DE3332041A1 - Vorrichtung zum herstellen bossierter spaltsteine - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen bossierter spaltsteine

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DE3332041A1
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DE19833332041
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English (en)
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Alois 8761 Wörth Arnheiter
Willi 5067 Kürten Nelles
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    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
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    • B28D1/003Multipurpose machines; Equipment therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Anmelder:
Alois Arnheiter Landstraße 81
8761 worth (Main)
Amtliches Aktenzeichen:
Aktenzeichen des Anmelders; Neuanmeldung P 22 908
Vertreter:
Dr. Hans Karl HACH Patentanwalt Tarunstraße
D-6950 Mosbach-Waldstadt
Bezeichnung:
Vorrichtung zum Herstellen bossierter Spaltsteine
γ- ' . ' P 22 908
- If.. 30.8.83.
Vorrichfung zum Herstellen bossierter Spaltsteine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen bossierter Spaltsteine aus quaderförmigen Betonrohlingen.
Die Betonrohlinge, aus denen solche Spaltsteine hergestellt werden, bestehen aus hochverdichteten, vorzugsweise mit rieselfähigem Natursteinmaterial gefülltem Beton. Diese Rohlinge werden zunächst in einer iMittelebene gespalten und es entstehen Spalt- beziehungsweise Bruchflächen, die Unebenheiten haben. Während diese Unebenheiten im mittleren Bereich der Spaltfläche erwünscht sind, einerseits als Rutschsicherung bei Pflasterbelägen oder aus ornamentalen Gründen, sind diese Unebenheiten entlang der Ränder der Spaltflächen deshalb nicht erwünscht, weil die mit ihrer Spaltfläche nach außen im verband verlegten Spaltsteine dann entlang ihrer Ränder stufen aufweisen. Sämtliche vier Ränder einer jeden Spaltfläche werden deshalb auf einheitlicher Höhe glattgemeißelt. Diesen Vorgang nennt man bossieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei einfachem vorrichtungsund Bedienungsaufwand bossierte spaltsteine gleichförmig im Durchlauf hergestellt werden können.
Die arfindung ist gekennzeichnet durch Anspruch 1.
jeder der beiden Bossierer is,t so ausgebildet, daß er die beiden in der Förderreihe seitlich einander gegenüberliegenden Spaltflächenränder bossiert. Da zwischen den beiden
BAD ORIGfNAL
Bossierern ein rechtwinkliger Richtungswechsel stattfindet, sind nach Durchlaufen des zweiten Bossierers alle vier Ränder bossiert.
Die fertigen bossierten Spaltsteine werden zu Stapeln verpackt, im allgemeinen auf Paletten. Dabei lastet das Gewicht vieler Steine auf den untersten Steinen. Es ist wünschenswert, mit diesem Gewicht nicht die bossierten Flächen zu belasten. Dem trägt eine v/eiterbildung Rechnung, die Gegenstand des Anspruchs 2 ist. Die Spaltsteine gelangen dann zur Abnahme und zur Paketierung mit vertikaler Spaltfläche. Die Spaltflächen können also nicht von der darüberliegenden Steinelast belastet werden und im übrigen ist dadurch auch sichergestellt, daß die Spaltsteine mit gegossenen, glatten Flächen aufeinanderstehen, was für die Stabilität des Stapels vorteilhaft ist.
Der Spalter kann horizontal oder vertikal spaltend ausgebildet sein. Vorzugsweise ist er horizontal spaltend ausgebildet. Dann liegen die beiden aus einem Betonrohling gespaltenen Spaltsteine übereinander, und zwar der untere mit der Spaltfläche nach oben und der obere mit der Spaltfläche nach unten. V7enn nun die Spaltsteine mit gleichartiger Orientierung, nämlich mit der Spaltfläche nach oben, in den Bossierer einlaufen sollen, muß jeweils einer der beiden Spaltsteine eines Rohlings gewendet werden in die Orientierung des anderen. Das ist bei horizontaler Spaltebene besonders einfach durchzuführen. Dies macht sich eine Weiterbildung zunutze, die Gegenstand der Ansprüche 4, 5 und 6 ist.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
BAD ORIGINAL
P 22 908 30.8.83.
In. der zeichnung zeigt:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
Figur 6
Figur 7
Figur 8
Figur 9
Figur 10
Figur 11
Figur 12
Figur 13
Figur 14
eine Vorrichtung zur Herstellung bossierter Spaltsteine von oben gesehen, ein Steueraggregat für diese Vorrichtung, die Rohlinge beziehungsweise steine in verschiedenen Stellungen, die sie beim Durchlauf durch die Vorrichtung nach Figur ι einnehmen, den Querschnitt IV aus Figur 1, den Vorschubstempel des Bossierförderers in der Ansichtsrichtung gemäß Pfeil V aus Figur 1 beim Abkippen des oberen Spaltsteines, die Ansicht gemäß dem Pfeil VI aus Figur 5» kurz vor dem Abkippen,
einen Bossierer aus Figur 1 im Teilschnitt II, einen fertig bossierten, als Pflasterstein dienenden Spaltstein perspektivisch, die Ansicht IX aus Figur 8, in der Ansicht X aus Figur 8 eine Ecke der bossierten Oberfläche in stark vergrößertem Maßstab,
den Ausschnitt XI aus Figur 9 vergrößert, und eine zweite vorrichtung zum Herstellen bossierter Spaltsteine in der gleichen Ansicht wie in Figur 1.
den Vereinzelner aus Figur 12 mit weiteren
Details, und
den Kipper aus Figur 12 mit weiteren Details.
Gemäß Figur 1 ist einem Aufgabeförderer 1 ein mit einem Spalter 2 ausgestatteter Spalterförderer 3 rechtwinklig nachgeordnet. Diesem Spalterförderer 3 ist ein Taktförderer 13 nachgeordnet und diesem Taktförderer 13 ist ein Vereinzeier nachgeordnet und dem Vereinzeier 23 ist ein mit einem ersten Bossierer 4, 5 ausgestatteter Bossierförderer 6 nachgeordnet. Diesem Bossierförderer 6 ist ein zweiter Bossierförderer 7 rechtwinklig nachgeordnet, der mit einem zweiten Bossierer 8, 9 ausgestattet ist. Dem zweiten Bossierförderer ist ein Abnahmeförderer 11 nachgeordnet, der mit einem
BAD ORIGINAL
* Γ"
Kipper 10 ausgestattet ist und der vorzugsweise, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, ein Gleitförderer ist und rechtwinklig dem zweiten Bossierförderer 7 nachgeordnet ist. An den Abnahmeförderer 11 schließt sich rechtwinklig ein Packtisch 12 an, der von einem Stempel 14 bedient wird. Mit Ausnahme des Aufgabeförderers 1 und des Taktförderers 13 sind die Förderflächen aller Förderer Gleitflächen 16 bis 21, die horizontal in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und lückenlos aneinanderstoßen. Die Förderfläche 22 des Aufgabeförderers 1 wird durch die den Keilflächen 30, 31 abgekehrten Rückflächen 32 mehrerer endlos umlaufender Keilriemen 33 bis 37 gebildet. Die Förderfläche 22 erstreckt sich in der Ebene der Gleitflächen 17 bis 21 und schließt lückenlos an die Gleitfläche 16 an. Sie wird bedient aus einem nicht dargestellten Vorrat von Betonrohlingen über einen Greifer 38. Der Greifer 38 kann ein Roboter oder eine Bedienungsperson sein. Sämtliche Förderer fördern in Richtung der jeweils danebengezeichneten Pfeile 39, 41 bis 44. Der Aufgabeförderer 1 wird durch einen nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben.
Auf dem Spalterforderer 3, den Bossierförderern β und 7 und auf dem Abnahmeförderer 11 erfolgt der Vorschub durch jeweils einen forderaufwartig angeordneten Vorschubstempel 45 bis 48, der die forderabwartig auf dem jeweils vorgeordneten Förderer bereitstehenden Rohlinge (Fig. 3A) beziehungsweise Steine erfaßt und zu einer Reihe in Förderrichtung hintereinander aufgereihter, aneinanderstoßender Rohlinge beziehungsweise Stei-
ne aufgereiht vorschiebt. Die Rohlinge beziehungsweise Steine sind in Figur 1 durch kleine Quadrate angezeigt und es ist sichtbar, daß auf dem Aufgabeförderer 1 die Betonrohlinge 50 in Gruppen zu jeweils vier Rohlingen nebeneinander dicht aufgereiht gefördert werden. Die jeweils vorderste Vierergruppe wird von dem Vorschubstempel 45 in Pfeilrichtung 41 auf den Spalterförderer 3 geschoben und bildet dort mit anderen Gruppen eine Reihe einzelner Rohlinge, die gruppenweise im Vorschubtakt zwischen die Messer 51, 52 des Spalters 2 gelangen, indem sie sich gegenseitig vorschieben, im ";akt aes Vorschubes jeweils bei stillstehendem Vorschub werden die Messer 51, 52 durch zugeordnete Antriebsaggregate 53, 54 mit horizonta-
BADORIGIfSIAL
ler Spaltebene auf die bereitstehende Rohlingsgruppe zur Hinwirkung gebracht und spalten die Rohlinge dieser Gruppe in der horizontalen Mittelebene, jeder Rohling bildet nun ein Paar von zwei spaltsteinen (Pig. 3B).
Dieses Spaltsteinpaar 55 gelangt noch unter der Vorschubwirkung des Vorschubstempels 45 an den Taktförderer 13 und von da an den Vereinzeier 23 und dort in den Wirkbereich des'Vorschubstempels 40, der jeweils das vorderste Spaltsteinpaar auf die Gleitfläche des Bossierförderers 6 schiebt. Der jeweils obere Spaltstein des durch diesen vorschub in Vorschubendstellung gelangenden Spaltsteinepaares 56 wird, wie aus Figur 6 ersichtlich, durch eine stationäre Sperre 57 hinterfaßt, und zwar auf der Höhe des unteren Teils des oberen Spaltsteines, wie aus Figur 5 ersichtlich. An der Stempelplatte 62 ist oben ein federelastischer Rückholer 63 angebracht, der vorwärtslaufend den oberen Spaltstein 64 überfaßt und beim Rücklauf des Vorschubstempeis den oberen Spaltstein 64 abkippt und um 180° in Pfeilrichtung 65 dreht, so daß er mit seiner Spaltfläche 66 nach oben hinter den unteren Spaltstein 59 fällt, der ebenfalls mit seiner Spaltfläche 67 nach oben liegt (Fig. 3C).
Es entsteht so eine Reihe einzeln hintereinander aufgereihter Spaltsteine 70, die mit ihrer Spaltfläche 71 nach oben weisend angeordnet sind. Diese Steine gelangen auf dem Bossierförderer 6 in den Wirkbereich der Bossiervorrichtung 4, 5, die von beiden Seiten auf die jeweils seitlichen Längsränder. 74, 75 der Spaltfläche 71 dieser Spaltsteine einwirkt und diese bossiert. Dabei wird über 1 bis 5 mm (Millimeter) Höhe von oben abgetragen entlang der betreffenden Ränder, und zwar auf einer für alle Steine einheitlichen horizontalen Höhenebene (Fig. 3D).
Auf dem Wege zum Bossierer wird die Reihe der Spaltsteine ausgerichtet durch seitlich einwirkende, enlose, umlaufende Bänder 68, 69, die bis in den Bossierer reichen und dort die Spaltsteine beim Bossieren abstützen.
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- jBr - Q, P 22 908
Die einmal bossierten Steine gelangen dann einzeln in den Wirkbereich des VorschubstempeIs 47, der den jeweils letzten Stein in Pfeilrichtung 43 auf den Bossierförderer 7 schiebt, so daß sich dort eine neue Reihe bildet, wobei jetzt allerdings die noch unbossierten Ränder seitlich liegen und zugänglich sind für den Bossierer 8, 9, der diese Ränder in entsprechender V7eise mit der gleichen geometrischen Höhenorientierung bossiert, wie der Bossierer 4, 5 (Fig. 3Hl). Den Bändern 68, 69 entsprechende Bänder sind mit 86, 87 bezeichnet.
Die jeweils fünf vordersten Steine dieser Reihe bossierter Spaltsteine werden von dem vorschubstempel 48 auf den Abnahmeförderer 11 gruppenweise vorgeschoben, so daß dort die Steine in Gruppen zu jeweils fünf aufgereiht sind. Die Steine gelangen gruppenweise an den Kipper 10, in dem sie sämtlichst quer zur Förderrichtung um einen Winkel von 90 gekippt werden, so daß die Spaltflächen, bezogen auf die Blickrichtung des Beschauers von Figur if nach rechts weisen (Fig. 3F).
jeweils fünf solche Gruppen werden von dem Stempel 14 erfaßt und auf dem höhenverstellbaren Packtisch 12 auf eine nicht dargestellte Palette oder ein anderes Packmaterial geschoben und gestapelt zu mehreren Lagen und dann mit einem Gebinde verschnürt.
Der Spalter 2 und die Bossierer 4, 5 und 8, 9 sind auf verschiedene Abmessungen der quaderförmigen Betonrohlinge einrichtbar. Die Vorschubstempel 45 und 48 sind auch auf andere Gruppengrößen beziehungsweise auf andere Längen der Messer 51, 52 einrichtbar beziehungsweise verstellbar. Diese Einrichtungen und Verstellungen können ferngesteuert werden über ein Steuergerät 80 mit einem Steueraggregat 81 für die Vorschubstempel 45, 47, 40, 48, einem Verstellaggregat 82 für die beiden Bossierer 4, 5 und 8, 9 und einem Verstellaggregat 83 für den Spalter 2. Die Pfeile 84 deuten entsprechende Steuerleitungen an, während die Handhaben 85 zur Einstellung und Bedienung dienen.
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P 22 908
Beim Spalten und Bossieren fällt Abfall an. Der Spalter 2 und die Bossierer 4, 5 sowie 8, 9 beziehungsweise die entsprechenden Förderer sind in diesem Bereich mit in der zeichnung nicht dargestellten Siebflächen ausgestattet, durch die der Abfall nach unten durchfallen kann. Die Stellen, an denen der Abfall anfallen kann, also die beiden Bossierer und der Spalter, sind auf einer geraden Linie 90 angeordnet. Entlang dieser Linie 90 ist unterhalb der zugehörigen Förderflächen beziehungsweise Siebe geradlinig ein Abfallförderband 91 angeordnet, das in Pfeilrichtung 72 fördernd ausgebildet ist und den Abfall auffängt und einem nicht dargestellten Abfallbehälter zuführt.
Gemäß Figur 7 befindet sich der Spaltstein 24 mit der Spaltfläche 25 nach oben auf dem Bossierforderer 7 im Wirkbereich der Bossierer 8, 9. Der Spaltstein 24 ist so orientiert, daß die beiden bereits in den Bossierern 4 und 5 bossierten Ränder, zum Beispiel der sichtbare Rand 26, dem Beschauer zugekehrt beziehungsweise abgekehrt sind, während die beiden noch unbossierten Ränder 27* 28 den seitlich angesetzten Bossierern 8, 9 zugekehrt sind. Die beiden Bossierer weisen um vertikale Achsen rotierende Meißelscheiben 76, 77 auf, die an ihrem Umfang mit Meißeln besetzt sind, die an der betreffenden Meißelscheibe schwenkbar um zur Rotationsachse parallele Achsen angelenkt sind. Die Meißelscheiben wirken mit den am freien Ende der Meißel angebrachten Schneiden, zum Beispiel der Schneide 78 des Meißels 79, auf die noch unbossierten Ränder 27, 28 ein, während sich die Meißelscheiben drehen. Dabei können die Meißelschneiden radial zurückweichen und wieder'vorschwenken unter dem Einfluß der Fliehkräfte in der gelenkigen Lagerung der Meißel.
Anhand der Figuren 8 bis 11 wird nun ein fertig bossierter Spaltstein beschrieben, der auf den Abnahmeförderer 11 gelangt, Der beschriebene spaltstein ist ein Pflasterstein entsprechend den gewählten Abmessungen. Es sind auch andere Abmessungen möglich, entsprechend sind solche Spaltsteine als Vormauersteine, Mauersteine, verblendsteihe und dergleichen ausgebildet beziehungsweise verwendbar.
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- 1KJ - P 22 908
In Figur 8 ist mit 201 ein Pflasterstein aus hochverdichtetem Beton bezeichnet, der die Grundform eines Quaders hat. Der Beton ist mit rieselfähigem Natursteinmaterial gefüllt. Die Abmessungen für die Oberflächenlänge gemäß Doppelpfeil 202, die Oberflächenbreite gemäß Doppelpfeil 203 und die Tiefe gemäß Doppelpfeil 204 ergeben sich aus der weiter unten angeführten Tabelle, in der auch weitere Abmessungen angegeben sind.
Die Seitenflächen 205, 206, 207, 208 und die Bodenfläche sind glatte, ebene Flächen, die durch Ausformen an glatten, ebenen'Flächen entstanden sind und die senkrecht aufeinanderstehen. Die Oberfläche 210 ist eine Bruchfläche, die durch Abspalten des Pflastersteines 201 von einem etwa doppelt so großen Betonrohling entstanden ist und anschließend entlang der Ränder 221, 222, 223, 224 bossiert, das heißt feinge-
meißelt wurde.
Die höchsten Punkte der Rauhigkeit 228 der Oberfläche 210, zum Beispiel die Punkte 212, 213, liegen nur wenige Millimeter gemäß Doppelpfeil 214 über einer sich planparallel zur Bodenfläche 209 erstreckenden Mittelebene 215. Die tiefsten Punkte der Rauhigkeit 228, zum Beispiel die nicht sichtbaren und nur gestrichelt eingezeichneten Punkte 216 und 217 liegen um wenige Millimeter gemäß Doppelpfeil 218 unterhalb der Mittelebene 215. Die Rauhigkeit 228 erstreckt sich zwischen der oberen Grenze 225 und der unteren Grenze 226 über eine durch den Doppelpfeil 229 angezeigte Tiefe. Die Bossierung entlang der Ränder 221, 222, 223, 224 erfolgt auf einer gemeinsamen Bossierebene 230, die sich planparallel zur Mittelebene 215 etwa auf der Höhe der unteren Grenze 226 erstreckt, die in der zeichnung mit dieser zusammenfällt. Durch die Bossierung entstehen entlang der vier Ränder gerade Kanten, die mit jeweils einer ansteigenden Schräge 227, 232, 233, 234 in die Rauhigkeit 228 übergehen. Der Schrägenwinkel ist mit 231 bezeichnet und für alle Schrägen gleich groß bemessen. Die Schrägen entstehen durch das beim Bossieren gespaltene Material.
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- vr - -'■ . ρ 22
Diejenigen Körner, die 1 mm groß und größer sind und in die gebrochene Oberfläche 210 hineinragen, sind, wie für die Körner 219 und 220 und weitere, in Figur 10 angedeutete, angebrochen, so daß man in der Draufsicht in Figur 10 auf die Bruchfläche dieser Körner sieht.
In der nachfolgenden Tabelle sind Abmessungen und Angaben über den Aufbau eines Pflastersteins nach Figur 8 bis 11 in der ersten Spalte und in den nachfolgenden Spalten die entsprechenden Angaben für abgeänderte Ausführungsbeispiele angegeben.
BAD ORIGINAL
P 22 90S
TA3ELLE - Teil 1
Beispiel nach
Fig.8-11
A b a η d e
1
rung
2
Äußere Abmessungen
in mm:
5 gemäß Doppelpfeil .202 11 5 172 210
gemäß Doppelpfeil 203 115 115 105
gemäß Doppelpfeil 204 80 80 40
Abmessungen der
Rauhigkeit in mm:
10 gemäß Doppelpfeil 214 4,5 5,5 3,5
gemäß Doppelpfeil 218 4,5 5,5 3,5
gemäß Doppelpfeil 229 9,0 11,0 7,0
Winkel 231 in Grad 15-20 35-45. 25-35
Zusammensetzung von
15 100 Gewichtsteilen
Beton
Zement, Anzahl der Teile 25 25 25
Sand, Anzahl der Teile 30 ■ 55 30
Körnung des Sandes
in mm
0,4-1,2 0,2-1,6 0,4-1,2
20 Natursteinkörner,
Anzahl der Teile
35 80 35
Körnung der Natur
steinkörner in mm
1,3-16,0 T,5-7,0 1,3-8,0
Art der Natur-
25 Steinkörner
Granit Basalt Porphyr
BAD ORIGINAL
" * ' "P .2*2 908
TABELLE - Teil 2
Beispiel A b ä ή d e r u η g 5
3 4
Äußere Abmessungen
in mm:
500
5 gemäß Doppelpfeil 202 60 300 200
gemäß Doppelpfeil 203 60 150 .50
gemäß Doppelpfeil 204 60 110
Abmessungen der
Rauhigkeit in mm:
1,0
10 gemäß Doppelpfeil ·21:4 . 6,0 7,0 1,0
gemäß Doppelpfeil 218 6,0 7,0 2,0
gemäß Doppelpfeil 229 12 ,0 14,0 28-33
Winkel 231 in Grad 25-30 30-35 .
Zusammensetzung von
15 100 Gewichtsteilen
Beton
25
Zement, Anzahl der Teile 25 25 30
Sand, Anzahl der Teile 30 ' 55 0,4-1,2
Körnung des Sandes
in mm
0,4-1,2 0,2-1,6 35
20 Natursteinkörner,
Anzanl der Teile
35 80 1,3-12,0
Körnung der Natur
steinkörner in mm
1,3-8,0 1,5-7,0 Porphyr
Art der Natur-
25 Steinkörner
Granit Basalt
BAD ORIGINAL
22 908
•A. XT.J-' AJ AJ -i-ί JLJ J. W Ο- JL ^J A b ä η d e r u η 3332041 8
6 g
Beispiel 500
100 240
Äußere Abmessungen
in mm:
80 30
5 gemäß Doppelpfeil 202 80
gemäß Doppelpfeil 203 4,5
gemäß Doppelpfeil 204 4,5 4,5
Abmessungen der
Rauhigkeit in mm:
4,5 9,0
ίο gemäß Doppelpfeil 214 · 9,0 15-20
gemäß Doppelpfeil 218 15-20
gemäß Doppelpfeil 229 25
Winkel 231 in Grad 25 30
15 Zusammensetzung von
100 Gewichtsteilen
Beton
30 0,4-1,2
Zement, Anzahl der Teile 0,4-1,2 35
Sand, Anzahl der Teile 35 1,3-8,0
Körnung des Sandes
in mn
1,3-8,0 Granit
20 Natursteinkörner,
Anzahl der Teile
Granit
Körnung der Natur
steinkörner in mm
7
25 Art der Natur
steinkörner
125
100
40
4,5
4,5
9,0
15-20
25
30
0,4-1,2
35
1,3-3,0
Granit
Die Ausführungsformen nach Figur 8 bis 11 und die Abänderungen 1, 3, 4 und 6 sind vorzugsweise als Pflastersteine vorgesehen, wahrend die übrigen Abänderungen vorzugsweise als Vor-nauersteine, Verblendsteine oder anderweitig verwendet werden. Es sind auch andere Abmessungen möglich, vorzugsweise ;nit einer Oberfläche von 60 χ 60 mm bis 2 10 χ 500 mir., und in der Tiefe gemäß Doppelpfeil 204 von 30 bis 540 mm.
- >5 - · P 22 903
In Figur 12 ist dargestellt ein Aufgabeförderer 101, ein Greifer 13S, ein vorschub^teirpel 14? und ein mit Messern 151, 152 und zugeordneten AntriebsaggregAten 153, 154 und einem Spalterförderer 103 ausgestatteter Spalter 102. Diese Teile sind genauso ausgestaltet und wirken auch genauso wie die entsprechenden Teile 1, 2, 3, 38, *5, 51, 52, 53, 54 aus Figur 1. Dem Spalter 102 nachgeordnet ist ein Vereinzeier 123, der gruppenweise in denjenigen Gruppen, in denen die Betonrohlinge gespalten werden die jeweils oberen Spaltsteine, die mit ihrer Spaltfläche nach unten liegen, über 18O° um eine vertikal sich in Förderrichtung erstreckende Achse kippt, so daß diese oberen Spaltsteine mit ihrer Spaltfläche nach oben; wie für die Spaltsteine 149 gezeigt, reben die jeweils zugehörigen unteren Spaltrteine 150 zu liegen kommen. Im 3ereich des Vereinzelers 123 geraten die ursprünglich unteren Spaltsteine 150 auf einen Vereinzelerforderer 1 S3, der die Reihe der unteren Spaltstcine mit einer Fördsrgeschwindigkeit, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Vorschubstempels 145 abführt.
Der Vereinzeier 123 ist außerdem mit einem vor schub stempel 160 ausgestattet, der in die durch den schnelleren Vorschub des Vereinzelerförderers 193 entstehenden Lücken die abgekippten Spaltsteine 149 gruppanweise eingliedert, so daß alle Spaltsteine einzeln hintereinander in einer Reihe 161 auf die Förderfläche des nachgeordnetan Bossierförderers 106 /gelangen. Dieser Bossierförderer 106 ist mit zwei Bossierern 104, 105 ausgestattet und entspricht in Funktion und Ausgestaltung dem ßossierförderer 6 aus Figur 1. Diesem rechtwinklig nachgeordnet ist der BossierfÖrderer 107 mit den Eossierern 103, 109, der dem Bossierförderer 7 in Funktion und Ausgestaltung entspricht. Der zugehörige Vorschubstempel ist mit 147 bezeichnet.
Dem Bossierf örderer 107 ns eng·-? ordnet ist ein Abnahmeforceror 111, dsm ein dem Kipper 10 entsprechender Kipper 110 zugeordnet ic-L, eier die mit der Spaltfläche nach ob^.n einldufc·:'- :\e.r>, bossieren Spaltsteir.e um 20° kippt, 30 idf oi'-j Cjviltflache vertikal steht. Vcn cs~ VorschubHt'-'.'.ip·'.' 16j vr2roeri
' copY ' BAD ORIGINAL
-ISz- T 22 S--
3332G41
die "p-rltsteine gruppenweise lu.f cen Facktisch 112 geschoben und dort zu Gebinden aufgestapelt.
Der Vereinaelerförderer 193-ist als Taktförderband ausgebildet-ViIe1UT. Picur 13 ersichtlich,. i-rt nebem dem Vereinzelerfcrcerer 193 des Vereinzeiers 19^ eine Gleitfläche 195 angeordnet avf , die die jeweils oberen Spaltsteins abgekippt werden, wenn cer Vorschubstempel 160 zurückweicht und dabei .τ.it den dem 2ückholer 63 entsprechenden Rückholern 196 bis 199 die oberen Cpaltsteine um 130 abkippt. Ist das geschehen, dann wird der Vereinzelerförderer 193 eingeschaltet und fördert die Gru2t>e der unteren Spaltsteine ab. Sobald dadurch Platz auf ce .τι Taktfcrderer geschaffen ist, schiebt der Vorschubs te rnpel ir, Vorschub die abgekippten Spaltsteine auf den Taktförderer in die Reihe der unteren Spaltsteine .
Der Kipper 110 kippt die Spaltsteine einzeln am 3nde eines in Pf ei !richtung umlaufenden Förderbandes 115 ur. 90° auf eine nachgeordnete Gleitfläche 129. Auf die auf der Gleitfläche 129 liegenden Spaltsteine wirkt eine Vorschubeinrichtung, zum Beispiel ein Vorschubstempel 1^2, der die abgekippten Spaltsteine in einer Reihe auf dem Abnahmeförderer vorschiebt bis in den Wirkbereich des Vorschubstempels 162.
Anstelle der Vorschubstempel kann auch eine andere Vorschubeinrichtung, zum Beispiel eine umlaufende Kette mit Vorschubhiken, vorgesehen sein. /
Die Taktsteuerung nach Figur 12 erfolgt durch den Takt, ™it dem der Vorschubstempel 1^7 angesteuert wird. Dieser Takt wird unterbrochen, wenn der Vcrschubsto~pel 162 einen Vorschub vollführt. Der vorschub des Vorschubstempels 1-? wire angesteuert über einen Fühler ΊΑ4 am auscanc des Vereintelcrs '$·£, der die dort vorhandenen Spaltsteir.e abfühlt. Die Bocrierer laufen ständig, während die Sr^itvcrrichtung 1C2 für i..--\?n ;;p.-iltvorcang in 3etrieb gesetzt wird, w.:nn eine ^ru^ro von Betonrohlincen zum Spalten bereitgestellt i".
COPY
BAD ORIGINAL
- Leerseite -

Claims (7)

- 'X - F 22 303 3Q«o.r3· Patentansprüche: ο ο ο ο η / 1 OOOZU4I
1. Vorrichtung zum Herstellen bossierter Spaltsteine aus quaderförrr.igen Betonrohlingen, gekennzeichnet durch einen Aufgabeförderer ( 1, 101 ), dieser: rechtwinklig nachgeorcnet einen mit einem die Betonrohlinge zu Spaltsteine halbierenden Spalter ( 2, 102 ) ausgestatteten Spalterförderer ( 3, 103 ), diesem nachgeordnet einen die Spaltsteine mit der Spaltfläche nach oben einzeln hintereinander aufreihenden Vereinzeier ( 23, 123 ), diesem nachgeordnet einen mit einem ersten Bossierer ( 4, 5; 104, 105 ) ausgestatteten Bossierförderer ( 6, 106 ), diesem rechtwinklig nachgeordnet einen mit einem zweiten Bossierer ( 8, 9; 108, 109 ) ausgestatteten zweiten Bossierförderer ( 7, 107 ) und diesem nachgeordnet einen Abnahmeförderer ( 11, 111 ) und dadurch, daß die Förderflächen ( 16 - 21, 116 - 121 ) dieser Förderer ( 3, 6, 7, 11; 103, 106, 107, 111 ) horizontal und lückenlos aneinanderstoßend angeordnet sind und daß für jeden rechtwinklig nachgeordneten Förderer ( 3, 6, 7, 11; 103, 111 ) forderaufwartig ein Einschieber ( 40, 45, 47, 48; 145, 147 ) vorgesehen ist, der die förderabwärtig auf dem vorgeordneten Förderer bereitstehenden Rohlinge beziehungsweise Spaltsteine erfaßt und reihenweise mit in Förderrichtung des nachgeordneten Förderers hintereinander aufreiht und mit aneinanderstoßenden Rohlingen beziehungsweise Spaltsteinen vorschiebt, und zwar für den Abnahmeförderer ( 11, 111 ) mit mehreren Reihen nebeneinander und für die übrigen Förderer ( 3, 6, 7; 103, 107 ) mit einer Reihe.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß dem Abnahmeförderer ( 11, 111 ) ein Kipper ( 10, 110 ) vorgeordnet ist, der die mit ihrer bossierten Spaltfläche nach oben liegenden Spaltsteine um 90° kippt, so daß die Spaltfläche vertikal steht.
BAD ORIGINAL
29 908 ΊΓΪ ΤΠ/ 1
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschieber ( 45, 145 ) des Spalterförderers ( 3, 103 ) die Betonrohlinge zu Gruppen hintereinanderliegender Steine vorschiebt, wobei jede Gruppe der Längenkapazität der Messer ( 51, 52 ) des Spalter angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer ( 51, 52 ) des Spalters ( 2 ) für horizontale Spaltflächen spaltend ausgebildet sind und daß der Einschieber ( 40 ) des Bossierförderers ( 6 ) die jeweils aus einem Betonrohling gewonnenen Spaltsteinpaare erfaßt und auf den Bossierförderer ( 6 ) vorschiebt und beim Rücklauf jeweils den oberen dieser Spaltsteine von dem unteren Spaltstein abkippt, so daß er mit seiner Spaltfläche nach oben hinter den ursprünglich unteren Spaltstein aufgereiht in Förderrichtung zu liegen kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vereinzeier ( 23, 123 ) einen Kipper ( 10, 110 ) auf- . weist, der die oberen, mit ihrer Spaltfläche nach unten liegenden Spaltsteine über i80° um eine vertikale Achse kippt, so daß die oberen Spaltsteine mit ihrer Spaltfläche nach oben neben die zugehörigen unteren Spaltsteine geraten und daß dem Vereinzeier ein Vereinzelerförderer ( 40, 193 ) zugeordnet ist, der die Reihe 'der unteren Spaltsteine mit einer Geschwindigkeit höher als die des Spalterförderers abführt und daß der Kipper ( 10, 110 ) auf dem Rückweg die abgekippten oberen Spaltsteine in die Lücken dieser Reihe eingliedert.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die spaltsteine gruppenweise gespalten und in den gleichen Gruppen gekippt werden.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da.3 der Spalter und die beiden Bossie— rer auf unterschiedliche Größen der Rohlinge beziehungsweise Steine einstellbar ist.
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