DE2736006A1 - Verfahren zum niederschlagen duenner hafniumschichten - Google Patents

Verfahren zum niederschlagen duenner hafniumschichten

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DE2736006A1
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DE19772736006
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Jun John Louis Vossen
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RCA Corp
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RCA Corp
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/06Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the coating material
    • C23C14/14Metallic material, boron or silicon
    • C23C14/18Metallic material, boron or silicon on other inorganic substrates
    • C23C14/185Metallic material, boron or silicon on other inorganic substrates by cathodic sputtering

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Description

Dr.-lng. Reimar König · Dipl.-Ing. Klaus Berger» Cecilienallee 7S A Düsseldorf SO Telefon 45SOOB Patentanwälte
9. August 1977 31 661 B
RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza, New York. N.Y. 10020 (V.St.A.)
"Verfahren zum Niederschlagen dünner Hafnlumschlchten"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Niederschlagen von dünnen Hafniumschichten auf vorzugsweise aus Aluminium oder Saphir bestehenden Substraten.
Das im US-Patent 3 842 194 beschriebene Videosystem erfordert eine Abnehmernadel, die einer sehr schmalen Rille in einer Vinylaufnahmeplatte folgen kann, die mit einer leitenden Schicht mit darauf vorgesehener dielektrischer Schicht Überzogen ist. Sobald eine Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und der Nadel erzeugt wird, wirkt die Nadel mit der Platte so zusammen, daß sich zwischen der Nadel und der Platte au%*und geometrischer Veränderungen der Rille Kapazitätsänderungen ergeben. Die Nadel besitzt eine Halterung mit einem leitenden Element auf einer Oberfläche. Die Halterung ist so geformt, daß beim Eingriff in die Rille eine Ecke der Halterung dem dielektrischen überzug benachbart ist. Im US-Patent 3 826 wird die Herstellung einer Nadel durch Niederschlagen von Tantal auf einem Saphirträger beschrieben. Bei der Herstellung derartiger Nadeln wird der Saphirträger mit Diamant abgeschliffen, um eine gerillte Oberfläche zu schaffen; Tantal wird im Vakuum auf die derart vorbereitete Oberfläche bis zu einer Dicke von ungefähr 1000 bis 2000 %
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gesprüht. Dann werden Plättchen etwa in Größe der Nadel geschnitten, die dann grob geläppt werden müssen, um der Nadel die ungefähre endgültige Form zu geben; daran schließt sich ein Feinläppen an, mit dem die Nadelspitze der Rillenform angepaßt wird. Der Metallfilm muß während dieser Behandlungen fest am Saphirsubstrat haften, und darüber hinaus muß die Metall-Substrat-Bindung mehrere Hundert Wiedergabestunden überstehen, während welcher die Nadeloberfläche einem Abrieb durch die sich drehende Platte ausgesetzt ist. Wenn sich der Metallfilm von der Ecke oder Kante der Nadel löst, selbst nur in der sehr geringen Größenordnung von 50 Ä von der Nadelecke, die mit der Platte in Kontakt ist, tritt eine merkliche und nicht zu akzeptierende Verschlechterung des Ausgangssignals ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, beste Haftung zwischen leitenden Metallfilmen und vorzugsweise Aluminiumoder Saphirsubstraten zu erzielen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hafnium im Vakuum bei Niederschlagsraten von mindestens 175 Ä/min. und minimaler Substratvorspannung zerstäubt wird.
Im Rahmen der Erfindung, die zu maximalen Haftungen führt, können Hafniumfilme - vorzugsweise auf Aluminium- oder Saphirsubstraten - durch im Vakuum durchgeführtes Hochfrequenzzerstäuben aufgebracht werden, und zwar bei Niederschlagsraten von mehr als 175 Ä/min, vorzugsweise 500 bis 2000 Ä/min., während die Spannung an der Substrataufprallfläche niedrig gehalten wird, vorzugsweise niedriger als 50 Volt bezogen auf das Plasma. Dazu wird Hochspannung an das Hafnium-Niederschlagetarget angelegt, in der Größenordnung von 1500 Volt, und der Zerstäubungsgasdruck bei
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ungefähr 60 Ms 100 Millitorr, vorzugsweise ungefähr 80 Millitorr gehalten. Die Targettemperaturen bleiben auf diese Weise niedrig, was ebenfalls dazu beit^t, daß hochhaftfeste Filme erzeugt werden. Temperaturen unterhalb ungefähr 150°C werden bevorzugti
Aluminium- oder Saphir-Platten werden in einer herkömmlichen Hochfrequenz-Zerstäubungskammer auf ein Hafniumsubstrattarget gegeben. Einzelheiten des Hochfrequenz-Zerstäubungsverfahrens und der dafür geeigneten Vorrichtungen sind ausführlich in dem Aufsatz von J. L. Vossen und J. J. OfNeill, in Journal of Vacuum Science Technology, 12 1052 (1975) und im US-Patent 3 860 507 beschrieben, auf die hiermit Bezug genommen wird. Ein Niederschlagstarget, in diesem Fall Hafnium, wird oberhalb des Substrattargets befestigt und dazwischen ein zu entfernender Verschluß angeordnet. Beide Targets werden mit Hochfrequenzgeneratoren verbunden.
Die Kammer wird evakuiert und ein inertes Gasplasma bis zu einem Druck von mindestens ungefähr 60 Millitorr zugegeben. Eine Spannung von ungefähr 1000 Volt wird am Hafniumniederschlagstarget angelegt und das Zerstäuben gegen den Verschluß für ungefähr 20 Minuten durchgeführt, um die Anlage zu reinigen.
Die Spannung am Hafnium-Niederschlagstarget wird auf ungefähr 1500 Volt erhöht und dann der Verschluß geöffnet. Die Zerstäubungsrate wird gemessen und das Zerstäuben fortgesetzt, bis die gewünschte Hafniumdicke auf dem Aluminiumoder Saphirsubstrat erreicht ist.
Obwohl die Gründe für die gute Haftung der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Filme nicht völlig
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geklärt sind, wird angenommen, daß dieses Verfahren, bei dem niedrige Targettemperaturen, hohe Niederschlagsraten und niedrige Niederschlagstargetspannungen kombiniert werden, einen minimalen Grenzbereich zwischen Substrat und Hafniumfilm sicherstellt. Es wird weiterhin angenommen, daß die mechanischen Spannungen, die zu Haftungsverlusten bzw. -Verschlechterungen führen, auf diesen Grenzschichtbereich konzentriert sind. Indem nun die Grenzfläche im Gegensatz zu den Anweisungen nach dem Stand der Technik so abrupt wie möglich gemacht wird, werden mechanische Spannungen im Film auf einem Minimum gehalten und die Haftung zwischen der Metallschicht und dem Substrat verbessert.
Die mechanische Spannung wird im vorliegenden Zusammenhang gemessen als Druckspannung an nicht eingespannten, dünnen Trägern nach dem Verfahren von R. W. Hoffmann, Physics of Thin Films, Vol. 3, Seite 211 (1966). Sobald die Spannung 5.1Cr Dyn/cm übersteigt, wird die Filmhaftung schlecht. Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu Filmen mit mechanischen Spannungen unterhalb von 1»1Cr Dyn/cm .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen, auf deren Einzelheiten sie jedoch keineswegs beschränkt ist, näher erläutert.
Beispiel 1
Zwei Hafniumplatten mit einem Durchmesser von 20 cm wurden auf wassergekühlte, aus nichtrostendem Stahl bestehende Stützplatten gelötet. Die beiden Stützplatten wurden in einem Abstand von 6,3 cm voneinander in einer Hochfrequenz-Zerstäubungskammer montiert, wobei das obere Target als Niederscflagstarget und das untere Target als Substratstütz-
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- r-
target dienten. Verschiedene Saphirscheibchen mit einem Durchmesser von jeweils ungefähr 5 cm wurden auf das untere Target gelegt. Ein entfernbarer Verschluß wurde ungefähr in der Mitte zwischen dem oberen und dem unteren Target befestigt.
Der Kammerdruck wurde auf ungefähr 1·10 ' Torr evakuiert und mit Argon wieder auf einen Druck von ungefähr 80 Millitorr gefüllt.
Mit geschlossenem Verschluß wurde das Niederschlagstarget durch Anlegen einer Spannung von ungefähr 1000 Volt eingeschaltet und die Zerstäubung gegen den Verschluß für ungefähr 20 Minuten durchgeführt, um die Oberfläche des Niederschlagstargets und die Atmosphäre der Kammer zu reinigen.
Die Spannung am Niederschlagstarget wurde dann auf 1300 Volt erhöht und der Veschluß geöffnet. Die Niederschlagsrate an Hafnium betrug ungefähr 500 bis 600 Ä/min.. Die Zerstäubung wurde für zwei Minuten durchgeführt, um einen Hafniumfilm von ungefähr 1000 bis 1200 Ä-Dicke auf den Saphirscheiben zu erhalten.
Die mechanische Spannung im hergestellten Film betrug ungefähr 0,5 bis 1·109 Dyn/cm2.
Die Haftung wurde außerdem dadurch getestet, daß ein tiefer Kratzer mit einer Diamantnadel in eine mit Hafnium beschichtete Saphirplatte geritzt wurde. Die Kanten des Kratzers wurden mit einem Elektronenmikroskop mit 20.000-facher Vergrößerung untersucht. Dabei konnte kein Abblättern festgestellt werden.
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Vergleichsbeispiel
Fachleute haben bisher immer angenommen, daß die Haftung dünner Metallfilme an einem Oxidsubstrat, zum Beispiel aus Aluminium oder Saphir, durch chemische Bindung zwischen dem Metalldampf und dem Substrat unterstützt wird. Diese erzeugt eine Grenzschichtreaktionszone aus Metalloxid, die abgestuft von einer Seite aus überwiegend Substratoxid bis zu überwiegend Metall an der anderen Seite besteht. Dies ist bei der erfindungsgemäß hergestellten Haftschicht nicht der Fall, wie die nachfolgenden Ausführungen zeigen:
Beim Vergleichsbeispiel wurde im wesentlichen entsprechend Beispiel 1 vorgegangen mit der Ausnahme, daß sowohl das Hafnium-Niederschlagstarget als auch das Substratstütztarget einer Vorzerstäfcung bei 1000 Volt für 20 Minuten bei geschlossenem Verschluß unterworfen wurden und die Zerstäubung für weitere 20 Minuten unter den selben Bedingungen bei geöffnetem Verschluß fortgesetzt wurde. Dieses Verfahren führte zur Bildung einer gleichförmig abgestuften Grenzflächenzone zwischen dem Saphir und dem Hafnium, die ungefähr 350 Ä dick war. Die Spannung am Substratstütztarget wurde dann bis nahe 0 reduziert und die Spannung am Niederschlagstarget auf 1500 Volt erhöht und die Zerstäubung für zwei Minuten fortgesetzt.
Die Gesamtdruckspannung im resultierenden, 1000 bis 2000 Ä dicken Film betrug 1 bis 2·1010 Dyn/cm2. Der Hafniumfilm haftete nicht am Saphirsubstrat, wie durch den Ritztest festgestellt wurde.
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Claims (6)

  1. RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza, New York. N.Y. 10020 (V.St.A.)
    Patentansprüche;
    .J Verfahren zum Niederschlagen von dünnen Hafniumschichten auf vorzugsweise aus Aluminium oder Saphir bestehenden Substraten, dadurch gekennzeichn et, daß das Hafnium im Vakuum bei Niederschlagsraten von mindestens 175 Ä/min. und minimaler Substratvorspannung zerstäubt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Zerstäuben in einer Plasmaatmosphäre zwischen ungefähr 60 und 100 Millitorr ausgeführt und eine Spannung von ungefähr 1500 Volt am Hafniumtarget angelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plasmaatmosphäre Argon bei einem Druck von ungefähr 80 Millitorr enthält.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Niedersohlagsrate auf mindestens 500 Ä/min. gehalten wird.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 4 unter Anwendung der HF-Zerstäubung, dadurch gekennzeichnet, daß eine
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    ORIGINAL INSPECTED
    2736ÜU6
    Vakuumkammer auf einen Druck von ungefähr 1·1Ο Torr evakuiert wird, daß ein inertes Gas bis auf einen Druck von ungefähr 60 bis ungefähr 100 MiI-litorr zugegeben wird, und daß eine Spannung von ungefähr 1500 Volt an ein Hafnium-Niederschlagstarget zur Erzeugung hoher Niederschlagsraten angelegt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Inertgas Argon ist und sein Druck ungefähr 80 Millitorr beträgt.
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DE19772736006 1976-09-20 1977-08-10 Verfahren zum niederschlagen duenner hafniumschichten Withdrawn DE2736006A1 (de)

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US05/724,550 US4056457A (en) 1976-09-20 1976-09-20 Method of depositing low stress hafnium thin films

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DE19772736006 Withdrawn DE2736006A1 (de) 1976-09-20 1977-08-10 Verfahren zum niederschlagen duenner hafniumschichten

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US (1) US4056457A (de)
JP (1) JPS5339226A (de)
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GB (1) GB1550767A (de)

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