DE3330969A1 - Skibindung - Google Patents
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Skibindung mit auslösenden
- Haltern, welche in ihrer Schließlage den Skischuh, dessen Sohle und/oder eine Sohlenplatte im wesentlichen unbeweglich halten und zur Freigabe des Schuhes auslösen, wenn der Winkel zwischen Sohle und Schaft des Skischuhes einen Wert außerhalb eines vorgegebenen Bereiches annimmt.
- Eine entsprechende Skibindung ist aus der DE-PS 22 14 502 bekannt. Dabei übergreift ein gegen Auslösewiderstand aufschwenkbarer Halter einen im Fersenbereich am Schaft angeordneten spornartigen Fortsatz. Dementsprechend kann der Schuh unter Auslösung des genannten Halters vom Ski freikommen, wenn den Auslösewiderstand übersteigende Kräfte auftreten, welche den Absatz des Skischuhes von der Skioberseite abzuheben suchen. Darüber hinaus wird die Bindung auch dann ausgelöst, wenn der Skischuhschaft, welcher mit dem den Fuß aufnehmenden Skischuhunterteil um eine Querachse schwenkbar gelenkig verbunden ist, unter Einwirkung eines hinreichend starken Drehmomentes um die genannte Querachse in Richtung der Skispitze gekippt wird, wobei der Skischuhabsatz mit dem Auslösewider stand entsprechender Kraft gegen die Skioberseite gedrückt wird. Im zuletzt dargestellten Fall bilden der Schaft und der spornartige Fortsatz zwei Arme eines doppelarmigen Hebels, dessen einer Arm, d.h. der Schaft, nach unten und dessen anderer Arm, d.h. der spornartige Fortsatz, nach aufwärts geschwenkt werden und dabei einerseits eine den Halter anhebende und andererseits eine die Sohle bzw. den Absatz des Skischuhes gegen die Skioberseite drückende Kraft erzeugen.
- Eine gleichartige Bindung wird in der DE-OS 28 08 805 beschrieben.
- Darüber hinaus zeigt die DE-OS 24 02 974 eine geringfügig abgewandelte Bindung, bei der am Schaft anstelle eines spornartigen Fortsatzes hinter der Ferse eine sich etwa parallel zur Achse des Schaftes erstreckende Zugstange federbar angeordnet ist, deren der Skioberseite zugewandtes freies Ende an einem Halter aus lösbar verrastet ist. Auch hier kann wiederum die Auslösekraft überwunden werden, wenn zwischen Ski und Skischuh hinreichend große Kräfte auftreten, die im Sinne einer Entfernung des Skischuhabsatzes von der Skioberseite wirken; darüber hinaus kann wiederum eine Auslösung erfolgen, wenn der Schaft aufgrund eines starken Drehmomentes zur Skispitze hin verschwenkt wird, da hierbei die Zugstange gegenüber dem Schaft unter zunehmender Spannung der Federung in Richtung der Skioberseite verschoben wird, bis die Spannung der Federung den Auslösewiderstand des Halters überwinden kann.
- Die beschriebenen Bindungen besitzen also die Eigenschaft, daß sowohl senkrecht zur Skioberseite auf den Skischuh einwirkende Kräfte als auch Drehmomente bezüglich der Gelenkachse der gelenkigen Verbindung zwischen Skischuhunterteil und Schaft zu einer Auslösung führen können.
- Gleichwohl sind diese Bindungen für sportliche Skifahrer noch nicht optimal, da sich einerseits bei niedrig eingestellten Auslösekräften Fehlauslösungen nicht mit hinreichender Sicherheit vermeiden lassen, während andererseits bei sehr hoch eingestellten Auslösekräften nicht hinreichend sicher gewährleistet ist, daß der Skischuh bei Stürzen vom Ski freikommt.
- Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere für sportliche Skiläufer zugeschnittene Bindung zu schaffen, welche im hohen Maße die einander scheinbar ausschließenden Forderungen erfüllt, einerseits - etwa bei schneller Fahrt auf welligem Untergrund - hohe Kräfte und/oder Drehmomente zwischen Skischuh bzw. Schaft und Ski ohne Auslösung aufzunehmen und andererseits in gefährlichen Fahrsituationen - etwa kurz vor einem Sturz -ohne größeren Auslösewiderstand auszulösen.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zumindest der bzw. die dem Bereich des Absatzes zugeordneten Halter einen von der Neigung des Skischuhschaftes gesteuerten Auslösewiderstand aufweisen, derart, daß einer Freigabe des Skischuhes in zur Skioberseite senkrechter Richtung ein sehr hoher Auslösewiderstand entgegenwirkt, wenn der genannte Winkel zwischen Schaft und Sohle im vorgegebenen Bereich liegt, und ein vergleichsweise sehr geringer Auslösewiderstand vorliegt, wenn dieser Winkel außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
- Zur noch weiteren Anpassung an die Wünsche sehr sportlicher Läufer kann dabei sogar unter gleichzeitiger konstruktiver Vereinfachung der Bindung vorgesehen sein, daß die Halter zur Freigabe des Skischuhes in skisenkrechter Richtung nur dann auslösen, wenn der Winkel außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
- Dabei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Auslösung ohne bzw. ohne nennenswerten Widerstand erfolgt.
- Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Bein- und Fußgelenke außerordentlich hoch belastet werden können, solange diese Belastungen durch entsprechende Anspannung der Muskulatur aufgefangen werden können. Dies bedeutet, daß Beugungen des Fuß- und Kniegelenkes bezüglich zur Skiquerachse paralleler Achse auch unter höchster Belastung nahezu ungefährlich bleiben, solange die Beweglichkeitsgrenzen der genannten Gelenke nicht erreicht werden. Gemäß dieser Erkenntnis sind also starke Kräfte, welche die Fuß- und/oder Kniegelenke zu beugen suchen, keineswegs gleichbedeutend damit, daß eine für den Skiläufer gefährliche Situation eingetreten ist. Vielmehr muß bei schneller Fahrweise mit dem Auftreten derartiger Kräfte gerechnet werden, eine "kraftfreie" Skisteuerung ist in diesem Falle nicht möglich. Dementsprechend ist ein Auslösen der Bindung in solchen Fahrsituationen unerwünscht.
- Andere Verhältnisse liegen dagegen vor, wenn die Beugewinkel der Fuß- und/oder Kniegelenke extreme Werte annehmen, da hier die Kräfte nicht mehr elastisch federnd unter Einsatz der Muskelkraft aufgefangen werden können.
- Entsprechendes gilt übrigens auch, wenn Fuß- und/oder Kniegelenke im Sinne einer Torsion um die Achse des Schienbeines beansprucht werden. Deswegen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Halter zumindest teilweise bei Drehmomenten auslösen, welche den Skischuh gegenüber der Skioberseite bezüglich der Skischuhhochachse zu verdrehen suchen.
- Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Bindung liegt in ihrer Eignung als Tourenbindung, bei der die auslösbaren Halter an einer Trittplatte um eine im Bereich der Schuhspitze verlaufende Querachse aufschwenkbar angeordnet sind, da ein unerwünschtes Auslösen beim Aufstieg od.dgl. unmöglich ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung genauer anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, welche in der Zeichnung dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bindung in Schließlage mit eingespanntem Skischuh, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht im Moment der Auslösung und Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht bei bereits vom Ski abgelöstem Skischuh.
- Gemäß Fig. 1 ruht die Sohle eines Skischuhes 1 im Zehen- bzw. Ballenbereich auf einer ski fest angeordneten Gleitplatte 2. Dabei wird das vordere Ende des Skischuhes mittels eines üblichen Vorderbackens 3 gehalten, dessen Halter 3'das vordere Ende der Sohle von oben und seitlich über- bzw. umgreifen und zur Freigabe des Skischuhes in bekannter Weise seitwärts auslösbar angeordnet sind.
- Der Fersenbereich bzw. Absatz des Skischuhes 1 ruht auf einem Drehteller 4, welcher um eine Skihochachse 5 drehbar auf der Skioberseite angeordnet ist. Am Drehteller 4 ist ein U-förmiges Bügelteil 6 mit den Enden seiner U-Schenkel beidseitig der Ferse schwenkgelagert. An dem die U-Schenkel des Bügelteiles 6 verbindenden Mittelteil ist ein Halter 7 schwenkbar angeordnet. Dieser Halter 7 ist als doppelarmiger Hebel mit V-artig angeordneten Armen 7' und 7" ausgebildet. Dabei übergreift der kürzere Arm 7' in der in Fig. 1 dargestellten Schließlage eine Kante 8 an einem mit der Sohle des Skischuhes 1 fest verbundenen Teil des Skischuhes. Der andere längere Arm 7" untergreift mit seinem freien Ende ein am Schaft 1' des Skischuhes angeordnetes Sperrorgan 9, derart, daß der Arm , des Halters 7 mit Spannung auf die Kante 8 aufgedrückt wird. Um das Sperrorgan 9 und den Arm 7" außer Eingriff bringen zu können, kann das Sperrorgan 9 verschiebbar oder um eine Achse 10 drehverstellbar angeordnet sein.
- Während des Skifahrens verbleibt jedoch das Sperrorgan 9 in der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Lage.
- Der Schaft 1' des Skischuhes ist gegenüber dem Unterteil 1" des Skischuhes 1 um eine Querachse winkelbeweglich angeordnet, so daß die Unterschenkel des Skifahrers zusammen mit dem Schaft 1" gegenüber der Vertikalen mehr oder weniger zur Skispitze hin geneigt werden können, etwa im Sinne einer mehr oder weniger starken Vorlage des Skifahrers.
- Der Halter 7 sowie das Sperrorgan 9 sind so bemessen, daß sie miteinander in Eingriff bleiben, wenn der Schaft 1' des Skischuhes 1 innerhalb eines vorgegebenen Winkelbereiches A bewegt wird. Dieser Winkelbereich entspricht dem Bewegungsbereich des Fußgelenkes, innerhalb dessen auch starke Stöße durch elastisches Nachfedern mit der Beinmuskulatur aufgefangen werden können.
- Dieser Bewegungsbereich kann und soll von einem sportlichen Skiläufer ausgenutzt werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Bindung ist dies offensichtlich ohne die Gefahr einer Fehlauslösung in vertikaler Richtung möglich, da der Halter 7 gemäß Fig. 1 immer in der dargestellten Schließlage verbleibt, solange der Winkelbereich A nicht überschritten wird.
- Die dargestellte Bindung löst in diesem Falle nur aus, wenn übermäßige Drehmomente auftreten, welche das Schienbein des Skiläufers zu verwinden suchen. In diesem Falle geben die Halter 3' die Schuhspitze frei, so daß der Skischuh 1 sich vom Ski lösen kann.
- Wird der Schaft 1' in Richtung der Ski spitze über den Winkelbereich A hinausgeschwenkt, so wird der in Fig. 2 dargestellte Auslösepunkt des Halters 7 erreicht, dessen Arm 7" nunmehr nicht mehr das Sperrorgan 9 untergreift. Dementsprechend kann der Halter 7 in Pfeilrichtung P schwenken, wobei die Ferse des Skischuhes 1 und damit auch der gesamte Skischuh gemäß Fig. 3 vom Ski getrennt werden.
- Die dargestellte Bindung zeichnet sich durch außerordentliche konstruktive Einfachheit aus.
- Darüber hinaus wird den Wünschen sportlicher Fahrer Rechnung getragen, indem in vertikaler Richtung ohne Gefahr einer unerwünschten Auslösung hohe Kräfte zwischen Ski und Skischuh und damit zwischen den Beinen bzw. Füßen des Skiläufers und den Skiern übertragen werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Vertikalauslösung nur dann erfolgen kann, wenn der Schaft 1' des Skischuhes und damit die Unterschenkel des Skiläufers eine gefährlich geneigte Stellung einnehmen, bei der eine kontrollierte Fahrweise nicht mehr möglich ist.
- Bei Bewegungen des Schaftes 1' innerhalb des Winkelbereiches A wird das Unterteil 1" des Skischuhes 1 vom Halter 7 ohne vertikale Beweglichkeit festgehalten, so daß eine besonders exakte Ski führung ohne für gute Skifahrer unerwünschte Elastizität zwischen Skischuh und Ski gegeben ist.
- Im übrigen läßt sich der Halter 7 für schlechtere Skiläufer gegebenenfalls in der Weise abwandeln, daß der Arm 7' gegenüber dem Arm 7" auslösbar beweglich angeordnet ist, derart, daß der Skischuh gegebenenfalls in vertikaler Richtung auch dann vom Ski freikommen kann, wenn der Schaft 1' des Skischuhes 1 eine Stellung innerhalb des in Fig. 1 dargestellten Winkelbereiches A einnimmt. In diesem Falle kann also der Halter 7 auch immer dann auslösen, wenn sich der Absatz des Skischuhes mit großer Kraft vom Ski zu entfernen sucht. Im übrigen wird der Skischuh wiederum freigegeben, wenn dessen Schaft 1' eine Lage außerhalb des Winkelbereiches A annimmt.
Claims (10)
- Skibindung Ansprüche rn U Skibindung mit auslösenden Haltern, welche in ihrer Schließlage den Skischuh, dessen Sohle und/oder eine Sohlenplatte im wesentlichen unbeweglich halten und zur Freigabe des Schuhes auslösen, wenn der Winkel zwischen Sohle und Schaft des Skischuhes einen Wert außerhalb eines vorgegebenen Bereiches annimmt, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest der bzw. die dem Bereich des Absatzes zugeordneten Halter (7) einen von der Neigung des Schaftes (1') gesteuerten Auslösewiderstand aufweisen, derart, daß einer Freigabe des Skischuhes (1) in zur Skioberseite senkrechter Richtung ein sehr hoher Auslösewiderstand entgegenwirkt, wenn der Winkel zwischen Schaft (1') und Sohle im vorgegebenen Bereich liegt, und ein vergleichsweise sehr geringer Auslösewiderstand vorliegt, wenn der genannte Winkel außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
- 2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der bzw. die dem Bereich des Absatzes zugeordneten Halter (7) zur Freigabe des Skischuhes (1) in zur Skioberseite senkrechter Richtung nur dann auslösen, wenn der Winkel zwischen Schaft (1') und Sohle des Skischuhes (1) außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
- 3. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die dem Bereich des Absatzes zugeordneten Halter (7) zur Freigabe des Schuhes in zur Skioberseite senkrechter Richtung nur auslösen, wenn der zur Skispitze geöffnete Winkel zwischen Sohle und Schaft (1') des Skischuhes (1) einen Grenzwert unterschreitet.
- 4. Skibindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die dem Bereich der Schuhspitze zugeordneten Halter (4) zur Freigabe des Skischuhes (1) in zur Skioberseite senkrechter Richtung nur auslösen, wenn der zur Skispitze hin geöffnete Winkel zwischen Sohle und Schaft (1') des Skischuhes (1) einen Grenzwert überschreitet.
- 5. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4,7) nahezu ohne Auslösewiderstand auslösen, wenn der Winkel zwischen Sohle und Schaft (1') des Skischuhes (1) außerhalb des vorgegebenen Bereiches liegt.
- 6. Skibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4,7) in Schließlage den Schuh (1) ohne vertikale Beweglichkeit halten.
- 7. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an einer Trittplatte angeordnet sind, welche am Ski um eine im Bereich oder vor der Schuhspitze verlaufende Querachse aufschwenkbar angeordnet und mittels Verriegelung wahlweise festlegbar ist.
- 8. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Halter (7) ein zweiarmiges Hebelteil um eine Skiquerachse schwenkbar angeordnet ist und in Schließlage mit dem einen Hebelarm (7') eine Kante od.dgl. am Schuh von oben übergreift und mit dem anderen Hebelarm (7") mit einem am Schaft (1') angeordneten Sperrorgan (9) zusammenwirkt, welches den anderen Hebelarm (7") freigibt, wenn der Schaft (1') des Skischuhes (1) eine Winkelstellung außerhalb eines vorgegebenen Bereiches einnimmt.
- 9. Skibindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrorgan den anderen Hebelarm (7") an dessen freiem Ende übergreift und durch Verschwenkung des Schaftes (1') über einen vorgegebenen Winkelbereich hinaus außer Reichweite des anderen Armes (7") bringbar ist.
- 10. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß seitwärts auslösende Halter (4) angeordnet sind, welche den Skischuh bei übergroßen Querkräften bzw. bei Drehmomenten bezüglich einer Skihochachse freigeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330969 DE3330969A1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Skibindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330969 DE3330969A1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Skibindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330969A1 true DE3330969A1 (de) | 1985-03-21 |
Family
ID=6207615
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330969 Withdrawn DE3330969A1 (de) | 1983-08-27 | 1983-08-27 | Skibindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330969A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0796133A1 (de) * | 1994-12-09 | 1997-09-24 | Device Manufacturing Corporation | Gurtlose schuhbindung für snowboards |
-
1983
- 1983-08-27 DE DE19833330969 patent/DE3330969A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0796133A1 (de) * | 1994-12-09 | 1997-09-24 | Device Manufacturing Corporation | Gurtlose schuhbindung für snowboards |
EP0796133A4 (de) * | 1994-12-09 | 1998-12-16 | Device Manufacturing Corp | Gurtlose schuhbindung für snowboards |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEZE GRUNDSTUECKS- UND BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MB |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GEZE SPORT INTERNATIONAL GMBH, 7250 LEONBERG, DE |
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