DE3332029C2 - Verfahren zur Beschichtung eines festen Körpers - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschichtung ei
nes festen Körpers nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Eine Beschichtung fester Körper wird vorgenommen, um deren
funktionelle Eigenschaften, z. B. Korrosionsbeständigkeit,
und/oder deren dekorative Eigenschaften zu verbessern. Bei
derartigen Beschichtungen ist es wesentlich, daß die auf
gebrachten Schichten gut auf dem Körper haften. Eine der
artige Schichthaftung kann z. B. durch relativ schwache
Wechselwirkung zwischen Schicht- und Körpermaterial (soge
nannte Van der Waals-Kräfte), durch chemische Bindungen
oder auch durch mechanische Verankerungen und/oder durch
eine Kombination dieser Beiträge bewirkt werden.
Es sind einige Verfahren bekannt, mit deren Hilfe sich die
Schichthaftung verbessern läßt. So können z. B. haftvermit
telnde Zwischenschichten in Form von Klebern oder Auf
dampf- und/oder Sputter-Schichten abgeschieden werden.
Eine bessere Schichthaftung durch Oberflächenaufrauhung
wird z. B. durch Schleifprozesse oder durch Anquellen und
Aufrauhen der Oberfläche durch chemisches Ätzen oder durch
Einbettung herauslösbarer Fremdstoffe in den Haftvermittler
erreicht.
Diese bekannten Verfahren sind im allgemeinen auf be
stimmte Anwendungsfälle und spezielle Materialkombinatio
nen beschränkt. Haftvermittler bestehen immer aus einem
anderen Material als der Körper und die gewünschte Be
schichtung, so daß zwangsläufig neue, oft unpassende Ei
genschaften auftreten oder daß eine Einschränkung der er
wünschten Schichteigenschaften erfolgt. So verringern z. B.
Kleberschichten die thermische Belastbarkeit des beschich
teten Körpers sehr stark. Anorganische Haftvermittler wer
den oft durch unwirtschaftliche Beschichtungsverfahren ab
geschieden und benötigen darüber hinaus spezielle Reakti
onsbedingungen zur Ausbildung chemischer Bindungen.
Aus der DE-AS 24 11 619 ist ein Verfahren zum Beschichten
von Gläsern bekannt, bei welchem in einem ersten Schritt
die Oberfläche eines Glases durch Sandstrahlen oder Ätzen
aufgerauht wird und auf die aufgerauhte Oberfläche wird eine
Metallschicht aufgebracht. In der DE-OS 28 29 113 ist ein
Verfahren zur Beschichtung einer Glasoberfläche beschrie
ben, bei welchem die Glasoberfläche durch Anätzen leicht
aufgerauht und danach eine Metallschicht aufgebracht wird.
Aus der DE-PS 9 64 095 ist ein Verfahren zur Aufrauhung ei
ner Glasoberfläche entnehmbar, bei welchem durch partielle
Auslaugung von Oberflächenbestandteilen eine feinporige
Oberfläche erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, bei
dem die Abscheidung eines Haftvermittlers oder die Einla
gerung von Fremdstoffen vermieden wird und das eine wirt
schaftliche Herstellung einer thermisch hoch belastbaren
Beschichtung ermöglicht, die insbesondere eine gute Haft
festigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Zur Herstellung einer gut haftenden Beschichtung ist deren
mechanische Verankerung im zu beschichtenden Körper insbe
sondere dann sehr wichtig, wenn andere Beiträge zur Haft
festigkeit, beispielsweise chemische Bindungen, bei der
gewünschten Materialkombination nicht möglich sind oder
nicht ausreichen. Es wurde gefunden, daß insbesondere bei
glasartigen Oberflächen eine definierte physikalische Vor
behandlung der Oberfläche vorteilhaft ist, die nicht mate
rialabtragend ist, so daß mit bestimmten Ätzverfahren erst
eine Aufrauhung erzielt wird, wodurch die Beschichtung
sehr haftfest verankerbar ist. Durch die physikalische
Vorbehandlung der Oberfläche entstehen Störungen, z. B.
tiefreichende Versetzungen und Risse, so daß das
Körpermaterial in diesen Be
reichen reaktiver und daher sehr viel schneller ätzbar ist
als das ungestörte Material. Die Schichthaftung wird umso
besser, je höher die Flächendichte solcher Oberflächenstö
rungen ist, also je zahlreicher die Verankerungsmöglich
keiten der Schicht pro Flächeneinheit sind. Andererseits
läßt sich die Flächendichte solcher Störungen nicht belie
big erhöhen, da die durch Ätzung erzeugten Spalten
und/oder Poren für eine zuverlässige Beschichtung in deren
Innerem eine Mindestgröße haben müssen. Die einzelnen Ver
ankerungen der Schicht sind dann von gleicher Größe und
Gestalt wie die Poren. Bei guter Verankerung erfolgt die
Trennung bei einer Haftfestigkeitsprüfung, z. B. gemäß dem
Schältest, durch Abreißen der einzelnen Verankerungen,
wenn diese hinreichend dünn sind oder die Zugfestigkeit
des Schichtmaterials gering ist. Bei hinreichend starken
(dicken) Verankerungen erfolgen dagegen Ausbrüche des Kör
permaterials.
Ein scheibenförmiger Körper aus Borosilkatglas wurde mit
Hilfe eines Labor-Sandstrahlgeräts so bestrahlt, daß noch
keine Abrasion eintrat und die Borosilikatglasoberfläche
bei mikroskopischer Betrachtung (500fache Vergrößerung)
unverändert eben war. Nach einer Entfettung wurde die
Oberfläche in einer Ammoniumhydrogenfluoridlösung geätzt
und mit demineralisiertem Wasser bei Ultraschall-Behand
lung gründlich gespült. Eine rasterelektronenmikroskopi
sche Untersuchung dieser Oberfläche zeigte eine große An
zahl sich überschneidender Ringspalte von ungefähr 20 µm
Durchmesser, einer Spaltbreite von ungefähr 1,5 µm und ei
ner Spalttiefe bis zu 6 µm. Die so vorbehandelten Oberflä
chen wurden zwecks stromlos-chemischer Metallisierung nach
dem üblichen Zinnchlorid-Palladiumchloridverfahren mit ka
talytischen Keimen belegt. Durch stromlos-chemische Kup
ferabscheidung aus einem handelsüblichen Bad und Verstär
kung auf 15 µm wurden Schichten erzeugt, die eine Schäl
kraft von 0,3 N/mm zur Trennung von der Oberfläche benöti
gen.
Ein scheibenförmiger Körper aus Quarzglas wurde in eine
Schmelze aus LiNaCO3 getaucht und wie in Beispiel 1 gründ
lich gespült. Nach einer Ätzung in einer Lösung aus mit
Fluorwasserstoff gesättigter Atmosphäre und gründlicher
Spülung zeigte die Oberfläche im Rasterelektronenmikroskop
10-20 µm lange Spalte von ungefähr 1 µm Breite und ungefähr
4 µ Tiefe. Nach einer Bekeimung und Metallisierung wie in
Beispiel 1 konnte eine Schälkraft von 0,5 N/mm gemessen
werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Beschichtung eines festen Körpers, bei
welchem die Oberfläche des Körpers in einem Ätzverfahren
aufgerauht und die Beschichtung in der aufgerauhten Ober
fläche mechanisch verankert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß vor der Anwendung des Ätzverfahrens die Oberfläche ei
ner nicht materialabtragenden physikalischen Vorbehandlung
unterzogen wird, durch die Versetzungen und/oder kurze
Spannungsrisse in der Oberfläche erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die physikalische Vorbehandlung ein nicht abrasives Sand
strahlen enthält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die physikalische Vorbehandlung eine thermische Behandlung
enthält.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Körper im wesentlichen aus
einem Silikatwerkstoff besteht und daß dessen Oberfläche
mit einem Metall beschichtet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in einer glasigen und/oder glas
artigen Oberfläche grabenförmige Vertiefungen erzeugt wer
den, deren Breite und Tiefe im Bereich von 0,5 µm bis 20 µm
liegen und daß die derart aufgerauhte Oberfläche einen
tragenden Anteil besitzt, der im Bereich von 40% bis 99% liegt.
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