DE3332675A1 - Patronierte munition - Google Patents

Patronierte munition

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DE3332675A1 DE19833332675 DE3332675A DE3332675A1 DE 3332675 A1 DE3332675 A1 DE 3332675A1 DE 19833332675 DE19833332675 DE 19833332675 DE 3332675 A DE3332675 A DE 3332675A DE 3332675 A1 DE3332675 A1 DE 3332675A1
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Dieter Dipl.-Ing. Dr. 5415 Vallendar Haffer
Udo Dipl.-Ing. 4156 Willich Sabranski
Jürgen Ing.(grad.) 4044 Kaarst Winkelmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/06Sub-calibre projectiles having sabots; Sabots therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

RHEINMETALL GMBH -ψ- Düsseldorf, den8.9.1983
Bs/Sch
Akte R 798
Patronierte Munition
Die Erfindung betrifft patronierte Munition mit einem flügelstabilisierten Unterkalibergeschoß, das im mittleren Bereich von einem aus mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig umschlossen ist, der heckseitig zur Verhinderung des Durchtritts von Treibladungsgasen mit einer Dichtungsscheibe abgedeckt ist.
Patronierte Munition der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 22 36 142 bekannt. Die auf der Heckseite des Treibkäfigs vorgesehene Dichtungsscheibe muß bis zum Austritt des Geschosses aus dem Waffenrohr und dem Ablösen des Treibkäfigs, bei dem sie zerstört wird, eine zuverlässige Dichtung gegen die Treibladungsgase garantieren. Bei modernen Hochdruckkanonen mit sehr hohen Druckwerten der Treibladungsgase wird diese Dichtungsscheibe höchsten Beanspruchungen ausgesetzt, denen die bekannte Konstruktion nicht in allen Fällen genügt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Munition der eingangs genannten Art eine neuartige Dichtungsscheibe anzugeben, die den Beanspruchungen besser gewachsen ist.
copy
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1: im Längsschnitt ein Teilstück einer patronierten Munition in Höhe des Treibkäfighecktexls;
Fig. 2: im Längsschnitt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Patrone;
Fig. 3: in teilweiser Schnittdarstellung eine Heckansicht der Dichtungsscheibe aus Blickrichtung B gemäß Fig. 2;
Fig. 4: im Schnitt eine Detaildarstellung des in Radialrichtung außenliegenden Randbereichs der Dichtungs
scheibe;
Fig. 5: im Schnitt eine Detaildarstellung des in Radialrichtung außenliegenden Randbereichs der Dichtungsscheibe eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 6: eine Detaildarstellung des in Radialrichtung
innenliegenden Randbereichs der Dichtungsscheibe eines weiteren Ausführungsbexspiels der Erfindung .
Fig. 1 zeigt in einer Längsschnittdarsteilung lediglich " ■ ein Teilstück einer patronierten Munition in Höhe des Treibkäfigheckteils. Auf die Darstellung der anderen
Munitionsteile wurde bewußt verzichtet, da sie für die !
Erläuterung, der erfindungswesentlichen Merkmale nicht von ',
Interesse sind. Di'e in Fig. 1 dargestellte patronierte j
Munition 10 umfaßt ein flügelstabilisertes unterkalibri-
ges Geschoß 11, das im mittleren Bereich von einem aus j
mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig 12 umschlossen ist. Zwecks besserer Kraftübertragung ist zwischen Geschoß 11 und Treibkäfig 12 ein Gewinde 13 angeordnet. In Fig. 1 noch teilweise erkennbar» ist das mit Bezugsziffer 15 bezeichnete Teilstück der Treibladungshülse, die heutzutage vorzugsweise verbrennbar oder teilverbrennbar ausgebildet ist. Zur Verhinderung des Durchtritts von Treibladungsgasen ist der Treibkäfig 12 heckseitig mit einer Dichtungsscheibe 16 abgedeckt. Treibladungshülse 15 und Geschoß sind über Schrauben 18 miteinander verbunden.
Erfindungsgemäß ist in der Dichtungsscheibe 16, die aus elastischem Material besteht, eine formstabile und mit der Dichtungsscheibe 16 fest verbundene Einlage 17 angeordnet. Um den Totlastanteil so gering wie möglich zu halten, besteht die Einlage 17 der Dichtungsscheibe 16 vorzugsweise aus einem leichten Metall, wie beispielsweise Aluminium oder auch aus einem hitzebeständigen Kunststoff, wie z.B. Polytretrafluoräthylen (PTFE) .
Um eine Anpassung der Dichtungsscheibe 16 an Unebenheiten des Treibkäfigheckteils zu ermöglichen, ist eine hinreichende Verformbarkeit der Einlagen 17 aufweisenden Dichtungsscheibe 16 anzustreben.
COPY
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Dies wird dadurch erreicht, daß die Einlage 17 aus untereinanderverwindbaren Teilen besteht, die beispielsweise die Gestalt von Kreissegmenten haben (Fig. 3). Um den Herstellungsvorgang der Einlagen 17 umfassenden Dichtangsscheibe 16 zu erleichtern, sind die einzelnen Kreissegmente der Einlage 17 zweckmäßig über Stege 17'. untereinander verbunden, die eine beliebige Gestalt haben, können-
Eine besonders innige Verbindung zxiischen Einlage 17 und der Dichtungsscheibe 16 ist durch in der Einlage 17 angeordnete Ausnehmungen 31 zu erreichen, durch die das Material der Dichtungsscheibe 16 Materialbrücken 32 bildend hindurchgreift (Fig. 3). Diese Ausnehmungen 31 sind auf der Einlage 17 beliebig verteilt, sollen deren Stabilität jedoch nicht beeinträchtigen. Geeignete Anordnung u. Größe der Ausnehmungen 31 lassen sich am besten durch praktische Versuche ermitteln.
Die Dichtungsscheibe 16 muß den Treibladungsgasen den Durchtritt zu den vorderen Geschoßteilen verwehren.
Besonders kritische Anforderungen werden dabei an die Dichtungsscheibe 16 in ihren in Radialrichtung innen-und außenliegende Randbereichen gestellt. Um dort die Dichtungswirkung zu verbessern, werden die erwähnten Randbereiche zweckmäßig in Form von Lippen 16, 16', 20 ausgebildet (Fig. 1, ' Fig. 5). Durch die schrägverlaufenden Flanken der Lippen wirkt eine Kraftkomponente der Treibladungsgase in Radialrichtung, so daß sich eine verbesserte Anlage der Dichtungsscheibe 16 am unterkalibrigen Geschoß 11 in ihrem in Radialrichtung innen liegenden Randbereich und am nicht dargestellten Waffenrohr in ihrem in Radialrichtung außen liegenden Randbereich ergibt»
Copy
Die Di.chtwirkung läßt sich noch verbessern, wenn in ; einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung der in
Radialrichtung innen bzw. außen liegende Randbereich der ;
Dichtungsscheibe 16 als Doppellippe 16, 16' (Fig. 5) oder \
als Mehrfachlippe 16'' (Fig. 6) ausgebildet ist. |
Eine besonders gute Anlage der Dichtungsscheibe 16 am
Treibkäfig 12 in deren in Radialrichtung außen.liegenden
Randbereich kann dadurch erreicht werden, daß der
Treibkäfig 12 einen umlaufenden Bund 40 trägt und der
mit einer Hohlkehle ausgestattete Randbereich 41 der
j Dichtungsscheibe 16 um diesen Bund herumgreift (Fig. 4). j
Eine besonders sichere Lage der Dichtungsscheibe 16 \
läßt sich'in einem weiteren Ausführungsbeispiel der ; \
Erfindung noch dadurch erzielen, daß die dem Treibkäfig i
12. zugewandte Berandungsflache der Dichtungsscheibe 16 !
aus der Ebene der Dichtungsscheibe 16 hervorspringende J
Fortsätze 21, 24 trägt, die in formmäßig angepaßte ;
Ausnehmungen im Heckteil des Treibkäfigs 12 eingreifen ' (Fig. 2). Dabei werden die Fortsätze 21, 24 zweckmäßig
ringförmig umlaufend ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, können die Fortsätze 21, 24 entweder leicht
abgerundet sein und in einfache ringförmige Nuten im
Treibkäfigheckteil eingreifen; andererseits können sie
auch von komplexerer Gestalt sein und eine Art schwal-
benschwanzartige Verzahnung mit dem Heckteil des Treib—
käfigs 12 herstellen.
In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das den Treibkäfig 12 ringförmig
umgebende Führungsband 14 einstückig mit der Dichtungs—
^O scheibe 16 verbunden.
COpy
Die Einlage 17 wird in einem Vulkanisationsverfahren dauerhaft mit der Dichtungsscheibe 16 verbunden. Die •Dichtungsscheibe 16 läßt sich dadurch als getrenntes Bauteil herstellen, das in einem späteren Fertigungsschritt lediglich mechanisch, beispielsweise durch die in Fig. 1 angedeutete Schraube 18 oder vermittels der in Fig. 2 dargestellten Fortsätze 21, 24 mit dem Heckteil des Treibkäfigs 12 verbunden" wird. Erforderlichenfalls kann bei der Montage zur Verbesserung der Haftung zwischen Dichtungsscheibe und Heckteil des Treibkäfigs 12 noch ein geeignetes Klebemittel angeordnet werden. Es hat sich jedoch als überflüssig erwiesen, die neuartige Dichtungsscheibe und den Traibkäfig 12 in einem zusätzlichen Vulkanisationsprozeß miteinander zu verbinden. Dies wurde bei bisher verwendeten Dichtungen als notwendig erachtet. Die Vermeidung dieses Vulkapisationsschrittes vereinfacht und verbilligt das Herstellungsverfahren beträchtlich. Beim bisher üblichen Vulkanisationsprozeß mußte nämlich die relativ große Masse des Geschosses auch auf eine für die Vulkanisation notwendige hohe Temperatur aufgeheizt werden.

Claims (1)

  1. RHEINMETALL GMBH Düsseldorf, den 8.9.1983
    Bs/Sch
    Akte Ή. 798
    Patentansprüche
    Patronierte Munition mit einem flügelstabilxsierten tJnterkalibergeschoß, das im mittleren Bereich von einem aus mehreren Segmenten bestehenden Treibkäfig umschlossen ist, der heckseitig zur Verhinderung des Durchtritts von Treibladungsgasen mit einer Dichtungsscheibe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der aus elastischem Material bestehenden Dichtungsscheibe (16) eine formstabile, mit der Dichtungsscheibe (16) fest verbundene Einlage (17) angeordnet ist.
    Patronierte Munition nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (17) aus einem leichten Metall, z. B. Aluminium, oder aus einem hitzebeständigen Kunststoff, z. B. Polytetrafluoräthylen (PTFE) besteht.
    3. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (17) die Gestalt von Kreissegmenten hat.
    4. Patronierte Munition nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne tj daß die Kreissegmente der Einlage (17) über Stege C17') untereinander verbunden sind.
    5. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente der Einlage (17) Ausnehmungen (31) aufweisen, durch die das Material der Dichtungsscheibe (16) Materialbrücken (32) bildend hindurchgreift.
    6. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Dichtungsscheibe (16) in Radialrichtung innen und außen begrenzenden Randbereiche die Form von Lippen (16, 16", 20) haben.
    7. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in Radialrichtung außenliegende Randbereich der Dichtungsscheibe (16) eine Doppellippe (16, 16') umfaßt.
    8. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der in Radialrichtung innenliegende Randbereich der Dichtungsscheibe (16) eine Mehrfachlippe (16TI) umfaßt,.
    deren Lippen sich in Heckrichtung hervorstreckend an der Mantelfläche des unterkalibrigen Geschosses (11) anliegen.
    copy
    9. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Treibkäfig (12) einen umlaufenden Bund (40) trägt, über den der eine Hohlkehle aufweisende Randbereich (41) der Dichtungsscheibe (16) herumgreift.
    10. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Treibkäfig (12) zugewandte Berandungsflache der Dichtungsscheibe (16) aus der Ebene der Dichtungsschsibe
    (16) hervorspringende Fortsätze (21, 24) trägt, die in formmäßig angepaßte Ausnehmungen im Heckteil des Treibkäfigs (12) eingreifen.
    11. Patronierte Munition nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (21, 24) ringförmig umlaufend ausgebildet sind.
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DE3332675C2 (de) 1986-10-02

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