DE3331428A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
EntwicklungsvorrichtungInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entwickeln eines latenten Bildes mit einem nichtmagnetischen
Entwickler, genauer gesagt eine Vorrichtung, bei der eine dünne Schicht aus einem nichtmagnetischen
Entwickler auf einem Entwicklerträger oder einer Hülle ausgebildet wird.
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Es sind bereits verschiedenartige Typen von Einkomponenten-Trockenentwicklern
vorgeschlagen und in der Praxis eingesetzt worden. Bei jedem dieser Typen ist es jedoch mit Schwierigkeiten verbunden, eine
dünne Schicht aus einem Einkomponenten-Trockenentwickler auszubilden, so daß in der Regel eine relativ
dicke Schicht des Entwicklers verwendet wird. Ferner ist bei den neueren Vorrichtungen, mit denen
eine verbesserte Schärfe, Auflösung oder andere verbesserte
Eigenschaften erzielbar sind, ein System zur Ausbildung einer dünnen Schicht aus einem Einkomponenten-Trockenentwickler
erforderlich.
Ein Verfahren zur Ausbildung einer dünnen Schicht aus einem Einkomponenten-Trockenentwickler ist in
den US-FS*sen 4 586 577 und & 587 664 beschrieben
und in die Praxis umgesetzt worden. Hierbei handelt
• * *
■ ■ ·
■ ■ ·
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es sich jedoch um die Ausbildun-r einer dünnen Schicht
aus einem magnetischen Entwickler und nicht aus einem
nichtnagnetischen Entwickler. Die Fartikel eines magnetischen
Entwicklers müssen .jeweils ein magnetisches Material enthalten, um eine magnetische Natur zu besitzen..
Dies ist'nachteilig, da es zu einer schlechten Bildi'i:cierung führt, wenn das entwickelte Bild auf
einem übertragungsmaterial fixiert wird. larüberhinaus
wird (aufgrund des in den Entwicklerpartikeln enthaltenen magnetischen Materials) eine schlechte
Reprcdusierbarkeit der Farben erhalten.
Es wurde daher ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der Entwickler über eine zylindrische weiche Bürste,
I^ die beispielsweise aus Biberpelz hergestellt ist, aufgebracht
wird oder ein Verfahren, bei dem der Entwickler mit Hilfe einer Rakel auf eine Entwicklungsrolle mit einer textlien Oberfläche, beispielsweise
Samt, aufgetragen wird, um auf diese Weise eine dünne Schicht aus einem nichtmagnetischen Entwickler auszubilden,
wenn eine Bürste aus textilem Material zusammen mit einer Rakel aus el astischem Material verwendet
wird, ist es möglich, die Menge des aufgetragenen Entwicklers zu regulieren, jedoch besitzt die
^5 aufgebrachte Tonerschicht keine gleichmäßige Dicke.
Darüberhinaus führt die Rakel nur eine Reibhewegung an der Bürste durch, so daß die Entwicklerpartikel
nicht aufgeladen werden, was zu verschwommenen Bildern führt. Die nichtmagnetischen EntwicklerOartikel
können nicht über magnetische Kräfte gefördert werden,
da sie nicht der Beeinflussung durch ein magnetisches Feld ausgesetzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung
zu schaffen, mit der eine dünne
Schicht aus einem nichtmagnetischen Entwickler auf einer Entwicklungsträgerfläche ausgebildet werden
kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Entwicklungsvorrichtung, mit der eine Mehrfarbenentwicklung
mit zuverlässiger Farbreproduaierbarkeit
erhalten werden kann.
Darüberhinaus soll eine Entwicklungsvorrichtung geschaffen werden, bei der nichtinagnetische Entwicklerpartikel
auf triboelektrischem Wege in ausreichender Weise aufgeladen und auf die Entwicklerträgerfläche
aufgetragen werden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch eine Entwicklungsvorrichtung
nach Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
in einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 das Prinzip einer Entwicklungsvorrichtung;
Figur 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung;
Figur 3 den Magnetfluß um die Entwicklerträgerfläche
herum;
Figur 4- ein Diagramm, in dem die Beziehung zwischen der
Kopierdichte und der Dicke der Tonerschicht
ORiGlNAL INSPECTED
UO
-UO-O-
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dargestellt ist, wenn die Tonermenge verändert wird;
r 5 die Rauigkeit der Entwicklerträgerflache;
Fir-ur 6 eine mit einer Qberflächenrauigkeit-Meß-
vorrichtung durchgeführte Messung der Rauigkeit
der Entwicklerträgerfläche; und
Figur 7 ein. schematisches Diagramm, das ein Zwei-.
farben-Entwicklungssystem zeigt.
In Eigur 1 ist ein Schnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung
dargestellt, um die grundlegenden Vorgänge "bei einem Entwicklungsvorgang zu erläutern. Die
Vorrichtung umfaßt eine elektrofotografische licht"
empfindliche Walze 1 als Trägerelement für ein latentes Bild, die ein latentes Bild trägt, das
durch eine nicht gezeigte Bilderzeugungseinrichtung produziert wurde. Die Walze ist in der durch den
Pfeil a angedeuteten Richtung drehbar und läuft durch die Entwicklungsstation A, wobei eine nichtmagnetische Hülse 2, die als Träger für einen Entwickler
dient, unter Einhaltung eines vorgegebenen Spaltes in gegenüberliegende Beziehung zu der Walze
gebracht wird. Die Hülse 2 rotiert in der durch den Pfeil b angedeuteten Richtung, "über der Hülse 2
befindet sich ein Behälter für Entwickler, der aus
einem nichtmagnetischen Material, beispielsweise Kunstharz oder Aluminium, besteht und ein Gemisch
pO aus nichtmagnetisehen Entwicklerpartikeln ^ und
magnetischen Partikeln 5 enthält. Der Behälter 3 weist auf seiner abstromseitigen Seite in bezug auf
die Bewegung der Hülse 2 eine marnetischo Rakel 6
auf, die on c'.on Bekälter 3 geschraubt ist und dazu
dient, die Zuführung des nichtmagnetischer. Entwicklers
richtung zur Erzeugung eines magnetischen Feldes angeordnet.
Die Position des Magneten 7 v/ird in 7erbindur.."· mit der Position eines lian-net^oles S und
der Position der na"netischen Rakel 6 festgelegt. Der
-0 lol .3 v/ird in der Pro::is .geringfügig aufstromseitig
von 'sr magnetischen Rakel 6 angeordnet. Durch diese
Anordnung kann in besserer Weise verhindert werden, cal magnetische Partikel durch dan opalt zwischen der
magnetischen Rakel 6 und der Oberfläche der Hülse 2
-*-- dringen. Es wird ferner eine bessere Aufbringung des
niclrcmagnetischen Entwicklers auf der Oberfläche der
Külse 2 erreicht.
Bsi dor verstehend beschriebenen Ausführunrsform'
bilden die magnetischen Partikel innerhalb des Behälters
3 durch das zwischen den magnetischen Pol S des Magneten 7 und die magnetische Rakel 5 gebildete
I-Iavnetfeld eine magnetische Bürste. 3ei Rotation der
Hülse 2 werden magnetische Partikel und nichtmag-
^s netischer Entwickler vermischt und verrührt, während
die magnetische Bürste 8 aufrechterhalten v/ird. In c::r riähe der ir.agnctischen Rakel 6 v/ird das Genisch
aus dem nichtmagnetischen Entwickler und den magnetischen Partikeln durch die magnetische Rakel 6
3® ~esto;cpt, so daß sich das Gemisch nach oben bewegt
und zirkuliert, wie durch den Pfeil c angedeutet ist.
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL
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— -1^ί_»_ u. V-/ .α Üi.iU.-*-L* "J .. ^J-Iw IJlil/ V/ -i-O-i-J. Ο— V.' J_J- O u.U^.U-i »lOl uU.I_f „ _-iJ_
den magnetischen Partikeln auf tritoelektrlsehen '.v'er.e
au.vvcladen. Der aufgeladene Sr-tv.-icLlcr v/i??-.!, durch die
12ild_.raft ^leickinüßi1;: als dünne Gekickt aus nichtnar-
i.ct±z2'.:GTi äntv/ickler auf derHülce 2 vertcili: und in
die ~ntv;ic"i:lur.r"3^-c;aticn A f;e.Jordert-, in der er der
liclrc2::.pf iiidlichen V/alse 1 ^e^er.überlie^t.
Die die nacrnetische Bürste bildenden magnetischen
l-artil:el v;erden daran gebi.ndorr, durch den. or alt
cv;iscl:en der merrnetischen 2al:el und der Hülse 2 auszutreten,
inder. die von den Magnetfeld deo Magneten
7 ausgeübte Kraft größer gehalten v/ird alc die durch
die elektrostatische Ansiehungshraft oder Ileib-ung
sviDchen der Hülse 2 und den magneticchen i-artikeln
erceurte Tcrdcrhraft. '-Jerm die magnetische Bürste
nich'rna^netische-n 7h:twici:lor enthält, v;ird der Inhalt
dec Ir-tv/icklerc in dieser Bürcte durch die Rotation
der ::ülse 2 l:or.stant gehalten, so daß der Verbrauch
Uli J-JJ.- O \1 -Lv^AI-J. t>
-i. UIa^UUJUXijO» UIaI^- »«l.i>J.- UC- Λ..._Αν -„-O V>-1,1—^J.-WX-
aus "-ici'itr-a.rnetischcri Sntv;ici:ier auf die Hülse 2 aufgebracht
.
j5ei der vorstehenden Erläuterung der grundlegenden
Vorrichtung v.rar das rerulierende Slenient als magnetische
Rakel ausgebildet. Hierzu kann jedoch auch eine
nichtnacaietische Rakel oder eine nichtna":netische V.'and
des Behälters 5 aus Kunstharz oder Aluminium eingesetzt
werden. In diesen Fällen muß der lipait zwischen der iakel 6 und der Hülse kleiner sein als bei Verv:endun;~
einer magnetischen Rakel. Sine magnetische
BAD OBIQINAL
pp** , .*"i -1V* r\-—->-vr\~ «ι-' ^- -flrii Ηθ'ί*Ρ wr<
-"1Vt λ-— η ^r» Vi c* η^λ"· η· \.jr, —»"-*— ο m
iL't, 1IT: oir.s t-oct:::idir:c nagneticclie 3ürote ar. AuslaS
dec Zntv/icl-rl-arc auszubilden und die magnetischen iarti-iel
2iiizu';ror:ze:i und unsu^välzen.
In ri.Tuir 2 ist eine Au3fülirun,^s:?orr. der voriis';enaen
2riiridu:irq dc.r^estell'-j, v/otci für Teile mit ähnlichen
Irunlrcionon wie bei der Vorriclitur." der Fi^ur 1 gleiche
3c2U"Gz-ii'iern verv/endet v/erden. Die in ?irrar 2 dargect'ollto
Vorrichtung uafa3t eine lichtempfindliche
Vn-JLze 1, eine Entv/ichlcrhülse 2, die Entv;ici:ler trägt,
eine n:i"netiochc Ralcel 6 und einen Sntwiclcierbehälter
^, in den! ein Gemiach aus nichtmar'netischen Entwickler-"
par"Gil:eln L\- und magnetiGehen Fartiiieln 5 enthalten ist.
Iy Die .la.^netischen !-artikel und die nichtmagnetischen
3ntv;icl:lerpartil:el (Toner) bilden ein Entwicklergenisch.
Innerhalb der Hülse 2 sind Plannet en 7-1, 7-2, 7-3 und
7-V vorgesehen. Sie Hülse 2 wird über eine Quelle 9
mit einer Vorspannung versorgt. Der Behälter 3 ist mit "iührflü^eln 11 versehen, die um eine VJeIle IO drehbar
sind. Innerhalb des Behälters ziehen sich die Ent-'./icklorpartikel
und die magnetischen Partikel durch eine schwache elektrostatische Ivraft an und v/erden
in Hichtun" auf die förderma^neten 7-2, 7-5 und 7—^ an-
2= -:eso~en, so da3 sie an der Oberfläche der Hülse 2
haften.
Die --.ufrabe der magnetischen Partikel besteht hierbei
carin, innerhalb derselben die. nichtmagnetischen
'lOnerpartilzel zu dispergieren und die Tonerpartikel
zuca.T.rjen mit sich und der Rotation der Hülse 2 zu
fördern. V/enn man daher die in Behälter 5 eingegrenzten
Partikel betrachtet, so bilden die magnetischen
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
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- I"1 —
Partikel und der niciitnacnetice.ic Toner zuscrüinen einen
Sweikoniponeiiton-Sntwickler. 'Der Tcneranteil (23-70
Go··.;, ,j) ist jedoch um eini-o !Icle -rrl;£er αΐε dor
eir.ee Zv;eil:onpO:iter.-2r-tv/icl:le::·.: (2 - 12 Gev;. ',O), dor
bei einen üblichen Entv/icklur.rsvc^^ar-r nit :.:G~netischer
Sürstc Verv.'endurL" findet.
-.1
DaG sich auf der Hülse 2 befindende Genioch wird
durc:: !Rotation derselben zur r.:a~netiGchen Rakel 6 gefordert.
Während dieses Fördervorpannes Viird das Geniocr.
aus den r.ichtria.jnetischen Tonerpartikeln und
den Liannetischen Partikeln durch die magnetische Kraft
anTescjren und einer Heioi^S-b durch die Hülse 2 ausgesetzt,
so daß die nichtdagr.etischen Tonerpartikel
an die Oberfläche der Hülse 2 elektrostatisch anger.or:en
verden. In der Nähe der sännetischen Rakel 6
■verv-eilen die magnetischen. Partikel unter dem Einfluß
des zwischen dem Magnet 7-1 und der magnetischen Rakel
6 gebildeten I-Iannetfeldes, so daß eine Bürste gebildet
wird. Schließlich v/erden die magnetischen Partikel
2C durch die nametische Rakel £ von der Hülsenoberfläche
abgekratzt.
Andererseits v/ird der auf der Hülsenoberfläche abgeschiedene
nichtnagnetische Toner 4 durch das Magnetfeld
^:> nicht beeinflußt und dringt unter der magnetischen
Rakel 6 hindurch, so daß auf der Hülse 2 eine dünne Schicht aus dem nichtmagnetischen Toner ':■ ausgebildet
v/ird. Diese dünne Schicht v/ird in die Entv;icklungsposition
oder Zone A geführt, in der die lichtempfindliche
^ i'J al se 1 und die Hülse 2 nahe aneinanderlie.gen. Um zu
verhindern, daß die magnetischen Partikel unter der magnetischen Rakel 6 hindurchtreten, ist der Magnetpol
7-1 in Richtung auf die Innenseite des Behälters 3,
BAD ORIGINAL
c.I:. in Richtui-r* auf die aufstrcnseitiire Seite in
be zu-" auf die I3ewe~unr der Hülse 2, un 5 - 15 °
('..■ir..:ol θ ir. I:i"ur 2) renei^t angeordnet. Indem soiriiö
alle I-Ia-:nei?cl3 7-1, 7-2, 7-3 und y-^· innerhalb
dos Behälters angeordnet werds::, lecl-it der Hagnetf;
fiui: von dor nianrncticjchen ic?.::cl S nicht in Richtung
au.? w.io. Znt'.:ic::lu:':"G~ociticn A, d.i.. der I-Ia~netf luß
ist auf dao Innere des Behälters 3 begrenzt. Gonit
•..Order. I-iauri magnetische ?arti.:el aus der. Behälter 3
herauc.-iexührt.
Gor.auer gesagt v;ird das den nichtniacnetischen Toner
ei-fT.I-terde Sr_twic>lerf:enicca auf der Hülse 2 gehalten
und ziu der ir-a^netisch-en P.alcel 6 gefördert.
Eor Magnetpol 7-1 innerhalb der Hülse 2 weicht riering-
Iy fü"irj von der magnetischen Kakel 6 ab, so daß dort
nur ein sc'.'.v/acher Iviarr-netflu3 existiert. Daher ist
auch die Kraft, die das Entv/iclzlergemisch auf der
Hülse 2 festhält, schwach, so daß das Gemisch durch
den auJstror.sc-itir davon angeordneten Gemischanteil
u:v.;-::r.· D:-ucl·: -gesetzt v/ird und sicli von der Hülse 2
entlang dc-r r.a::nc"cischen Hal:el 6 v;eccev;er:t. Der Ent-'./iclcler
ce-.;en;t sich,wie durch durch Pfeil c angedeutet,
innerhalb des Behälrers 5, se daß eine große
Uni'.-'älzbahn und ein starlrer xtünreffelit erreicht wird»
2.'i Ξε· v/ird davon auc-orran^en, daß in der Nähe der Spitze
der .Ralcel 6 durch die Rotation der Hülse 2 eine geringe
Ziriailation und Vibration auftritt, wodurch
die I[ontalitniö,Alichl:ait zwischen den nichtnagnetischen
(Toner und der Hülse 2 erhöht wird und somit der nicht-
>0 naqnerische Toner eine ausreichende triboelelrbrische '
Aufiacur.c7 erhält. Glcichzeiti'-: bewirken die geringe
Zirlrulaticn und Vibration, da2 der in. einem größeren
Anteil in Gemisch enthaltenen Toner von Gordisch abge-
BAD ORIGINAL ORIGINAL INSPECTED
trennt wird und an der Hülsenoberfläche anhaftet, so
el aß auf diese '/eise eine gleichmäßige Tonerschicht
auf der Hülsenoberfläche erreicht v;ird. Zu diesem Zeitpunkt wirk sr. die magnetischen Partikel ,-jeweils
als kleine induzierte Magneten, die die auf den Behälter 3 begrenzten 5ind.ekrä£te untereinander ausüben. In
diesem Zustand besitzt das Magnetfeld die in Figur 3
gezeigte Form, d.h. abstromseitig der magnetischen
. -lakel S tritt kaum ein Magnetfluß auf. Laher werden
die magnetischen Fartikel 5 kaum durch den opalt zwischen
dor 2akel 6 und der Hülse 2 aus dem Behälter 3 herausgesogen.
In Figur 3 ist der Magnet als magnetische
"./also 7a gezeigt.
An der Entviickiungsotation Λ ist der Abstand d zwischen
der lichtempfindlichen Walze 1 und der Entwiclrlungshülse
2 so groß, daß die dünne Tonerschicht auf der Hülse 2 ohne das äußere elektrische Feld die Walzenoberfläche
nicht berührt. Es ist somit ein opalt zwischen der Tonerschicht und der V/alzenoberfläche
vorhanden. Beim Entv.'icklungsvcrgang v/ird die Hülse 2
über die Vorspannungsquelle 9 nit Gleichstrom, Wechselstrom
oder mit Wechselstrom überlagertem Gleichstrom versorgt, um eine vorgegebene spannung aufzubauen, so
daß ein gewünschtes Bild erzeugt v/erden kann. Insbesondere kann die in der US-FS 4 292 33? und der amerikanischen
Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 584-34-beschriebene
wechselspannung als Vorspannung angelegt v/erden, um eine sogenannte "-Springentwicklung11 durchzuführen.
Bei dieser Ausführungsform v/ird der nichtmagnetische Toner durch Reibung über die magnetischen Partikel und
die Hülsenoberfläche aufgeladen. Die magnetischen Partikel sind vorzugsweise so behandelt, daß sie isolierend
BAD ORIGINAL
wirken, indem sie eine G:;idations schicht oder eine
I-luiistharsschicht aufweisen, die das gleiche oder ein
Ü:inlicl:e-G elektrostatisches Uiveau besitzt wie die
Tonerpartikel, go daß die triboelektriscke Aufladung
der. Toners von den magnetischen rartikeln reduziert
und die für die Entwicklung erforderliche Aufladung
nur ve η der liülseiioberx lache abgegeben wird. Dadurch
Partiiiel minimal "ehalten, und die Aufbringung des
Toners auf die Hülsenoberfläche v.'ird leichter. Die
LO magnetischen Partilrel sind nicht unmittelbar in den
rlntv/iclrlun^svorhang einbesogen, dienen jedoch zum
Fördern und Umrühren des nichtinagnetischen Toners,
Jäher muß nur eine einwandfreie Versorgung mit dem nichtmagnetischen Toner erreicht werden. Die magnetischen
l·artikel des Entv/icklergemisches stellen
einen Toil der Entwicklungsvorrichtung und keinen Teil des Entwicklers selbst dar. Der innerhalb der
Hülce 2 fixierte Magnet erzeugt ein im Behälter 3 "begrenztes
Magnetfeld. Der Magnetfluß an der Oberfläche
2C der hülse 2 muß 400 - 600 G betragen.
-oei dem Bildträ~ereler.ent. 1 kann es sich um eine Walze
oder ein Band handeln, und es kann ein lichtempfindlichen oder ein isolierendes Element umfassen. In bezug
auf den Tonerträger kann eine Hülse aus Aluminium, Kupfcx', rostfreiem Stahl, Messing oder einem anderen
nichtmagnetischen rietall oder einem Kunstharz Verwendung finden. Ss kann sich hierbei auch um ein endloses
Band aus einem Kunstharz oder einem Metall handein.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Eigenschaften des in Verbindung mit einem derartigen Ent-
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v;ickiun.r;ssysten: verwendeten Entwicklers erläutert. Der
nichtr.a^netische loner muß bei dieser Art von Entv;icl:l'Jnr:
ir. dor. magnetischen !artikeln disperj;ierbar
und zusammen mit dieser, aiii der Hülsencberfläche abscheidbar
sein, co daß sie ir. die ITäke der Rakel 6 ~efördert
werden kennen. Der Anteil der· [Tonerpartikel
muß derart sei:-, daß sich der Toner" abtrennt, v/enn verschiedene
3ewer;unn;en unter der. Einfluß der r.aliel 6
auftreten. Die marnetischen !"artikel müssen darüberliinaus
aneinander anhaften, so da£ sie nicht unter der Spitze der -iakel δ hindurchtreten.
um diese Erfordernisse zu erfüllen, finden bei der vorliegenden Erfindung vorsug;sv;eise magnetische Partikel
mit einen Durchmesser von 30 - 100 iwiund eiuaea
'i'oneranteil von 25 - 70 Gev/. ',Ό Verwendung. Magnetische
Fartikel mit einen Durchniecser, der geringer ist als
50 ju·»«, v/eisen als Pulverpartikel ein geringeres
mar;"-etisckes Verhalten auf, so daß die Bindungskraft
zv/icchen den Partikeln so cchv;ach ist, daß ein Teil
der Partikel bei notation der Hülse 2 die Rakel 6 passiert. Die Partikel erreichen daher den Entv.dcklungsbereich,
so daß ein Kurzschluß zwischen der
Hülse 2 und der lichtempfindlichen Walze 1 erzeugt
wird. Magnetische Partikel mi*: einem Durchmesser, der
·" größer ist als 100 um, besitzen ein derart starkes
magnetisches Verhalten, so daß sie zu stark aneinander haften, v/as zu einer unzureichenden Umwälzung und
Vibrationen der liähe der Ral:cl 6 führt. Der Toner kann
Sq sich daher nicht ohne weiteres an dieser Stelle abtrennen.
Dies führt zu sogenannten Leerzeilen in der ■lor.orcchicht, bei denen in Ur.fangsrichtunT der Hülse
kein Toner vorhanden ist.
BAD ORIGINAL
Da der von den magnetischen Partikeln und der Hülse
triocciektrisch aufgeladene 'Toner von den marmetischen
!artikeln freigegeben und an der Hülsenoberfläche anhaften
~u2, ist c.or -oneranteil einige Male so groß wie
der eines üblichen Zweikomponenten-Entwicklers (2-12
lTi"ur - zeigt ein Diagramm, in dem die Änderung der
liooierdichte und der Dicke der auf der Hülse 2 ausgebildeter-
Toiier schicht in Abhängigkeit von der Änderung
des J-'onergehaltes (Gew. % ) dargestellt ist« Wie aus
der, Bia.~rc.mm hervorgeht, nimmt mit dem Ansteigen des
Tciieranteiis die Dicke der Tonerschicht allmählich
su. Die Kopierdichte steigt mit zunehmendem 'Toneranteil zuerst steil an, nimmt danaci jedoch nur noch
If; schwach su. wenn der Toneranteil su hoch ist, nimmt
die Kopierdichte ab. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß der Anstieg des Toneranteils zu
einer Abnahme der Kontaktmöglichkeit zwischen den Tonerpartikeln und den magnetischen Partikeln führt,
se daß der Toner nicht genug aufgeladen wird, um das
latente Bild su entwickeln.
Es wird daher bcvcrsu-irt, einen solchen Toneranteil zu
verwenden, daß eine Kopierdichte erreicht wird, die nicht unter 1,0 lie^t. d.h. einen Toneranteil von
2F: - 70 Gew. /j. V/enn der Toneranteil weniger als
25 Gew. )i beträgt, ist die sich vom Genisch abtrennende
Tonermenge ~erin~, so daß die sich auf der Hülse 2 ausbildende Tonerschicht zu dünn ist, um ein zufriedenstellendes
Bild su erzeugen. Wenn andererseits der Toneranteil über 70 Gew. % liegt, ist die Kraft zur Befecti~un~
des Toners auf der Hülsenoberflache so gering,
daß keine gleichmäßige Schicht entsteht. Hinzu kommt,
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■ φ · ·
daß sich Toner au:, dem nicht abgebildeten Bereich ablagert,
d.h. ein verschwommenes Bild entsteh·;.
- nit der in Fir-nir 2 dargestellten Vorrichtung wurden Versuche
durchgeführt, wobei die Vorrichtung die folgenden
Abmessungen und Parameter aufwies und die nachfolgend
aufgeführten Entwickler^em-ische verwendet wurden:
1. Eüiue 2: 32 mm (Außendurchncsser)
2, Hotation der Hülse 2: Entsprechend der Walze 1
(5CC -m/s).
3. I-Ic^netpole 7-1, 7-2, 7-3 und 7-4: 400 G an der Hülsenoberfläche
.
4, Abstand e zwischen der Hülse 2 und der magnetischen
Ralcel: e = 0,5 mm.
5· vvinhel θ zvrischen dein Magnetpol 7-1 und der magnetischen
Haliel 6: θ = 10°.
6. Abstand d zwischen der Hülse 2 und der '.-JaIze 1:
d = 0,3 cn.
7. Elektrische Vorspannung von der Vorspannungsquelle
9: Wechselstrom, Frequenz 600 Hz, Spannung von Fealc-to-Peal.
= 1,5 KV, Mittelspannung = I50 V (gleiche Polarität
wie bei den latenten Bild).
In allen Fällen wurde eine zufriedenstellende Bilddichte erzielt.
BeisOiel 1
Magnetische. Partikel: Eisenpartilzel durch Oberflächen-
oxidation behandelt (in üblichen elektrofotografischen
Prozessen verwendet und mit blau;?efärbter Oberfläche);
Ilaschanweite 200 - 300 (Partikelpröße 50 - 100/äh).
- ιε -
i'oner i-artil:elfröße: 0 10 um
Toners:: seil:
^O Gev;. ;j
>- ^ -—-^ ·-* —. >~J w ^ - ^.' — c«.— tj -j--. I^ -l- · J—
LL* ^J-^L^ <~* ~—ο^ϊ-^-^^— j j - -α
-•rcßc ^O- .O/Anj.
*. u—---v
"oner Fartilz
!Doneranteil:
: 0 10 /***»
60 Gev/. ;i
Als Vergleich cir.c. nachfolc:end die- Daten eines ^v/ei-I:or/.?c:~cr-tcn-2ntwicl:i2rs
aufgerührt, der bei einer
übiic-ier. ^ajnetcürGteii-Sntwicl^lun^s-vorrichtung einge
setzt V-7Ur de:
Ye_rr-;leichsceisr>iel 1
Zi/ei'.rcnponenten-Dntv/icicler von Firma A:
I/arci'.i'clmittlicho Partikelerö£e des Trägers: 100
!Durclischnittliclia i'artikelgröile des Toners: δ uvh
Toneranteil: 2 Gev/. ,Ό
Lichtcr.pfindliches Elenent: Se
Zv/eiliczipoiienteii-Entv/iclcler von Firma E:
LicI:tc~:p:Tiiidiic~::e3 Element:
iHirchcchnittliche Partikel^röEe des Trägers: 30
Durclischnittliche Fartikelgrcße des Toners: δ μ*ι
'Toneranteil: S Gev/.
BAD ORIGINAL
ORIGINAL INSPECTED
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_ χα _
Vergleichsbeistdel 3
Vergleichsbeistdel 3
Sweikonipor.ten-Sntwickler für das NP 5000
Kopiergerät von CAIiOIi:
Durchschnittliche -fartikelgrcSe des Trägers: 60
Durchschnittliche Fartikelr;rc£e des T'onera: 7/^***
ϊο:ΐΘΓα:τοΘχ1: 12 Gev/./j
Lichtcr-pi'indliches Element: Oberfläche mit Isolationsschicht.
Aus den vorstehenden wird deut7.ich, daß bei Durchführung
einer herkömmlichen ^agnetbürsten-Entwicl-zlung unter
Verwendung eines Zweilcomponenten-Entwiclclers ein relativ
niedriger iToneranteil (2 - 12 Gew. #) Verwendung
findet. Dies ist darauf zurüclczufuhren, daß in derartigen
Entv/iclclunns syst einen der Toner in ausreichender Weise
auf dem Bildbereich abgeschieden wird, daß es j'edoch erforderlich
ist, den einmal abgeschiedenen Toner vom
Hintergrund, d.h. dem nicht abgebildeten Bereich, au entfernen. Mit anderen Worten, der Kintergrundschleier
nuß vermieden werden. Daher muß der Toneranteil in Abhänsigiccit
von der Partikelgröße des Trägers oder der Art des lichtempfindlichen Elementes ausreichend niedrig
gehalten werden.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Entwicklungssystem
wird jedoch nur nichtmagnetischer Toner auf der nichtmagnetischen
Hülse 2 abgeschieden, und die Hülse 2 besitzt einen Abstand von dem lichtempfindlichen EIement,
dor größer ist als die Dicke der abgeschiedenen ochich", so daß Entwickler mit einem höheren Toneranteil
verwendet werden kann. Eine beständige Bilddichte kann über eine große .Anzahl von Kopiervorgängen aufrecht-
BAD ORIGINAL
V w
erhclten werden.
Bei ds-m erfirxlur.gsgenäB einzusetzenden nichtinagnetischen
Znt'./ickler handelt es sich um einen Entwickler, der bei
lier'rörzilich ausgebildeten elektrofotografischen
Maschinen Verwendung findet, d.h. der durch Vermischen οinec Farbstoffes oder Pigmentes in einem Harzmaterial
und Zerkleinern sowie Verkapseln desselben hergestellt
ist. Als magnetische Partikel können Eisenpartikel, I?erri"Coder über ein Karsmaterial gebundene Partikel
Anwendung linden.
i/ie vorstehend beschrieben., werden der nichtmagnetische
Entwickler und die magnetischen Partikel umgerührt und
umgewälzt, und nur der nichtmagnetisch^ Entwickler wird als dünne Schicht auf dem Entwicklerträger 2 abgeschieden
und zur Entwicklung des latenten Bildes verwendet. Die -^artikelgröße der magnetischen Partikel und
der Anteil des nichtnagnetischen Entwicklers sind so festgelegt, daß eine beständige Bilderzeugung erreicht
wird.. Da der beim Zntwicklungsvorgans eingesetzte
Entwickler nur den nichtmagnetischen Entwickler enthält, kann er auch für eine Kehrfarbenentwicklung verwendet
v/erden.
£5 Bei dor in den Figuren 1 oder 2 gezeigten Vorrichtung
muß der nichtmagnetische Toner durch die magnetische Rakel auf der Hülsenoberfläche abgeschieden und in
seiner Dicke reguliert v/erden, so daß eine Schicht vorgegebener Dicke abgeschieden wird. Andererseits
muß die Hülsenoborfläche das Entwicklergemisch zur
magnetischen Rakel G fördern, es umwälzen und in der
Nähe der Rakel 5 in Vi brat ioner: versetzen, um den
Toner aus dem Gemisch abzuscheiden. Auch muß die
BAD ORIG[NAL ORIGINAL INSPECTED
333H28
- 21 Hülsenoberfläche so ausgebildet sein, daß sie die
magnetischen Partikel nicht durch den Spalt unterhalb
der Rakel G aus den Behälter 5 heraussieht.
Gemäß einer Ausführungform der vorliegenden Erfindung
wird die Hülsenoborfläclie mittels Sandstrahlgebläse behandelt,
damit sie eine rauhe Oberfläche erhält.
wenn keine Auf rauhung oder nur eine ..sehr geringe Rauhigkeit
vorhanden ist, wird unter ITormalbedingungen keine
gev/ünschte Dicke der Tonerschicht auf der Hülse 2 erreicht, was zu einem Bild mit niedriger Dichte führt.
Bei niedriger Feuchtigkeit kann die Tonerschicht auf der Hülse einzelne Stellen aufweisen, an denen der Toner
triboelektrisch sehr stark aufgeladen ist, was zu örtlieh
verdickten Abschnitten führt. Dadurch entsteht eine ungleichmäßige Tonerschicht, so daß der Hintergrund der
Kopie Toner aufweisen kann.
Wenn andererseits die Rauhigkeit zu groß ist, konzentriert
sich das elektrische Feld an der Entwicklungsposition auf die Rauhigkeits- Peaks ,was zu einem ungleichförmigen
schwarzen 3ild in der resultierenden Kopie führt. Hinzu kommt, daß die Dicke der Tonerschicht so groß wird, daß
der Toner dazu neigt, sich zu zerstreuen und ein versciiwo-nmenes
Bild zu erzeugen. Bei längerem Gebrauch kann dcr Toner zusammenbacken und an den RauhigkeitsVertiefungen
anhaften.
Die Rauhigkeit sollte daher vorzugsweise in einem bestimmten Bereich liegen. In der Praxis ist es jedoch
nicht möglich, die Oberflächenrauhigkeit definitiv festzulegen,
'.i'enn beispielsweise die aufgerauhte Oberfläche
der Figur .5 durch eimn Feinrauhigkeitsmesser (von der
Firma Tailor Bobson Company
ooo ι
Kösaka Kenkyugo) gemessen wird, wird die in Figur 5 dargestellte wellenform erhalten. Dies
v;ird zur Kontrolle der Oberflächenbedingungen duich-
Die Cberflächenrauhigkeit wird gemäß der JIS 10-]>ur_kt
DLirchschnittsrauhigkeit (3Z) "JIS B 0601" gemessen.
Wie in Figur 6 gezeigt, wird eine Bezugslänge 1 aus der V/ellenforn des Querschnittes herausgegriffen,
und es v/ird eine Durchschnittslinie für diesen Bereich gesogen. Danach wird eine Linie parallel zu
der Durchschnittslinie gezogen, die sich durch die Spitze des dritthöchstens Peaks erstreckt; ferner
eine Linie, die ebenfalls parallel zur Durchschnittslinic
und durch die Spitze der drittniedrigsten Vertiefung verläuft. Die Entfernung zwischen diesen
beiden Linien v/ird in fm ausgedrückt. Als Besugslänge
werden 0,25 cm ausgewählt. Das Sauhigkeitsmaß P
v/ird in der folgenden Weise bestimmt. Als Peaks werden Erhöhungen definiert, die um nicht weniger als 0,1 ψΜ
höher sind, als die benachbarten beiden Vertiefungen, und die Ansah! der ^eaks wird über die 3esugslänge
gesLhl"c. Das Rauhigkeitsmaß P wird dann definiert als
25OyUHi/ Ansah! der über die Besugslänge enthaltenen
-i. Su-o .
In Übereinstimmung mit der vorstehenden Definition hat eine Ausführungsform der Erfindung rezeigt, daß
durch die Behandlung mit unregelmäßigen Partikeln über ein Sandstrahlgebläse Oberflächenbedingungen ersielt
v/erden können, bei denen sich Zufallsrauhigkeiten P (in 5'igur 6 die Entfernung zwischen einem
hohen Peak und einer niedrigen Vertiefung oder die durchschnittliche Entfernung zwischen dem Durchschnitts-
ORIGlNAL INSPECTED
333H28
peal·; und der Durchschnittsvertiefung) von 7 - 50 fin und
vorzugsweise-eine-vorstehende definierte Rauhigkeit Rz
von 1 - 5/·*ergeben.
Die eingesetzten unregelmäßigen abrasiven -artikel besaßen
einen vorgegebenen Größenbereich, beispielsweise 20 - 70/Λ», und waren aus p^artikelförnigen harten Materialien,
beispielsweise Kohlenstoff, Silizium, Karbid, Aluminiumoxid u.e., ausgewählt. Was die Form
der rartikel anbetrifft, so wiesen sie scharfe Kanten
auf, die auf der Hülsenoberfläche Erhöhungen und Vertiefungen mit scharfen Kanten erzeugten. Die durch
derartige unregelmäßige Partikel aufgerauhte Oberfläche besitzt einen sehr hohen Reibungswiderstand, so daß
die Förderung des Toners und die Bewegung der magnetischen
Partikel gefördert wird.
Ss wurde festgestellt, daß die Tonerförderung verbessert
wird, wenn die Oberflächenrauhigkeit nicht geringer ist als 0,1/Λβυ bei Aufrauhung der Hülsenoberfläche
durch unregelmäßige abrasive Partikel. Der Effekt in bezug auf die Förderung der Bewegung der magnetischen
Partikel war jedoch noch gering, und die Abtrennung des Toners war nicht ausreichend, so daß nur eine sehr
dünne Schicht erhalten wurde. Folglich wurde die Oberflächenraühigkeit
auf ΙμΜΗ oder mehr erhöht, und es
wurde festgestellt, daß eine ausreichende Tonerschicht erhalten wurde. 3s wurde ferner festgestellt, daß bei
einer Oberflächenrauhigkeit von 5/0* oder mehr das Bewegungsvermögen
der magnetischen Partikel so groß ist, daß diese unter der magnetischen Rakel 6 herausgezogen
werden, und zwar insbesondere die kleineren Partikel,
Wenn das Rauhigkeitsmaß nicht mehr als 5y**» betrug,
ORIGINAL INSPECTED
JJJ
wurde lie in Effekt durch die Aufrauhur.c: erreicht. Das
Bewerungovorcören der magnetischen Partikel war nicht
■tut, v;ac zu einer ungleichmäßigen triboelektrischen
Aufladung dec Toners und somit zu einer uneinheitlichen 5onerscl::.Qht führte. Bei einen Rauhi-gkeitsnaß P über
y .OyKW vairde die Ancerungsrate der Peaks und Vertiefungen
(= Gberflächenrauhigkeit Ez/Rauhickeitsmaß P) gering,
so daß die Auswiricung auf die Bewegungsiörderung gering
wurde. Daher wurde erfindungsgemäß eine Behandlung mittels Sandstrahlgebläse und unregelmäßigen Partikeln
IC durchgeführt, so daß sich eine Oberflächenrauhigkeit
Hs von 1 - 5/W* und ein Hauhigkeitsnaß P von 5 - 50/Ί**1
ergab.
Die Vorrichtung der i'igur 2 wurde unter den folgenden
Bedingungen betrieben:
1. Hülse 2: 52 mm (Außendurchmesser).
2. Hotation der Hülse 2: Wie walze 1 (300 na/s).
3. Hagnetpole 7-1, 7-2, 7-3 und 7~"r: 400 G an der
Hülsenoberflache.
'!-. Abstand e zwischen der Hülse 2 \xr±d der magnetischen
7;al:el 6: e = 0,1 mm.
5· '.vinl:el θ zwischen Magnetpol 7-1 und magnetischer
Rakel 6: " θ = 10 °.
6. Abstand d zwischen Hülse 2 und Walze 1: d = 0,3 mm.
6. Abstand d zwischen Hülse 2 und Walze 1: d = 0,3 mm.
7. Vorspannung an dar Vorspannungsquelle 9: Wechselstrom,
Frequenz 600 Hs, Spannung von Peak zu Peak 1,!? KV, Mittelspannung I5C V (gleiche Polarität wie
bei dem latenten Bild).
30
30
S. Ent'.v'icklergenisch: Schwarzer Toner (Bekannter nichtmarnetischer
Kunstharztoner) und magnetische Partikel.
0RIG5MAL INSPECTED
Beis-ciel 1
Bei den £andstrahlpartikeln für die Hülse 2 (rostfreier
3-Gahl SU2 Γ-Ο4-) handelte es sich un ein Produki
MOiUSDiUI Ho. 600 (SHOVJA D22JEO Z^K.), das aus
abraciven Aluminiumo::idpartikeln mit einer Partikelgrc.^e
von 25/t« bestand. Die Düse mit einem Durchmesser
von 7 issi vrarde in einer. Abstand von I50 mm
von der Oberfläche angeordnet. Es v.-urde 2 Minuten
ο lan" mit einem Luftdruck von l'r Ki-Zcm1" -earbeitet.
C Die sich erbende Rauhiickeit betr.ür Rs = l^rth und
I- = 3 - 20/«*.
Bei Durchführung dos Entv;icl:lun£;svor rankes unter den
vorstellend, aufgeführten Bedingungen v/urde eine sehr
Gu"ts 5onerschicht auf der Hülsenoberflache erhalten,
die Iceine Un^leichmäßiglceiten aufwies. Die Entv;icl:lungsvorgänge
\irurden liontinLiierlich fortgesetzt,
und es wurde bestätigt, daß s^ite Bilder ohne Ungleich
mäßiglceiten erzeugt v/erden konnten.
DJel 2
Bei diesem Aueführungsbeispiel wurde als Sandstrahlparuikel
für die Hülse 2 (Aluminium) ein Produkt GiSSHDEHcIIIGK Ho. 400 (SHOViA DEMO K.K.) eingesetzt,
bei dem es sich um abrasive oiliziuEkarcidpartikel
nit einer Partikelgröße von 55/«* handelte. Die Düse
wies einen Durchmesser von 7 mn auf und vmrde in
einen Abstand von 250 mm von der Oberfläche angeordnet.
Es v/urde 2 Hinuten lang mit einem Luftdruck vor. 1A Ii:;/CZX^ gearbeitet. Die resultierende Rauhigkeit
betrug Rs = 2/*« und P = I5 - 30/λ.
3ei Durchführung eines Entwicklungevorganges unter
ORIGINAL INSPECTED
den vorstehend beschriebenen Bedingungen wurde eine
sehr ^ute Tonerschicht auf der Hülsenoberfläche ohne
Ur-leichniäßiglreiten erhalten. Bei kontinuierlicher
Durchführung der Entwicklungsvorgänge konnte bestätigt
v/erden, daß gute. Bilder ohne Ungleichmäßigkeiten ersielt
v/erden...
Bei diesem Beispiel wurde als Sandstrahlpartikel für die Hülse 2 (rostfreier Stahl SUS 304) ein Produkt
MORANDAM No. 200 (SEOUA DENKO K.K.) eingesetzt, bei den es sich um abrasive Aluminiumoxidpartikel mit
einer r'artikelgröße von 50/** handelte. Die Düse wies
einen Durchmesser von 7 mm auf und wurde in einem Abstand von der Oberfläche von 150 mm angeordnet. Es
wurde 2 Minuten lang mit einem Luftdruck von 4- Kg/cm gearbeitet. Die sich ergebende . Rauhigkeit betrug
Rz = 5/Μβ und P = 20 - 50/wa.
Bei Durchführung des Entwicklung^Vorganges unter den
vorstehend angegebenen Bedingungen wurde eine sehr gute Tonerschicht auf der Hülsenoberfläche ohne Ungloichmäßigkeiter.
erhalten." •'•'ach kontinuierlicher
Durchführung von Entwicklungsvorgängen konnte bestätigt werden, daß gute Bilder ohne Ungleichmäßigkeiten
erzielt werden.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen können auch andere Größen und
Arten von -^ artikeln eingesetzt werMen, ge nach dem
yO Material der Hülsenoberflache, wenn der Düsendurchmesser
des Sandstrahlgebläses, der Abstand zwischen der Düse und der Oberfläche und der Strahldruck in geeigneter
V/eise ausgewählt v/erden. Bei der getesteten
ORIGINAL INSPECTED
Vorrichtung wurdo festgestellt, daß mit unregelmäßigen
abrasives Partikeln von ITr. 200 - Nr. 600 zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden konnten.
.^ll;3er.ein gesagt," werden die abrasiven Partikel in zwei
Gruppen eingeteilt, in unregelmäßige und regelmäßige
Partikel. Die unregelmäßigen Partikel werden, als Schleifmaterial
bezeichnet und weisen scharfe Kanten auf. Die regelmäßigen Partikel besitzen normalerweise eine kugelförmige
Gestalt, wenn die unregelmäßigen Partikel verwendet werden, kann die aufgerauhte Oberfläche feine
Kanten besitzen. Eine Hülsenoberfläche mit einer Rauhigkeit von Hz = 1 - ^fM führt zu einer beständigen Tonerbeschichtung und zu einer guten anfänglichen Betriebsweise,
wenn sie in Verbindung mit der vorstehenden beschriebenen Entwicklungsvorrichtung verwendet wird.
Ss wurde jedoch festgestellt, daß im Gebrauch die scharfen
Peaks der aufgerauhten Oberfläche durch das die magnetischen Partikel enthaltende Entwicklergemisch verschlissen
werden, so daß das Tonerfördervermögen abfällt. Wenn eine AluminiuEihülse verwendet wird, fällt die Bilddichte
nach 3000 Kopien ab. Bei Verwendung einer Hülse aus rostfreiem Stahl (SUS 304) ist ein Abfallen nach 30.000
Kopien festzustellen.
Wenn andererseits gleichförmige abrasive Partikel eingesetzt werden, v/erden die Peaks und Vertiefungen abgerundet,
so daß sich eine erhöhte nutzbare Lebensdauer ergibt.
In den nachfolgenden Beispielen wird daher die Aufrauhung der Hülse 2 mit Hilfe von gleichförmigen Partikeln beschrieben.
Bei diesen Partikeln handelte es sich beispielsweise um solche aus Glas und Eisen, die eine
rartikelgröße yon 50 - 7ty** aufwiesen. Die rartikel
besaßen eine allgemein kugelförmige Gestalt ohne
Kantor., mit denen eine Hülsenoberfläche ähnlich eines Avcr.turin erhalten wurde.
f. Mit dar durch die, ,gleichförmigen !artikel aufgerauhten
Oberfläche wurde eine Verbesserung des l'onerfördervernöpens
erzielt, wenn, die Oberflächenrauägkeit nicht
geringer war als lyuw. Ss wurde ,jedoch Iceine gute
f'ördorun.f der Bev/e~ung der magnetisclien Partikel erzielt,
v.rxc. der abgetrennte. Toner war nicht ausreichend,
so daß nur eine dünne Schicht erhalten wurde. Bei
einer Rauhigkeit über 2/*a wurde eine ausreichende
Toiierschicht erreicht. Bei einer Rauhigkeit über 10 juwt
war Jedoch das Bewesun^svennögen der magnetischen
Partikel so stark, da3 sie unter der magnetischen Rakel aus dem Behälter 3 herausgezogen wurden, was
insbesondere für die Partikel nit geringer Größe zutraf.
V/as dac Rauhigkeitsmaß (P) anbetrifft, so wurde der
Aufrauhungceffekt unter lOyw* nicht bemerkt. Die magnetischen
Partikel wurden nicht ausreichend bewegt, und die triboelektrische Aufladung des Toners war
nicht .^leichmäßin;, v/as zu einer ungleichmäßigen
Tonerschicht führte. Bei einem Rauhigkeitsmaß (P) über 70/« wurde die Änderungsrate der Peaks und Vertiefungen
(= Oberflächenrauhigkeit Rz/ Rauhigkeitsmaß P) so gering, daß nur eine geringe förderung der
Bewegung des Entwicklergemischcs erreicht wurde.
Erfindungsgemäß v/erden daher bei der Verwendung von gleichförmigen abrasiven Partikeln die folgenden Werte
in bezug auf die Oberflächenrauhigkeit bevorzugt: Rz = 2 - lOyM», P = 10 -
ORIGINAL INSPECTED
- 29 -
Ξε wurden Versuche mit der in Figur 2 dargestellten
Verrichtung ur.ter den folgenden Bedingungen durchgeführt:
1. Hülse 2: 52 mm (Außendurchinesser).
2. Itot at ion der Hülse 2: Wie '.false 1 (300 -.m/s).
3. I-Iagnetpolc- 7-1, 7-2, 7-5 und 7-4: 400 G an der
Hülsenoberflache.
'!·. Abstand e zwischen der iiülso 2 und der magnetischen Rakel 6: e = 0,5 mm.
'!·. Abstand e zwischen der iiülso 2 und der magnetischen Rakel 6: e = 0,5 mm.
5· Winkel θ zwischen Magnetpol 7-1 und magnetischer Rakel 6: θ = 10 °.
6. Abstand d zwischen Hülse 2 und Walze 1 : d = 0,3 mm
7. Elektrische Vorspannung an-der Vorspannungsquelle 9"·
Wechselstrom, Frequenz = 600 Hz, Spannung von Peak zu Peak = 1,5 KV, Mittelspannung 150 V (gleiche
Polarität wie das latente Bild).
8. Sntwicklergenisch: Schwarzer Toner (Bekannter nichtmagnetischer Kunstharztoner) und magnetische
Partikel.
Als Sandstrahlpartikel für die Hülse 2 (rostfreier
Stahl SUS 304) wurde das Produkt PGB Nr. 300
(FUJI SEIGAKUSHO) eingesetzt, das aus all-gemein kugelförmigen Glasperlen mit einer Partikelgröße von
50/4»* bestand. Die Strahldüse wies einen Durchmesser
von 7 EiEi auf und wurde in einem Abstand von I50 mm
von der Oberfläche angeordnet. Es wurde 2 Minuten lang
mit einem Luftdruck von 3 Kg/cm gearbeitet. Dabei wurde eine Rauhigkeit von Rz = 2[a» und P = 10 erhalten.
1^;/U L J <=
If · <
- 30 -
Bei durchführung eines Entv/icklungsvorganges unter den
vorstehend genannten Bedingungen wurde eine sehr gute
•Tcner-cchicht auf der Eülsenoberflache ohne Ungleichnä£i""l:eitGn
erhalten, ^ach kontinuierlicher Durchführung
der liritwicklungsvorgänge konnte bestätigt werden, daß
gute Bilder ohne ungleichmäßige Entwicklung ersielt werden kennen.
AIc Sandstrahlpartikel für die Hülse 2 (Aluminium)
wurde das Produkt FGB Nr. 300 (IUEI SSIS-IKUSEO) eingesetzt,
das aus allgemein kugelförmigen Glasperlen mit einer Partikelgrcße von 50/βϋ bestand. Die eingesetzte
Strahldüse besaß einen Durchmesser von 7 nm und wurde
in einen Abstand von 2^0 mm von der Oberfläche angeordnet.
Ss wurde 2 Minuten lang mit einem Luftdruck
- 2
von 3 ^g/cm gearbeitet. Dabei ergab sich eine Rauhigkeit
von Rz = 4/»« und P = 20 - 40/H·.
Bei Durchführung eines Entv/icklungsVorganges unter
den vorstehend 'erläuterten Bedingungen wurde eine sehr
gute Tonerschicht auf der Hülsenoberfläche ohne Ungleichmäßigkeit
en erhalten. Nach kontinuierlicher Durchführung von Entv/icklungsvorgängen konnte bestätigt
werden, daß gute Bilder ohne eine ungleichmäßige Entwicklung erzielt werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde als Sandstrahlpartikel für die Hülse 2 (rostfreier Stahl SUS 304)
das Produkt I1GB Fr. 200 (FUJI SEI3AKUSH0) eingesetzt,
das auc allgemein kugelförmigen Glasperlen mit einer
^ INSPECTED
- 31 -
Part ikc-!größe von 50 ^tHt bestand. Es wurde eine Strahldüse
■ - mit eins::. Durchmesser von 7" nm verwendet und-in einem
-'"ιcctand von 150 τπε von der Oberfläche "angeordnet. Es
\v"urdo 2 Ilinutcr. lang mit einen Luftdruck von zl· IC^/cm
rearbeitet. Dabei ergab sich eine Hauhir^ieit von Rz =
lO/ue und P = 50 - 70/ua.
Bei Burchführunr eines Entv/iclilungsvorr-an^es unter den
vorstehend genannten Bedingungen wurde eine sehr gute - 'I'onerschicht auf der Hülsenoberfläche ohne üngleichr.ä2i'"I:eiten
erhalten. Nach l:ontinuierlicl.er Durchführung von Entv;icl-:lungsvori:änr:en I:onnte bestätigt
v/erden, daß gute Bilder ohne ungleichmäßige Entwicklung
ersielt v/erden können. ■
Unter Verwendung der Hülsen 2 der Beispiele 4-6 wurden Entv/icklungsvorgänge kontinuierlich durchgexührt, wobei
festgectelit v/urde, daß bei der Verwendung einer AIuminiuLi-Iiülce
die Bildqualität bis"-zu 20.000 ICopien und
bei Verwendung einer Hülse aus rostfreiem otahl (SUS
ZO^) die Bildqualität bis zu 150.000 Kopien aufrechterhalten
werden konnte.
Zusätzlich su den vorstehend erwähnten Beispielen können
auch andere Partikelgrößen und Partikelarten Verwendung
finden, .je nach dem Material der Eülsenoberflache,
wenn der Durchmesser der Strahldüse, der Abstand swisoher. der Düse und der Oberfläche und der Strahldruci:
in geeigneter V/^ise ausgewählt werden. - Bei der untersuchten Vorrichtung wurden die gleichförmigen
abrasive-η Partikel von Kr. 200 - 500 bevorzugt.
V;ie vorstehend erläutert, wird somit in" erfindungsee-Eiäßer
V/eise bei einer Entwicklungsvorrichtung, die
ORiGiNAL INSPECTED
einen Behälter für magnetische Partikel und nichtmagnetisch©
Tonerpartikel enthält, wobei die magnetischen
Partikel im Behälter umgewälzt und nur die nichtmagnetijchcn
Tonerpartikel auf einen Entwicklungsträger aufgebracht v;erden, die Oberfläche des Entwicklungsträgere
durch eine Behandlung mit einem Sandstrahlgebläse aufgerauht, so daß die Bewegung des nichtmagneticchen
Entwicklere und der magnetischen Partikel gefördert und somit eine gleichmäßige dünne Schicht
des nic.itmagnetischen Entwicklers erhalten wird. Da der Entwickler aus einem nichtmagnetischen I-Iaterial
besteht, d.h. kein magnetisches Material umfaßt, ist die Anfertigung von farbigen Kopien möglich.
Als einfaches oystem zur Herstellung von Farbbildern
sind ein Zweifarben-Entwicklungsverfahren und eine entsprechende
Vorrichtung bekannt. Figur 7 zeigt wichtige Teile einer derartigen Zweifarben-Vorrichtung. Durch
Licht 12 wird eine erste Bildbelichtung durchgeführt,
und das resultierende latente Bild auf der lichtempfindlichen Waise 1 wird durch eine erste Entwicklungsvorrichtung
15 entwickelt. Danach wird eine zweite 3ildbelichtung mit Licht V-V durchgeführt, und
das resultierende latente Bild wird über eine zweite Entwicklungsvorrichtung 15 entwickelt. Als Ergebnis
wird ein sichtbares Bild in zwei Farben auf der lichtempfindlichen
V/alze 1 erzeugt, das danach auf ein Übertragungsmaterial übertragen wird. Bei dem herkömmlich
ausgebildeten ^weifarben-Gerät v/erden sowohl
der erste als auch der zweite EntwicklungVorgang mit
Hilfe einer Magnetbürste durchgeführt, so daß das sichtbare Bild der ersten Entwicklungsvorrichtung
(schwarz) durch die Magnetbürste der zweiten Entwicklungsvorrichtung (rot) gestört oder durch die
ORiGiNAL INSPECTED
333H28
zweite Entwicklungsvorrichtung, weiterentwickelt wird, so daß sich die Farcen vermischen.
Anst ello der Entwicklung mit Hilfe der .magnetischen
Bürste wurdo eine "Springentv/icklunp:" mit einem
Einlzamponcnton-Entwickler vorgeschlagen, wie sie .
in der US-13 ■'!- 292 5S7 .und der amerikanischen Pat ent-.
amneldung 5S -':-3-v beschrieben ist. Bei sines solchen
System weisen das Trägerelemeiit und das latente Bild
und die "onerschicht einen Anstand voneinander auf,
so daß sich das vorstehend erwähnte Problem einer störenden Beeinflussung des ersten Bildes durch die
zweite Entwicklungsvorrichtung nicht ergibt. Mit and ar on l/orten, das erste sichtbare Bild wird von
den Trägern der zweiten Entwicklungsvorrichtung nicht
I^ abgekratzt. V/enn das erste latente Bild eine entgegengesetzte
Polarität erhält wie das zweite latente Bild und wenn die Polaritäten des ersten Entwicklers
(schwarz) und des zweiten Entwicklers (rot) entgegengesetzt sind, resultiert ein ?arbgemisch, so daß eine
ideale "weiiarben-Entwicklung-durchgeführt werden kann.
-L1Ur die erste Entwielclungsvoi'richtung 13 und die zweite
Entwicklungsvorrichtung 15 wurde die in Figur 2 ge-
^_ zeigte Vorrichtung verwendet und unter den folgenden Bedingungen betrieben:
1. Hülse 2: 32 mm (Außendurchmesser), mit Sandstrahlgebläse
behandelt auf eine Cberflächenrauhigkeit
?.z = 3/w«, rostfreier Stahl.
2. Hotation der Hülse 2: Wie v/alze 1 (300 ran/s).
3. Magnetpole 7-1, 7-2, 7-3 und "7-1I-: '+00 G an der
Eülsenoberflache.
BAD ORiGiNAL
333U28
italic 1 ü: ο = 0,5 inn.
S. A1:oi;c.nd d av:iccl:en Hülse 2 u:-_c V/alze 1: d = 0,J nm.
5- ?'· Vorcrcnnuni an äer Vorspanr.uivr;;quelle ?: IVecIiselctrron,
r-'caucr^ £00 Iris, Jpar.~u~r von ireal: zu Peak
I,;: KY, i-iit-tGliT:aL::iun" 1Π0 Y ("leiche lolarität
wie dac latente Bild).
S. Ercter iZntv/icL.lcr: ochv;arzer Toner (Bekannter Licht-
S. Ercter iZntv/icL.lcr: ochv;arzer Toner (Bekannter Licht-
auf"e1aden.
10. i^ajneticche l·artil:el: Gleiche rartiliel i'ür die beide
10. i^ajneticche l·artil:el: Gleiche rartiliel i'ür die beide
I'ac ercte latente Bild v/ar positiv und das zweite
v;ar negativ.
Dac entstandene, durch Kitze fixierte Bild auf dem
über"r.-:.ciun "C-niaterial v/ies keine störenden Beein- ^
flu3caun..~cn durch die zveite iSntv.'icklunr^vorrichtung
und das i^rb^emioch auf.
"iiu'indunrjs^enäi: v/ird somit eine Dntv.ricl-:lunf:cvorrichtung
2f; vorr;e3clalasen, bei der eine dünne öchicht aus einem
nicht:r;a"netischen Sntv/ickler auf einen: 'rrä^erelement
für den Eiitv/ickler ausgebildet './ird. Die Verrichtung
ur.:fa£t einen Entv;icklerbehälter, der ein Genisch aus
den nichtir.a^netischen Sntv;icl-:ler und magnetischen Partikcln
enthält, eine Vorrichtung, die benachbart su oir.e." Auslaß für den nichtma^netischen Entwickler des
Jntv;icklerbehäit;ers angeordnet ist und einen Abstand
su einer Oberfläche des Trä^erelements für den Entwickler
auf v/eist, um die Zuführung des nichtmagnetischen
BAD ORIGINAL
1 i.ntv:ie.:Iers zu der Cberüläc'ie des Trc'^erelecients i'ür
don lintv;ic::ler su re .rollieren, und eine- Vorrichtung zu
ZrZ'ov.:yir_~ einec l~.zr.nQiicldcc, die relativ au der
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (1)
1. Entwicklungsvorrichtung, bei der eine dünne Schicht
aus einem r.ichtmacnetischen Sntv/iekler auf einem Trägerelement
für den Entwickler ausgebildet wird, gekennzeichnet durch:
Einen Benälter (5), cLer ein Gemisch aus dem nichtma.gnetischer,
Entwickler (4) und magnetischen Partikeln (5) enthält;
10
10
Einrichtungen, die benachbart su einen Auslaß für
den nichtmagnetischen JCni;v:ic::ler des Behälters ($)
anneordnet sind und einen Abstand relativ zu einer Oberfläche des Trägerelenentes (2) für den Ent-
1-5 wickler auf v/eisen, um eic Zuführung des nichtmag
netischen Entwicklers (4) zu der Oberfläche des l'rägereiementes für der. Entwickler su regulieren;
und
Einrichtungen zur Erzeu-~unr eines Magnetfeldes,
·■ die relativ zu den Rercuiiereinrichtunnen quer zu
dem Trär;erelement (2) für den Entwickler angeordnet
sind und in bezug auf die Bewegung des Trägerelementes
(2) aufstromseitio von den äeguliereinrichtunnen
aus den narkotischer, !-artikeln (5)
eine magnetische Bürste bilden, ur. die marnetischen
Partikel innerhalb des Behälters (5) für den Entwickler zv, halten.
BAD ORIGINAL
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geliennzoic-not,
daß cüd Einrichtungen zur Erzeugung
eines LIa~no\;_'el:los einen Ii-.:"netpol (7-1) zur
der in bezu~ auf die Belegung des Träger element es
(2) für den Entv:icl:ier um mindestens g° aufstrorsseitig
von den Reguliereinrichtungen angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-LO
honnzeichnet, da2 die Seguliereinrichtungen eine
S.'SLisl (6) aus rsi-netischem Material umfassen.
4. Vorrichtung nach einen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur
-5 Erseugung eines üagnetfeldes einen Hagnetpol (7-1»
7-2, 7~3ί 7-z0 zur Förderung des Gemisches aus
den nichtmagnetischen Entv.'icliier (4-) und den magnetischen
rartiheln (S) und aur Ziriiuiation desselben
innerhalb des . Behälters (5) für den Ent-
J. Vorrichtung nach einen dor verangehenden Ansprüche,
dadurch ;rchennseichnet, da.: die dünne Schicht aus
der. nichtnarrnetiochen Entwickler (4·) in eine Lage
2ΐ QXL- dezi Ent".:icl:lerträger (2) gebracht v;ird, in
der sie einen Bildträgereier.ent (1), das ein zu
ent'.viclielndes Bild auxv/eist, gegenüberliegt, v;obei
3v;ischen der. Bildträceroleineni; (1) und der dünnen
Cchicht des niclitmagnetiGchen Entv;ichlers (4) ein
$0 J-Zstand vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach Ansp:-ach ^- dadurch gekennzeichnet,
daß 3v/ischen dem Bildträgerelcment (i)
und dem Entv;icl:lerträger(2) eine i/^chselvorspannung
BAD ORIGINAL
—JLo-O *** V-t. ^>„_ V \J— VwAJ-J.^- Viii ^j-AVuU Xa '-^O M-*- UU*iC ·
'r.cLurcli gc-lcennseic'ir-et, άα£ dio nagneticchon Farti.:el
(;~) einen Durchneoser von 5C - ^C juwcvai'v.'GiGGn und
Γ"" fTi""n Λ·*·-»4-^π "1 /-- λ f— -»ri -i /-»"*. ■* J~ —^ fj ~·"*"ο,Τ~"1 O'^^/Ti"*^ ♦!*■*"-*--.»■* λ"'-"! Λγ>ι-'
C. Vorrichtung nacl: einen der vorcnpeliendGr. Ansprüche,
dadurch gehennseichnet, da2 dor Diitv/ichlerträ^er
(L'j) eine rauhe Oberfläche- aufweist.
■;'. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch cokennzeichnet,
daß der Entvicklerträger (2) eine Oberfläche aufweist,
die über ein Sandstrahlgebläse mit unregelmäßigen Partikeln behandelt worden ist, εο daß sich
ein HauhiRkeitsaaß P von 5-50 μ* und eine Oberflächenrauhiskeit
Rs von 1-5 |un ergibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch β, dadurch ^kennzeichnet,
daß der Hntvicklerträrcr (2) eine Oberfläche aufweist,
._e ϊπΐυΐθ^ΰ i^anciuLrrs.ii,iS>ji3.ij6 niXo ( j.G_c '-Grnifien
Partikeln behandelt werden ist, so daß sich ein f:auhi->
heitsmaß P von IC - ?0 UrO und eine Cborflächenrauhis-hcit
Hs von 2 - 10 fm ergibt.
BAD ORIGINAL
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