DE3333882A1 - Ventilanordnung - Google Patents

Ventilanordnung

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DE3333882A1
DE3333882A1 DE19833333882 DE3333882A DE3333882A1 DE 3333882 A1 DE3333882 A1 DE 3333882A1 DE 19833333882 DE19833333882 DE 19833333882 DE 3333882 A DE3333882 A DE 3333882A DE 3333882 A1 DE3333882 A1 DE 3333882A1
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valve arrangement
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DE19833333882
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English (en)
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Kazuhiko Kushida
Ryoji Misato Saitama Suyama
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Kitamura Valve Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Kitamura Valve Manufacturing Co Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/08Details
    • F16K5/14Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K5/20Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
    • F16K5/201Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the housing or parts of the housing mechanically pressing the seal against the plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16K5/0663Packings
    • F16K5/0673Composite packings

Description

Ή.'.September 1983
D 9141 - nrs
Kitamura Valve Mfg. Co., Ltd. 1-11 Ueno 6-chome, Taito-ku, Tokyo, Japan
Ventilanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ventilanordnung, und insbesondere auf eine Ventilanordnung nach Art eines Drehzapfen-Ventils, mit einer Einrichtung zum Spannen eines Ventilsitzes in Richtung hin auf ein Ventilglied.
Die Dichtigkeit und das Abdichtungsvermögen eines Ventils hängen üblicherweise in starkem Maße von den elastischen Eigenschaften der Ventildichtungen ab, die typischerweise
aus Gummi, Teflon und anderen synthetischen Materialien bestehen. Da aber zunehmend höhere Anforderungen hinsichtlich des Drucks und der Temperatur an derartige Abdichtmaterialien gestellt werden, werden zunehmend andere, dauer-
bzw. widerstandsfähigere
haftere/Stoffe als Dichtmaterial in Ventilen bevorzugt, und insbesondere solche, die Graphit als einen wesentlichen Bestandteil enthalten. Diesen Materialien fehlt oft eine ausreichende Federelastizität, um für sich allein ein befriedigendes Dichtungsvermögen zu sichern. In diesen Fällen wird vorzugsweise eine getrennte Einrichtung verwendet,
um einen bestimmten Druck zwischen dem Dichtelement und einem Ventilglied aufrechtzuhalten.
Gemäß einer bekannten Technik für ein Drehzapfen-Ventil wie z. B. ein Kugelventil, ist zu diesem Zweck in einem Ventilgehäuse in schwimmender Anordnung ein Ventilsitzhalter vorgesehen, und eine ringförmige Tellerfeder befindet sich zwischen dem Ventilsitzhalter und dem Ventilgehäuse, so daß der Ventilsitzhalter unter dauernder Vorspannung in Richtung hin auf das Ventilglied steht. An einem von dem Ventilsitzhalter getragenen Ventilsitz ist ein Dichtelement vorgesehen, und dieses Dichtelement kann unter dem Druck einer von der Tellerfeder aufgebrachten Spannkraft zu allen Zeiten einen engen Berührkontakt mit dem Ventilglied aufrechterhalten.
Eine Tellerfeder ist aber für die Verwendung insbesondere in Ventilen mit großem Durchmesser ungeeignet, da ihr Bereich einer glatten Ablenkung oder stetigen Durchbiegung relativ klein ist. Die Ursache hierfür liegt in der grundsätzlich nicht linearen Federcharakteristik. Es ist deshalb schwierig, die optimalen Eigenschaften derartiger Tellerfedern für die Verwendung in verschieden großen Ventilen zu ermitteln.
Eine Tellerfeder oder schüsseiförmig gewölbte Feder kann in ihren Einsatzmöglichkeiten wesentlich verbessert werden, indem man auf der Länge ihres inneren Umfangs eine Vielzahl von Schlitzen in radialer Richtung einschneidet. Eine derartige Struktur ist aber für große Federn nicht wünschens-
wert, und sie erfordert komplexe Arbeitsvorgänge, die erhebliche Herstellungskosten mit sich bringen.
Außerdem bringt diese Anordnung prinzipiell einen beträchtlichen Materialverlust während des Herstellungsvorgangs mit sich, und ein weiterer Nachteil ist, daß für verschieden große Ventile Tellerfedern in verschiedenen Größen bereitgestellt werden müssen.
Spiraldruckfedern haben eine grundsätzlich lineare Charakteristik, und sie bieten eine größere Freiheit bei der Wahl des Kennlinienverlaufs hinsichtlich der aufgebrachten Last und der resultierenden Auslenkung. Es müssen aber eine Anzahl von Sacklöchern in dem Ventilgehäuse ausgebohrt werden, um diese Spiraldruckfedern aufzunehmen, was entsprechend höhere Fertigungskosten und eine Vergrößerung der axialen Abmessungen des Venti1 gehäuses mit sich bringt, ganz zu schweigen von der Steigerung der Montagekosten durch den Einbau von Druckfedern in den Sacklöchern. Im Ergebnis ist also gleichermaßen ein Anstieg der Material- und Montagekosten zu verzeichnen.
Angesichts dieser Nachteile und Unbequemlichkeiten der üblichen Anordnungen zum Spannen eines Ventilsitzhalters gegen ein Ventilglied in einem Ventil nach Art eines Drehzapfen-Ventils mit einem schwimmenden Ventilsitz ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilanordnung mit einer verbesserten Spanneinrichtung für den Ventilsitz anzugeben, die frei von den obengenannten Nachteilen und
Unbequemlichkeiten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Schaffung einer Ventilanordnung gelöst, die eine Einrichtung zum Spannen eines Ventilsitzes in einem Ventil nach Art eines Drehzapfen-Ventils besitzt, und im einzelnen aufweist ein Ventilgehäuse, einen Ventilsitzhalter, der verschiebbar in dem Ventilgehäuse angeordnet ist, einen Ventilsitz, der an einem Ende des Ventilsitzhalters derart vorgesehen ist, daß er mit einem Ventilglied in eine abdichtende Anlagestellung kommen kann, und eine Einrichtung zum Spannen des Ventilsitzes gegen das Ventilglied, die zwischen dem anderen Ende des Ventilsitzhalters und einer in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Schulter angeordnet ist, wobei die Spanneinrichtung aus einer ringförmigen, aus mehreren Teilen zusammengesetzten Feder besteht, die wenigstens drei Federelemente mit jeweils einem im wesentlichen U-förmigen Profil sowie einen Verbindungsring besitzt, der die Federelemente in einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung hält.
Andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
.Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Kugelventil, das eine erfindungsgemäße Ventilanordnung enthält;
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils
von Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der ringförmigen, mehrteilig aufgebauten Feder gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 a die vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig.3, die ein Federelement in Einzelheiten zeigt;
Fig. 4 b eine Seitenansicht des Federelements gemäß Fig.4a;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der ringförmigen, mehrteilig aufgebauten Feder gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 noch ein weiteres Ausführungsbeispiel der ringförmigen, mehrteilig aufgebauten Feder gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer unter-
schiedlichen Ausführungsform des Federelements;
Fig. 7 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 7 a;
Fig. 8 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Federelements;
Fig. 8 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Feder-
elements gemäß Fig. 8 a;
Fig. 9 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Federelements;
Fig. 9 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 9 a;
Fig. 10 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Federelements;
Fig. 10 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 10 a;
Fig. 11 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels des Federelements;
Fig. 11 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 11 a;
Fig. 12 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Federelements;
Fig. 12 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 12 a;
Fig. 13 eine vergrößerte Ansicht von Fig. 2, die einen wesentlichen Abschnitt der Spanneinrichtung für den Ventilsitzhalter zeigt;
Fig. 14 eine Fig. 13 entsprechende Ansicht einer anderen AusfUhrungsform der Spanneinrichtung für den Venti1sitzhalter;
Fig. 15 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren AusfUhrungsform des Federelements, das aus einem Drahtstück besteht;
Fig. 15 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des F-ederelements gemäß Fig. 15 a;
Fig. 16 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform des aus einem Drahtstück bestehenden Federelements;
Fig. 16 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 16 a;
Fig. 17 a eine Fig. 4 a entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des aus einem Drahtstück bestehenden Federelements; und
Fig. 17 b eine Fig. 4 b entsprechende Ansicht des Federelements gemäß Fig. 17 a. \
Fig. 1 zeigt ein Kugelventil, in dem die vorliegende Erfindung zur Anwendung kommt. Ein Ventilgehäuse 1 besteht aus zwei Hälften la, Ib, die durch Schrauben 2 miteinander verbunden sind. Die Schrauben 2 werden dabei durch Muttern
3 sicher festgelegt. Ein Kugelventi1glied 4 ist in der rechten Halbseite Ib drehbar montiert, und Ventilspindeln oder -stangen 5, 6 stehen von dem Kugelventi1glied 4 jeweils nach oben oder unten ab.
Die Ziffer 7 bezeichnet einen Ventilsitzhalter, der verschiebbar in einer Bohrung 9 eingesetzt ist. Die Bohrung 9 ist in der rechten Halbseite Ib des Ventilgehäuses 1 vorgesehen. Ein weiterer Ventilsitzhalter 7 ist in entsprechender Weise verschiebbar in einer zweiten Bohrung
9 angeordnet, die in der linken Halbseite la des Ventilgehäuses 1 ausgenommen ist. Die beiden Ventilsitzhalter 7 sind auf diese Art koaxial in dem Ventilgehäuse 1 angeordnet. Da der Aufbau des Ventils im wesentlichen symmetrisch ist, beschränkt sich die folgende Beschreibung des Kugelventils in seinem allgemeinen Aufbau auf nur eine Halbseite.
In der dem Ventilglied 4 gegenüberliegenden Oberfläche des Ventilsitzhalters 7 ist eine erste, ringförmige Nut
10 ausgebildet, in der ein Ventilsitz 11 fest einsitzt.
Ein O-Ring 13 fst in einer zweiten, auf dem äußeren Umfang des Ventilsitzhalters 7 ausgenommenen Ringnut 12 sicher aufgenommen. Eine in Fig. 3 näher dargestellte, ringförmige Feder 14 ist in eine ringförmige Ausnehmung zwischen dem Ventilsitzhalter 7 und einer auf dem inneren Umfang des Ventilgehäuses 1 ausgebildeten Schulter eingesetzt.
Die ringförmige Feder 14 besteht aus wenigstens drei, vorzugsweise aber so viel wie möglich Federelementen 15, die, wie aus Fig. 4 a und 4 b ersichtlich] jeweils ein U-förmiges Profil haben und durch ein Paar von Verbindungsringen 16 in einer kreisförmigen Anordnung miteinander verbunden sind. - -
Der Verbindungsring 16 hat einen U-förmigen oder muldenförmigen Querschnitt mit einer in Axial richtung weisenden offenen Seite. Er wird entweder durch Preßformen eines Blechstreifens o.a. Materials oder durch Abplatten bzw. Abflachen und Preßformen eines drahtförmigen Materials hergestellt. Das Federelement 15 besteht aus einem Streifen Federblech, der in seinem Mittelbereich U-förmig gebogen und an jedem seiner Enden mit einem nach außen gerichteten Anlage- oder Berührabschnitt 15 a versehen ist.
Zur Erstellung der ringförmigen Feder 14 wird eine Vielzahl derartiger Federelemente in einer kreisförmigen Konfiguration angeordnet, so daß die Anlageabschnitte 15 a der Federelemente 15 mit gleichem Abstand auf einem gemeinsamen Kreis ausgerichtet zu liegen kommen. Die Anlageabschnitte 15 a werden sodann mittels einer Schweißverbindung sicher in den Öffnungen eines Paars von Verbindungsringen 14 fixiert, die derart parallel zueinander angeordnet sind, daß ihre offenen Seiten einander gegenüberliegen.
Bei Verwendung ein'er derartigen, ringförmigen Feder 14 läßt sich die Federcharakteristik frei einstellen, indem
man die Dicke, die Breite und die Anzahl der zugehörigen Federelemente 15 in geeigneter Weise wählt, und der Bereich einer stetigen oder glatten Auslenkung kann in einem ausreichenden Maße erweitert werden.
Weiterhin läßt sich das Federelement 15 in einfacher Weise ohne irgendeinen Material verlust herstellen. Man schneidet dazu ein Blechmaterial in Streifen, oder man plattet oder flacht ein Drahtmaterial ab und biegt die erhaltenen Stücke mit einer Presse o. ä. Maschine. Bei Verwendung der erfin-
überdies
dungsgemäßen Feder 14 wird/der Zusammenbau des Ventils erleichert, und die Herstellungskosten des Ventils können gesenkt werden.
In der obigen Beschreibung wurde die ringförmige Feder 14 in einer Anordnung der Federe!emente 15 erstellt, in der die Berühr- oder Anlageabschnitte 15 a radial nach außen gerichtet und durch Verbindungsringe 16 verbunden sind. Es ist aber auch möglich, die Federelemente 15 so anzuordnen, daß ihre Anlageabschnitte 15 a radial nach innen gerichtet sind, und sie untereinander mit den Verbindungsringen 16 zu verbinden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Weiterhin kann eine Anordnung der Federelemente 15 gewählt werden, bei der die Anlageabschnitte 15 a abwechselnd radial nach innen und außen gerichtet und untereinander mit Verbindungsringen 16 verbunden sind, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
Fig. 7 a und 7 b zeigen eine weitere Ausführungsform des
Federelements 25, bei der anstelle von Verbindungsringen 16 mit mulden- oder wannenförmigem Querschnitt ein Paar von Verbindungsringen 26 Verwendung findet, die jeweils
(web material ) aus einem ringförmigen Gewebe- oder Bahnmaterial/bestehen und die Federelemente 25 an nach außen vorspringenden Anlageabschnitten 25 a rippenartig miteinander verbinden. Die Berühr- oder Anlageabschnitte 25 a werden dabei durch ein Aufbiegen der freien Enden der Federelemente 25 geschaffen.
Fig. 8 a und 8 b zeigen eine weitere, unterschiedliche Ausführungsform des Federelements 35, bei der die Federelemente 35 durch ein Paar von Verbindungsringen 36 miteinander verbunden werden, die aus einem Drahtmaterial bestehen und an der nach außen gerichteten Ecke der nach außen gebogenen freien Enden 35 a des Federe!ements 35 angeordnet sind.
Fig. 9 a und 9 b zeigen eine weitere, unterschiedliche Ausführungsform des Federelements 45, in der eine Montagehülse 45 a an beiden freien Enden des Federelements 45 ausgebildet ist. Diese Montagehülse 45 a nimmt in ihrem Innern einen Verbindungsring 46 auf, der aus einem Drahtmaterial besteht.
Fig. 10 a und 10 b zeigen noch ein anderes, unterschiedliches Ausführungsbeispiel des Federelements 55, das im wesentlichen U-förmig ist. Ein Verbindungsring 56 mit dreieckigem Querschnitt ist an beiden freien Enden 55 a des Federelements 55 befestigt, und zwar an einer Flachseite
- ■ ■ - 12 -
des Verbindungsrings 56.
Fig. 11 a und Fig. 11 b zeigen noch ein weiteres, unterschiedliches Ausführungsbeispiel des Federelements 65, das im Profil U-förmig ist und an seinen freien Enden nach außen vorspringende oder überstehende Anlageabschnitte 65 a besitzt. Ein Verbindungsring 66 ist an dem gebogenen Mittelstück des Federelements 65 befestigt.
Fig. 12 a und 12 b zeigen noch ein weiteres, unterschiedliches Ausführungsbeispiel des Federelements 75, das der in Zusammenhang mit Fig. 11 a und 11 b beschriebenen Ausführungsform ähnelt und ebenfalls im Bereich seiner U-förmigen Biegung an einem Verbindungsring 76 befestigt ist. Das Federelement hat aber keine Vorsprünge oder Auskragungen an seinen freien Enden 75 a.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der ringförmigen Federn bestehen die Verbindungsringe im Fall der in Zusammenhang mit Fig. 8 a, 8 b, 9 a, 9 b beschriebenen Ausführungsformen aus einem Drahtmaterial und im Fall der in Zusammenhang mit Fig. 7 a, 7 b, 11 a, 11 b, 12 a und 12 b beschriebenen Ausführungsformen aus einem Gewebe-, Band- oder Stegmaterial (web material), dessen radiale Abmessungen kleiner sind " als seine axialen Abmessungen. Im Fall des in Verbindung mit Fig. 10 a und 10 b beschriebenen Ausführung^bei spiels ist der Querschnitt des Verbindungsrings 56 dreieckig.
w C . -
Bei allen der oben beschriebenen Ausführungsformen ist es gleichermaßen möglich, die Federelemente alle in einer radial nach außen gerichteten Konfiguration, alle in einer radial nach innen gerichteten Anordnung oder abwechselnd radial nach innen und außen orientiert anzuordnen, wie dies in Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist. Es ist auch möglich, ein Federelement mit einem im wesentlichen V-förmigen oder beliebig anders gestalteten Profil zu verwenden, solange es nur eine Federkraft zwischen den beiden Enden des Federelements aufbringen kann.
Die Anlage- oder Berührstücke bzw. Befestigungsabschnitte 15 a, 25 a, 35 a, 65 a, die Montagehülsen 46 a und die Verbindungsringe 56 mit dreieckigem Querschnitt haben die Wirkung, daß der Druck auf das Ventilgehäuse 1 und den Ventilsitzhalter 7 jederzeit an wohldefinierten Spitzen der Federelemente ausgeübt wird. Dies ist ein höchst bedeutsamer Faktor, um eine stabile Spannkraft auf den Ventilsitzhalter 7 zu gewährleisten.
Wenn das Federelement 75 nicht mit einem seitlich oder nach außen gerichteten Vorsprung an seinen freien Enden versehen ist, wie dies Fig. 13 zeigt, so neigt tatsächlich der Punkt der Druckausübung von dem Federelement 75 gegen das Ventilgehäuse 1 und den Ventilsitzhalter 7 dazu, sich entlang der Beine des Federelements 75 zu verlagern, wenn das Federelement 75 zusammengedrückt wird. Hierdurch kann die Spannkraft des Federelements 75 unstabil werden.
ah 3 3 3 3 8 g ζ
Um dieses Problem zu vermeiden, können das äußere Ende des Ventilsitzhalters 7 und der Abschnitt der endsei ti gen Oberfläche des Venti1 gehäuses 1, die dem freien Ende des Federelements 75 gegenüberliegen, mit ringförmigen Schultern 17, 18 versehen werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist. Dabei kann aber die Gefahr bestehen, daß sich die Federelemente 75 von der ringförmigen Schulter 18, 19 lösen, bzw. davon abspringen. Das Ausformen dieser ringförmigen Schultern 18, 19 stellt überdies offensichtlich einen zusätzlichen Schritt in dem Herstellungsverfahren dar.
Fig. 15 a bis 17 b zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele von Federelementen, die aus einem Drahtmaterial bestehen.
Das in Fig. 15 a und 15 b gezeigte Federelement 27 besteht aus einer Vielzahl von Drahtstücken, die in paralleler •Anordnung aneinander befestigt sind. Die Drahtstücke sind in ihrem Mittel bereich 27 b U-förmig gebogen und an ihren beiden Enden unter Ausbildung von nach außen hin vorstehenden Montageringen 27 a schleifen- oder ösenförmig gestaltet. Die Schleifen oder Ösen und die U-Biegung liegen in derselben Ebene.
Das in Fig. 16 a und 16 b gezeigte Federelement 37 besteht aus einem in seinem Mittelbereich 37 b U-förmig gebogenen Drahtstück. Dieses ist im Mittelbereich 37 c seiner Beine in einer Ebene senkrecht zu der der ersten U-Biegung 37 b nochmals U-förmig zurückgebogen. Alle freien Enden 37 a des' Drahtstücks sind in schleifen- oder ösenförmiger Anord-
nung nach außen geschlungen, um einen Verbindungsring 38 in sich aufzunehmen. Die letztgenannten Schleifen oder Ösen liegen in derselben Ebene wie die zweiten U-Biegungen 37 c.
Die in Fig. 17 a und 17 b gezeigte Ausführungsform der Federe lernente 47 ähnelt der in Fig. 16 a und 16 b gezeigten, aber sie hat zusätzliche Windungen 47 c in dem Teil des Drahtmaterials, der der zweiten U-Biegung entspricht. Im übrigen ist diese Ausführungsform mit dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel insoweit identisch, als sie eine erste U-Biegung 47 b und Schleifen bzw. Ösen 47 a an ihren freien Enden hat, die in ihrem Innern einen Verbindungsring 46 aufnehmen.
Auf Grund der Anwesenheit der Windungen 47 c im Bereich der zweiten U-Biegung kann diese Ausführungsform eine stetigere, beständigere Spannkraft bieten als das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand von speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben, doch sind einem einschlägigen Fachmann verschiedenste Abwandlungen und Hinzufügungen möglich, ohne von dem Kern der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Ansprüchen niedergelegt ist.
JH
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Claims (17)

  1. " *· 14. September 1983
    3333881
    D 9141 - nrs
    Kitamura Valve Mfg. Co., Ltd. 1-11 Ueno 6-chome, Taito-ku, Tokyo, Japan.
    Ventilanordnung
    Ansprüche
    Ventilanordnung nach Art eines Drehzapfen-Ventils, ■f B. eines Kugelventi1s,
    mit einem Ventilgehäuse,
    einem verschiebbar in dem Ventilgehäuse angeordneten Ventilsitzhalter,
    einem an einem Ende des Ventilsitzhalters vorgesehenen, dichtend mit einem Ventilglied zur Anlage kommenden Ventilsitz
    und einer zwischen dem anderen Ende des Ventilsitzhalters und einer in dem Ventilgehäuse ausgebildeten Schulter angeordneten Spannvorrichtung, die den Ventilsitz gegen das Ventilglied spannt,
    wobei die Spannvorrichtung aus einer ringförmigen, mehrteilig aufgebauten Feder besteht, die wenigstens drei Feder-.elemente mit einem jeweils im wesentlichen U-förmigen Profil und einen Verbindungsring enthält, der die Federelemente in einer im wesentlichen kreisförmigen Anordnung haltert.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einem U-förmig gebogenen Blattfederstreifen besteht.
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement an seinen beiden Enden unter einem im wesentlichen rechten Winkel nach außen gebogen ist.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring einen trogförmigen Querschnitt hat und mit seinem offenen Ende geeignet ist, das nach außen gebogene, freie Ende des Federelements aufzunehmen
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente an dem äußeren Umfang des Verbindungsrings befestigt sind.
  6. 6. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente an dem inneren Umfang des Verbindungsrings befestigt sind.
  7. 7. Ventilanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Federelemente in abwechselnder Folge an dem inneren und dem äußeren Umfang des Verbindungsrings befestigt sind.
  8. 8. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring aus einem Paar von Blattfederringen besteht, die jeweils einen rechteckigen Querschnitt mit im Vergleich zu seiner axialen Erstreckung kleinerer/radialer Erstreckung haben und an jeweils einer Seite der nach außen gebogenen, freien Enden der Blattfeder befestigtsind.
  9. 9. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring aus einem Paar ringförmiger Stangen oder Drähte besteht, und die Federelemente an nach außen gerichteten Ecken in der Nachbarschaft der nach außen gebogenen freien Enden der Federelemente mit diesen ringförmigen Stangen oder Drähten verbunden sind.
  10. 10. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden aller Federelemente schleifen- oder ösenförmig nach außen geschlungen sind, und daß der Verbindungsring in den schleifen- oder ösenförmigen freien Enden der Federelemente aufgenommen ist.
  11. 11. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring aus einem einen rechteckigen Querschnitt mit einer im Vergleich zu seiner axialen Erstreckung kl ei nerenjradi alen Erstreckung aufweisenden Ring
    besteht und jeweils mit dem Mittelbereich der Federelemente verbunden ist, an dem die Federe!emente in eine im wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen sind.
  12. 12. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring aus einem Paar von Ringen mit jeweils dreieckigem Querschnitt besteht, und die Federelemente an äußeren Seitenflächen ihrer freien Enden mit den Bodenseiten der Ringe verbunden sind.
  13. 13. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring aus einem Ring besteht, der einen rechteckigen Querschnitt mit im Vergleich zu seiner Axialerstreckung kleinerer radialer Erstreckung aufweist, und an der äußeren Endfläche des mittleren Teils der Federelemente befestigt ist, an dem die Federelemente in die U-förmige Gestalt gebogen sind.
  14. 14. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen des auf die ringförmige, mehrteilig aufgebaute Feder arbeitenden Venti1 gehäuses und Ventilsitzhalters jeweils mit einer ringförmigen Schulter versehen sind, so daß die Kraftübertragung zwischen der ringförmigen, mehrteilig aufgebauten Feder und den Endflächen des Ventilgehäuses und Ventilsitzhalters zwischen den freien Endabschnitten der Federelemente und den Schultern des Venti1 gehäuses und Ventilsitzhalters erfolgt.
  15. 15. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Mehrzahl von U-förmigen, parallel angeordneten Drahtstücken besteht, die an ihren freien Enden schleifen- oder ösenförmig gestaltet "sind, und daß der Verbindungsring aus einem Paar von Drahtringen besteht, die durch die schleifen- oder ösenförmigen freien Enden der Federe!emente durchgesteckt sind.
  16. 16. Ventilanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer Drahtfeder besteht, die an beiden Enden mit in Ebenen senkrecht zu der Umfangsrichtung des Venti1 gehäuses liegenden Schleifen oder Ösen versehen und in ihrem Mittelbereich in Ebenen, die im wesentlichen parallel zu den Ebenen der Schleifen oder Ösen an den freien Enden der Federelemente liegen, im wesentlichen U-förmig gebogen ist.
  17. 17. Ventilanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich des Federelements nach Ausformen von Windungen in den gebogenen Abschnitten in eine im wesentlichen U-förmigen Gestalt gebogen ist.
DE19833333882 1983-05-18 1983-09-20 Ventilanordnung Ceased DE3333882A1 (de)

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