DE3333200A1 - Gegossenes laufrad - Google Patents

Gegossenes laufrad

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DE3333200A1
DE3333200A1 DE19833333200 DE3333200A DE3333200A1 DE 3333200 A1 DE3333200 A1 DE 3333200A1 DE 19833333200 DE19833333200 DE 19833333200 DE 3333200 A DE3333200 A DE 3333200A DE 3333200 A1 DE3333200 A1 DE 3333200A1
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DE
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hub
spokes
cast
clamping
clamping feet
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Withdrawn
Application number
DE19833333200
Other languages
English (en)
Inventor
Werner 7022 Musberg Bürk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Euchner Christian 7319 Dettingen De
Original Assignee
Buerk Automation & Co Kg 7022 Leinfelden Echterdingen GmbH
Buerk Automation & Co KG GmbH
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Publication date
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Publication of DE3333200A1 publication Critical patent/DE3333200A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B1/00Spoked wheels; Spokes thereof
    • B60B1/06Wheels with compression spokes
    • B60B1/08Wheels with compression spokes formed by casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Gegossenes Laufrad.
  • Die Erfindung betrifft ein gegossenes Laufrad, insbesondere für Fahrräder, bei welchem Felge und Speichen in einem Stück gegossen sind und die Speichen mit einer zur drehbaren Lagerung auf einer Achse geeigneten Nabe verbunden sind.
  • Aluminium-Druckgußräder sind insbesondere bei Motorrädern schon weit verbreitet und haben dabei die bisher üblichen Drahtspeichenräder verdrängt. Abgesehen von einem modischen Trend bietet ein gegossenes Laufrad bei der Montage den Vorteil, daß nicht mehr eine große Zahl einzelner Drahtspeichen zwischen Nabe und Felge eingesetzt und gleichmäßig verspannt werden müssen.
  • Untersuchungen haben aber gezeigt, daß bisher bekannte Konstruktionen gegossener Laufräder den herkömmlichen Drahtspeichenrädern insbesondere wegen der großen Empfindlichkeit gegenüber Schlägen, wie sie z.B. durch Fahrbahnunstetigkeiten verursacht werden, unterlegen sind0 Dies liegt einerseits am spröden Material, andererseits aber auch daran, daß bei gegossenen Rädern die sehr wesentliche Verbesserung der Festigkeit durch die Verspannung zwischen Felge und Nabe fehlt, durch welche eine radial einwärts gerichtete Zugspannung auf die Felge ausgeübt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegossenes Laufrad so auszugestalten, daß es die gestalterischen Eigenschaften des Gußrades mit den festigkeitstechnischen Vorteilen eines Drahtspeichenrades vereinigt.
  • Die Lösung besteht bei dem eingangs beschriebenen gegossenen Laufrad darin, daß die Nabe von mehreren, durch achsparallele Trennfugen voneinander getrennten, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, jeweils mit den Speichen verbundenen Spannfüßen umgeben ist, die in Umfangsrichtung formschlüssig, jedoch mit radialem Spiel mit der Nabe in Eingriff bringbar sind und daß zwischen den Spannfüßen und der Nabe eine zur Ausübung einer radial einwärts gerichteten Zugkraft geeignete Spannvorrichtung anbringbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Laufrad kann die typischen ges als terischen Elemente eines gegossenen Rades aufweisen, andererseits wird bei der Montage auf einfache Weise die Felge über die angegossenen Speichen radial einwärts gegen die Nabe gespannt und durch diese Vorspannung werden die Festigkeitseigenschaften wesentlich verbessert.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Spannfüße beiderseits der Speichen zur Radachse konzentrisch angeordnete konische Außenflächen aufweisen, daß auf beide Enden der Nabe die Spannfüße übergreifende Spannelemente aufschraubbar sind, welche zu den konischen Außenflächen komplementäre, innere Konus flächen besitzen, die in Eingriff mit den konischen Außenflächen die Spannfüße radial einwärts gegen die Nabe spannen.
  • Vorzugsweise sind die Spannfüße an die Speichen angegossen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen, gegossenen Laufrades für ein Fahrrad, Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Rades in radialer Richtung, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie ITI-III in Fig. 4 und Fig. 4 eine Seitenansicht des inneren Endbereichs der Speichen vor der Montage der Nabe in vergrößertem Maßstab.
  • Das insgesamt mit 10 bezeichnete Laufrad besteht aus einer Felge 12 mit daran angegossenen Speichen 14, einer Nabe 16 mit einer darin über Kugellager 18 und 20 drehbar gelagerten Achse 22 und zwei kappenförmig ausgebildeten Spannringen 24 und 26, welche jeweils auf ein Außengewinde 28 der Nabe 16 von deren beiden Enden her aufschraubbar sind.
  • Der Nabe 16 benachbart sind an die Speichen 14 jeweils Spannfüße 30 angeformt, die voneinander in Umfangsrichtung durch achsparallele Trennfugen 32 getrennt sind und die sich im Querschnitt (Fig. 4) zu einer die Nabe 16 umschließenden Hülse ergänzen, aus deren beiden Enden die Nabe 16 so weit herausragt, daß die Spannringe 24 und 26 auf das Außengewinde 28 aufgeschraubt werden können. Zu beiden Seiten der Speichen 14 sind die Spannfüße 30 mit sich nach außen verjüngenden, zu Achse 22 konzentrischen Konus flächen 34 bzw. 36 versehen. Die Spannringe 24 und 26 besitzen zu den Konus flächen 34 bzw. 36 komplementäre innere Konusflächen 38 bzw. 40, so daß durch das Aufschrauben der Spannringe 24 und 26 auf die Nabe 16 durch den gegenseitigen Eingriff der Konus flächen 34 und 38 bzw. 36 und 40 eine radial einwärts gerichtete Spannung auf die Speichen 14 übertragen werden kann. Um dies zu ermöglichen, ist der Durchmesser der der Nabe 16 zugewandten, aus Segementen einer Zylinderfläche ausgebildeten Innenflächen 42 der Spannfüße 30 etwas größer als der Durchmesser der zylindrischen Außenfläche 44 der Nabe 16, so daß nach dem Aufschieben der Felge 12 mit den Speichen 14 auf die Nabe 16 ein radiales Spiel zwischen den Spannfüßen 30 und der Nabe 16 besteht.
  • In Umfangsrichtung ist dagegen eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen der Nabe 16 und den Speichen 14 dadurch ermöglicht, daß die Nabe 16 mit achsparallelen Nuten 46 versehen ist, die den einzelnen Spannfüßen 30 zugeordnet sind. Die Spannfüße 30 besitzen ihrerseits über die Innenflächen 42 radial einwärts vorspringende, im Querschnitt in Umfangsrichtung den Nuten 46 angepaßte Rippen 48, welche mit den Nuten 46 in Eingriff gelangen, wenn die Felge 12 mit den Speichen 14 und den Spannfüßen 30 in Achsrichtung auf die Nabe 16 aufgeschoben wird. Um eine mittige Positionierung der Felge 12 gegenüber der Nabe 16 auf einfache Weise zu erreichen, kann man die Nuten 46 in der Nabe 16 so anordnen, daß sie auf der einen Seite der Nabe 16 ausmünden und mit entsprechendem Abstand vom anderen Ende der Nabe 15 unter Bildung eines Anschlags für die Rippen 48 enden. Die radiale Ausdehnung der Rippen 48 ist so bemessen, daß ihre radial einwärts liegende Begrenzung 50 im ungespannten Zustand einen Abstand vom Grund 52 der Nuten 46 aufweist, damit ausreichend Spiel für die Spannung der Speichen 14 besteht.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel verlaufen die Speichen 14 zunächst in einem den Spannfüßen 30 benachbarten Abschnitt 14a radial nach außen und gabeln sich dann in zwei Zweige 14b und 14c, wobei einander zugewandte Zweige 14b und 14c benachbarter Speichen 14 in Umfangsrichtung gesehen mit Abstand voneinander in die Felge 12 münden, so daß von benachbarten Speichen 14 ein Polygon eingeschlossen wird.
  • Der gegossene, aus der Felge 12 und den Speichen 14 mit den Spannfüßen 30 bestehende Radkörper kann im Druckguß-oder Spritzgußverfahren beispielsweise aus Aluminium oder Titan, faserverstärktem Polyamid, kohlefaserverstärktem Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material hergestellt werden.
  • Bei der Montage wird zunächst die Nabe 16 mit den Kugellagern 18 und 20 und der Achse 22 zusammengebaut. Anschließend wird die Felge 12 mit den Speichen 14 und den Spannfüßen 30 in axialer Richtung mit der Nabe 16 in Eingriff gebracht, so daß die Rippen 48 in die Nuten 46 eingreifen. Schließlich werden von beiden Seiten her die Spannringe 24 und 26 auf die Nabe 16 bzw.
  • deren Gewinde 28 aufgezogen, bis die Speichen 14 die gewünschte Spannung erhalten haben, wobei durch die zentrale Spanneinrichtung die Spannung gleichmäßig auf alle Speichen 14 und von diesen auf die Felge 12 übertragen wird, und zwar eine von der Felge radial einwärts gegen die Nabe 16 verlaufende Zugspannung, welche eine hohe Festigkeit des Laufrades 10 ergibt.
  • Das erfindungsgemäße Laufrad vereinigt somit die vorteil'.aften Eigenschaften von Drahtspeichenrad und Gußrad.
  • Die dargestellte Speichenform ist lediglich beispielsweise zu verstehen, Abweichungen nach den Anforderungen des jeweiligen Materials oder Einsatzzwecks, z.B. Fahrrad oder Motorrad, sind jederzeit möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Gegossenes Laufrad.
    Ansprüche: Gegossenes Laufrad, insbesondere für Fahrräder, bei welchem Felge und Speichen in einem Stück gegossen sind und die Speichen mit einer zur drehbaren Lagerung auf einer Achse geeigneten Nabe verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (16) von mehreren, durch achsparallele Trennfugen (32) voneinander getrennten, in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden, jeweils mit Speichen (14) verbundenen Spannfüßen (30) umgeben ist, die in Umfangsrichtung formschlüssig, jedoch mit radialem Spiel mit der Nabe (16) in Eingriff bringbar sind und daß zwischen den Spannfüßen (30) und der Nabe (16) eine zur Ausübung einer radial einwärts gerichteten Zugkraft geeignete Spannvorrichtung (24, 26) anbringbar ist.
  2. 2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfüße beiderseits der Speichen (14) zur Radachse (22) konzentrisch angeordnete konische Außenflächen (34, 36) aufweisen, daß auf beide Enden der Nabe (16) die Spannfüße (30) übergreifende Spannelemente (24, 26) aufschraubbar sind, welche zu den konischen Außenflächen (34, 36) komplementäre, innere Konusflächen (38, 40) besitzen, die in Eingriff mit den konischen Außenflächen (34, 36) die Spannfüße (30) radial einwärts gegen die Nabe (16) spannen.
  3. 3. Laufrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfüße (30) an die Speichen (30) angegossen sind.
  4. 4. Laufrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Speiche (14) ein Spannfuß (30) angegossen ist.
  5. 5. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (44) der Nabe (16) mit achsparallelen Nuten (46) versehen ist, in die mit radialem Spiel an den Spannfüßen (30) angeformte Vorsprünge (48) eingreifen.
  6. 6. Laufrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (46) nur nach einer Stirnseite der Nabe (16) geöffnet sind und das geschlossene Ende der Nuten (46) als Positionierungsanschlag dem jeweils in die Nut (46) eingreifenden Vorsprung (48) zugeordnet ist.
  7. 7. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfüße (30) als durch Trennfugen (32) voneinander getrennte Segmente eines die Nabe (16) umschließenden Rings ausgebildet sind, dessen axiale Länge geringer ist als die der Nabe (16).
  8. 8. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Speiche (14) einen sich an den Spannfuß (30) anschließenden, radial verlaufenden Abschnitt (14a) aufweist und zwei sich daran anschließende, gabelförmig angeordnete, in die Felge mündende Abschnitte (14b, 14c).
  9. 9. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Felge (12), Speichen (14) und Spannfüße (30) umfassende Körper einstückig im Spritzguß- oder Druckgußverfahren aus einer Materialgruppe gefertigt ist, die Aluminium, Titan, faserverstärktes Polyamid und kohlefaserverstärkte Kunststoffe umfaßt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103350610A (zh) * 2013-07-31 2013-10-16 航翊科技股份有限公司 复合材料轮组及其制法
CN103434341A (zh) * 2013-09-18 2013-12-11 航翊科技股份有限公司 轮组的制造方法、该轮组及调整该轮组的张力的治具模组

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