DE3331727C2 - Elektromagnetischer Wandler - Google Patents
Elektromagnetischer WandlerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektromagnetischen Wand
ler für die Anregung und den Empfang von Ultraschallwellen
bei der koppelmittelfreien Untersuchung metallischer Werkstücke
insbesondere von Flachband oder Blechen aus ferritischen oder
aus territischen Stählen, in Gestalt eines oder mehrerer Seg
mente, mit mehreren parallel zueinander verlaufenden, miteinander verbind
baren Leiterbahnen, die auf im wesentlichen ebenen Leiterplat
ten angeordnet sind, und mit dem Wechselstrom eines Stromver
sorgungsteils beschaltbar sind.
Einen ähnlichen Wandler beschreibt die US-PS 41 02 207. Die
Leiterbahnen haben dabei eine vorgegebene Konfiguration, deren
Einstellung manuell vorgenommen wird. Die mäanderartige Schal
tung betrifft in diesem Falle nur eine einzige Wellenlänge,
so daß sich eine Modenspektroskopie hiermit nicht durchfüh
ren läßt, weil die verschiedenen Wellenlängen nicht für sich
getrennt erzeugt werden können, was für eine Modenspektroskopie
erforderlich wäre. Nach einer bestimmten Zeit werden die Schal
terelemente aktiviert. Mittels dieses Vorgehens, bei welchem
die Ultraschallwellen unter Einwirkung der Schalter steht,
läßt sich auch eine vergleichbare Ultraschall-Prüfung im Sinne
einer Modenspektroskopie nicht ausführen.
Nach der DE-OS 27 26 827 ist ein Wandlersystem bekannt, bei
welchem kodierte Schaltungen für freie Wellen verwendet wurden.
Ein derartiges Ausmaß von Signalen, die gleichmäßig auftre
ten, läßt sich jedoch nicht weiterverarbeiten, weil der Auf
wand hierfür nicht mehr vertretbar sein würde.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die Aussagemöglichkeiten zu verbessern und zwar je nachdem,
welche Eigenschaften die Beschichtung haben soll. Vor allem
soll dargelegt werden, daß die Modenspektroskopie ausführbar
ist.
Formal gelten die Dreistoffsysteme Zn, Al und Va, die noch
zu ihrer Anpassung zusätzliche Metalle aufweisen können. Zu
den ausgesuchten Teilen, mit denen sich einzelne Merkmale der
vollständigen Beschichtung aufweisen lassen, wie beispielsweise
die Dicke. Untereinander können die beteiligten Metalle bei
ihren Anwendungstemperaturen intermetallische Verbindungen
eingehen, denen ergänzend Rechnung getragen werden muß.
Die vom Stand der Technik nach der US-PS 41 02 207 ausgehende
Erfindung sieht, soweit einzelne Segmente auftreten, deren
Schaltung in Reihe vor. Mittels getrennter Verbinder läßt sich
eine bleibende Figuration, wie zum Beispiel das Mäander, ge
stalten. Sie sind praktisch Schaltern konventioneller Bauart
vergleichbar. Die Fixierung der Leiterbahnen ist dadurch ge
sichert, daß sie in Kunststoff eingebettet sind.
Nach der DE-OS 27 26 327 finden je Segment mehrere Leiterbah
nen Verwendung. Eine dauerhafte Belegung ist danach weder
vorgesehen noch gewollt.
Nach der DE-OS 26 55 804 ist ein Wandlersystem bekannt, des
sen Vielfältigkeit in der Einstellung von Wellenlängen zum
Ausdruck gelangt. Dieses System arbeitet mit freien Wellen,
die einzeln nacheinander oder durch Schaltzustände realisiert
werden. Für jede Frequenz besteht eine von der Geometrie des
Wandlers abhängige Wellenlänge. Eine alternierende Schaltung
gestattet es, bei einer Bildauswertung zu einer differenzier
ten Bilddarstellung zu kommen.
Für die Praxis hat sich weiterhin ein Rahmen mit Rädern als
geeignet erwiesen. Dabei lassen sich die erzeugten Wellen,
geordnet nach Rayleigh-Wellen, Lamb-Wellen oder anderen klas
sische Wellen, ordnen, für die es darauf ankommt, die Berüh
rung und Übertragung mit dem Meßobjekt zu vermeiden.
Eine weitgehende Anpassung an die Abmessungen der zu prüfenden Werk
stücke sowie an ihre Werkstoffarten wird dadurch erreicht, daß die
Leiterbahnen jeweils mehrwindig sind und gleiche Abstände vonein
ander haben. Dabei haben zweckmäßig auch die Windungsteile gleiche
Abstände voneinander. Dies gestattet die Einhaltung genau vorgeb
barer geometrischer Konfigurationen, welche die einzelnen Wellen
längen bestimmen. In der Praxis sind derartige Leiterbahnen präzise
mittels der Photolithographietechnik herstellbar.
Eine noch weitere Anpassung im bereits erwähnten Sinne ermöglicht
eine Polaritätsbelegung der Leiterbahnen derart, daß sich wahlweise
eine Spule oder ein Mäander ergibt.
Um für den neuen Wandler einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu er
halten, ist es angebracht, den Wechselstromwiderstand desselben, der
bekanntlich frequenzabhängig ist, einzuebnen. Zu diesem Zwecke sind
die Leiterbahnen mit Anzapfungen in demgemäßen Abständen ausgeführt.
Man kann auf diese Weise die Anzahl der effektiv genutzten Windungs
teile variieren und eine konstante Wandlerimpendanz erreichen.
Hierfür sind die mehrwindigen Leitungsbahnen insbesondere geeignet,
die im übrigen empfängerseitig eine hohe Induktivität bewirken.
Zur Erzielung einer Richtwirkung ist es weiterhin zweckmäßig, zwei
seitlich beabstandete Segmente übereinander vorzusehen, die eine
grundsätzlich identische Konfiguration besitzen. Sie sind zweckmäßig
seitlich um einen Bruchteil < als 1/2 der Wellenlängen gegeneinander
versetzt. Zeitlich lassen sich derartige Segmente über eine steuer
bare Leistungsverzögerungsleitung gegeneinander verschiebbar be
treiben. Bei einer gegebenen Frequenz ist es somit möglich, das
Generatorsignal für ein Segment elektrisch um die gleichen Bruch
teile der Periodendauer zu verzögern, wie sie für die Wellenlängen
bestehen. Dadurch überlagern sich die ausgesendeten Schallfelder der
Sendewandler in einer Richtung konstruktiv und in der Gegenrichtung
destruktiv. Dies führt zu einer gewünschten Richtwirkung des Sende
wandlers.
Die während des Betriebes auftretenden Magnetkräfte sind sehr groß.
Insbesondere bei durchlaufendem Bandmaterial muß darauf geachtet wer
den, daß trotz des starken Magnetfeldes, der Abstand des Wandlers vom
Prüfling eingehalten wird. Dies gelingt zweckmäßig durch elektrisch
leitende Kunststoffrollen, die auf dem zu prüfenden Werkstück leitfähig
ablaufen und es zugleich mit dem Erdungsanschluß des empfangenden Wand
lers verbinden.
Die Fehlerdetektion findet zweckmäßig mit einer digitalen Signalerken
nungsschaltung statt. Hierbei wird das Empfangssignal nach dem Vorschlag
des Patentanspruchs 7 verarbeitet. Dadurch ist es insbesondere möglich,
mit einer entsprechend hohen Prüffolgefrequenz bzw. entsprechend kur
zer Taktfolge zu senden und zu empfangen, um somit zugleich eine Feh
lerortung und -klassierung vollautomatisch vorzunehmen.
Die bereits erwähnte Photolithographietechnik wird bei der vorliegen
den Erfindung zweckmäßig so ausgeführt, daß photolithographisch struk
turierte Leiterbahnen auf ein elektrisch und magnetisch nicht leitendes
Basismaterial in Form von Metallbahnen aufgedampft werden. Letztere be
stehen vorteilhaft aus Aluminium, wenn für das Basismaterial Si-Ein
kristallplättchen verwendet werden. Ein besonderer Vorteil bietet sich
dann für die Untersuchung heißer Bleche an; der neue Wandler ist dann
nämlich auch unter extremen Einsatzbedingungen thermisch völlig zuver
lässig.
Die Windungsteile der Leiterbahnen werden je nach beabsichtigter Wellen
länge bzw. Polarität in unterschiedlicher Weise miteinander verbunden.
Dies schließt nicht aus, daß es zu sich kreuzenden Leitern kommt. In
sehr einfacher Weise läßt sich die Isolation im Kreuzungsbereich da
durch schaffen, daß die jeweils kreuzenden Leitern auf der anderen Sei
te des Basismaterials verlaufen.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen.
Darin zeigen:
Fig. 1 den schematischen, noch nicht vervollständigten Segment
aufbau des Wandlers,
Fig. 2 die Schaltung des Wandlers als Mäander,
Fig. 3 die Schaltung des Wandlers als Spule,
Fig. 4 die Energieversorgung des Wandlers mit der Lei
stungsverzögerungsleitung,
Fig. 5 einen Elementarbaustein der Leistungsverzögerungleitung und
Fig. 6 die digitale Signalerkennungsschaltung.
Fig. 1 zeigt ein Segment 1, welches aus den Leiterbahnen 2 besteht,
von denen lediglich eine mit dem Bezugszeichen vergehen wurde.
Bei jeder Leiterbahn 2 sind 5 Windungen verwirklicht, von denen eine
mit 3 bezeichnet ist. Der mittlere Abstand der Leiterbahnen ist
mit 4 bezeichnet. Sowohl dieser als auch die Abstände der Windungstei
le 3 voneinander sind konstant. Man kann also sehr differenzierte ge
ometrische Konfigurationen mit dem neuen Wandler verwirklichen.
Hierfür sei das Beispiel eines Sendewandlers mit l = 2 Wellenlängen
erläutert. Geht man von einer Windungszahl n = 5 aus, ferner von einer
Periodenzahl m = 2 und von den Wellenlängen λ₁ = 6 mm und λ₂ = 9 mm,
so ergibt sich bei einer mäanderförmigen, achsensymmetrischen Polari
tätsbelegung die in Fig. 2 wiedergegebene Konfiguration. Bei einer
spulenförmigen Polaritätsbelegung würde man das in Fig. 3 dargestellte
Bild erhalten.
Die praktische Ausführung entspricht den zeichnerisch wiedergegebenen
Konfigurationen gemäß Fig. 2 und Fig. 3 mit der Abweichung, daß
zeichnerisch ein Vergrößerungsmaßstab von 1 : 5 gewählt wurde. Man
kann die Anordnung auch so treffen, daß mehrere Wellenlängen (l < 2)
verwirklicht werden, ferner mit anderen Windungszahlen n und anderen,
geradzahligen Periodenzahlen (m < 2), wobei die Wellenlängen im
vorgeschlagenen Verhältnis kleiner, ganzer und teilerfremder
Zahlen stehen. (λ₁ : λ₂ : λ₃ . . . = p₁ : p₂ : p₃ : . . .).
Die Begrenzung ergibt sich im übrigen daraus, daß die Länge L des Wand
lers (ohne die Randbreiten) gegeben ist durch das Produkt
Die Anpassung des Wandlers bezüglich seines Wellenwiderstandes fin
det durch Anzapfung der Leiterbahnen statt. Fig. 2 zeigt Anzapfungen
5 dieser Art, durch welche man den Frequenzgang des Wellenwiderstan
des einebnen kann.
Wie ebenfalls Fig. 2 erkennen läßt, sind 2 seitlich beabstandete Mä
ander 6, 7 vorgesehen, die ineinander geschachtelt sind. Auch Fig.
3 zeigt die Leiterbahnanordnungen 6, 7, die in diesem falle Spulen
sind.
Das Stromversorgungsteil der Segmente LW, L′W veranschaulicht Fig.
4. Die Leistung des Generators G wird im Leistungsteilerübertrager
aufgespalten, um beide Segmente mit nur einem Leistungsgenerator
betreiben zu können. Die Leistung beträgt in einem praktischen Aus
führungsbeispiel 36 KW. Die von den Leiterbahnanordnungen gebilde
ten Wandler werden mit den einstellbaren Widerständen RV und R′V
und Kapazitäten CK und C′K beschaltet, wobei einem noch eine zu
sätzlich einstellbare Leistungsverzögerungsleitung
vorgeschaltet ist, wie im unteren Leitungszweig der Fig. 4 zwischen
dem Übertrager und dem Widerstand R′V erkennbar ist. Somit läßt
sich bei vorgegebenen Frequenzen das Generatorsignal für jedes Seg
ment um einen Bruchteil < 1/2 der Periodendauer verzögern. Die
Schallfelder des Sendewandlers überlagern sich dadurch in der schon
beschriebenen Weise unter Ausbildung einer Richtwirkung des Sende
wandlers. Ein Baustein der Leistungsverzögerungsleitung ist aus
führlicher in Fig. 5 wiedergegeben. Die Wicklung besteht dabei aus
Kupferlackdraht, der auf einen elektrisch und
magnetisch nicht leitenden Körper gewickelt ist. Bei geeigneter
Wahl der Werte für L, M (Gegeninduktivität) und C erreicht man die
gewünschte Verzögerungszeit der Leistungsverzögerungsleitung. Falls
eine der Anordnungen gemäß Fig. 5 nicht ausreicht, lassen sich
mehrere derartige Bausteine zusammenschalten.
Die mittels der Leistungsverzögerungsleitung einstellbaren Verzöge
rungszeiten sind zweckmäßig binär abgestuft. Die Verzögerungszeiten
können dabei sowohl manuell als auch mit einer Rechnersteuerung
vorgegeben werden. Da die Spannungen im Wandler beträchtlich sind
und zwischen 1000 und 3000 V betragen, ist eine hochspannungs
feste Ausführung der Leistungsschalter Voraussetzung. Reflexionen
an unbenutzten Teilen werden bei der vorgesehenen Schaltung vermie
den. Der Wellenwiderstand der Leistungsverzögerungsleitung hat den
Wert RG und ist damit sowohl an den Generatorinnenwiderstand als
auch an die Last angepaßt. Sämtliche Komponenten des Stromkreises
besitzen eine binäre Abstufung und lassen sich von Hand oder über
einen Rechner ansteuern.
Die bereits erwähnte digitale Signalerkennungsschaltung gemäß Fig.
6 wird mit einem Pulsgenerator betrieben, der eine konstante An
zahl von Pulsen BIT pro Scan erzeugt. Diese Pulse dienen dem Schie
berregistersatz aus den beiden hintereinander geschalteten Schie
berregistern 13, 14 als Schiebetakt. Am Dateneingang IN des Schie
berregistersatzes liegt das detektierte Empfangssignal als Digital
wert von ein Bit Länge an.
Damit erscheint im Schieberegister eine "1", wenn der Fehler
schwellwert vom Empfangssignal überschritten wurde. In jedem der
beiden Schieberegister wird ein Scan gespeichert. Durch die Hinter
einanderschaltung sind am Ende eines Scans der gerade beendete und
der vorherige gespeichert. Mittels der nachgeschalteten Logik 15
können drei Scans miteinander verglichen werden. Da der Schiebetakt
mit in den Vergleich einbezogen wird, erhält man als Maß für die
Dauer der Überdeckung eine Anzahl von Pulsen. Ein gesetzter Rück
wärtszähler 16 zählt die Pulse. Sofern dessen Pulsvorgabe 21 über
schritten wird, ist der Borrow bzw. der Entnahmeausgang 18 des
Rückwärtszählers 16 kurzzeitig aktiv, was einer Diskriminierung des
Empfangs
signals als Ultraschallsignal entspricht.
Die Pulszahlvorgabe liegt für einen beschalteten Wandlersatz fest.
Sie entspricht der um "1" verminderten Mindestpulszahl für die Ober
deckungsdauer bei Ultraschallsignalen. Da hierbei ein Ultraschall
signal mindestens auf drei aufeinanderfolgenden Scans vorkommen muß,
um erkannt zu werden, ist eine entsprechend große Prüffolgefrequenz
zu wählen.
Wenn für den erfindungsgemäßen Wandler Silizium-Einkristallplättchen
verwendet werden, finden hierbei beispielsweise die nachfolgenden
Prozeß-Schritte Anwendung:
- 1. Herstellung eines Silizium-Einkristalls
- 2. Ausschneiden einer dünnen (d = 200 m) Siliziumscheibe mit defi nierter Kristallorientierung ("Wafer")
- 3. Oxidation der Waferoberfläche
- 4. Aufbringen einer Photoschicht (UV-Licht-empfindliches, orga nisches Polymer)
- 5. Herstellung der Photomaske (Glasplatte mit der aufgebrachten Wandlerstruktur)
- 6. Photolithographische Prozesse zur Öffnung spezifischer Flächen im Oxid oder im Silizium unter Anwendung von isotropen und aniso tropen Ätzmitteln.
- 7. Herstellung von Kontakten und Leiterbahnen durch Aufdampfen (oder Aufsputtern oder Bonden)
- 8. Beschichtung des Wafers mit Schutzschichten (SiO₂, SiN₄ oder ähnlichem).
Bei Anwendung einer Dünnschichtfolie vollziehen sich beispielsweise
die folgenden Prozeßschritte:
- 1. Auswahl eines flexiblen Substrates als Träger des Wandlers ("Wandlerkörper")
- 2. Einfaches Beschichten durch eine Maske hindurch, die auf das Substrat gepreßt wird
- 3. Photolithographie mit den Zwischenschritten:
beschichtetes Substrat mit Photolack versehen, durch Masken be lichten, den Photolack entwickeln, Ätzen der Schicht, Entfernung des Rest-Photolackes - 4. Aufbringen einer Isolationsschicht aus Parylene C′ (Polymer schicht).
Bei Verwendung jeder dieser beiden Herstellungsmethoden für die
elektromagnetischen Wandlerspulen lassen sich
- 1. die Sendewandler durch geeignete Wahl von Leiterbahnzahl, -breite, -dicke und -abstand so auslegen, daß die in dem trans formierten Widerstand des Prüflings verbrauchte Leistung bezogen auf die maximal abgegebene Leistung des Generators im jeweils ge wünschten Frequenzbereich ein hohes und breites Maximum besitzt und daß die Reaktanz der Spulen sich durch Zuschalten von Kapa zitäten bei der jeweiligen Arbeitsfrequenz auf Serienresonanz ab stimmen läßt;
- 2. die Empfangswandler durch geeignete Wahl von Leiterbahnzahl, -breite, -dicke und -abstand so auslegen, daß die Leiterbahnzahl nur insofern nach oben begrenzt wird als die Frequenz der Eigen resonanz der Segmente oberhalb des jeweils gewünschten Frequenz bereiches liegen muß und daß die Reaktanz der Segmente sich durch Zuschalten von Kapazitäten bei der jeweiligen Arbeitsfrequenz auf Parallelresonanz abstimmen lädt.
Fig. 2 zeigt einige sich kreuzende Leiter von denen die mit 8, 9 und
10 bezeichneten charakteristisch sind. Bei einer Spulenanordnung
gemäß Fig. 3 kommen auch einzelne Windungsteile 11 für Kreuzungen
in Betracht. Diese sich kreuzenden Windungsteile werden, wie schon
erwähnt, am einfachsten auf der Rückseite des Basismaterials ange
ordnet.
Claims (12)
1. Elektromagnetischer Wandler für die Anregung und den Empfang von
Ultraschallwellen bei der koppelmittelfreien Untersuchung metal
lischer Werkstücke, insbesondere von Flachband oder Blechen aus
ferritischen oder austenitischen Stählen, in Gestalt eines oder
mehrerer Segmente mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden,
miteinander verbindbaren Leiterbahnen, die auf im wesentlichen
ebenen Leiterplatten angeordnet und mit dem Wechselstrom eines
Stromversorgungsteils beschaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromversorgungsteil für eine Modenspektroskopie bei geführten Ultraschallwellen zum Betrieb der Segmente (1) Leistungsgeneratoren (G) dienen, an die sich eine steuerbare Leistungsverzögerungsleitung (Fig. 5) an schließt,
daß zur elektronischen Einstellung und Erzeugung von Sig nalen entsprechend vorgegebene, Werkstoff- und werk- Stück-spezifische Dispersionsfunktionswerte aus vorgege benen Datenzuordnungen einstellbar sind und Generatorsig nale für die Segmente (1) steuern,
daß diese über einstellbare Widerstände, Kapazitäten sowie mit der vorgeschalteten Leistungsverzögerungslei tung mit kurzer Taktfolge auf die Segmente (1) übertragen werden, wobei deren Leiterbahnen (2) durch Ansteuerung mittels elektronisch ansteuerbarer Elemente von Schaltern verbindbare Windungsteile derart aufweisen, daß sich je Frequenz in mehreren Schaltzuständen Wellenlängen im Ver hältnis kleiner, ganzer und teilerfremder Zahlen ergeben,
daß der Wellenwiderstand der Leistungsverzögerungs leitung sowohl an den Generatorinnenwiderstand als auch an die Leistung angepaßt ist,
und daß für die reflektierten Signale eine Signalerken nung besteht.
daß als Stromversorgungsteil für eine Modenspektroskopie bei geführten Ultraschallwellen zum Betrieb der Segmente (1) Leistungsgeneratoren (G) dienen, an die sich eine steuerbare Leistungsverzögerungsleitung (Fig. 5) an schließt,
daß zur elektronischen Einstellung und Erzeugung von Sig nalen entsprechend vorgegebene, Werkstoff- und werk- Stück-spezifische Dispersionsfunktionswerte aus vorgege benen Datenzuordnungen einstellbar sind und Generatorsig nale für die Segmente (1) steuern,
daß diese über einstellbare Widerstände, Kapazitäten sowie mit der vorgeschalteten Leistungsverzögerungslei tung mit kurzer Taktfolge auf die Segmente (1) übertragen werden, wobei deren Leiterbahnen (2) durch Ansteuerung mittels elektronisch ansteuerbarer Elemente von Schaltern verbindbare Windungsteile derart aufweisen, daß sich je Frequenz in mehreren Schaltzuständen Wellenlängen im Ver hältnis kleiner, ganzer und teilerfremder Zahlen ergeben,
daß der Wellenwiderstand der Leistungsverzögerungs leitung sowohl an den Generatorinnenwiderstand als auch an die Leistung angepaßt ist,
und daß für die reflektierten Signale eine Signalerken nung besteht.
2. Elektromagnetischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittels der Leiterbahnen dargestellten Spulen mehrwin
dig ausgeführt sind und die Leiterbahnen gleiche Abstände
voneinander besitzen.
3. Elektromagnetischer Wandler den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltelemente der Schalter letzteres
ansteuern, daß sich eine Polaritätsbelegung der Leiterbahnen
entweder als eine Spule oder als ein Mäander ergibt.
4. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (2) Anzapfungen (5) in derartigen Abstän
den aufweisen, die sie im Betriebsbereich des Wandlers den Frequen
zen seines Wellenwiderstandes anzuebnen gestatten.
5. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei seitlich beabstandete Segmente (1) übereinander vor
gesehen sind, die eine identische Konfiguration besitzen und
zeitlich über eine steuerbare Leistungsverzögerungsleitung
(Fig. 5) gegeneinander verschiebbar sind.
6. Elektromagnetischer Wandler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er über einen Erdungsanschluß an elektrisch leitende
Kunststoffrollen angeschlossen ist, die auf dem zu prüfenden
Werkstück leitfähig ablaufen und es auf Abstand von ihm hal
ten.
7. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Empfangssignal eine Störunterdrückung
mittels einer digitalen Signalerkennungsschaltung
erfährt, bei der es auf ein erstes Schieberegi
ster gemeinsam mit den Schiebetaktpulsen eines
Pulsgenerators, einen Komparator-Logik-Baustei-
und einen Rückwärtszähler geschaltet ist, wobei
dem ersten Schieberegister ein zweites Schiebere
gister nachgeschaltet ist und beide Schieberegi
ster dem Komparator zugeführt sind, dem der Rück
wärtszähler nachgeschaltet ist, dessen Entnahme
ausgang bei Überschreiten einer Pulszahlvorgabe
aktiviert wird.
8. Elektromagnetischer Wandler nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fotolithografisch strukturierten Leiter
bahnen auf ein elektrisch und magnetisch nicht lei
tendes Basismaterial aufgedampfte Metallbahnen sind.
9. Elektromagnetischer Wandler nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbahnen aus Aluminium bestehen.
10. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallbahnen auf einer Dünnschichtfolie
aufgedampft sind.
11. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basismaterial aus Silizium-Einkristallplätt
chen besteht, welches eine Oxidationsschicht trägt.
12. Elektromagnetischer Wandler nach den Ansprüchen 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basismaterial einseitig die Leiterbahnen
trägt und auf der anderen Seite die die Leiterbah
nen bzw. deren Windungsteile kreuzende Leiter
(8, 9, 10, 11) trägt.
Priority Applications (6)
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GB08421886A GB2145823B (en) | 1983-09-02 | 1984-08-30 | Electromagnetic trandsducer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6208110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3331727A Expired - Lifetime DE3331727C2 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Elektromagnetischer Wandler |
Country Status (6)
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---|---|
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JP (1) | JPS6073355A (de) |
CA (1) | CA1223332A (de) |
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FR (1) | FR2551610B3 (de) |
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