformung 7 durch
Vakuumniederschlag oder Aufstäuben ausgebildet. Eine Schutzo_
schicht 9 aus Kunststoff wird auf der reflektierenden Schicht 8 geformt. Eine andere Abformung 7' wird mit dem
gleichen Verfahren hergestellt. Diese Abformungen 7 und 7' . werden mit einem Klebemittel 10 miteinander verbunden und
weiterbearbeitet, beispielsweise um einen vorbestimmten
oc Außendurchmesser zu erhalten. Somit ist die erwünschte
ob
* β * # Aft * »
< * «r ft * . ft
o vj ei ο y D y
Videoplatte 11 hergestellt worden und ihr Signal kann mit einem normalen Videoplattenspieler wiedergegeben werden
.
Die Herstellung einer Videoplatte 11, deren Signal mit einem üblichen Videoplattenspieler wiedergegeben werden
kann, benötigt ungefähr 24 Arbeitsstunden oder 3 Arbeitstage mit 8 Arbeitsstunden pro Tag. Das vorhergehend beschriebene
Plattenherstellungsverfahren ist insoweit von 1^ Vorteil, als eine Anzahl von Abformungen 7 durch Verwendung
des Stempels 6 hergestellt werden kann und die Herstellungszeit und Kosten pro Platte verringert werden, wenn eine
große Anzahl Platten hergestellt wird. Wenn jedoch nur wenige Platten hergestellt werden sollen, beispielsweise
wenn ein Verbraucher die Daten auf eine Videoplatte aufzeichnet, die er persönlich aufgezeichnet hat, sind die
Herstellungskosten von bemerkenswerter Höhe. Somit ist es aus wirtschaftlichen Gründen im wesentlichen unmöglich
für ihn persönlich aufgezeichnete Daten auf einer Video-
platte zu speichern.
Eine sogenannte DRAW-Platte (direktes Lesen nach dem Aufzeichnen)
ist auch aus dem Stand der Technik bekannt. Gemäß dem kürzlich entwickelten Verfahren wird ein Laserstrahl
oder ähnliches auf eine Datenaufzeichnungsschicht auf einem Träger wie z.B. einer Glasplatte angewandt, so daß die
Datenaufzeichnungsschicht örtlich entfernt, verformt oder bezüglich ihrer Qualität verändert wird, damit im wesentlichen
Vertiefungen gebildet werden. Wenn eine kleine An-30
zahl von Platten hergestellt wird, ist dieses Verfahren insoweit von Vorteil, als die durch Anwendung des Laserstrahls
aufgezeichneten Daten unmittelbar ohne irgendeine Behandlung wiedergegeben werden können. Jedoch müssen sich
auf der Plattenaufzeichnungsschicht Vertiefungen ausbilden,
35
wenn ein Laserstrahl relativ hoher Energie auf diese während
eines Da tenaufzexchnungs Vorganges angewandt wircl/ u'nd keine
Ausnehmungen ausbilden, sondern reflektieren, wenn ein Laserstrahl relativ niedriger Energie angewandt wird* Entsprechend
ist ein ganz besonderes Material für die Datenaufzeichnungsschicht erforderlich. Ferner wird nur ein kleiner Teil dieses
Materials benötigt. Da das Bedürfnis zum Herstellen persönlicher Datenplatten relativ klein ist, bleibt die Herstellung
solcher Platten kostspielig.
Das Material für die Datenaufzeichnungsschicht für die DRAW-Platter die unter Verwendung einer Abformung hergestellt
wird, deren Signal/Untergrund-Verhältnis etwa gleich oder größer als dasjenige des Materials für die Datenaufzeichnungsschicht
der Platte ist, wird in großer Menge hergestellt. Wenn persönliche Daten auf der gegenwärtigen
DRAW-Platte aufgezeichnet werden sollen, weist die Platte eine sehr niedrige Qualität auf, wodurch die Platte für den
Handel uninteressant wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß im Handel erhältliche Plattenspieler keine Aufzeichnungsfunktion bzw. Aufzeichnungseinrichtungen wie einen Lasermodulator aufweisen.
Deshalb muß, wenn der Besitzer eines solchen Plattenspielers eine Kopie haben möchte, den Videoplattenhersteller
bitten, persönliche Daten aufzuzeichnen, die beispielsweise auf einem im Handel erhältlichen Videoband aufgezeichnet
sind.
Selbst wenn von dem Plattenhersteller verlangt wird, eine
so große Anzahl von Platten herzustellen, daß die Platten durch Verwendung einer Abformung hergestellt werden können,
muß der Hersteller mehrere Testplatten der Person liefern, die die Bestellung aufgegeben hat. Dies πιμβ unter Umständen
ohne Verzögerung erfolgen, bevor die Platten in großer 35
Anzahl hergestellt werden. Wenn in diesem Fall mehrere Plat-
* ten nach dem gleichen, vorhergehend beschriebenen Verfahren
hergestellt werden, nachdem Platten im allgemeinen in
großer Anzahl hergestellt werden, dann kann der Hersteller keinen Gewinn machen. Wenn die vorhergehend beschriebene
-5 DRAW-Platte zum Datenaufzeichnen verwandt wird, dann ist
die Qualität unzufriedenstellend.
In Hinblick auf die vorhergehenden Ausführungen besteht eine Zielsetzung der Erfindung darin, einen optischen Datenaufzeichnungsträger
zu schaffen, welcher preisgünstig und innerhalb kurzer Zeit hergestellt werden kann.
Eine weitere Zielsetzung besteht darin, ein solches Verfahren anzugeben, welches auch dann wirtschaftlich ist bzw.
einen Gewinn ermöglicht, selbst wenn die Anzahl der optischen Datenaufzeichnungsträger klein ist.
Eine noch andere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein solches Verfahren anzugeben, mit dem ein Handelsartikel
"4^ hoher Qualität hergestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
25
25
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung,'welche
die Herstellungsschritte bei einer herkömmlichen Platte zeigt, und
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung, die
die Herstellungsschritte bei einer Platte nach der Erfindung zeigt.
·· tr * M Wh
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf ein besonderes
Beispiel beschrieben, bei dem der technische Grundgedanke der Erfindung bei einer optischen Videoplatte angewandt
wird. Fig. 2 zeigt die Herstellungsschritte nach der Erfindung
bei einer Videoplatte. Zuerst wird ein transparenter Träger 21 aus Glas, Kunststoff oder ähnlichem hergestellt.
Ein Beispiel eines Kunststoffes ist ein Acrylharz PMMA (Polymethylmethacrylat). Das Acrylharz kann vom Einspritztyp
sein; jedoch wird ein Acrylharz vom gegossenen Typ bevorzugt, welches einen großen Polymerisationsgrad aufweist.
Der Träger 21 weist im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Abformung 7 (Fig. 1 ) mit den Vertiefungen auf, welche
während der Massenherstellung gebildet wird. Beispiels-I^
weise kann der Träger 21 in der Form einer Scheibe mit einem Außendurchmesser von 300 mm und einem Kreisloch in der Mitte
mit einem Durchmesser von 35 mm sein. Die Dicke des Trägers 21 kann im Bereich von ungefähr 1,2 bis 1,3 mm liegen.
Beide Oberflächen des Trägers 21 sind vollkommen flach.
20
Der Träger 21 wird in einer Beschichtungseinrichtung 22 für einen Fotoresist angeordnet. Ein Fotoresist wird aufgebracht.
Beispielsweise kann ein Fotoresist von der positiven Art auf den Träger 21 mit einer Dicke von 1400 + 200 & aufgebracht
werden, um auf dem Träger eine fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 auszubilden. Wenn Fotoresist auf Kunststoff
aufgebracht wird, kann ein Aufquellen entstehen. Wenn jedoch der Träger 21 aus einem Acrylharz " Kurarekksu S
oder Kurarekkso W (phonetisch übertragen) " hergestellt von
Nitto Resin Co. besteht und ein Fotoresist "OFPR" hergestellt
von Tokyo Oka Co. verwandt wird, tritt ein Aufquellen
kaum auf. Selbst wenn ein Aufquellen auftritt, so hat dies keine ernsthafte Wirkung auf die Platte nach der Erfindung.
Von Bedeutung bei der Erfindung ist, daß der Träger 21 im 35
wesentlichen (ungefähr) den gleichen Brechungsindex in Bezug
auf einen abtastenden Laserstrahl wie die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 aufweist. Bei dem vorhergehend beschriebenen,
besonderen Beispiel betrug der Brechungsindex des Trägers 21 ungefähr 1,5 und der Brechungsindex der fotoempfindlichen
Kunststoffschicht 23 betrug ungefähr 1,6.
Der Träger 21, auf dem die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 ausgebildet worden ist, wird in einen Reinigungs-■
ofen 24 eingesetzt. Er wird bei ungefähr 8O0C während
30 Minuten behandelt und dann abgekühlt. Die Aufzeichnungsvorrichtung 25 wird so betrieben, daß ein mit einem Aufzeichnungssignal,
modulierter Laserstrahl auf die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 angewandt wird, um auf dieser
Daten aufzuzeichnen. Bei diesem Vorgang kann der Laserstrahl eine Wellenlänge von 4579 S und eine Ausgangsleistung von
10 - 20 mW auf der Platte haben.
Eine Entwicklungsvorrichtung 26 wird so betrieben, daß die belichtete, fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 mit einer
Entwicklerlösung entwickelt wird. Wenn der Entwicklungsschritt während einer äußerst langen Zeitdauer durchgeführt
wird, kann sich die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23 von dem Träger 21 ablösen. Um dies zu verhindern, kann der
Träger 21 aktiviert werden, bevor auf ihn der Fotoresist aufgebracht wird. Jedoch kann die Aktivierung auch unterbleiben.
Das Ablösen der fotoempfindlichen Kunststoffschicht kann auch dadurch verhindert werden, daß der Entwicklungsgrad
gesteuert bzw. überwacht wird. Um den Entwicklungsgrad zu überwachen wird ein relativ schwacher Laserstrahl
30
auf die Platte angewandt, welche sich dreht, während sie mit Entwicklerlösung besprüht wird. Das Verhältnis der
Lichtmenge bei Strahlen nullter Ordnung und erster Ordnung wird dann mit einem Fotodetektor erfaßt. Unmittelbar nach
Beginn der Entwicklung liegt nur ein Strahl nullter Ordnung vor und die Lichtmenge des Strahls erster Ordnung ist Null,
da noch keine Vertiefungen ausgebildet worden sind. Wenn
jedoch die Entwicklung fortschreitet und sich Vertiefungen ausbilden, tritt eine Beugung auf, so daß ein Strahl erster
Ordnung entsteht. Das Verhältnis der Strahlen nullter Ordnung und erster Ordnung wird an den Ausgängen des Fotodetektors
erhalten, welche erhalten werden, wenn durch ihn die Strahlen nullter Ordnung bzw. erster Ordnung festgestellt
werden.
Wenn die Entwicklung abgebrochen wird, wenn das Verhältnis
einen vorbestimmten Wert erreicht, dann tritt das Ablösen des Fotoresists kaum auf. Der vorbestimmte Wert, d.h. das
Lichtmengenverhältnis kann ohne weiteres durch Versuche erhalten werden. Die Lichtmenge des Strahls erster Ordnung,
welcher ein Beugungsstrahl ist, kann mit einem Bezugswert verglichen werden. Jedoch besteht bei diesem Verfahren die
Gefahr, daß es nachteilig beeinflußt wird, wenn sich der Ausgang der Lichtquelle ändert oder die Lichtmenge durch
Staub im Lichtweg oder durch in der Entwicklerlösung schwim-
mende Teilchen verändert wird. Demgemäß wird es bevorzugt,
daß die von dem Beugungsstrahl (Strahl erster Ordnung)und
dem Bezugsstrahl (Strahl erster Ordnung) erhaltenen Signale geteilt und dann mit einem Bezugswert verglichen wird.
Wenn das Verhältnis des Beugungsstrahls zu dem Bezugsstrahl
den vorbestimmten Wert erreicht, wird das Aufsprühen der Entwicklerlösung unterbrochen und die Platte wird mit Wasser
gewaschen. Die derart behandelte Platte wird dann in
dem Reinigungsofen 24 bei beispielsweise 8O0C und während
30
15 Minuten wärmebehandelt und dann gekühlt.
Der vorhergehend beschriebene Schritt zum Beschichten der
Platte mit Nickel durch Formpressen wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht durchgeführt. Eine reflektierende
"
Schicht 27 aus Metall (wie z.B. Aluminium) wird unmittelbar
auf der fotoempfindlichen Kunststoffschicht 23 geformt,in der die Vertiefungen ausgebildet worden sind. Die Schicht
wird mit einer Dicke von 1000 bis 1500 S durch Vakuumniederschlag oder Aufstäuben ausgebildet, so daß sie einen
vorbestimmten Reflexionsfaktor aufweist. Eine Schutzschicht 28 aus einem Kunststoffmaterial wird
auf der reflektierenden Schicht 27 durch Aufsprühen ausgebildet, um ein scheibenförmiges Teil 29 herzustellen, auf
IQ dessen eine Seite Signale aufgezeichnet worden sind. Ein
anderes scheibenförmiges Teil 29' wird gemäß dem gleichen Herstellungsverfahren hergestellt, welches auch auf einer
Seite aufgezeichnete Signale aufweist. Die scheibenförmigen Teile 29,29' werden zur Bildung einer vollständigen Platte
mit einer Klebemittelschicht 30 derart miteinander verbunden,
daß die Schutzschichten 28 und 28' zueinander weisen. Wenn bei der Platte Signale nur auf einer Seite aufgezeichnet
sind, kann das scheibenförmige Teil 29* durch ein
scheibenförmiges Scheinteil aus Kunststoffmaterial ersetzt
werden, welches den Anforderungen entsprechend geformt ist.
Die derart hergestellte Platte wird geprüft. Damit sind
alle Herstellungsschritte durchgeführt worden. Das Herstellugnsverfahren benötigt dafür 8 Stunden, d.h. einen Arbeitstag.
Demgemäß beträgt die zur Herstellung einer Plattenanordnung erforderliche Zeit ungefähr 1/3 derjenigen, die
bei dem herkömmlichen Verfahren benötigt wird.
Die derart hergestellte Platte weist eine oder zwei Seiten, 30
die durch den Träger 21 gebildet sind auf, welche im wesentlichen die gleiche Ausbildung und Abmessung wie die Abformung
7 aufweist, die von dem Stempel 6 durch Einspritzen zur Massenherstellung geformt wurde und die zwei flache
Seiten aufweist und transparent ist, so daß'ein Laserstrahl
35
in ausreichender Weise hindurchgehen kann. Die fotoempfind-
liehe Kunststoffschicht 23 ist auf dem Träger 21 so ausgebildet,
daß der Träger 21 nur bei den Vertiefungen belichtet bzw. ausgesetzt wird. Die Schicht 23 weist im wesentlichen
den gleichen Brechungsindex wie der Träger 21 auf. Die Reflexionsschicht 27 überdeckt die belichtete bzw. ausgesetzten
Bereiche des Trägers 21 sowie die fotoempfindliche Kunststoffschicht 23. Die Schutzschicht 28 besteht aus Kunstharz
bzw. Kunststoffmaterial und ist auf der Reflexionsschicht 27 ausgebildet. Wenn somit ein Laserstrahl auf die Reflexionsschicht
27 durch den Träger 21 hindurch zum Lesen von
Signalen angewandt wird, ist die fotoempfindliche Kunststoffschicht
23 optisch äquivalent derjenigen, welche ein- !. stückig bzw. integral mit dem Träger 21 ausgebildet worden
ist, weil der Brechungsindex der fotoempfindlichen Kunst-15
stoffschicht 23 im wesentlichen gleich demjenigen des Trägers
21 ist. Somit weist die Plattenanordnung im wesentlichen die gleiche Struktur wie eine in Großserie hergestellte auf.
Ferner ist ihre Struktur auch nicht wesentlich verschieden
von einer DRAW-Platte, welche in Massenproduktion hergestellt 20
wird. Deshalb kann eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
■ hergestellte Platte mit einem handelsüblichen in der gleichen
Weise wie eine in großer Serie hergestellte Platte mit einem handelsüblichen Videoplattenspieler abgespielt werden. Bei
der Platte nach der Erfindung wird im Gegensatz zu Platten, 25
die in Massenproduktion hergestellt worden sind, der Übertragungsschritt
für die Signaloberfläche nicht verwandt. Demgemäß ergibt sich ein.besseres Signal/Untergrund-Verhältnis
als bei letztgenannten. Es ist offensichtlich, daß
die Platte nach der Erfindung ein besseres Signal/Untergrund-30
Verhältnis als die DRAW-Platte aufweist.
Die Materialien und Vorrichtungen zum Herstellen der Platte
nach der Erfindung sind im wesentlichen die gleichen, wie __. jene, die bei der Massenherstellung von Platten eingesetzt
werden. Deshalb sind die Herstellungskosten nicht höher als
1 für eine DRAW-Platte. Mit dem Verfahren nach der Erfindung
kann eine sehr kleine Anzahl von Platten in wirtschaftlicher und gewinnbringender Weise hergestellt werden. Die Erfindung
kann verwandt werden, um sowohl Prüfplatten für die Massen-
5 herstellung als auch persönliche Platten herzustellen.
Claims (13)
- • β maGRÜNECKER, KINKELDEY, STOCKMAIR & PARTNERPATENTANWÄLTEEUROPEAN PATENT ATTORNEYSA. SRUNECKER. kpl imsOR. H. KINKELDEV. <>«_►»DR. W. STOCKMAIR, DPUJKi-AEe icaueo*DR. K. SCHUMANN, kmsP. H. JAKOS. cm. wDR S BHZCLD. oipl oc·W. MEISTER. OPL INQH. HILSERS. OPL *«OR H. MEYER-PLATH. W=L ι.-«PIONEER ELECTRONIC CORP.No. 4-1, Meguro 1-chome, Meguro-ku Tokyo, Japan8OOO MÜNCHEN 22 MAXIMIUAUSTRASSE 43P 18 230-46/LOptischer Datenaufzeichnungsträger und Verfahren zu dessen HerstellungPatentansprücheOptischer Datenaufzeichnungsträger, gekennzeichnet durch einen ersten Träger (21) mit einer 30 Oberfläche, in der Vertiefungen geformt sind, eine Reflexionsschicht (27), die die Oberfläche des ersten Trägers (21) überdeckt, in der die Vertiefungen geformt sind, eine Schutzschicht (28), die die Reflexionsschicht (27) überdeckt, einen zweiten Träger, der im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der erste Träger (21) aufweist und ein transparentesMaterial umfaßt, welches einen vorbestimmten Brechungsindex und zwei flache Oberflächen aufweist, eine fotoempfindliche Kunststoffschicht, die einen fotoempfindlichen Kunststoff mit einem Brechungsindex im wesentlichen gleich dem Brechungsindex des zweiten Trägers umfaßt, wobei die fotoempfindliche Kunststoffschicht auf einer der flachen Seiten des zweiten Trägers derart ausgebildet ist, daß nur die Vertiefungen der einen flachen Oberfläche freiliegen, eine Reflexionsschicht, die die flache Oberfläche mit den ausgesetzten Vertiefungen und die fotoempfindliche Kunststoffschicht überdeckt, wobei durch die Reflexionsschicht ein Abtaststrahl einer Signalwiedergabevorrichtung ausreichend reflektierbar ist, und eine auf der Reflexionsschicht angeordnete Schutzschicht aus einem Kunststoff. -
- 2. Datenaufz-eichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Träger Acryl-Kunstharz umfaßt.
- 2^ 3. Datenaufzelchnungsträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Kunstharz Polymethylmethacrylat ist.
- 4. Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet , daß der erste Träger und der zweite Träger die Form einer Scheibe mit einem Außendurchmesser von ungefähr 300 mm aufweisen.
- 5. Datenaufzeichnungsträger nach Anspruch 4, dadurchgekennzeichnet , daß die Scheibe ein mittiges Loch mit einem Durchmesser von ungefähr 35 mm aufweist.
- 6. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet , daß der erste Träger eine Dicke von ungefähr 1,2 bis 1,3 mm aufweist.3333369
- 7. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die fotoempfindliche Schicht eine Dicke im Bereich von ungefähr 200 S bis 1600 2 aufweist.
- 8. Datenaufzeichnungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Träger einen Brechungsindex von ungefähr 1,5 und die fotoempfindliche Kunststoffschicht, die auf diesemIQ angeordnet ist, einen Brechungsindex von ungefähr 1,6 aufweist.
- 9. Verfahren zum Herstellen eines optischen Datenaufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch die Schritte:Bereitstellen eines ersten Träger, der eine mit Vertiefungen ausgebildete Oberfläche aufweist, Versehen der Oberfläche des ersten Trägers mit einer Reflexionsschicht,Versehen der Reflexionsschicht mit einer Schutzschicht, Bereitstellen eines zweiten Trägers, welcher im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie der erste Träger aufweist, wobei der zweite Träger ein transparentes Material mit einem vorbestimmten Brechungsindex umfaßt und zwei flache Oberflächen aufweist,Ausbilden einer fotoempfindlichen Schicht auf einer der zwei flachen Oberflächen, wobei die fotoempfindliche Schicht einen Brechungsindex im wesentlichen gleich dem Brechungsindex des zweiten Trägers hat,Belichten der Fotoresistschicht mit einem Strahl modulierter Signale, um auf der fotoerapfindlichen Schicht aufzuzeichnen, Entwickeln der belichteten, fotoempfindlichen Schicht mit einer Entwicklerlösung,um Bereiche auf der einen flachenOberfläche des Trägers freizusetzen, 35Ausbilden einer Reflexionsschicht auf der einen flachen Oberfläche des zweiten Trägers, wobei die Reflexionsschichtden Träger und die fotoempfindliche Schicht überdeckt und durch die Reflexionsschicht ein Abtaststrahl einer Signalwiedergabevorrichtung reflektierbar ist, und Ausbilden einer Schutzschicht auf der Reflexionsschicht wobei die Schutzschicht ein Kunststoffmaterial umfaßt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoempfindliche Schicht dadurch ausgebildet wird, daß ein fotoempfindliches Kunststoffmaterial auf eine flache Oberfläche des zweiten Trägers aufgebracht und dieser während ungefähr 30 Min. bei ungefähr 8O0C einer Wärmebehandlung ausgesetzt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η -*5 zeichnet , die die Belichtung der fotoempfindlichen Schicht mit einem Laserstrahl mit einer Wellenlänge von ungefähr 4579 & und eine Ausgangsleistung im Bereich von ungefähr 10 bis ungefähr 20 mW durchgeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht so vorgesehen wird, daß sie eine Dicke im Bereich von ungefähr 1000 bis 1500 S aufweist.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Reflexionsschicht durch ein Verfahren durchgeführt wird, welches aus der die Verfahren Niederschlagen im Vakuum und Aufstäuben enthaltenden Gruppe ausgewählt ist.
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