DE3331004C2 - - Google Patents

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DE3331004C2
DE3331004C2 DE19833331004 DE3331004A DE3331004C2 DE 3331004 C2 DE3331004 C2 DE 3331004C2 DE 19833331004 DE19833331004 DE 19833331004 DE 3331004 A DE3331004 A DE 3331004A DE 3331004 C2 DE3331004 C2 DE 3331004C2
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DE19833331004
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DE3331004A1 (de
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Gerhard Dipl.-Ing. 6746 Hauenstein De Winter
Ottmar 6780 Pirmasens De Sommer
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Schoen und Cie GmbH
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Schoen und Cie GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D119/00Driving or controlling mechanisms of shoe machines; Frames for shoe machines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überholen des Schaftes an einer Zwickmaschine, z. B. Spitzen- und Gelenk­ zwickmaschine, mit einer Anzahl von Überholzangen, deren normale Auszugbewegung jeweils bei jedem Überholvorgang über­ lagerbar ist von einer von Hand einstellbaren und über eine hydraulische, pneumatische und/oder elektrische Übertragungs­ einrichtung auf die jeweilige Überholzange übertragbaren Kor­ rekturzugbewegung.
Die Wege für die einzelnen Bewegungen der ausführenden Werk­ zeuge bei derartigen Zwickmaschinen werden bisher über Nocken, Endschalter und Anschläge eingestellt. Die Zugbewegung der Überholzangen kann üblicherweise überlagert werden durch eine Korrektur von Hand und zwar in positiver als auch in negativer Richtung. Diese Handkorrektur wird entweder direkt mechanisch oder über eine zwischengeschaltete hydraulische, pneumatische und/oder elektrische Übertragungseinrichtung, ie ein Steuer­ ventil und eine Kolben-Zylinderanordnung oder sonstige Hilfs­ antriebe enthält, ausgeführt.
Bei etwas schwieriger Form des Leistens oder bei einer be­ stimmten Art des Schaftzuschnittes kann es notwendig sein, bei jedem Überholvorgang zusätzlich von Hand Korrekturen der Zugbewegung der Überholzangen vorzunehmen, auch wenn eine ganze Serie gleichartiger Schuhe verarbeitet wird. Dies ist arbeits-, zeit- und kostenaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß ein aufwendiges Korrigieren der Zugbewegung der Überholzangen von Hand auch bei schwierigen Leistenformen oder bestimmten Arten des Schaft­ zuschnittes weitgehend entfällt.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung gelöst durch eine elek­ trische Steuerschaltung, welche die bei jeder einzelnen Über­ holzange bei einem Überholvorgang von Hand eingestellte Kor­ rekturzugbewegung, z. B. mittels eines Sensors abfühlt, als Korrekturwertsignal speichert und die jeweilige Überholzange bei Überholvorgängen weiterer Schuhe neben dem Signal für die normale Auszugbewegung mit dem Korrekturwertsignal beauf­ schlagt. Wird also bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem ersten Überholvorgang von Hand eine bestimmte Korrektur­ zugbewegung vorgesehen, so benutzt die Steuerschaltung das Signal für die normale Auszugbewegung zuzüglich des Signals für die beim ersten Überholvorgang von Hand eingeleitete Korrekturzugbewegung zur Bildung eines Signals für die Einlei­ tung der bei den weiteren Überholvorgängen insgesamt auszu­ führenden Korrekturzugbewegung als Leitwert. Werden bei weite­ ren Überholvorgängen wiederum Korrekturzugbewegungen von Hand notwendig, werden diese in gleicher Weise berücksichtig, sodaß sich die über die Steuerschaltung selbst eingeleitete effek­ tive Auszugbewegung der einzelnen Überholzangen jeweils dem Idealwert immer mehr nähert. Bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung wird dann in der Regel eine Korrektur von Hand kaum noch notwendig, da sich die Zwickmaschine nach wenigen Über­ holvorgängen auf die richtige Einstellung der Auszugbewegung selbsttätig eingestellt hat.
Zweckmäßigerweise verwendet die Steuerschaltung bei einem Überholvorgang neben dem unkorrigierten Signal des jeweils vorhergehenden Überholvorganges als Korrektursignal das bei dem jeweils vorhergehenden Überholvorgang ermittelte, durch zusätzliche Handeinstellung bedingte Korrekturwertsignal selbsttätig zur Beaufschlagung der jeweiligen Überholzange. Die Steuerschaltung sorgt also praktisch dafür, daß bei einem nachfolgenden Überholvorgang jede Überholzange selbsttätig eine Auszugbewegung ausführt, die der bereits korrigierten Auszugbewegung des vorhergehenden Überholvorganges entspricht. Eine zusätzliche Handkorrektur ist dabei auch noch möglich.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung verwendet die Steuerschaltung selbsttätig ein Korrekturwertsignal, welches aus den bei den letzten 2 bis 10 Überholvorgängen ermittelten Korrekturwertsignal gebildet ist.
Vorteilhafterweise soll die Steuerschaltung die Korrekturwert­ signalbildung während des gesamten Maschinenbetriebes laufend ausführen.
Eine besonders einfache Lösung der Aufgabe erhält man dann, wenn die Steuerschaltung der Übertragungseinrichtung für die Korrekturzugbewegung auf die jeweilige Überholzange vorge­ schaltet und dem Betätigungsschalter für die Aufgabe eines Korrektursignals von Hand nachgeschaltet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spieles gemäß der beiliegenden Zeichnung noch näher beschrie­ ben. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich darge­ stellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch in Draufsicht die Anordnung von Überholzangen und Scherzangen relativ zur Leistenauflage bei einer erfindungs­ gemäßen Zwickmaschine,
Fig. 2 schematisch in Seitenansicht (teilweise geschnitten) die Zuordnung der Überhol­ zangen in Bezug auf einen auf der Leisten­ auflage befindlichen Leisten mit Schaft, und
Fig. 3 schematisch die erfindungsgemäße Steuer­ einrichtung für die korrigierbare Zugbe­ wegung einer Überholzange.
Vor der Einleitung des Zwickvorganges wird der mit einem Schaft 12 versehene Leisten 11 mit seiner Sohle 14 auf eine Leistenauflage 10 gelegt. Überholzangen 1 ergreifen dann den überstehenden Schaftrand 13 und ziehen ihn nach unten, sodaß der Schaft 12 überall möglichst stramm an der Oberfläche des Leistens 11 anliegt. Dann werden die Scherzangen 9 betätigt, die den Schaftrand 13 an die an der Sohle 14 des Leistens 11 ange­ ordnete Brandsohle andrücken, wo der Schaftrand 13, z. B. mittels eines Klebers festgelegt wird. Bei schwieriger Form des Leistens 11 oder bei einer bestimmten Art des Schaftzu­ schnittes kann es vorkommen, daß, wie in Fig. 2 bei N veran­ schaulicht, das Schaftmaterial bei der normalerweise vorge­ gebenen Auszugbewegung der Überholzangen 1 nicht überall dicht an der Oberfläche des Leistens 11 anliegt. In diesem Fall ist zum Ausgleich des Fehlers beispielsweise eine Kor­ rekturzugbewegung KZB einer Überholzange 1 erforderlich, die bisher von Hand entweder direkt mechanisch oder über eine hydraulische, pneumatische und/oder elektrische Übertragungs­ einrichtung eingeleitet wurde. Hierzu ist gemäß Fig. 3 ein Betätigungsschalter 5 mit einem Schaltknüppel 8 vorgesehen, mit Hilfe dessen über ein Steuerventil 3 und eine aus Zug­ kolben 6 und Zylinder 7 gebildete Kolben-Zylinder-Anordnung 2 die betreffende Überholzange 1 mit einer zusätzlichen posi­ tiven oder negativen Korrekturzugbewegung beaufschlagt werden kann. Diese Korrektur von Hand ist bisher bei jedem neuen Überholvorgang einer ganzen Serie gleichartiger Schuhe er­ forderlich. Erfindungsgemäß ist nun in die Steuerverbindung zwischen Betätigungsschalter 5 und Steuerventil 3 eine Steuer­ schaltung 4 eingeschaltet, welche die bei jeder einzelnen Überholzange 1 bei einem Überholvorgang von Hand eingestellte Korrekturzugbewegung, z. B. mittels eines Sensors, abfühlt, als Korrekturwertsignal speichert und die jeweilige Überhol­ zange 1 bei Überholvorgängen weiterer Schuhe neben dem Signal für die normale Auszugbewegung mit dem Korrekturwertsignal beaufschlagt. Dies kann beispielsweise so geschehen daß die Steuerschaltung 4 bei einem Überholvorgang neben dem unkor­ rigierten Signal des jeweils vorhergehenden Überholvorganges als Korrektursignal das bei dem jeweils vorhergehenden Über­ holvorgang ermittelten, durch die zusätzliche Handeinstellung bedingte Korrekturwertsignal selbsttätig zur Beaufschlagung der jeweiligen Überholzange 1 verwendet. Die Steuerschaltung 4 kann aber auch beispielsweise selbsttätig ein Korrektur­ wertsignal verwenden, welches aus den bei den letzten 2 bis 10 Überholvorgängen ermittelten Korrekturwertsignalen gebil­ det ist. Die Steuerschaltung 4 kann die Korrekturwertsignal­ bildung während des gesamten Maschinenbetriebes laufend ausführen. Auf diese Weise hat sich die erfindungsgemäße Zwickmaschine nach wenigen Überholvorgängen auf den günstig­ sten Wert der Auszugbewegungen der einzelnen Überholzangen 1 eingestellt, sodaß eine Korrektur von Hand kaum noch notwen­ dig ist.
Bezugszeichenliste:
 1 Überholzange
 2 Kolben-Zylinder-Anordnung
 3 Steuerventil
 4 Steuerschaltung
 5 Betätigungsschalter
 6 Zugkolben
 7 Zylinder
 8 Schaltknüppel
 9 Scherzangen
10 Leistenauflage
11 Leisten
12 Schaft
13 Schaftrand
14 Sohle

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Überholen des Schaftes an einer Zwickma­ schine, z. B. Spitzen- und Gelenkzwickmaschine, mit einer Anzahl von Überholzangen, deren normale Auszugbewegung je­ weils bei jedem Überholvorgang überlagerbar ist von einer von Hand einstellbaren und über eine hydraulische pneumatische und/oder elektrische Übertragungseinrichtung auf die jeweili­ ge Überholzange übertragbaren Korrekturzugbewegung, gekenn­ zeichnet durch eine elektrische Steuerschaltung (4), welche die bei jeder einzelnen Überholzange (1) bei einem Überhol­ vorgang von Hand eingestellte Korrekturzugbewegung, z. B. mittels eines Sensors abfühlt, als Korrekturwertsignal spei­ chert und die jeweilige Überholzange (1) bei Überholvorgängen weiterer Schuhe neben dem Signal für die normale Auszugbewe­ gung mit dem Korrekturwertsignal beaufschlagt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) bei einem Überholvorgang neben dem unkorrigierten Signal des jeweils vorhergehenden Überholvor­ ganges als Korrekturwertsignal das bei dem jeweils vorher­ gehenden Überholvorgang ermittelte, durch die zusätzliche Handeinstellung bedingte Korrekturwertsignal selbsttägig zur Beaufschlagung der jeweiligen Überholzange (1) verwendet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Steuerschaltung (4) selbsttätig ein Korrektur­ wertsignal verwendet, welches aus den bei den letzten 2 bis 10 Überholvorgängen ermittelten Korrekturwertsignalen gebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) die Korrekturwert­ signalbildung während des gesamten Maschinenbetriebes laufend ausführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (4) der Übertragungs­ einrichtung (2, 3) für die Korrekturzugbewegung auf die jewei­ lige Überholzange (1) vorgeschaltet und dem Betätigungsschal­ ter (5) für die Aufgabe eines Korrektursignals von Hand nach­ geschaltet ist.
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DE102005004912A1 (de) * 2005-02-02 2006-08-03 Ac Microwave Gmbh Mikrowellen-Vakuumtrocknungsvorrichtung und Verfahren zum Mikrowellen-Vakuumtrocknen

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