DE3333582A1 - Vorrichtung zur messung des fuellstands eines behaelters ohne mechanisch bewegte teile - Google Patents
Vorrichtung zur messung des fuellstands eines behaelters ohne mechanisch bewegte teileInfo
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Description
A Λ B ft O
ς, B « Ι» ί
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Flüssigkeitsfüllstands eines Behälters nach dem Widerstands-Sonden-Meßprinz
ipy mit mindestens einem elektrischen Leiter als Sonde mit einem von Null unterschiedlichen
Temperaturkoeffizienten und einem elektrischen Widerstand, der sich entsprechend der Eintauchtiefe der
*0 Sonde in der Flüssigkeit ändert=
Solche Vorrichtungen können beispielsweise in einem Kraftstofftank
eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
zur Füllstandskontrolle wurde bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen,
bei der Thermistoren,, die in die Flüssigkeit eingetaucht oder außerhalb der Flüssigkeit liegend ein
Signal liefern, das einem punktuellen Pegel im Behälterinneren entspricht, wobei die Interpolation zwischen den
beiden Pegeln von einem im Fahrzeug eingebauten Durchflußmesser vorgenommen wird.
Auf diese Weise wird ein zu Beginn auf die im Behälter vorhandene Flüssigkeitsmenge eingestellter Zähler durch Impulse
aus dem Durchflußmesser zurückgestellt, wobei der Durchflußmesser in der Zuleitung zum Vergaser angeordnet
ist und automatisch mit Erreichen jedes durch die Thermistoren bestimmten Pegels zurückgesetzt wird. Der Flüssigkeitsstand
ist also zu jedem Zeitpunkt ablesbar. Nachteilig hierbei ist, daß bei einem solchen System ein permanent
im Fahrzeug eingebauter Durchflußmesser erforderlich ist.
Ferner sind Vorrichtungen zur Füllstandskontrolle vorgeschlagen worden, bei denen eine einzige Drahtsonde Verwendung
findet, die mit Strom oder Spannung derart versorgt wird, daß das Potential an ihren Klemmen vom Flüs-
* sigkeitspegel bestimmt ist. Zu dieser Lösung gelangt man,
wenn man für die Drahtsonde einen Leiter mit hohem Temperaturkoeffizienten
wählt und sich den Umstand zunutze macht, daß sich der in die Flüssigkeit eingetauchte Leiter
abkühlt, wodurch sich sein Widerstand ändert,und folglich an seinen Klemmen eine unterschiedliche Spannung anliegt,
die von der Länge des eingetauchten Leiterstücks abhängt.
Die Messungen nach diesem Verfahren sind jedoch infolge der Länge des Leiters schwierig, da dieser keinen konstanten
linearen Temperaturkoeffizienten aufweist, so daß komplexe Korrekturfaktoren der Auswerteeinrichtung zugeordnet
sind, also in den Speicher des die Auswertung vornehmenden Mikroprozessors aufgenommen werden müssen. Da die
Versorgungsspannung überdies am gesamten Leiter anliegt, ist der Spannungsgradient schwach und Meßfehler sind nicht
ausgeschlossen.
Durch die Erfindung soll diesem Mangel abgeholfen werden und der Einsatz von teuren Vorrichtungen wie Durchflußmessern,
sofern sie nicht auch für andere Zwecke eingesetzt werden, vermieden werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen zur Füllstandskontrolle so zu verbessern,
daß ohne Verwendung mechanisch bewegter Teile die Genauigkeit der Messung erhöht wird und die bei den bekannten
Vorrichtungen vorhandenen Schwierigkeiten so weit wie möglieh
vermieden werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Füllstandsmessung in einem Behälter mit einer Widerstands-Drahtsonde, deren
Temperaturkoeffizient unterschiedlich zu Null ist, und deren Widerstand sich entsprechend der Eintauchtiefe der
Sonde in der Flüssigkeit ändert, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem elektrisch iso-
lierenden Substrat eine Vielzahl von jeweils übereinanderliegenden
Leitersonden angeordnet ist, die jeweils getrennt an eine Stromversorgung angeschlossen sind, und
daß das die Leitersonden tragenden Substrat in den Behälter in einer von der Horizontalen abweichenden Lage eingetaucht
ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen»
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Füllstandsmessung,
Fig. 2 ein Schaltschema einer der Sonde zugeordneten elektronischen Auswerteeinrichtung,
Fig. 3 ein die Funktion der Vorrichtung darstellendes
Flußdiagramm, und
Fig. 4 eine Darstellung der Spannungen an den Klemmen der Sonden der Vorrichtung in Abhängigkeit von
der Zeit»
Wie Fig. 1 zeigt, sind die aus einzelnen Leiterstücken
bestehenden Sonden S, bis S übereinanderliegend auf einem isolierenden Substrat 20 angeordnet und horizontal derart
versetzt, daß sie sich gegenseitig etwas überlappen. Die unteren Enden 30 der Sonden sind miteinander verbunden
QQ und gemeinsam an das gleiche Potential angeschlossen, im
vorliegenden Fall an Masse. Die gegenüberliegenden Enden der Sonden sind jeweils getrennt an je eine Kontaktzunge
1 bis 7 angeschlossen, die beispielsweise im oberen Teil des Substrats vorgesehen sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind sieben solcher Sonden gezeigt, die die Bezugszeichen S, bis S7 tragen. Die gesamte Meßsonde mit
ihren Verbindungsleitungen ist vorzugsweise in Form einer
- 6 sogenannten gedruckten Leiterplatte gefertigt.
Die Leiterplatte ist in einen Behälter 40 - Innenbehälter eingesetzt,
der nur über eine an seiner Unterseite vorgesehene kalibrierte Öffnung 41 mit dem ihn umgebenden Tank
- Außenbehälter - in Verbindung steht. Auf diese Weise wird der Flüssigkeitsstand im Innenbehälter nur wenig von
den starken Schwankungen des Pegels im Hauptbehälter beeinflußt.
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Die beschriebene Leiterplatte bildet einen Detektor für den Pegelstand und kann so viele Leitersonden wie erforderlich
aufweisen. Deren Länge spielt keine Rolle, doch ist es schon aus Gründen der leichteren rechnerischen Ermittlung
vorteilhaft, wenn deren Länge derart bestimmt wird, daß die Pegeländerung von einem Ende zum anderen
proportional zur Änderung des Inhalts des Flüssigkeitsbehälters ist. Anderenfalls müßte eine Umrechnungstabelle
benutzt werden. Jede Sonde S, bis S gibt also eine be-
1 η stimmte Menge an, was bedeutet, daß die Genauigkeit der
Messung mit steigender Anzahl an Sonden zunimmt. In der Praxis ist hierbei als Begrenzung des Aufwands jeweils
der Preis ausschlaggebend.
Ein Blockschaltbild einer Steuerelektronik für die Sonden ist in Fig. 2 dargestellt. Die Sonden S, bis S werden getrennt
von einer einzigen Spannungsquelle V mit Spannung versorgt, und zwar über Widerstände R,, R„, R3, ..., R .
Diese können untereinander gleich sein oder nicht, je nachdem, ob man die Sonden untereinander zusammenfassen
will, indem man die Spannungsgradienten auf den gleichen Wert regelt. Es ist aber auch möglich, eine getrennte
Stromquelle für jede Sonde zu verwenden, wie dies in der Figur gezeigt ist, oder eine Stromquelle aus einer Spannung
V, was leicht möglich ist, wenn man die Widerstände R, , R2, R3, ..., R gegenüber dem Widerstand der Sonden
sehr groß wählt. Die Spannungen V1, V9, V,f ...,V wer-
den an die Eingänge eines Analog-Multiplexers M angelegt, dessen Ausgang an einen Analog-Digital-Umsetzer A angeschlossen
ist. Das Ergebnis der für 7 Bits durchgeführten
Analog-Digital-Umsetzungen wird an den Eingangsbus eines 5
Mikroprozessors μΡ angelegt, der sämtliche Schalt- und Meßvorgänge steuert. Die Erzeugung und Schaltung der
Spannung V oder des Stroms I erfolgt in einem Steuerteil C, das mit dem Mikroprozessor verbunden ist. Die Widerstände
R, , .. .', R werden vorzugsweise auf dem Substrat O angeordnet, so daß sie Bestandteil des Detektors in Form
der Leiterplatte sind.
Nunmehr sei anhand des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms die Wirkungsweise der Vorrichtung beschrieben. Bei
*° einer ersten Programmstufe 100 werden die Sonden S, bis S
zunächst an Spannung gelegt. Danach wird die Spannung, beginnend an den Klemmen der Sonde S,, abgetastet und vom
Analog-Digital-Umsetzer in eine Binärzahl umgesetzt und schließlich im Mikroprozessor gespeichert. Der gleiche
Vorgang wiederholt sich in den Programmstufen 102 und 103
für alle weiteren Sonden S- bis S der Vorrichtung. Schließlich bewirkt der Mikroprozessor in den Programmstufen
103 und 105 während einer Zeit t, (über einige Sekunden) einen Rücksprung auf das Hauptprogramm. Nach Ablauf
dieser Zeit werden die vorhergehenden Vorgänge wiederholt, und zwar von Programmstufe 106 bis Programmstufe 108. In
der Programmstufe 109 schließlich wird die Spannungsversorgung der Sonden abgeschaltet.
in die Speicher des Mikroprozessors sind also für jede
Sonde zwei Spannungswerte eingelesen worden, von denen der erste der Spannung an den Klemmen einer kalten Sonde
entspricht und der zweite der Spannung an den Klemmen der gleichen„aber erwärmten Sonde. Wird nämlich eine Widerstands-Leitersonde
von einem Strom durchflossen, so steigt deren Innentemperatur. Da der Leiter einen hohen Temperaturkoeffizienten
besitzt, ändert sich der Widerstand, und
zwar um so stärker, je mehr die Temperatur der Sonde ansteigt.
Dies ist im Diagramm nach Fig. 4 gezeigt. Bei t„
ist die Spannung an den Klemmen V0,und am Ende von t, hat
sie den Wert V , wenn die Sonde außerhalb der Flüssigkeit
a
liegt, und den Wert V, , wenn sie eingetaucht ist. Es gilt
V > V, , wenn der Temperaturkoeffizient der Sonde positiv
a ω
ist. Zwischen diesen beiden Endlagen liegen jeweils die Werte der Spannung V., die der jeweiligen Eintauchtiefe
der Sonde entsprechen.
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Da jede Sonde per Definition stark temperaturempfindlich ist, hängt die Spannung V-, die bei tQ gemessen wird, im
wesentlichen von den ümgebungsbedingungen ab und kann daher nicht konstant sein. Aus diesem Grund wird das Verhältnis
zwischen den beiden Spannungswerten bei tQ und t, ausgewertet, das nur vom Temperaturanstieg der stromführenden
Sonde abhängt. Der Nennwert -der einzelnen Sonde kann im übrigen beliebig sein, so daß sich ein Abgleich
zu Beginn einer Messung, der sich aus Streuungen des Leitungswiderstands der Leiter ergibt, erübrigt.
Aus dem Flußdiagramm nach Fig. 3 geht hervor, daß der Mikroprozessor
die Spannungen an den Klemmen der Sonden nacheinander vergleicht, siehe Programmstufe 110:
s·
ι ~ ς
Speicherung des Verhältnisses gemäß Programmstufe 111,
Programmstufe 112:
s·
Xf _ *■ ι
7 —ς
Z b2
Speicherung des Werts gemäß Programmstufe 113, Programmstufe 114:
„ _ η
Speicherung des Werts gemäß Programmstufe 115.
Ausgehend von der Tatsache, daß der Wert des Verhältnisses K zunimmt, je mehr Leistung die Sonde S innerhalb der
Flüssigkeit abgibt, wird zuerst K in Programmstufe 116
geprüft, um festzustellen, ob dieser Wert größer ist als 5
ein bestimmter Wert N, der einer gänzlich aufgetauchten, also flüssigkeitsfreien Sonde entspricht. Ist dies nicht
der Fall, befindet sich die Sonde teilweise in der Flüssigkeit. Über den Mikroprozessor wird nun in einem Festspeicher
der zugeordnete Wert ermittelt, der dem Verhältnis K, zu den Literwerten entspricht. Danach wird zu der
ermittelten Menge die n-1 Sonden entsprechende Literzahl hinzugezählt (Programmstufe 117 und 118). Die verbleibende
Flüssigkeitsmenge ist demnach im Arbeitsspeicher abtastbar.
15
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Ist K, > N, bedeutet dies, daß die betreffende Sonde gänzlich außerhalb der Flüssigkeit liegt. Der Mikroprozessor
prüft nunmehr die nachfolgende Sonde S„ gemäß Programmstufe
119, und das zuvor beschriebene Verfahren wiederholt
sich gemäß den Programmstufen 120 und 121, wenn K_ <
N
ist (die n-2 Sonden entsprechende Literzahl wird nunmehr hinzugerechnet). Ist K„ = N, wird an der nachfolgenden
Sonde gemessen und dann fortlaufend bis zur letzten Sonde, die im dargestellten Beispiel mit S bezeichnet ist.
Sonde gemessen und dann fortlaufend bis zur letzten Sonde, die im dargestellten Beispiel mit S bezeichnet ist.
igt K < N ,(Programmstufe 122), wird der zugeordnete Wert
zwischen dem Spannungsverhältnis und der Literzahl gemäß Programmstufe 123 ermittelt. Da dies die letzte Sonde ist,
bedarf es keines weiteren Abtastvorgangs, denn die im
Festspeicher ermittelte Literzahl entspricht unmittelbar den im Tank verbliebenen Litern. Der -Tank ist leer, wenn K=N ist.
Festspeicher ermittelte Literzahl entspricht unmittelbar den im Tank verbliebenen Litern. Der -Tank ist leer, wenn K=N ist.
Nach einer ausreichenden Abkühlzeit der Sonden läuft das beschriebene Programm, gesteuert durch den Mikroprozessor,
erneut ab.
Bei einem definierten Füllstand oder bei mehreren definier-
-ΙΟ-ten Füllstände kann eine Warnanzeige wie gemäß Programmstufe
124 gezeigt, zwischengeschaltet werden.
Es ist ferner nicht zwingend erforderlich, die Sonden geradlinig
auszubilden, sondern sie können zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten im Behältervolumen auch einen gekrümmten
Verlauf haben, so daß sich ihr Widerstand in Abhängigkeit von der jeweiligen Eintauchtiefe nach einem vorbestimmten
gesetzmäßigen Verlauf ändert. Diese spezielle Ausbildung kann verwendet werden, wenn die Kapazität des
Festspeichers nicht groß genug ist oder wenn das Auswertesystem keinen Festspeicher hat.
Leerseite
Claims (7)
- 82 15 750
Jaeger, F-92303 Levallois-PerretVorrichtung zur Messung des Füllstands eines Behältersohne mechanisch bewegte TeilePatentansprüche[ 1«y Vorrichtung zur Messung des Flüssigkeitsfüllstands ^ines Behälters nach dem Widerstands-Sonden-Meßprinzip,mit mindestens einem elektrischen Leiter als Sonde mit einem von Null unterschiedlichen Temperaturkoeffizienten und einem elektrischen Widerstand,, der sich entsprechend der Eintauchtiefe der Sonde in der Flüssigkeit ändert, d a OQ durch gekennzeichnet^ daß auf einem elektrisch isolierenden Substrat (20) eine Vielzahl von jeweils übereinanderliegenden Leitersonden (S-, bis S ) angeordnet ist, die jeweils getrennt an eine Stromversorgung (V) angeschlossen sind, und daß das die Leitersonden 2g tragende Substrat in den Behälter (40) in einer von der Horizontalen abweichenden Lage eingetaucht ist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Enden der einzelnen Sonden (S, bis S ) auf dem Substrat (20) jeweils derart überlappen, daß bei einer vollständig eingetauchten Sonde die jeweils darüberliegende Sonde gerade noch in die Flüssigkeit eintaucht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch" gekennzeichnet / daß die Sonden (S, bis S ) unterschiedliche Längen haben, so daß eine bessere Anpassung an Sonderformen von Behältern (40) möglich ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwecks Ausgleich von etwai- gen Nichtlinearitäten zwischen der Höhe der Flüssigkeit im Behälter und dem Fassungsvermögen die Sonden (S, bis S ) nicht zwangsläufig geradlinig ausgebildet sind.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekenn ze ich net durch die Verwendung einer Vorrichtung (M) ,, die nacheinander die Spannung (V, bis V) an den Klemmen der einzelnen Sonden (S, bis S ) prüft und diese nach entsprechender Aufbereitung einem System (μΡ) zuleitet, das die Spannung speichert und schließlich auswertet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannung (V, bis V ) an den Klemmen jeder Sonde (S, bis S) zwecks Unabhängigkeit von den Umweltbedingungen zum Zeitpunkt der Zuführung gemessen wird, dann nochmals nach einer Zeit (t, ), wobei der Verhältniswert zwischen diesen beiden Spannungen ausgewertet wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e kennzeichnet, daß in einem Festspeicher die Werte gespeichert sind, die dem Verhältniswert der gemessenen Spannung zur Flüssigkeitsmenge zuzuordnen sind.
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