DE2515064A1 - Standhoehe-messgeraet fuer fluessigkeiten - Google Patents

Standhoehe-messgeraet fuer fluessigkeiten

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DE2515064A1 DE19752515064 DE2515064A DE2515064A1 DE 2515064 A1 DE2515064 A1 DE 2515064A1 DE 19752515064 DE19752515064 DE 19752515064 DE 2515064 A DE2515064 A DE 2515064A DE 2515064 A1 DE2515064 A1 DE 2515064A1
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Description

2515064 PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 12068 · Telefon (0 6121) 56 53 82 Postscheck Frankfurt/Main 181008 · Bank Deutsche Bank 3956372 ■ Nass. Sparkasse 108003065
Wiesbaden, den 04. April 1975 E 281 S/rd
Harrison F. EDWARDS Norwich, New York, U.S.A.
Standhöhe-Messgerät für Flüssigkeiten
Priorität: USA-Patentanmeldung Nr. 459 574 vom 10. April 1974
Die Erfindung bezieht sich auf ein Standhöhe-Messgerät für Flüssigkeiten in Lagertanks u.dgl..
Ein vorbekanntes System dieser Art enthielt eine Quecksilbersäule, die aufeinanderfolgend vertikal angeordnete Kontakte berührte, die wiederum mit Anzeigeeinrichtungen in Verbindung standen. Die Quecksilbersäule tastete den Druck ab, den die im Tank befindliche Flüssigkeit auf eine Membran ausübte.
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Solche Systeme waren jedoch nicht für hohe Genauigkeit geeignet, aufgrund der Begrenzungen in der Membranauslenkung. Auch das Gewicht des Quecksilbers wirkte gegen das Gewicht der Flüssigkeit. Dadurch ergaben Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes verschiedene Ablesungen, was oft zu Irrtümern führte.
Ein anderes vorbekanntes System sah die Ausbildung eines Potentialgradienten in der zu messenden Flüssigkeit vor, und eine Abtastsonde und elektrische Schalteinrichtungen, die den Spannungsgradienten benutzten, um eine Standhöhenablesung zu erzeugen. Solche Vorrichtungen ergaben eine Messung des mittleren Sondenpotentials, aber erreichten keine Genauigkeit, da die Ablesungen mit der von Flüssigkeit zu Flüssigkeit verschiedenen elektrischen Leitfähigkeit variierte.
Andere bekannte Vorrichtungen benutzten Schwimmer oder Systeme, die vom spezifischen Gewicht sowie von der elektrischen Leitfähigkeit der zu messenden Flüssigkeit abhängig waren. Solche Systeme wurden nachteilig beeinflusst durch Änderungen In Viskosität, Dichte oder elektrischer Leitfähigkeit der zu messenden Flüssigkeit.
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Aufgabe der·Erfindung ist es demgegenüber, die Mängel und Nachteile solcher vorbekannter Messvorrichtungen zu vermeiden, und ein Standhöhe-Messgerät für Flüssigkeiten in Lagertanks u.dgl. zu schaffen, das genaue Messwerte ergibt, unabhängig von Änderungen in der Art der Flüssigkeit oder ihrer Viskosität, Dichte, elektrischen Leitfähigkeit usw.. Dabei soll das Gerät von einfachem Aufbau sein, geringe Herstellungskosten haben, hohe Betriebssicherheit bei langen wartungsfreien Betriebszeiten und Einfachheit in der Benutzung bieten.
Diese Aufgabe wird gemäss der Brfindung dadurch gelöst, dass sich das Standhöhe-Messgerät gennzeichnet durch:
a) eine aufrecht im Flüssigkeitsbehälter, bzw. Flüssigkeitstank anzubringende Sonde mit einem an einer Vielzahl von Stellen mit der Flüssigkeit in Berührung zu bringenden, elektrisch leitfähigen Sondenelement und einer aufrecht angeordneten Reihe von Elektroden, die voneinander elektrisch isoliert in Nachbarschaft zum Sondenelement angebracht und dazu ausgebildet sind, in die Flüssigkeit untergetaucht zu werden;
b) eine Einrichtung zum Anlegen einer begrenzten elektrischen Spannung hinsichtlich eines festgelegten Bezugspotentials aufeinanderfolgend an diese Elektroden mit
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gleichzeitiger Anzeige, welche der Elektroden an Spannung gelegt ist;
c) eine auf elektrische Spannung ansprechende Indikationseinrichtung, deren Eingang mit der Sonde verbunden ist, um anzusprechen, sobald eine elektrische Spannung auf dem Sondenelement erzeugt wird und ein Ausgangssignal zu liefern, sobald eine in die Flüssigkeit eingetauchte Elektrode an Spannung gelegt wird, und
d) Einrichtungen zum Halten der jeweils nicht an Spannung gelegten Elektroden im wesentlichen auf gleichem elektrischen Potential wie das elektrisch leitfähige Sondenelement.
Durch die Erfindung wird ein neuartiges, einheitliches Standhöhe-Messgerät für Flüssigkeiten geschaffen, das eine Vielzahl von Vorteilen aufweist. Die Messung ist unabhängig von der Art der Flüssigkeit, deren Dichte und deren elektrischen Leitfähigkeit. Es lässt sich hohe Genauigkeit erzielen. Nimmt man an, dass achtundvierzig Elektroden benutzt werden, so ergibt sich eine direkte digitale Ablesungsmöglichkeit mit einer Messgenauigkeit von etwa 2%. Das System ist einfach,
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einheitlich im Aufbau und leicht an bestehende Tanks oder Installationen anzupassen. Die Herstellungskosten sind gering und alle Teile, mit Ausnahme der in die Flüssigkeit zu tauchenden Sonde, können in mehr oder weniger grossem Abstand von den Tanks angeordnet werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine analoge Interpolation zwischen den Stufen der Standhöhenmessung vorzusehen. Hierzu kann beispielsweise die Indikationseinrichtung zusätzlich ein an einen Verstärker angeschlossenen, auf elektrische Spannung ansprechendes Messinstrument enthalten. Die Anzeige dieses Messinstrumentes entspricht analog dem Prozentsatz, um den die jeweilige Elektrode mit ihrer vertikalen Dimensionierung in die Flüssigkeit eingetaucht ist. Es lassen sich dadurch analoge Ablesungen mit einer Genauigkeit von O,5?6 und besser erreichen. Diese zusätzliche analoge Interpolationsablesung kann ohne weiteres innerhalb 1096 der oben erwähnten digitalen Ablesungsstufen liegen. Bei Benutzung von achtundvierzig Elektroden würde dies eine Genauigkeit der analogen Interpolationsablesung von etwa O,2?6 ergeben, was eine extreme Verbesserung gegenüber der Genauigkeit aller bisherigen Standhöhe-Mess-Systeme für Flüssigkeiten darstellt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild und eine Wiedergabe des Messgerätes und
Fig. 2 eine schaubildliche Wiedergabe des Leistungsreglers, wie er in Verbindung mit einem Messgerät nach Figur 1 zu benutzen ist.
Figur 1 zeigt einen Lagertank 10 für OeI, mit einer Sonde oder Eintaucheinheit 12, die eine elektrisch leitfähige Sondeneinrichtung oder Sondenelement 14 für Berührung mit der zu messenden Flüssigkeit aufweist. Längs des Sondenelements 14 ist eine sich aufrecht erstreckende Reiche 16 von Elektroden 18 angeordnet, die voneinander in Abstand und gegeneinander isoliert sind. Sie haben begrenzte vertikale Abmessung und sind ebenfalls zur Berührung mit der Flüssigkeit freigelegt. Die Sondeneinheit 12 weist getrennte Abschnitte 20, 22, 24 bzw. 26 auf. Das elektrisch leitfähige Sondenelement 14 kann aus vier getrennten Abschnitten 28, 30, 32 und 34 gebildet sein.
Beispielsweise kann der Abschnitt 20 zwölf Elektroden 18 enthalten. Gleiches kann auch für die Abschnitte 22, 24 und 26
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gelten, so dass sich eine Gesamtzahl von achtundvierzig Elektroden 18 ergibt.
Entsprechend sind achtundvierzig Leitungsdrähte jeweils mit den Elektroden 18 verbunden und zu einem vieladrigen Kabel 36 vereinigt. Die Elektroden sind in (nicht gezeigten) geigneten isolierenden Trägern gehalten. Die Elektroden und das elektrisch leitfähige Sondenelement sind von Metallschilden 38, 40, 42 und 44 umgeben, die einen elektrischen Schutz oder eine Schutzeinrichtung bilden. Diese Schilde sind elektrisch miteinander verbunden (wie es auch die Abschnitte 28 bis 34 des elektrischHeitfähigen Sondenelements sind). Die Leitung 46 in der Abschirmung 48 stellt die Verbindung zum Abschnitt 28 dar. Das Kabel 36 hat eine Abschirmung 50.
Die Eingangsleitung 56 eines Verstärkers 52 ist mit der Leitung 46 von den Abschnitten 28 bis 34 des Sondenelements über einen Stecker 58 verbunden, der auch die Abschirmung 48 mit einer Abschirmung 60 für die Leitung 48 verbindet. Die Abschirmung 60 ist über eine Leitung 62 mit der zweiten Eingangsleitung 54 des Verstärkers verbunden, und - wie dargestelltauch mit dessen Ausgang.
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Der Verstärker 52 kann von einem im Handel befindlichen Typ, beispielsweise LH 0042 C, sein. Die Ausgangsleitung 64 ist über einen Draht 66 mit der Eingangsleitung 54 verbunden, um eine negative Rückkopplung mit einer Spannungsverstärkung von eins zu schaffen. Positive und negative Zuführungsleitungen 68 und 70 führen ein Spannungspotential von + 15V zu. Die Eingangsleitung 56 ist mit einem Bypass-Kondensator 72 und einem Vorspannungswiderstand 74 verbunden, die mit ihren anderen Ende an Masse liegen. Der Verstärkerausgang 64 führt auf einem zweiten Verstärker 76, beispielsweise vom Ty LM 311· Die Ausgangsleitung 64 hat einen Bypass-Kondensator 78. Die Leitung 80 des Verstärkers 76 erstreckt sich zu einem Widerstand 82 und einem Bypass-Kondensator 84. Zusätzlich ist ein variabler Widerstand 86 mit der Ausgangsleitung 88 verbunden, um eine Rückkopplung mit variabler Spannungsverstärkung zu bilden. Über die Zuführungsleitungen 90 und 92 wird positives und negatives Potential von + 15V zugeführt. Eine zweite Ausgangsleitung 94 des Verstärkers 76 führt über einen Widerstand 96 zu einer Licht emittierenden Diode 98, deren zweiter Anschluss über den Draht 100 an Masse liegt.
Gemäss der Erfindung fütart eine einheitliche Wählschaltervorrichtung 102 ein polarisiertes Potential zu irgendeiner der Elektroden 18 und zeigt an, welche der Elektroden dadurch
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polarisiert worden ist. Die Vorrichtung 102 umfasst Drehwählschalter 104 und 106 mit Zungen 108 bzw. 110 und Schalterkontakte 112, 114. Die Kontakte 112 sind zu Leitungen herausgeführt, die durch die Buchstaben A bis X bezeichnet sind. Sie sind mit dem Kabel 36 verbunden und entsprechen^ Jeweils den mit entsprechendem Buchstaben bezeichneten Leitungen der Elektroden 18, und zwar handelt es sich um eine Gesamtheit von vierundzwanzig solcher Leitungen. Die Kontakte des Schalters 106 sind zu Leitungen herausgeführt, die mit den Buchstaben Y bis zu den Doppelbuchstaben W bezeichnet und mit dem Kabel 36 verbunden sind, um zu den mit den entsprechenden Buchstaben bezeichneten Leitungen zu den Elektroden 18 zu führen.
Gemäss der Erfindung sind hochohmige Widerstände 116 jeweils zwischen die Elektroden 18 und die gemeinsame Ausgangsleitung 64 des Verstärkers 52 gelegt. Die Widerstände 116 erstrecken sich zwischen dem Kabel 36 zu den Leitungsadern, die mit dem Buchstaben A bis zu den Doppelbuchstaben W bezeichnet sind. Die Zunge 110 ist über eine Leitung 120 mit einem Kontakt 122 des Schalters 104 verbunden. Die Zunge 108 liegt über einen Widerstand 124 an + 15V.
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Durch geeignete Betätigung der Schalter 104 und 106 wird ein Plus-Potential sukzessive auf die achtundvierzig Elektroden 18 gelegt. Die Flüssigkeit im Tank 10 (Heizöl, Benzin usw.) kennzeichnet sich durch eine kleine aber messbare elektrische Leitfähigkeit. Wenn eine Elektrode, an die das Potential angelegt wird, in die Flüssigkeit eingetaucht ist, wird am Sondenelement 14 die angelegte Spannung über eine sehr kleine aber messbare elektrische Leitfähigkeit durch die Flüssigkeit festgestellt, und ein Startsignal (positive Gleichspannung) erscheint auf der fiingangsleitung 56 des Verstärkers 52. Dieser setzt wiederum den Komperator-Verstärker 76 in Gang, so dass eine visuelle Anzeige durch Erregen der Licht emittierenden Diode 98 erzeugt wird. Die Verstärker 52 und 76 sowie die Diode 98 sprechen so auf die elektrische Leitfähigkeit an, die (über die im Tank befindliche Flüssigkeit) zwischen dem elektrisch leitfähigen Elementen 14 und einer jeweiligen Elektrode 18 besteht. Durch Betätigung der Schalter 104 und 106 ist es möglich, diejenige Elektrode 18 zu lokalisieren, die in Nachbarschaft des Flüssigkeitsspiegels im Tank 10 liegt, und die so mit der Flüssigkeit in Berührung ist. Dies ist die Schalterstellung (bei Betätigung der Schalter 104 oder 106 von rechts nach links, um die Kontakte in Reihenfolge zu verbinden) bei der zu erst die Diode 98 aufleuchtet, wenn die Zunge 108 bzw. 110 die Kontakte überläuft. Durch Benutzung
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nummerierter Skalen 130, 132 für die Zungen 108 bzw. 110 kann die Schaltervorrichtung direkt anzeigen, wo die Beleuch* tung der Diode beginnt, wenn die Zungen über die Kontakte und die Skala von links nach rechts (in der Darstellung der Figur 1) läuft. Dies gibt eine rohe Anzeige des Flüssigkeitsspiegels im Tank 10. Die Skalen 130, 132 können in Fuss, Zoll, Meter, Zentimeter oder sonstigen geeigneten Einheiten beschriftet sein.
Im Rahmen der Erfindung kann ferner ein Interpolieren der durch die Schalteranzeige geschaffenen Ablesung ermöglicht werden. Hierzu ist ein Milliampermeter 134 vorgesehen, das mit seinen Klemmen über Leitungen 136, 138 mit den Schalterzungen 140. 142 verbunden ist, die selbst wiederum mit den Schalterkontakten 144, 146, 148, 150, 152 und 154 zusammenwirken. Der Schalter hat einen Knopf 156, der über die mit den Bezeichnungen "GAUGE (messen)", "+BATT." und n-BATT.H bewegbar ist. Der Schalterkontakt 144 ist mit einem KaIi-Mer-Widerstand 158 in Reihenschaltung mit einem Widerstand 160 und über eine Leitung 162 an die Ausgangsleitung 164 des Verstärkers 52 gelegt. Der Schalterkontakt 146 ist über einen Widerstand 164 an +15V gelegt. Die Kontakte 148, 150 und 152 sind geerdet. Der Kontakt 154 ist mit einem Widerstand
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- 12 166 verbunden, an den -15V gelegt sind.
Der Kalibrierwiderstand 158 ist so eingestellt, um den gewünschten Ausschlag am Milliampeitmeter 134 zu erhalten, wenn der Wahlschalter 102 potential auf eine vollständig untergetauchte Elektrode gelegt hat, und dadurch der Verstärker 72 maximale Ausgangsleistung ergibt. Bei teilweisem Eintauchen der jeweiligen Elektrode in die Flüssigkeit ergibt eine entsprex chend geringere Ablesung am Milliampeisneter 134. Hierdurch wird eine genaue Wiedergabe des in die Flüssigkeit eingetauchten Prozentsatzes der Elektrode gegeben. Mit dem Schalterknopf 156 in der Stellung <*GAUGE (messen)" ist das Milliampeianeter 134 über die Widerstände 158, 160 mit der Ausgangsleitung 64 des Verstärkers 52 verbunden. Wenn die jeweilige Elektrode 18, die teilweise eingetaucht ist, durch Verschwenken des Schalters 104, 106 von rechts nach links und Beobachten des Aufleuchtens der Diode 98 festgestellt worden ist, kann eine teilweise Skalenablesung am Milliampere meter das Eintauchmass der jeweiligen Elektrode 18 wiedergeben, um so bei teilweise eingetauchter Elektrode eine Interpolationswirkung grosser Genauigkeit zu erzielen.
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Figur 2 zeigt eine Stromversorgungseinrichtung für eine Schaltungsanordnung nach Figur 1, die Batterien 170, 172 mit Klemmen 174, 176 für Gleichstrom +15V bzw. -15V enthält. Ein Ein-Aus-Schalter 178, Relais tÖO, 182, ein Zeitgeber 184 und eine Anzeigeleuchte 186 sind mit der Stromversorgungs« einrichtung verbunden. Die Widerstände 164, 166 erzeugen einen vorherbestimmten Ausschlag auf dem Messinstrument 134, entsprechend der Stromstärke, erzeugt durch die Klemmenspannung der Stromversorgungseinrichtung, um anzuzeigen, dass die Batterien noch voll betriebsfähig sind. Der Zeitgeber 184 nimmt nach einem kurzen Zeitabschnitt die Spannung von den Klemmen 174 und 176 durch Öffnen der Relais 180, 182 und verhindert so eine übermässige Batteriebelastung. Der Zeitgeber wird durch Eindrücken des Schalters 178 wieder zurückgestellt.
Im Betrieb werden durch Eindrücken des Schalters 178 die Re-. lais 180 und 182 erregt, die die Einheit unter Stromnetzen. Der Wahlschalter 102 wird zunächst mit der Zunge 108 auf den Kontakt 122 gestellt, und die Zunge 110 vollständig im Uhrzeigersinn auf Endstellung gebracht. Angenommen, dass der Tank zu 3/4 mit Flüssigkeit gefüllt ist, leuchtet dann die Diode 98 nicht auf, und das Milliampeipieter 138 steht auf Null. Der Benutzer schwenkt dann die Zunge 110 igegen den
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Uhrzeigersinn von Kontakt zu Kontakt, bis die Diode SB aufleuchtet. Dieses Verschwenken der Zunge 110 gegen Uhrzeigersinn legt ein polarisiertes Potential jeweils nacheinander auf eine der Elektroden 18 von der obersten Elektrode im Tank in abwärtiger Richtung. Solange die jeweilige an polarisierte Spannung gelegte Elektrode sich oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Tank befindet, bleibt das an dem aufrecht stehenden Sondenelement erzeugte Potential Null (der hochohmige Widerstand 74 stellt eine Eingangs spannung auf der Leitung 56 des Verstärkers 52 mit Massepotential bei Abwesenheit eines Gleichspannungspotentials am elektrisch leitfähigen Sondenelement 14 her). Bei fortgesetztem Überstreichen mit der Schalterzunge 110 entgegen dem Uhrzeigersinn wird evtl. erreicht, dass die Spannung auf eine solche Elektrode 18 gelegt wird, die vollständig oder teilweise in die Flüssigkeit untergetaucht ist. Wenn dies eintritt, entsteht auf dem elektrisch leitfähigem Sondenelement 14 ein positives Potential von dieser eingetauchten, mit Spannung belegten Elektrode über eine sehr kleine, aber messbare elektrische Leitfähigkeit der zu messenden Flüssigkeit. Dies hat zum Ergebnis, dass ein Startsignal auf den Verstärker 52 gelegt wird, der selbst wieder den Komporator-Verstärker 76 betätigt, und so
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- 15 die Licht emittierende Diode 98 zum Aufleuchten bringt.
Der Benutzer liesst die Teilscheibe 132 ab, um eine rohe digitale Anzeige der Flüssigkeits-Standhöhe zu erhalten. Das Messinstrument 134 spricht auf eine Spannung an, die proportional dem Prozentsatz ist, mit dem die Elektrode in die Flüssigkeit eingetaucht ist, und gibt so eine feine Anzeige, Interpretation oder Interpolierung der Standhöhe zwischen den relativ rohen Ablesungsstufen, wie sie mit der Teilscheibe 132 erzielt werden.
Die Widerstände 116 und der Schalter 102 führen eine Vorspannung gleich der Ausgangsspannung des Verstärkers 52 (Leitung 66) auf alle Elektroden 18 mit Ausnahme derjenigen einzigen Elektrode, die mit der polarisierten Spannung belegt worden ist. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Gesamtheit der untergetauchten Elektroden auf dem gleichen Potential wie die Schildabschnitte 38, 40, 42, 44 gehalten werden (während der Schild auf gleichem Potential wie die Ausgangsspannung auf der Leitung 66 des Verstärkers 52 gehalten ist). Auf diese Veise werden unerwünschte Gradienten in der Flüssigkeit in Nachbarschaft des elektrisch leitfähigen Sondenelements 14 eliminiert, da solche Gradienten evtl. das
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auf dem Sondenelement 14 festgestellte elektrische Potential nachteilig beeinflussen könnten, und so die richtige Arbeitsweise des Systems beeinträchtigen könnten. Die Eingangsimpedanz des Verstärkers 52 und der ohm'sche Widerstandswert des Widerstandes 74 sind ausreichend hoch, um vernachlässigbare Belastung des sehr kleinen Stromsignals zu gewährleisten, das von dem elektrisch leitfähigen Sondenelement aufgenommen wird.
Im Rahmen der Erfindung sind Abweichungen und Abwandlungen gegenüber dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel ohne weiteres möglich.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
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Claims (10)

Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 120 68 · & (0 6121) 565382 - 17 Patentansprüche
1.)) Standhöhe-Messgerät für Flüssigkeiten in Lagertanks u. dgl., gekennzeichnet durch:
a) eine aufrecht im Flüssigkeitsbehälter bzw. Flüssigkeitstank (10) anzubringende Sonde (12) mit einem an einer Vielzahl von Stellen mit Flüssigkeit in Berührung zu bringenden, elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) und einer aufrecht angeordneten Reihe von Elektroden (18), die voneinander elektrisch isoliert in Nachbarschaft zum Sondenelement (14) angebracht und dazu ausgebildet sind, in die Flüssigkeit untergetaucht zu werden;
b) eine Einrichtung (102) zum Anlegen einer begrenzten elektrischen Spannung hinsichtlich eines festgelegten Bezugspotentials aufeinander folgend an diese Elektroden (18) mit gleichzeitiger Anzeige (130, 132), welche der Elektroden (18) an Spannung gelegt istj
c) eine auf elektrische Spannung ansprechende Indikationseinrichtung (52, 76, 98), deren Eingang (56) mit der Sonde (12) verbunden ist, um αηζμερΓβοηβη, sobald eine
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elektrische Spannung auf dem Sondenelement (14) erzeugt wird, und ein Ausgangssignal zu liefern, sobald eine in . die Flüssigkeit eingetauchte Elektrode (18) an Spannung gelegt wird, und
d) Einrichtungen (116, 66) zum Halten der jeweils nicht an Spannung gelegten Elektroden (18) im wesentlichen auf gleichem elektrischen Potential wie das elektrisch leitfähige Sondenelement (14).
2.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen elektrischen Schirm (38-44), der im wesentlichen eine elektrisch leitfähige, das elektrisch leitfähige Sondenelement (14) und die Elektroden (18) umgebende zylindrische Wandung enthält und durch eine elektronische Einrichtung (Leitung 66 am Ausgang des Verstärkers 52) mit niedriger Impedanz enthält, um diesen Schirm (38-44) im wesentlichen auf gleichem Potential zu halten wie es an dem elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) anliegt.
3.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzliche eine Vielzahl hochohmiger Widerstände (116) vorgesehen ist, die einerseits mit den Elektroden (18) und andererseits über eine gemeinsame Leitung mit der Indikationseinrichtung (52, 76, 98) verbunden sind.
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4.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (102) zum Anlegen einer begrenzten elektrischen Spannung an jeweils eine Elektrode Schalter (104, 106) enthält zum aufeinander folgenden Auflegen der Spannung auf die Elektroden (18).
5.) Standhöhe^Messgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationseinrichtung (52, 76, 98) einen Verstärker (52) mit hoher Eingangsimpedanz und einen Ausgang (64) enthält, dessen eine Eingangsklemme (56) mit dem elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) verbunden ist, sowie ein Indikationselement (98), das mit dem Verstärkerausgang verbunden ist und von diesem betätigt wird.
6.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingangsklemme (54) des Verstärkers (52) mit dessen Ausgang (64) verbunden ist, um eine Rückkopplungssteuerung zu schaffen.
7.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationseinrichtung mindestens einen Verstärker (52, 76) und eine elektrisch betriebene, durch diesen Verstärker (52, 76) betriebene Lichtquelle enthält, um eine visuelle Anzeige zu geben, sobald die Schaltvorrichtung (102, 104, 106) eine solche Elektrode (18) unter Spannung
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2 b 1 b U 6 4
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legt, die zumindest teilweise in die Flüssigkeit eingetaucht ist.
8.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass die die Eingangsklemme des Verstärkers (52) mit dem elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) verbindende elektrische Leitung (46, 56) mit einer Abschirmung (48, 6o) versehen ist, über die der zylindrische Sondenschild (38-44) an die zweite Eingangsklemme und den Ausgang des Verstärkers (52) angeschlossen ist.
9.) Standhöhe-Messgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Indikationseinrichtung mindestens einen Verstärker (52) und ein auf elektrische Spannung ansprechendes Messinstrument (134) zur Messung der Ausgangsspannung am Verstärker (52) enthält.
10.) Standhöhe-Messgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker (52) an seinem Eingang mit dem elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) verbunden ist, während die in der Sonde (12) enthaltenen Elektroden (18) jeweils derart begrenzte vertikale Dimension aufweisen, dass bei nur teilweisem Eintauchen einer jeweiligen Elektrode in die Flüssigkeit das an dem elektrisch leitfähigen Sondenelement (14) erzeugte Potential und damit die Ablesung am Messinstrument (134) als Funktion des Eintauchgrades der jeweiligen Elektrode in die Flüssigkeit variieren.
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