DE3330687C3 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3330687C3 DE3330687C3 DE19833330687 DE3330687A DE3330687C3 DE 3330687 C3 DE3330687 C3 DE 3330687C3 DE 19833330687 DE19833330687 DE 19833330687 DE 3330687 A DE3330687 A DE 3330687A DE 3330687 C3 DE3330687 C3 DE 3330687C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- station
- anchor
- collector
- transport
- collet
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Specific Conveyance Elements (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren,
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 12.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 39 20 129 be
kannt. Bei ihr werden die Anker in einer Transferstraße in
einem Arbeitsablauf gewickelt, geschweißt, ausgewuchtet und
elektrisch geprüft. Dabei werden die einzelnen Anker in runde
Transporteinheiten eingesetzt, in denen sie auf schiefen
Ebenen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten rollen und
zwischendurch mit Hilfe von Liften wieder auf den Anfang der
nächstfolgenden schiefen Ebene angehoben werden. In den ein
zelnen Bearbeitungsstationen werden die Anker aus den Trans
porteinheiten herausgenommen und nach der jeweiligen Bearbei
tung zum Weitertransport wieder eingesetzt. Bei allen bislang
bekannten Ankerfertigungseinrichtungen, einschließlich Rund
tischsystemen, bilden die einzelnen Bearbeitungseinrichtungen
einzelne selbständige Einheiten, denen die Werkstücke jeweils
zugeführt, übergeben und nach jedem Bearbeitungsvorgang wie
der entnommen werden müssen, wodurch zwangsweise Stillstände
der Bearbeitungseinrichtungen sowie Fehlerquellen unvermeidbar
sind.
Aus der DE-OS 28 25 557 ist ein Einführungsverschiebesystem
bekannt, welches bei der Herstellung von magnetischen Stator
baugruppen dynamoelektrischer Maschinen verwendet wird. Dabei
wird an einer Auswahlstation ein axial geschlitzter magneti
scher Kern ausgewählt und auf einem Untergestell angeordnet,
welches mit einem Einziehwerkzeug versehen ist, das in auf
einanderfolgenden Betriebsvorgängen benutzt wird. Der Unter
gestellboden besitzt das jeweilige Werkstück zum Herstellen
des gewünschten Statoraufbaus und wird mit dem auf ihm be
findlichen Kern zu einer Wickelstraße befördert, an der
Spulenbeladestationen mit Wickelmaschinen angeordnet sind.
An der ersten Beladungsstation wird der Untergestellboden von
einer Herbeihol-Baugruppe erfaßt und so bewegt, daß das Ein
führungswerkzeug unter einem Wickelkopf der Wickelmaschine
positioniert wird. Dann wird das Einführungswerkzeug von
einer Schaltvorrichtung in eine Grundstellung gebracht, um
das Werkzeug mit der Wickelmaschine auszurichten und eine
stufenweise Drehung des Werkzeugs zwischen vorbestimmten
Schaltpositionen durchzuführen, damit von der Wickelmaschine
erzeugte Wicklungswindungen an dem Einführungswerkzeug ange
ordnet werden. Danach wird der Untergestellboden von dieser
Wicklungs- und Beladungsstation wieder weggeführt, und es
wird ein anderer Untergestellboden von der Herbeihol-Gruppe
herangeführt. An einer zweiten ähnlichen Spulenbeladungs
station wird eine weitere Wicklung für den Stator gewickelt
und eingebracht. Schließlich gelangt der Untergestellboden
mit dem Stator zu einer Überführungsstation mit einer dritten
Herbeihol-Baugruppe, wo das Einführungswerkzeug mit einer
Überführungsbaugruppe ausgerichtet wird, welche das Einfüh
rungswerkzeug vom Untergestellboden abnimmt und in einem auf
einem Drehtisch angeordneten Keilführungsgehäuse positioniert.
Der Drehtisch läßt sich schrittweise weiterschalten zur Ein
bringung verschiedener Keile. Der zusammen mit dem jeweiligen
Einführungswerkzeug bis zur Überführungsstation beförderte
magnetische Kern wird dann vom Untergestellboden abgenommen
und in einer ausgerichteten Position an einer Kernüberführungs
baugruppe angeordnet und zur Einführungsstation überführt, wo
die Wicklungswindungen vom Werkzeug in die Schlitze des Kerns
überführt werden. Danach wird das leere Einführungswerkzeug
vom Drehtisch zu einer Werkzeugentladestation bewegt, wo das
Werkzeug vom Keilführungsgehäuse abgenommen und auf einem
Untergestellboden angeordnet wird. Danach wird der Kern mit
den in seine Schlitze eingeführten Wicklungswindungen durch
die Kernüberführungsbaugruppe von der Einführungsstation zu
einer Kernentladestation zurückgebracht.
Aus der Zeitschrift "tz für Metallbearbeitung", Jahrgang 74,
1980, Heft 5/80, Seiten 27 bis 29 sind Transfermaschinen be
kannt, bei denen ein zu bearbeitendes Werkstück auf einem
Werkstückträger festgespannt wird und von diesen durch einzel
ne Bearbeitungsstationen geführt wird, wo es - auf dem Werk
stückträger verbleibend - bearbeitet wird. Bei aus der DE-OS
27 52 645 oder der FR-OS 24 86 040 bekannten ähnlichen Syste
men erfolgt der Transport der Werkstückträger mit Hilfe von
Förderbändern, von denen der Werkstückträger an den einzelnen
Bearbeitungsstationen jeweils abgehoben wird und nach der
Bearbeitung zum Weitertransport wieder aufgesetzt wird. Bei
einer aus der DE-OS 29 50 292 bekannten Transferstraße besitzt
die Transportvorrichtung für als Paletten ausgebildete Werk
stückträger Aufnehmer, welche bei entsprechender Betätigung
an der Unterseite der Palette angreifen und diese zur nächsten
Bearbeitungsstation transportieren. Dort wird die Palette
durch eine Hebevorrichtung in eine vorbestimmte Lage angehoben,
in welcher sich das auf der Palette befindliche Werkstück in
der richtigen Bearbeitungsstellung befindet. Die Hebevorrich
tung dient dabei gleichzeitig als Ausricht- und Spanneinrich
tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anker an den
einzelnen Bearbeitungsstationen nicht von der Transportein
heit in die Station übergeben und ihr wieder entnehmen zu
müssen, sondern vielmehr soll die Bearbeitung bei in der
Transporteinheit befindlichen Ankern erfolgen können. Diese
Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 bzw.
Anspruchs 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die in der Anker-Belade
station im Werkstückhalter eingespannten Anker
während des gesamten Fertigungsablaufes in allen
Taktstationen bis zur Anker-Entnahmestation im
Werkstückhalter eingespannt bleiben, wodurch sich
die Beschickung der einzelnen Stationen mit allen
damit verbundenen Nachteilen, einschließlich des
erforderlichen Platzbedarfes, erübrigt und die
dadurch möglichen Fehlerquellen und Zeitverluste
vermieden bzw. herabgesetzt werden und die Ferti
gungskapazität besser ausgenützt werden kann. Ein
weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der
schnellen Durchlaufzeit der Anker bis zur Fertig
stellung, ohne daß eine Zwischenlagerung erforder
lich wird.
Dadurch, daß der Anker nur einmal eingespannt werden
muß, ist auch eine einwandfreie Fertigung des Anker
körpers, auch bei den kleinsten Ankerabmessungen,
gewährleistet.
In bekannter Weise können die Werkstückhalter mit
den eingespannten Ankern durch gesteuerte Anschläge
einzeln oder in Gruppen in die einzelnen Taktstationen
transportiert und dort angehalten werden, wodurch
jeweils ein kontinuierlicher, zeitlich vorbestimmter
Arbeitsablauf gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch darge
stellt.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 1′
eine Draufsicht einer Gesamtanordnung der Vorrichtung,
Fig. 2, 2′ einen Querschnitt mit Drauf
sicht einer Transporteinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise
geschnitten, der mit einem Transportband zusammen
wirkenden Transporteinheit,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine
Anker-Beladestation bzw. Anker-Entnahmestation,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine
Kollektor-Aufpreßstation mit einem Vibrator,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine
Wickelstation,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine
Schweißstation und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine
Prüfstation gemäß Fig. 7 mit Kontaktiervorrichtungen.
An den einzelnen Taktstationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′
sind gleiche Teile, die auch dieselben Funktionen
erfüllen, mit demselben Bezugszeichen versehen,
wobei der Einfachheit halber die verschieden
analogen Funktionen nicht bei jeder Taktstation
erneut beschrieben werden.
Bei der Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und Fig. 1′ ist ein
Transportsystem mit 1 bezeichnet, bei dem in zwei
Ebenen mehrere, einzeln oder in Gruppen umlaufende
Transporteinheiten 2, 3 vorgesehen sind, und bei welchen
in der oberen Arbeitsebene ein Transportband 13 in
einer Taktstraße mit hintereinander geschalteten
Stationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′, und zwar eine Anker-
Beladestation 4, eine Kollektor-Aufpreßstation 5, 6,
zwei Wickelstationen 7, 7′, zwei Schweißstationen 8, 8′
und eine Prüfstation 9, sowie eine Anker-Entnahmestation
4′ angeordnet sind. Die unbewickelten, kollektorlosen
Anker 96 werden beispielsweise über eine Rollstrecke 17
zur Beladestation 4 und die fertigen Anker 95 aus der
Entnahmestation 4′ über eine weitere Rollstrecke 17′
zur weiteren Behandlung transportiert. Ein in der unteren
Ebene der Vorrichtung angeordnetes zweites Transportband
12 dient zum Rücktransport der leeren Transporteinheiten
2, 3 zur Beladestation 4, wobei beide Transportbänder
12, 13 über mit Trägern 16, 16′ versehenen Hebe- und
Senkvorrichtungen 15, 15′ miteinander verbunden sind.
Die Fig. 2 und 2′ zeigen die Transporteinheit 2, 3, die
aus einem Support 21 mit daran mittels Schrauben 30
befestigten Führungsplatten 25, 25′ und einer, mittig
in Wälzlagern 29 vertikal zur Transportrichtung geführ
ten Hohlwelle 31 besteht, die mittels einer Nutmutter
34 gegenüber dem Support 21 in ihrer Höhe fixierbar
ist. Zwischen den Wälzlagern 29 ist eine Distanzhülse
28 angeordnet. Die Hohlwelle 31 weist am oberen
Ende eine als Ankeraufnahme ausgebildete Spannzange 33
sowie eine mittels einer weiteren Nutmutter 34′ an der
Hohlwelle 31 befestigte Aufnahmehülse 62 auf. Am unteren
Ende der Hohlwelle 31 ist eine für die Betätigungsvor
richtungen 43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82
der Taktstationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′ ankuppelbare
Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 vorgesehen. Durch die
Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 können mittels eines
durch Schrauben 38 an der Hohlwelle 31 befestigten
Kupplungsstückes 35, eines Federtellers 37 mit dazwischen
angeordneter Feder 36, vorzugsweise einem Paket Teller
federn, verschiedene Verbindungsmöglichkeiten, durch
Andrücken, Abstützen und Drehverbindung, erfolgen.
Der Support 21 weist zur Transportachse je eine
Feststellfläche 22, 22′ auf mit je einer in der Transporteinheit
2, 3 diagonal zueinander angeordneten Positionier
büchse 24, 24′. An einer der Feststellflächen 22, 22′
ist zur Feststellung eventueller Werkstückfehler ein
in einer Indexbüchse 26 wirkender, an sich bekannter
Indexbolzen 27 angeordnet. An der Supportstirnfläche
sind in Transportrichtung Puffer 39 vorgesehen.
In Fig. 3 ist die Transporteinheit 2, 3 mit einem bereits
eingespannten Anker 95 mit einem Hakenkollektor 96
dargestellt, wobei die Führungsplatten 25, 25′ der
Transporteinheit 2, 3 auf dem Transportband 13 aufliegen.
Der Übersichtlichkeit halber wurde die Einspannhülse
62 (gemäß Fig. 2) weggelassen. Das Transportband 13 ist
in einer Bandführung 11 abgestützt. Diese Bandführung
11 weist verschiedene Befestigungsmöglichkeiten 18 auf
zur Befestigung derselben entsprechend den Anbringungs
möglichkeiten an der Vorrichtung. An einer Innenseite
der Bandführung 11 ist eine Kupplungsführung 14 ange
ordnet, die ein axiales Verdrehen des Kupplungsstückes
35 der Transporteinheit 2, 3 und somit der Hohlwelle 31
mit dem in der Spannzange 33 eingespannten Anker 95
verhindert. In die die Hohlwelle 31 umgebende als ein
Behälter 23 ausgebildete Supportoberfläche können
anfallende Drahtreste gelagert und abgesaugt werden
(nicht dargestellt).
Die Anker-Beladestation 4 gemäß der Fig. 4 ist identisch
mit einer Anker-Entnahmestation 4′. Sie besteht aus
einem Support 41, einem in einem Zylinder 43 vertikal
wirkenden Druckstück 44 zum Öffnen der Spannzange 33,
wobei das Druckstück 44 an dem Federteller 37 der
Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 angreift. Die Transport
einheiten 2, 3 mit den Feststellflächen 22, 22′ sind gegenüber
dem Transportband 13 bereits durch Positionier-Halte
bolzen 42, 42′ abgehoben und in der Arbeitsstellung
gehalten. Der kollektorlose Anker 95 gelangt über die
Rollstrecke 17 zur Anker-Beladestation 4. Zur Beschic
kung der Transporteinheit 2, 3 ist eine Anker-Separier
vorrichtung 49, ein mit einem höhenverstellbaren
Schlitten 46 und einem Greifer 47 versehener Schwenkarm
45 vorgesehen, wobei zum Ausrichten des Ankers 95 eine
Ausrichtvorrichtung 48 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist die Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 im
Zusammenwirken mit einem an sich bekannten, nicht näher
beschriebenen Wendel- und Längsvibrator 51 dargestellt.
Sie besteht aus einem Support 41 und einer aus einem
Zylinder 56 und einem Druckstück 57 zum Abstützen des
Kupplungsstückes 35 der Transporteinheit 2, 3 gebildeten
Abstützvorrichtung. Die Transporteinheit 2, 3 ist vom
Transportband 13, wie bereits bei der Anker-Beladestation
4 beschrieben, durch in Positionierbüchsen 24, 24′
eingreifende Positionier-Haltebolzen 42, 42′ abgehoben
und gehalten.
Die aus dem Wendel- und Längsvibrator 51 zugeführten
Kollektoren 96 gelangen durch eine Kollektor-Separier
vorrichtung 52 über eine Kollektoraufnahme 53 in eine
Halterung 55 eines Schwenkarmes 54. Zum Einführen des
Kollektors 96 in die Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 ist
eine weitere Aufpreßhalterung 58, sowie ein Aufsteck
dorn 59, auf den der Kollektor 96 aufgesetzt wird,
vorgesehen. In der Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 ist
ein unterer 63 und ein oberer 64 Aufpreßschlitten
angeordnet. Zur Festlegung der Aufpreßlage des Kollek
tors 96 auf der Ankerachse ist ein an einem Abstütz
schlitten 60 abstützbarer Distanzanschlag 68 sowie eine
auf die Aufnahmehülse 62 abstützbare Nase 61 des Abstütz
schlittens 60 vorgesehen. Zum Aufpressen des Kollektors
96 auf die Ankerachse ist eine Zylinder/Kolben-Einheit 65
mit einer Aufpreßkraft-Überwachung, vorzugsweise auf
grund eines an sich bekannten Dehnungsmeßstreifen-
Prinzips, und ein Bremszylinder 66 vorgesehen.
In Fig. 6 ist die Wickelstation 7, 7′ gezeigt. Ein Schalt
antrieb besteht aus einem Gleichstrommotor
73, einer Kupplungsgabel 71, und einem Zahnradgetriebe
72. Der Gleichstrommotor 73 ist vorzugsweise mit einer
Vier-Quadranten-Geschwindigkeits- und Lageregelung
versehen. Analog zu den vorhergehenden Taktstationen
wird die Transporteinheit 2, 3 vom Transportband 13 abge
hoben und in der Wickelposition gehalten. Die Wickel
station 7, 7′ wird in bekannter Weise aus zwei Wickel
supporten 74, 74′, Wickelwellen 75, 75′ mit Wickelarmen,
Zahnriemen 76, 76′ und Wickelantrieben 77, 77′, vorzugs
weise Gleichstrommotoren mit Vier-Quadranten-Regelung,
gebildet. In einer vertikal verschiebbaren Anhängevor
richtung 78 sind (nicht dargestellt) insbesondere Anker
abstützungen und Leit- bzw. Abdeckhülsen sowie Draht
klemmer angeordnet. Weitere Wickelwerkzeuge 79 sind an
den Wickelwellen 75, 75′ montierte Wickelbacken und
Leitfinger.
Die Schweißstation 8, 8′ und die Prüfstation 9 gemäß
den Fig. 7 und 8 sind einander ähnlich ausgebildet. Die
Transporteinheiten 2, 3 sind wie in den vorherig beschriebe
nen Taktstationen vom Transportband 13 abgehoben und
werden in den Arbeitspositionen fixiert und gehalten.
Die vorzugsweise pneumatischen Schaltantriebe
umfassen eine Kupplungsgabel 71, ein Zahnrad
getriebe 72, einen Pneumatikzylinder 81 sowie eine
Steuereinrichtung 82, vorzugsweise ein auswechselbares Index
lineal. Während des Schweißens sind Abstützungen 83
vorgesehen, damit die Andruckkräfte der Schweiß- 85
und Massenelektroden 86 aufgefangen werden. Die Prüf
station 9 weist Kontaktiervorrichtungen 91, 91′ für die
elektrische Prüfung auf.
Die verfahrensmäßigen Schritte zum Betrieb der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung gestalten sich gemäß den
Fig. 1 bis 8 vorzugsweise wie folgt.
Die leeren Transporteinheiten 2, 3 werden auf dem Transport
band 13 reibschlüssig einzeln in die Anker-Beladestation
4 gebracht, in welche gleichzeitig, beispielsweise über
die Rollstrecke 17, die halbfertigen, kollektorlosen
Anker 95 zugeführt und in die Transporteinheiten 2, 3 einge
spannt werden. Die Transporteinheiten 2, 3 mit den einge
spannten Ankern 95 werden durch das umlaufende Transport
band 13 den nachfolgenden, nacheinander angeordneten
Taktstationen 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9 einzeln und/oder gruppen
weise zugeführt, jeweils in die entsprechende Arbeits
position gebracht und mit den einzelnen Betätigungs
vorrichtungen 43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82
gekuppelt, wo die Anker 95 mit den Kollektoren 96 ver
preßt, gewickelt, geschweißt bzw. elektrisch geprüft werden.
In der nachfolgenden Anker-Entnahmestation 4′ werden
die fertigen Kollektoranker 95, 96 aus den Transport
einheiten 2, 3 entnommen und zur weiteren Behandlung frei
gegeben, und die leeren Transporteinheiten 2, 3 werden von dem
zweiten Trans
portband 12 zurück zur Anker-Beladestation
4 transportiert.
Die Transporteinheiten 2, 3 werden in jeder Taktstation
4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′ vom Transportband 13 durch Posi
tionier- und Haltevorrichtungen 22, 22′, 24, 24′, 42, 42′
in die entsprechende Arbeitsstellung abgehoben, posi
tioniert und fixiert. Nach Beendigung des Arbeitsvor
ganges erfolgt die Absenkung der Werkstückhalter 2, 3
auf das Transportband 13 zum Weitertransport zur nächsten
Taktstation.
Die in die Anker-Beladestation 4 beispielsweise rollend
zugeführten Anker 95 werden über die Anker-Separier
vorrichtung 49 von dem Greifer 47 des Schwenkarmes 45
übernommen und in die am oberen Ende der Hohlwelle 31
angeordnete und geöffnete Spannzange 33 der in der
Arbeitsstellung befindlichen Transporteinheit 2, 3 einge
setzt, den Nuten nach ausgerichtet und eingespannt.
Die Transporteinheiten 2, 3 mit den eingespannten Anker 95
werden auf das Transportband 13 abgesenkt und einzeln
in die Arbeitsstellung zur Kollektor-Aufpreßstation 5, 6
gebracht. Über den Wendelvibrator 51 werden die
Kollektoren 96 über die Kollektor-Separiervorrichtung 52
mittels Kollektoraufnahme 53 ausgerichtet und durch
den Schwenkarm 54 in die Aufpreßstation 5, 6 zugeführt
und auf die Ankerachse des in der Transporteinheit 2, 3
eingespannten Anker 95 aufgepreßt.
Die Transporteinheiten 2, 3 mit dem Kollektoranker 95, 96
werden beispielsweise paarweise in die Wickelstation
7, 7′ transportiert und nach Erreichen der Wickelposi
tionen greifen die Werkstückhalter 2, 3 über die Kupplungs
gabel 71, in eine Gleichstrommotor-Schaltantriebs
vorrichtung 71, 72, 73 ein und die Anker 95 werden
bewickelt. Nach Fertigstellung der Bewicklung werden
die zwei Transporteinheiten 2, 3 gleichzeitig vom Transport
band 13 zu den Schweißstationen 8, 8′ gebracht, dort
nach Abheben vom Transportband 13 an den Pneumatik-
Schaltantrieb 71, 72, 81, 82 angekuppelt und die
Wicklungsdrähte mit den Kollektorhaken verschweißt.
Die Transporteinheiten 2, 3 werden einzeln zur Prüfstation
9 transportiert, wo der Kollektoranker 95, 96 auf elektri
sche Defekte geprüft wird. Nach Abschluß der Prüfung
werden die fertigen Kollektoranker 95, 96 in der Anker-
Entnahmestation 4′ von den Transporteinheiten 2, 3 abge
nommen und die leeren Transporteinheiten 2, 3 - wie bereits
beschrieben - vom zweiten Transportband 12 übernommen
und zur Anker-Beladestation 4 zurückgeführt.
Durch die in den Transporteinheiten 2, 3 vorgesehene
Fehler-Überwachung, beispielsweise durch die an sich
bekannten in Indexbüchsen 26 eingreifende Indexbolzen 27,
kann eine Werkstückprüfung nach jedem Arbeitsvorgang in
der nachfolgenden Taktstation erfolgen, wobei fehlerhafte
Anker mit der Transporteinheit 2, 3 die Vorrichtung ohne
weitere Bearbeitung durchlaufen und die Anker auf eine
Ausschußbahn gelangen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Ankern für
elektrische Kleinmotoren, mit einem zu den einzelnen Bearbei
tungsstationen führenden und von deren Arbeitstakt unabhängi
gen Transportsystem, das mit einem Förderer zusammenwirkende
Transporteinheiten aufweist, welche je einen Anker halten und
längs einer Fertigungsstraße mindestens eine Wickelstation,
eine Schweißstation und eine Prüfstation anlaufen und auf dem
Förderer anhaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein umlaufendes
Transportband (13) ist, mit dem die einzelnen Transportein
heiten (2, 3) zu den einzelnen Stationen (4, 4′, 7, 7′, 8, 8′, 9, 9′)
förderbar sind, und daß die Transporteinheiten in der jewei
ligen Station durch Positionier- und Haltevorrichtungen (22,
22′, 24, 24′, 42, 42′) vom Transportband (13) abhebbar und fest
stellbar sind und einen Ankerhalter (Spannzange 33) aufweisen,
welcher einen Anker für sämtliche Bearbeitungsvorgänge auf
nimmt und an den einzelnen Stationen mit einem Antriebsmecha
nismus (43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82) zur winkelrichtigen Ein
stellung und Drehung für den betreffenden Bearbeitungsvorgang
des Ankers kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Transporteinheiten (2, 3) aus Führungsplatten
(25, 25′) mit einem darauf angeordneten Support (21) und einer
mittig in Wälzlagern (29) vertikal zur Transportrichtung ge
führten Hohlwelle (31) bestehen und daß die Hohlwelle (31) am
oberen Ende mit einer als Ankeraufnahme ausgebildeten Spann
zange (33) und am unteren Ende mit einer Kupplungseinrichtung
(36, 37) für die Betätigung der Spannzange versehen ist
(Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung (36, 37) ferner ein mittels
Schrauben (38) an der Hohlwelle (31) befestigtes Kupplungs
stück (35) für den Antriebsmechanismus aufweist, daß am
unteren Ende der Spannzange (33) ein Federteller (37) sitzt,
und daß zwischen Kupplungsstück und Federteller eine Feder
(36) angeordnet ist (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Positionierung und Festhaltung der Transport
einheiten (2, 3) in jeder Taktstation (4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′)
der Support (21) beidseitig der Transportachse je eine Fest
stellfläche (22, 22′) mit je einer in den Werkstückhaltern
(2, 3) diagonal zueinander angeordneten Positionierbüchse (24,
24′) aufweist, und daß jede Transporteinheit (2, 3) durch in
die Positionierbüchsen (24, 24′) eingreifende Positionier-
Haltebolzen (42, 42′) gegen Anschlagflächen anhebbar und
fixierbar ausgebildet ist (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß in einer Anker-Beladestation (4) zum Befestigen eines
Ankers (95) an der Transporteinheit (2, 3) über einer Anker-Separier
vorrichtung (49) ein Schwenkarm (45) angeordnet ist, der einen
höhenverstellbaren Schlitten (46) und einen Greifer (47) auf
weist, und daß die Spannzange (33) durch einen Zylinder (43)
mit einem Druckstück (44) betätigbar ist (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Kollektor-Aufpreßstation (5, 6) eine Kollektor-
Separiervorrichtung (52) mit einer Kollektoraufnahme (53) für
eine definierte Kollektorposition und ein den Kollektor (96)
in dieser Position übernehmender Schwenkarm (54) vorgesehen
sind und daß der Schwenkarm den Kollektor (96) einem Aufsteck
dorn (59) zuführt (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Definierung der Axiallage des Kollektors (96) auf der
Ankerachse ein an einem Abstützschlitten (60) abstützbarer
Distanzanschlag (68), sowie eine auf einer Aufnahmehülse (62)
abstützbare Nase (61) des Abstützschlittens (60) vorgesehen
ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kollektor-Aufpreßstation (5, 6) ein
Zylinder (56) und ein gegen die Stirnfläche des Kupplungs
stückes (35) verschiebbares Druckstück (57) eine Abstützvor
richtung (56, 57) für das Kupplungsstück (35) bilden (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der bzw. jeder Wickelstation (7, 7′) der Antriebsmecha
nismus einen Gleichstrommotor-Schaltantrieb (71, 72, 73) mit
einer an dem Kupplungsstück (35) angreifenden Gabel (71),
einem Zahnradgetriebe (72) und einem Gleichstrommotor (73)
aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schweißstation (8, 8′) zum Kompensieren der Schweiß
kopf-Andruckkraft auf den Kollektor (96) eine quer zur Kollek
torachse verschiebbare Abstützung (83) angeordnet ist (Fig. 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schweißstation (8, 8′) und der Prüfstation (9) der
Antriebsmechanismus die Hohlwelle (31) der Transporteinheit
(2, 3) über das Kupplungsstück (35), über eine Gabel (71), ein
Zahnradgetriebe (72) und einen auf eine Steuereinrichtung (82)
wirkenden Pneumatikzylinder (81) betätigt (Fig. 7, 8).
12. Verfahren zur automatischen Fertigung von Ankern für
elektrische Kleinmotoren, mit einem zu den einzelnen Bearbei
tungsstationen führenden und von deren Arbeitstakt unabhängi
gen Transportsystem, das mit einem Förderer zusammenwirkende
Transporteinheiten aufweist, welche je einen Anker halten und
längs einer Fertigungsstraße mindestens eine Wickelstation,
eine Schweißstation und eine Prüfstation anlaufen und auf dem
Förderer anhaltbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bearbeitungsstation in
den Transporteinheiten bewegliche Ankerhalter, in denen ein
Anker während sämtlicher Bearbeitungsvorgänge verbleibt, mit
einem zugehörigen Antriebsmechanismus gekuppelt werden, der
- - in der Be- und Entladestation eine Ankerspannzange des Ankerhalters und
- - in der Kollektoraufsteckstation eine Abstützvorrichtung be tätigt und
- - der in der Wickel-, der Schweiß- und der Prüfstation den eingespannten Anker in die jeweils richtigen Winkel stellungen für die dortige Bearbeitung fortschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330687 DE3330687A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833330687 DE3330687A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3330687A1 DE3330687A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330687C2 DE3330687C2 (de) | 1989-03-16 |
DE3330687C3 true DE3330687C3 (de) | 1991-08-22 |
Family
ID=6207427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833330687 Granted DE3330687A1 (de) | 1983-08-25 | 1983-08-25 | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3330687A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572621A1 (fr) * | 1984-10-26 | 1986-05-02 | Micafil Ag | Dispositif de fabrication automatique d'induits pour petits moteurs electriques et procede pour la mise en oeuvre de ce dispositif |
IT1208560B (it) * | 1985-07-18 | 1989-07-10 | Axis Spa | Dispositivo per la traslazione di un indotto di motori elettrici, montanti su pallets, in una stazione di formatura dell'avvolgimento sull'indotto. |
IT1234229B (it) * | 1988-12-16 | 1992-05-06 | Axis Spa | Metodi ed apparecchiature per realizzare parti di motori elettrici impieganti pallets con supporto amovibile del pezzo in lavorazione |
US5240235A (en) * | 1988-12-16 | 1993-08-31 | Axis Usa, Inc. | Apparatus for making electric motor parts employing pallet with removable workpiece holder |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3920129A (en) * | 1974-06-07 | 1975-11-18 | Possis Corp | pparatus for automatic production of armatures |
JPS5368479A (en) * | 1976-11-30 | 1978-06-17 | Seiko Seiki Kk | Linear transfer machine |
CH597059A5 (de) * | 1976-12-15 | 1978-03-31 | Micafil Ag | |
US4087054A (en) * | 1977-02-08 | 1978-05-02 | The Globe Tool And Engineering Company | Armature transfer mechanism for armature winders |
GB1599353A (en) * | 1977-06-13 | 1981-09-30 | Gen Electric | Stator assemblies for dynamoelectric machines |
JPS54156102A (en) * | 1978-05-30 | 1979-12-08 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Method and machine of manufacturing stators of electrical machines |
US4253559A (en) * | 1979-01-08 | 1981-03-03 | Lasalle Machine Tool, Inc. | Pallet locating and clamping mechanism for a transfer machine |
FR2486040A1 (fr) * | 1980-07-07 | 1982-01-08 | Durand & Molaire Atel | Transporteur lineaire de transfert a chariots independants |
DE3101661C2 (de) * | 1981-01-20 | 1984-11-08 | Friedrich Kessler, Werkzeug- und Maschinenbau, 8032 Gräfelfing | Palettenförder- und Übergabevorrichtung |
-
1983
- 1983-08-25 DE DE19833330687 patent/DE3330687A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3330687A1 (de) | 1985-03-14 |
DE3330687C2 (de) | 1989-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1712330B1 (de) | Fertigungs-Anlage | |
EP0191195B1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Statoren für Elektromotoren | |
CH668734A5 (de) | Transporteinrichtung fuer eine fertigungsstrasse mit parallelgeschalteten bearbeitungsstationen. | |
CH660819A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben. | |
DE4191062C2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von Leiterplatten | |
DE3722180C2 (de) | Transfermaschine | |
DE3726726C2 (de) | ||
DE2839992C2 (de) | ||
DE3330687C3 (de) | ||
DE2363626C2 (de) | Vollautomatische Mehrspindel-Wickelmaschine für elektrische Spulen | |
DE19628921C2 (de) | Werkzeugmaschine mit mittels Magnetkräften spann- und positionierbarer Spanneinrichtung | |
EP1097025A1 (de) | Vorrichtung zum automatisierten bearbeiten von werkstücken | |
DE10147319A1 (de) | Vorrichtung zum Austauschen von Werkstücken | |
DE2530309C3 (de) | Vorrichtung zur Durchführung eines programmgesteuerten Herstellungsverfahrens von Schichtkernen für Transformatoren | |
EP0251993B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schichten von Blechpaketen, insbesondere von Transformatoren-Kernen | |
DE3531730C2 (de) | ||
DE2825557C2 (de) | ||
DE3431349A1 (de) | Einrichtung an nc-bearbeitungsmaschinen zum zu- und abfuehren von werkstuecken | |
WO1998005468A1 (de) | Bearbeitungsmaschine | |
DE19754972C2 (de) | Einrichtung zum Greifen und Bewegen eines Werkstückes | |
DE3640210C2 (de) | ||
WO1993022100A1 (de) | Vorrichtung zur spangebenden metallbearbeitung | |
AT501175B1 (de) | Verfahren und eine vorrichtung zum bearbeiten der enden eines hydraulikschlauches | |
DD228124A5 (de) | Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben | |
DE19952284C2 (de) | Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZIHLMANN WICKELTECHNIK AG, WUERENLOS, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |