DE3330855A1 - Aufhaengevorrichtung eines greifers - Google Patents
Aufhaengevorrichtung eines greifersInfo
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- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
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Description
- X-COMPAGNIE INTERNATIONALE DES 26. August 1983
PIEUX ARMES FRANKIGNOUL
Rue Gretry 196 P 4819 Al/Sch
Liege
Belgien
Beschreibung
Aufhängevorrichtung eines Greifers
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhängevorrichtung
eines Greifers bzw. eines Baggergreifers und eine
Greifer- bzw. Baggergreifereinrichtung zum Ausbaggern von insbesondere vertikalen Schächten im Erdboden.
Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Aufhängevorrichtung
eines zweiseiligen Greifers, d. h. eines Greifers mit zwei Betätigungsseilen.
Es sind bereits Greifer bekannt, welche die Herstellung vertikaler Schächte im Erdboden ermöglichen, um geformte
Wände durch aufeinanderfolgende Platten niederzubringen.
Die Aufhängevorrichtung dieser Greifer ermöglicht es jedoch nicht, einen geradlinigen und vertikalen Schacht herzustellen,
was Fehler in der Verbindung zwischen jeder Platte nach sich zieht und keine geformte Wand im Erdboden mit
ausreichenden Dichtungseigenschaften und zufriedenstellendem Aussehen ermöglicht. Die bekannten Aufhängevorrichtungen
von Greifern ermöglichen keine Steuerung der Position des Greifers während des Absenkens des Greifers
in den Schacht oder während des Verschließens der Schalen
oder L-l^aufeln, wobei die Vorrichtung keine Positionierung
des gespannten Betätigungskabels längs der Symmetrieachse des Greifers ermöglicht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Aufhängevorrichtungen 2u
beseitigen und eine Aufhängevorrichtung eines zweiseiligen Greifers zu schaffen, mit welchem eine ausgeglichene Aufhängung
des Greifers erzielt werden kann unabhängig von dem Seil, welches sich im gespannten Zustand befindet.
Hierdurch ist es möglich, die Position des Greifers während des Absenkens in den Schacht und während des Verschließens
seiner Schalen bzw. Schaufeln zu kontrollieren bzw. zu steuern.
Diese Aufgabe wird bei einer Aufhängevorrichtung eines Greifers mit einem Verschließ- und Öffnungsmechanismus
der Flaschenzugbauart, betätigt durch zwei Seile, einem ersten Aufhängeseil, das mit einer beweglichen Flasche des
Flaschenzugs verbunden ist, und einem zweiten Flaschenzugseil, dessen eines Ende mit einem festen Teil des Greifers
verankert ist, erfindungsgemäß gelöst durch eine Befestigungseinrichtung
des Aufhängeseils an der beweglichen Flasche, die um ihren Befestigungspunkt an der beweglichen
Flasche schwenkbar gelagert ist, und eine Führungseinrichtung des Flaschenzugseils, die drehfest mit der Befestigungseinrichtung
verbunden ist, um das Aufhängeseil und das Flaschenzugseil im Abstand voneinander zu halten
und das Aufhängeseil oder das Flaschenzugseil· in der
Symmetrieachse des Greifers zu führen, wenn es jeweils im gespannten Zustand ist.
Erfindungsgemäß werden die auf den Greifer ausgeübten
"^ Kräfte in der Symmetrieachse aufgebracht und erlauben
daher eine perfekt ausgeglichene bzw. ausgewogene Aufhängung des Greifers.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungseinrichtung ein Bügel, der
schwenkbar um seine Befestigungsachse an der beweglichen Flasche und vorzugsweise schwenkbar um seine mit dem
Ende des Aufhängeseils verbundenen Befestigungsachse ge-
lagert istf und die Führungseinrichtung ein gabelförmiger
Bügel, der an einer Seite des Bügels befestigt ist.
Um eine noch bessere Führung des Flaschenzugseils zu ermöglichen, ist in dem Befestigungsbügel ein frei drehbares
Rillenrad bzw. eine frei drehbare Rolle gelagert, wobei die Führungseinrichtung bzw* der gabelförmige Bügel das
Flaschenzugsignal in der Rille oder gegen die Rolle hält.
Vorzugsweise sind an der beweglichen Flasche beiderseits der Symmetrieachse des Greifers zwei Führungsrollen gelagert,
um das Flaschenzugseil in der Symmetrieachse des Greifers zu halten und somit einen neuen Führungspunkt des
Flaschenzugseils in der Symmetrieachse des Greifers zu schaffen=
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
die beiden Betätigungsseile eines Greifers im Abstand voneinander zu halten und durch Schwenkung der Befestigungseinrichtung
des Aufhängeseils an der beweglichen Flasche des Flaschenzuges das im gespannten Zustand befindliche
Seil in die Symmetrieachse zu führen und damit eine vollkommen ausgeglichene Aufhängung des Greifers ohne Verwirrrisiko
der beiden Seile zu ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls eine Greifereinrichtung zum Ausbaggern vertikaler Schächte im Erdboden
mit einer oben beschriebenen Aufhängevorrichtung.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung» Darin zeigt;
Figur 1 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
eines Greifers in geöffneter Position mit einer Aufhängevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
-.ν
Figur 2 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht
des Greifers gemäß Figur 1 in geschlossener Position und
Figur 3 eine schematische Darstellung des Ausbaggerns
vertikaler Schächte zur Herstellung einer geformten Wand im Erdboden mit einem Greifer
gemäß der vorliegenden Erfindung.
in den Figuren 1 und 2 ist ein Greifer bzw. ein Baggergreifer
1 zweiseiliger Bauart dargestellt mit einem festen Greifergehäuse 2, in welchem ein Verschließ- und Öffnungsmechanismus der Schalen oder Schaufeln 3 des Greifers 1,
welche schwenkbar um zwei vom Gehäuse 2 des Greifers getragene Drehachsen (4) gelagert sind, angeordnet ist.
Der dargestellte Verschließ- und Öffnungsmechanismus des
Greifers besteht aus einem Flaschenzug mit einer ersten Flasche 5, welche fest im Gehäuse 2 des Greifers gelagert
ist, und einer zweiten in Längsrichtung des Gehäuses 2 des Greifers beweglichen Flasche 9. Die erste feste Flasche
5 weist einen Bügel 6 auf, der fest im Gehäuse 2 des Greifers gelagert ist und zwei Rollen 7, 8, z. B. Rillenräder,
trägt, wobei die Drehachsen 4 der Schalen vorteil-
hafterweise am unteren Ende des Bügels 6 befestigt sind. 25
Die bewegliche Flasche 9 weist einen Bügel 12 auf, der zwei Rollen 13, 14 trägt, die symmetrisch im Verhältnis
zur Symmetrieachse 15 des Greifers gelagert sind.
Jede Ecke des Bügels 12 ist zweckmäßigerweise mit einem Rädchen 10 ausgerüstet, die auf den Roll- und Führungsflächen 11, die am Gehäuse 2 des Greifers befestigt sind,
bewegbar sind, um die Verschiebung der Flasche 9 in einer Richtung parallel zur Symmetrieachse des Greifers zu
führen.
Die bewegliche Flasche 9 ist mit den Schalen 3 mit Hilfe von Armen 16 in Form von Treibstangen verbunden, um das
Öffnen bzw= das Verschließen der Schalen durch die Verschiebung
der Flasche 9 im Gehäuse 2 des Greifers zu bewirken,
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, liegen die Drehachsen der Rollen 8, 7 in der Symmetrieebene des
Greifers 1.
Die Betätigung des Flaschenzuges erfolgt durch zwei Seile, ein erstes sogenanntes Aufhängeseil 17, das mit der beweglichen
Flasche 9 verbunden ist, und ein zweites sogenanntes Flaschenzugseil 18, welches um die Rollen 7, 8,
13, 14 verläuft und dessen eines Ende 18a am Gehäuse 2
des Greifers befestigt ist.
15
15
Das Aufhängeseil 17 ist am Bügel 12 der beweglichen Flasche
9 mit Hilfe einer aus einem Bügel 19 bestehenden Befestigungseinrichtung
befestigt, der schwenkbar um seinen Befestigungspunkt 20 an dem Bügel 12 gelagert ist. Eine
Führungseinrichtung 21 in Form eines gabelförmigen bzw. dreiseitigen Bügels hält das Flaschenzugseil 18 im Abstand
zum Äufhängeseil 17. Die Befestigungseinrichtung weist außerdem eine Rolle 22 auf, die im Bügel 19 gelagert ist
und mit dem dreiseitigen Bügel 21 zusammenwirkt, um das Seil 18 zu führen und es im Abstand zum Aufhängeseil 17 zu
halten.
Der Bügel 19 ist mit dem Aufhängeseil 17 über eine um
seine Befestigungsachse 23 schwenkbare Befestigungseinrichtung,
z. B. einem Element in Form eines Bügels 24, verbunden»
Die Rollen 1, 8, 13, 14, 22 sind vorzugsweise Rillenräder,
um hierdurch eine bessere Führung des Flaschenzugseils zu ermöglichen. Diese Rollen können jedoch auch Räder mit
Oberflächen sein.
--V
Die Vorrichtung weist außerdem zwei Führungsrollen 25, 26 auf, die am Bügel 12 der Flasche 9 beiderseits der
Symmetrieachse 15 des Greifers gelagert sind, um das Flaschenzugseil zu führen und hierdurch einen zweiten
Führungspunkt des Seils zu bilden, um es in der 'Symmetrieachse
zu halten.
Die Funktionsweise der Aufhängevorrichtung ergibt sich klar aus den Figuren 1 und 2. In Figur 1 ist der Greifer
in geöffneter Position dargestellt, wobei sich das Flaschenzugseil 18 im entspannnten Zustand befindet und das Aufhängeseil
17 im gespannten Zustand, was eine Schwenkung des Bügels 19 verursacht, um ihn in die Symmetrieachse 15
des Greifers 1 zu führen. Im Verlaufe des Absenkens des Greifers 1 in einen vertikalen Schacht wird der Greifer
automatisch unter der Wirkung seines Gewichts in einer vollkommen vertikalen Position positioniert.
Wenn die Schalen 3 mit dem Boden des vertikalen Schachtes 27 in Berührung kommen, wie es in Figur 3 dargestellt ist,
wird das Aufhängeseil 17 gelockert, während das Flaschenzugseil
18 gespannt wird, um das Verschließen der Schalen 3 zu bewirken. Die Spannung des Seils 18 verursacht
automatisch das Schwenken des Bügels 19 durch die Wirkung des Seils 18 auf die Rolle 22. Der Bügel 21 führt und
hält das Seil 18 in der Symmetrieachse des Greifers. Das Seil wird außerdem in dieser Symmetrieachse durch den
zweiten Führungspunkt, der durch die Rolle 26 gebildet wird (wie in Figur 2 illustriert ist) gehalten . Während
des gesamten Schließvorgangs der Schalen wird die auf den Greifer 1 ausgeübte Kraft in der Symmetrieachse ausgeübt,
so daß sie keinerlei Ungleichgewicht des Greifers verursacht.
Die Aufhängevorrichtung verursacht eine ausgeglichene Aufhängung des Greifers ^vorausgesetzt, das Seil, auf
welches eine Kraft ausgeübt wird, befindet sich immer in der Symmetrieachse des Greifers. Diese Vorrichtung
eliminiert jedes Verwirrrisiko der beiden Betätigungsseile 17, 18 und macht daher den Betrieb eines Greifers sicherer.
Es ist daher möglich, mit Hilfe einer Greifereinrichtung
mit einer Aufhängevorrichtung der vorliegenden und beschriebenen Art vertikale und längs ihrer beiden orthogonalen
Ebenen geradlinige Schächte und damit geformte Wände, die aus aufeinanderfolgenden Platten bestehen,
herzustellen. Die so hergestellte Wand hat ein sehr gutes Aussehen, da die Platten gut ausgerichtet sind, und ist
andererseits dicht.
Die beschriebene Ausführungsform ist nur beispielhaft.
Die Form des Flaschenzuges, die Anzahl der Rollen, die Führungs- und Rolleinrichtungen der Flasche 9 im Gehäuse
können unterschiedlich sein.
Leerseite
Claims (5)
- PATENt-UNDRECHTSANWALTE 3330855»EHLE. PAGENBERG, DOST8 ALTENBURG & PARTNERPATENT ANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYe»r jür.u w harvard·· HEINZ BARDEHLE dipl -ing©ERNHARD F^OHWITTER oipt.iwo · WOLFGANG A. DOST on . dh>l-cmeμ©UNTER FRHPi. v. ©RAVENREUTH dip» -<ng «ρη>· UDO W. ALTENBURG dipl .pPOSTFACH 860620, 6000 MÜNCHEN {TELEFON (089)980361TELEX 5227Ö1 pad dCABLE PADBÜRO MÜNCHENBÜRO GALILEIPLATZ I1 8 MÜNCHENDatum 26. August 1983 P 4819 Al/SchPatentansprüche3- 1 . Aufhängevorrichtung eines Greifers oder Baggergreifers mit einem Verschließ- und Öffnungsmechanismus der Flaschenzugbauart, betätigt durch zwei Seile, einem ersten Aufhängeseil, das mit einer beweglichen Flasche des Flaschenzugs verbunden ist, und einem zweiten Flaschenzugseil ρ dessen eines Ende mit einem festen Teil des Greifers verankert ist, gekennzeichnet durch eine Befestigungseinrichtung (19) des Aufhängeseils (17) an der beweglichen Flasche (9), die um ihren Befestigungspunkt (20) an der jo beweglichen Flasche (9) schwenkbar gelagert ist, undeine Führungseinrichtung (21) des Flaschenzugseils (18), die drehfest mit der Befestigungseinrichtung verbunden ist, um das Aufhängeseil (17) und das Flaschenzugseil (18) im Abstand voneinander zu halten und das Aufhängest! seil oder das Flaschenzugseil in der Symmetrieachse (15) des Greifers zu führen, wenn es jeweils im gespannten Zustand ist»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein Bügel (19) ist, der schwenkbar um seine Befestigungsachse (20) an der beweglichen Flasche (9) und vorzugsweise schwenkbar um seine Befestigungsachse (23) am Ende des Aufhängeseils (17) gelagert ist und daß die Führungseinrichtung (21) ein gabelförmiger Bügel (21) ist, der an einer Seite des Bügels (19) befestigt ist»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsbügel (19) eine frei drehbare Rolle (22) gelagert ist und daß die Führungseinrichtung (21) das Flaschenzugseil (18) in Berührung mit der Rolle (22) hält.
- 4= Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß an der beweglichen Flasche (9) beiderseits der Symmetrieachse (15) des Greifers zwei Führungsrollen (25, 26) gelagert sind, um einen zweiten Führungspunkt des Flaschenzugseils (18) in dei Symmetrieachse (15) des Greifers zu bilden.
- 5. Greifereinrichtung zum Ausbaggern vertikaler Schächte, gekennzeichnet durch eine Aufhängevorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4.
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