DE3330687C3 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3330687C3
DE3330687C3 DE19833330687 DE3330687A DE3330687C3 DE 3330687 C3 DE3330687 C3 DE 3330687C3 DE 19833330687 DE19833330687 DE 19833330687 DE 3330687 A DE3330687 A DE 3330687A DE 3330687 C3 DE3330687 C3 DE 3330687C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
station
anchor
collector
transport
collet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19833330687
Other languages
English (en)
Other versions
DE3330687A1 (de
DE3330687C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZIHLMANN WICKELTECHNIK AG, WUERENLOS, CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed filed Critical
Priority to DE19833330687 priority Critical patent/DE3330687A1/de
Publication of DE3330687A1 publication Critical patent/DE3330687A1/de
Publication of DE3330687C2 publication Critical patent/DE3330687C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3330687C3 publication Critical patent/DE3330687C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 12.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 39 20 129 be­ kannt. Bei ihr werden die Anker in einer Transferstraße in einem Arbeitsablauf gewickelt, geschweißt, ausgewuchtet und elektrisch geprüft. Dabei werden die einzelnen Anker in runde Transporteinheiten eingesetzt, in denen sie auf schiefen Ebenen von einer Bearbeitungsstation zur nächsten rollen und zwischendurch mit Hilfe von Liften wieder auf den Anfang der nächstfolgenden schiefen Ebene angehoben werden. In den ein­ zelnen Bearbeitungsstationen werden die Anker aus den Trans­ porteinheiten herausgenommen und nach der jeweiligen Bearbei­ tung zum Weitertransport wieder eingesetzt. Bei allen bislang bekannten Ankerfertigungseinrichtungen, einschließlich Rund­ tischsystemen, bilden die einzelnen Bearbeitungseinrichtungen einzelne selbständige Einheiten, denen die Werkstücke jeweils zugeführt, übergeben und nach jedem Bearbeitungsvorgang wie­ der entnommen werden müssen, wodurch zwangsweise Stillstände der Bearbeitungseinrichtungen sowie Fehlerquellen unvermeidbar sind.
Aus der DE-OS 28 25 557 ist ein Einführungsverschiebesystem bekannt, welches bei der Herstellung von magnetischen Stator­ baugruppen dynamoelektrischer Maschinen verwendet wird. Dabei wird an einer Auswahlstation ein axial geschlitzter magneti­ scher Kern ausgewählt und auf einem Untergestell angeordnet, welches mit einem Einziehwerkzeug versehen ist, das in auf­ einanderfolgenden Betriebsvorgängen benutzt wird. Der Unter­ gestellboden besitzt das jeweilige Werkstück zum Herstellen des gewünschten Statoraufbaus und wird mit dem auf ihm be­ findlichen Kern zu einer Wickelstraße befördert, an der Spulenbeladestationen mit Wickelmaschinen angeordnet sind. An der ersten Beladungsstation wird der Untergestellboden von einer Herbeihol-Baugruppe erfaßt und so bewegt, daß das Ein­ führungswerkzeug unter einem Wickelkopf der Wickelmaschine positioniert wird. Dann wird das Einführungswerkzeug von einer Schaltvorrichtung in eine Grundstellung gebracht, um das Werkzeug mit der Wickelmaschine auszurichten und eine stufenweise Drehung des Werkzeugs zwischen vorbestimmten Schaltpositionen durchzuführen, damit von der Wickelmaschine erzeugte Wicklungswindungen an dem Einführungswerkzeug ange­ ordnet werden. Danach wird der Untergestellboden von dieser Wicklungs- und Beladungsstation wieder weggeführt, und es wird ein anderer Untergestellboden von der Herbeihol-Gruppe herangeführt. An einer zweiten ähnlichen Spulenbeladungs­ station wird eine weitere Wicklung für den Stator gewickelt und eingebracht. Schließlich gelangt der Untergestellboden mit dem Stator zu einer Überführungsstation mit einer dritten Herbeihol-Baugruppe, wo das Einführungswerkzeug mit einer Überführungsbaugruppe ausgerichtet wird, welche das Einfüh­ rungswerkzeug vom Untergestellboden abnimmt und in einem auf einem Drehtisch angeordneten Keilführungsgehäuse positioniert. Der Drehtisch läßt sich schrittweise weiterschalten zur Ein­ bringung verschiedener Keile. Der zusammen mit dem jeweiligen Einführungswerkzeug bis zur Überführungsstation beförderte magnetische Kern wird dann vom Untergestellboden abgenommen und in einer ausgerichteten Position an einer Kernüberführungs­ baugruppe angeordnet und zur Einführungsstation überführt, wo die Wicklungswindungen vom Werkzeug in die Schlitze des Kerns überführt werden. Danach wird das leere Einführungswerkzeug vom Drehtisch zu einer Werkzeugentladestation bewegt, wo das Werkzeug vom Keilführungsgehäuse abgenommen und auf einem Untergestellboden angeordnet wird. Danach wird der Kern mit den in seine Schlitze eingeführten Wicklungswindungen durch die Kernüberführungsbaugruppe von der Einführungsstation zu einer Kernentladestation zurückgebracht.
Aus der Zeitschrift "tz für Metallbearbeitung", Jahrgang 74, 1980, Heft 5/80, Seiten 27 bis 29 sind Transfermaschinen be­ kannt, bei denen ein zu bearbeitendes Werkstück auf einem Werkstückträger festgespannt wird und von diesen durch einzel­ ne Bearbeitungsstationen geführt wird, wo es - auf dem Werk­ stückträger verbleibend - bearbeitet wird. Bei aus der DE-OS 27 52 645 oder der FR-OS 24 86 040 bekannten ähnlichen Syste­ men erfolgt der Transport der Werkstückträger mit Hilfe von Förderbändern, von denen der Werkstückträger an den einzelnen Bearbeitungsstationen jeweils abgehoben wird und nach der Bearbeitung zum Weitertransport wieder aufgesetzt wird. Bei einer aus der DE-OS 29 50 292 bekannten Transferstraße besitzt die Transportvorrichtung für als Paletten ausgebildete Werk­ stückträger Aufnehmer, welche bei entsprechender Betätigung an der Unterseite der Palette angreifen und diese zur nächsten Bearbeitungsstation transportieren. Dort wird die Palette durch eine Hebevorrichtung in eine vorbestimmte Lage angehoben, in welcher sich das auf der Palette befindliche Werkstück in der richtigen Bearbeitungsstellung befindet. Die Hebevorrich­ tung dient dabei gleichzeitig als Ausricht- und Spanneinrich­ tung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anker an den einzelnen Bearbeitungsstationen nicht von der Transportein­ heit in die Station übergeben und ihr wieder entnehmen zu müssen, sondern vielmehr soll die Bearbeitung bei in der Transporteinheit befindlichen Ankern erfolgen können. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 bzw. Anspruchs 12 angegebenen Merkmale gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die in der Anker-Belade­ station im Werkstückhalter eingespannten Anker während des gesamten Fertigungsablaufes in allen Taktstationen bis zur Anker-Entnahmestation im Werkstückhalter eingespannt bleiben, wodurch sich die Beschickung der einzelnen Stationen mit allen damit verbundenen Nachteilen, einschließlich des erforderlichen Platzbedarfes, erübrigt und die dadurch möglichen Fehlerquellen und Zeitverluste vermieden bzw. herabgesetzt werden und die Ferti­ gungskapazität besser ausgenützt werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der schnellen Durchlaufzeit der Anker bis zur Fertig­ stellung, ohne daß eine Zwischenlagerung erforder­ lich wird.
Dadurch, daß der Anker nur einmal eingespannt werden muß, ist auch eine einwandfreie Fertigung des Anker­ körpers, auch bei den kleinsten Ankerabmessungen, gewährleistet.
In bekannter Weise können die Werkstückhalter mit den eingespannten Ankern durch gesteuerte Anschläge einzeln oder in Gruppen in die einzelnen Taktstationen transportiert und dort angehalten werden, wodurch jeweils ein kontinuierlicher, zeitlich vorbestimmter Arbeitsablauf gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 1′ eine Draufsicht einer Gesamtanordnung der Vorrichtung,
Fig. 2, 2′ einen Querschnitt mit Drauf­ sicht einer Transporteinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, der mit einem Transportband zusammen­ wirkenden Transporteinheit,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine Anker-Beladestation bzw. Anker-Entnahmestation,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Kollektor-Aufpreßstation mit einem Vibrator,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Wickelstation,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Schweißstation und
Fig. 8 einen Längsschnitt durch eine Prüfstation gemäß Fig. 7 mit Kontaktiervorrichtungen.
An den einzelnen Taktstationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′ sind gleiche Teile, die auch dieselben Funktionen erfüllen, mit demselben Bezugszeichen versehen, wobei der Einfachheit halber die verschieden analogen Funktionen nicht bei jeder Taktstation erneut beschrieben werden.
Bei der Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und Fig. 1′ ist ein Transportsystem mit 1 bezeichnet, bei dem in zwei Ebenen mehrere, einzeln oder in Gruppen umlaufende Transporteinheiten 2, 3 vorgesehen sind, und bei welchen in der oberen Arbeitsebene ein Transportband 13 in einer Taktstraße mit hintereinander geschalteten Stationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′, und zwar eine Anker- Beladestation 4, eine Kollektor-Aufpreßstation 5, 6, zwei Wickelstationen 7, 7′, zwei Schweißstationen 8, 8′ und eine Prüfstation 9, sowie eine Anker-Entnahmestation 4′ angeordnet sind. Die unbewickelten, kollektorlosen Anker 96 werden beispielsweise über eine Rollstrecke 17 zur Beladestation 4 und die fertigen Anker 95 aus der Entnahmestation 4′ über eine weitere Rollstrecke 17′ zur weiteren Behandlung transportiert. Ein in der unteren Ebene der Vorrichtung angeordnetes zweites Transportband 12 dient zum Rücktransport der leeren Transporteinheiten 2, 3 zur Beladestation 4, wobei beide Transportbänder 12, 13 über mit Trägern 16, 16′ versehenen Hebe- und Senkvorrichtungen 15, 15′ miteinander verbunden sind.
Die Fig. 2 und 2′ zeigen die Transporteinheit 2, 3, die aus einem Support 21 mit daran mittels Schrauben 30 befestigten Führungsplatten 25, 25′ und einer, mittig in Wälzlagern 29 vertikal zur Transportrichtung geführ­ ten Hohlwelle 31 besteht, die mittels einer Nutmutter 34 gegenüber dem Support 21 in ihrer Höhe fixierbar ist. Zwischen den Wälzlagern 29 ist eine Distanzhülse 28 angeordnet. Die Hohlwelle 31 weist am oberen Ende eine als Ankeraufnahme ausgebildete Spannzange 33 sowie eine mittels einer weiteren Nutmutter 34′ an der Hohlwelle 31 befestigte Aufnahmehülse 62 auf. Am unteren Ende der Hohlwelle 31 ist eine für die Betätigungsvor­ richtungen 43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82 der Taktstationen 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′ ankuppelbare Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 vorgesehen. Durch die Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 können mittels eines durch Schrauben 38 an der Hohlwelle 31 befestigten Kupplungsstückes 35, eines Federtellers 37 mit dazwischen angeordneter Feder 36, vorzugsweise einem Paket Teller­ federn, verschiedene Verbindungsmöglichkeiten, durch Andrücken, Abstützen und Drehverbindung, erfolgen.
Der Support 21 weist zur Transportachse je eine Feststellfläche 22, 22′ auf mit je einer in der Transporteinheit 2, 3 diagonal zueinander angeordneten Positionier­ büchse 24, 24′. An einer der Feststellflächen 22, 22′ ist zur Feststellung eventueller Werkstückfehler ein in einer Indexbüchse 26 wirkender, an sich bekannter Indexbolzen 27 angeordnet. An der Supportstirnfläche sind in Transportrichtung Puffer 39 vorgesehen.
In Fig. 3 ist die Transporteinheit 2, 3 mit einem bereits eingespannten Anker 95 mit einem Hakenkollektor 96 dargestellt, wobei die Führungsplatten 25, 25′ der Transporteinheit 2, 3 auf dem Transportband 13 aufliegen. Der Übersichtlichkeit halber wurde die Einspannhülse 62 (gemäß Fig. 2) weggelassen. Das Transportband 13 ist in einer Bandführung 11 abgestützt. Diese Bandführung 11 weist verschiedene Befestigungsmöglichkeiten 18 auf zur Befestigung derselben entsprechend den Anbringungs­ möglichkeiten an der Vorrichtung. An einer Innenseite der Bandführung 11 ist eine Kupplungsführung 14 ange­ ordnet, die ein axiales Verdrehen des Kupplungsstückes 35 der Transporteinheit 2, 3 und somit der Hohlwelle 31 mit dem in der Spannzange 33 eingespannten Anker 95 verhindert. In die die Hohlwelle 31 umgebende als ein Behälter 23 ausgebildete Supportoberfläche können anfallende Drahtreste gelagert und abgesaugt werden (nicht dargestellt).
Die Anker-Beladestation 4 gemäß der Fig. 4 ist identisch mit einer Anker-Entnahmestation 4′. Sie besteht aus einem Support 41, einem in einem Zylinder 43 vertikal wirkenden Druckstück 44 zum Öffnen der Spannzange 33, wobei das Druckstück 44 an dem Federteller 37 der Kupplungseinrichtung 35, 36, 37, 38 angreift. Die Transport­ einheiten 2, 3 mit den Feststellflächen 22, 22′ sind gegenüber dem Transportband 13 bereits durch Positionier-Halte­ bolzen 42, 42′ abgehoben und in der Arbeitsstellung gehalten. Der kollektorlose Anker 95 gelangt über die Rollstrecke 17 zur Anker-Beladestation 4. Zur Beschic­ kung der Transporteinheit 2, 3 ist eine Anker-Separier­ vorrichtung 49, ein mit einem höhenverstellbaren Schlitten 46 und einem Greifer 47 versehener Schwenkarm 45 vorgesehen, wobei zum Ausrichten des Ankers 95 eine Ausrichtvorrichtung 48 angeordnet ist.
In Fig. 5 ist die Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 im Zusammenwirken mit einem an sich bekannten, nicht näher beschriebenen Wendel- und Längsvibrator 51 dargestellt. Sie besteht aus einem Support 41 und einer aus einem Zylinder 56 und einem Druckstück 57 zum Abstützen des Kupplungsstückes 35 der Transporteinheit 2, 3 gebildeten Abstützvorrichtung. Die Transporteinheit 2, 3 ist vom Transportband 13, wie bereits bei der Anker-Beladestation 4 beschrieben, durch in Positionierbüchsen 24, 24′ eingreifende Positionier-Haltebolzen 42, 42′ abgehoben und gehalten.
Die aus dem Wendel- und Längsvibrator 51 zugeführten Kollektoren 96 gelangen durch eine Kollektor-Separier­ vorrichtung 52 über eine Kollektoraufnahme 53 in eine Halterung 55 eines Schwenkarmes 54. Zum Einführen des Kollektors 96 in die Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 ist eine weitere Aufpreßhalterung 58, sowie ein Aufsteck­ dorn 59, auf den der Kollektor 96 aufgesetzt wird, vorgesehen. In der Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 ist ein unterer 63 und ein oberer 64 Aufpreßschlitten angeordnet. Zur Festlegung der Aufpreßlage des Kollek­ tors 96 auf der Ankerachse ist ein an einem Abstütz­ schlitten 60 abstützbarer Distanzanschlag 68 sowie eine auf die Aufnahmehülse 62 abstützbare Nase 61 des Abstütz­ schlittens 60 vorgesehen. Zum Aufpressen des Kollektors 96 auf die Ankerachse ist eine Zylinder/Kolben-Einheit 65 mit einer Aufpreßkraft-Überwachung, vorzugsweise auf­ grund eines an sich bekannten Dehnungsmeßstreifen- Prinzips, und ein Bremszylinder 66 vorgesehen.
In Fig. 6 ist die Wickelstation 7, 7′ gezeigt. Ein Schalt­ antrieb besteht aus einem Gleichstrommotor 73, einer Kupplungsgabel 71, und einem Zahnradgetriebe 72. Der Gleichstrommotor 73 ist vorzugsweise mit einer Vier-Quadranten-Geschwindigkeits- und Lageregelung versehen. Analog zu den vorhergehenden Taktstationen wird die Transporteinheit 2, 3 vom Transportband 13 abge­ hoben und in der Wickelposition gehalten. Die Wickel­ station 7, 7′ wird in bekannter Weise aus zwei Wickel­ supporten 74, 74′, Wickelwellen 75, 75′ mit Wickelarmen, Zahnriemen 76, 76′ und Wickelantrieben 77, 77′, vorzugs­ weise Gleichstrommotoren mit Vier-Quadranten-Regelung, gebildet. In einer vertikal verschiebbaren Anhängevor­ richtung 78 sind (nicht dargestellt) insbesondere Anker­ abstützungen und Leit- bzw. Abdeckhülsen sowie Draht­ klemmer angeordnet. Weitere Wickelwerkzeuge 79 sind an den Wickelwellen 75, 75′ montierte Wickelbacken und Leitfinger.
Die Schweißstation 8, 8′ und die Prüfstation 9 gemäß den Fig. 7 und 8 sind einander ähnlich ausgebildet. Die Transporteinheiten 2, 3 sind wie in den vorherig beschriebe­ nen Taktstationen vom Transportband 13 abgehoben und werden in den Arbeitspositionen fixiert und gehalten. Die vorzugsweise pneumatischen Schaltantriebe umfassen eine Kupplungsgabel 71, ein Zahnrad­ getriebe 72, einen Pneumatikzylinder 81 sowie eine Steuereinrichtung 82, vorzugsweise ein auswechselbares Index­ lineal. Während des Schweißens sind Abstützungen 83 vorgesehen, damit die Andruckkräfte der Schweiß- 85 und Massenelektroden 86 aufgefangen werden. Die Prüf­ station 9 weist Kontaktiervorrichtungen 91, 91′ für die elektrische Prüfung auf.
Die verfahrensmäßigen Schritte zum Betrieb der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung gestalten sich gemäß den Fig. 1 bis 8 vorzugsweise wie folgt.
Die leeren Transporteinheiten 2, 3 werden auf dem Transport­ band 13 reibschlüssig einzeln in die Anker-Beladestation 4 gebracht, in welche gleichzeitig, beispielsweise über die Rollstrecke 17, die halbfertigen, kollektorlosen Anker 95 zugeführt und in die Transporteinheiten 2, 3 einge­ spannt werden. Die Transporteinheiten 2, 3 mit den einge­ spannten Ankern 95 werden durch das umlaufende Transport­ band 13 den nachfolgenden, nacheinander angeordneten Taktstationen 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9 einzeln und/oder gruppen­ weise zugeführt, jeweils in die entsprechende Arbeits­ position gebracht und mit den einzelnen Betätigungs­ vorrichtungen 43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82 gekuppelt, wo die Anker 95 mit den Kollektoren 96 ver­ preßt, gewickelt, geschweißt bzw. elektrisch geprüft werden. In der nachfolgenden Anker-Entnahmestation 4′ werden die fertigen Kollektoranker 95, 96 aus den Transport­ einheiten 2, 3 entnommen und zur weiteren Behandlung frei­ gegeben, und die leeren Transporteinheiten 2, 3 werden von dem zweiten Trans­ portband 12 zurück zur Anker-Beladestation 4 transportiert.
Die Transporteinheiten 2, 3 werden in jeder Taktstation 4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′ vom Transportband 13 durch Posi­ tionier- und Haltevorrichtungen 22, 22′, 24, 24′, 42, 42′ in die entsprechende Arbeitsstellung abgehoben, posi­ tioniert und fixiert. Nach Beendigung des Arbeitsvor­ ganges erfolgt die Absenkung der Werkstückhalter 2, 3 auf das Transportband 13 zum Weitertransport zur nächsten Taktstation.
Die in die Anker-Beladestation 4 beispielsweise rollend zugeführten Anker 95 werden über die Anker-Separier­ vorrichtung 49 von dem Greifer 47 des Schwenkarmes 45 übernommen und in die am oberen Ende der Hohlwelle 31 angeordnete und geöffnete Spannzange 33 der in der Arbeitsstellung befindlichen Transporteinheit 2, 3 einge­ setzt, den Nuten nach ausgerichtet und eingespannt.
Die Transporteinheiten 2, 3 mit den eingespannten Anker 95 werden auf das Transportband 13 abgesenkt und einzeln in die Arbeitsstellung zur Kollektor-Aufpreßstation 5, 6 gebracht. Über den Wendelvibrator 51 werden die Kollektoren 96 über die Kollektor-Separiervorrichtung 52 mittels Kollektoraufnahme 53 ausgerichtet und durch den Schwenkarm 54 in die Aufpreßstation 5, 6 zugeführt und auf die Ankerachse des in der Transporteinheit 2, 3 eingespannten Anker 95 aufgepreßt.
Die Transporteinheiten 2, 3 mit dem Kollektoranker 95, 96 werden beispielsweise paarweise in die Wickelstation 7, 7′ transportiert und nach Erreichen der Wickelposi­ tionen greifen die Werkstückhalter 2, 3 über die Kupplungs­ gabel 71, in eine Gleichstrommotor-Schaltantriebs­ vorrichtung 71, 72, 73 ein und die Anker 95 werden bewickelt. Nach Fertigstellung der Bewicklung werden die zwei Transporteinheiten 2, 3 gleichzeitig vom Transport­ band 13 zu den Schweißstationen 8, 8′ gebracht, dort nach Abheben vom Transportband 13 an den Pneumatik- Schaltantrieb 71, 72, 81, 82 angekuppelt und die Wicklungsdrähte mit den Kollektorhaken verschweißt. Die Transporteinheiten 2, 3 werden einzeln zur Prüfstation 9 transportiert, wo der Kollektoranker 95, 96 auf elektri­ sche Defekte geprüft wird. Nach Abschluß der Prüfung werden die fertigen Kollektoranker 95, 96 in der Anker- Entnahmestation 4′ von den Transporteinheiten 2, 3 abge­ nommen und die leeren Transporteinheiten 2, 3 - wie bereits beschrieben - vom zweiten Transportband 12 übernommen und zur Anker-Beladestation 4 zurückgeführt.
Durch die in den Transporteinheiten 2, 3 vorgesehene Fehler-Überwachung, beispielsweise durch die an sich bekannten in Indexbüchsen 26 eingreifende Indexbolzen 27, kann eine Werkstückprüfung nach jedem Arbeitsvorgang in der nachfolgenden Taktstation erfolgen, wobei fehlerhafte Anker mit der Transporteinheit 2, 3 die Vorrichtung ohne weitere Bearbeitung durchlaufen und die Anker auf eine Ausschußbahn gelangen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Ankern für elektrische Kleinmotoren, mit einem zu den einzelnen Bearbei­ tungsstationen führenden und von deren Arbeitstakt unabhängi­ gen Transportsystem, das mit einem Förderer zusammenwirkende Transporteinheiten aufweist, welche je einen Anker halten und längs einer Fertigungsstraße mindestens eine Wickelstation, eine Schweißstation und eine Prüfstation anlaufen und auf dem Förderer anhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer ein umlaufendes Transportband (13) ist, mit dem die einzelnen Transportein­ heiten (2, 3) zu den einzelnen Stationen (4, 4′, 7, 7′, 8, 8′, 9, 9′) förderbar sind, und daß die Transporteinheiten in der jewei­ ligen Station durch Positionier- und Haltevorrichtungen (22, 22′, 24, 24′, 42, 42′) vom Transportband (13) abhebbar und fest­ stellbar sind und einen Ankerhalter (Spannzange 33) aufweisen, welcher einen Anker für sämtliche Bearbeitungsvorgänge auf­ nimmt und an den einzelnen Stationen mit einem Antriebsmecha­ nismus (43, 44, 56, 57, 71, 72, 73, 81, 82) zur winkelrichtigen Ein­ stellung und Drehung für den betreffenden Bearbeitungsvorgang des Ankers kuppelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transporteinheiten (2, 3) aus Führungsplatten (25, 25′) mit einem darauf angeordneten Support (21) und einer mittig in Wälzlagern (29) vertikal zur Transportrichtung ge­ führten Hohlwelle (31) bestehen und daß die Hohlwelle (31) am oberen Ende mit einer als Ankeraufnahme ausgebildeten Spann­ zange (33) und am unteren Ende mit einer Kupplungseinrichtung (36, 37) für die Betätigung der Spannzange versehen ist (Fig. 2).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (36, 37) ferner ein mittels Schrauben (38) an der Hohlwelle (31) befestigtes Kupplungs­ stück (35) für den Antriebsmechanismus aufweist, daß am unteren Ende der Spannzange (33) ein Federteller (37) sitzt, und daß zwischen Kupplungsstück und Federteller eine Feder (36) angeordnet ist (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Positionierung und Festhaltung der Transport­ einheiten (2, 3) in jeder Taktstation (4, 5, 6, 7, 7′, 8, 8′, 9, 4′) der Support (21) beidseitig der Transportachse je eine Fest­ stellfläche (22, 22′) mit je einer in den Werkstückhaltern (2, 3) diagonal zueinander angeordneten Positionierbüchse (24, 24′) aufweist, und daß jede Transporteinheit (2, 3) durch in die Positionierbüchsen (24, 24′) eingreifende Positionier- Haltebolzen (42, 42′) gegen Anschlagflächen anhebbar und fixierbar ausgebildet ist (Fig. 4).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß in einer Anker-Beladestation (4) zum Befestigen eines Ankers (95) an der Transporteinheit (2, 3) über einer Anker-Separier­ vorrichtung (49) ein Schwenkarm (45) angeordnet ist, der einen höhenverstellbaren Schlitten (46) und einen Greifer (47) auf­ weist, und daß die Spannzange (33) durch einen Zylinder (43) mit einem Druckstück (44) betätigbar ist (Fig. 4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Kollektor-Aufpreßstation (5, 6) eine Kollektor- Separiervorrichtung (52) mit einer Kollektoraufnahme (53) für eine definierte Kollektorposition und ein den Kollektor (96) in dieser Position übernehmender Schwenkarm (54) vorgesehen sind und daß der Schwenkarm den Kollektor (96) einem Aufsteck­ dorn (59) zuführt (Fig. 5).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Definierung der Axiallage des Kollektors (96) auf der Ankerachse ein an einem Abstützschlitten (60) abstützbarer Distanzanschlag (68), sowie eine auf einer Aufnahmehülse (62) abstützbare Nase (61) des Abstützschlittens (60) vorgesehen ist (Fig. 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Kollektor-Aufpreßstation (5, 6) ein Zylinder (56) und ein gegen die Stirnfläche des Kupplungs­ stückes (35) verschiebbares Druckstück (57) eine Abstützvor­ richtung (56, 57) für das Kupplungsstück (35) bilden (Fig. 5).
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der bzw. jeder Wickelstation (7, 7′) der Antriebsmecha­ nismus einen Gleichstrommotor-Schaltantrieb (71, 72, 73) mit einer an dem Kupplungsstück (35) angreifenden Gabel (71), einem Zahnradgetriebe (72) und einem Gleichstrommotor (73) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißstation (8, 8′) zum Kompensieren der Schweiß­ kopf-Andruckkraft auf den Kollektor (96) eine quer zur Kollek­ torachse verschiebbare Abstützung (83) angeordnet ist (Fig. 7).
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schweißstation (8, 8′) und der Prüfstation (9) der Antriebsmechanismus die Hohlwelle (31) der Transporteinheit (2, 3) über das Kupplungsstück (35), über eine Gabel (71), ein Zahnradgetriebe (72) und einen auf eine Steuereinrichtung (82) wirkenden Pneumatikzylinder (81) betätigt (Fig. 7, 8).
12. Verfahren zur automatischen Fertigung von Ankern für elektrische Kleinmotoren, mit einem zu den einzelnen Bearbei­ tungsstationen führenden und von deren Arbeitstakt unabhängi­ gen Transportsystem, das mit einem Förderer zusammenwirkende Transporteinheiten aufweist, welche je einen Anker halten und längs einer Fertigungsstraße mindestens eine Wickelstation, eine Schweißstation und eine Prüfstation anlaufen und auf dem Förderer anhaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Bearbeitungsstation in den Transporteinheiten bewegliche Ankerhalter, in denen ein Anker während sämtlicher Bearbeitungsvorgänge verbleibt, mit einem zugehörigen Antriebsmechanismus gekuppelt werden, der
  • - in der Be- und Entladestation eine Ankerspannzange des Ankerhalters und
  • - in der Kollektoraufsteckstation eine Abstützvorrichtung be­ tätigt und
  • - der in der Wickel-, der Schweiß- und der Prüfstation den eingespannten Anker in die jeweils richtigen Winkel­ stellungen für die dortige Bearbeitung fortschaltet.
DE19833330687 1983-08-25 1983-08-25 Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben Granted DE3330687A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330687 DE3330687A1 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833330687 DE3330687A1 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE3330687A1 DE3330687A1 (de) 1985-03-14
DE3330687C2 DE3330687C2 (de) 1989-03-16
DE3330687C3 true DE3330687C3 (de) 1991-08-22

Family

ID=6207427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833330687 Granted DE3330687A1 (de) 1983-08-25 1983-08-25 Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3330687A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2572621A1 (fr) * 1984-10-26 1986-05-02 Micafil Ag Dispositif de fabrication automatique d'induits pour petits moteurs electriques et procede pour la mise en oeuvre de ce dispositif
IT1208560B (it) * 1985-07-18 1989-07-10 Axis Spa Dispositivo per la traslazione di un indotto di motori elettrici, montanti su pallets, in una stazione di formatura dell'avvolgimento sull'indotto.
IT1234229B (it) * 1988-12-16 1992-05-06 Axis Spa Metodi ed apparecchiature per realizzare parti di motori elettrici impieganti pallets con supporto amovibile del pezzo in lavorazione
US5240235A (en) * 1988-12-16 1993-08-31 Axis Usa, Inc. Apparatus for making electric motor parts employing pallet with removable workpiece holder

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3920129A (en) * 1974-06-07 1975-11-18 Possis Corp pparatus for automatic production of armatures
JPS5368479A (en) * 1976-11-30 1978-06-17 Seiko Seiki Kk Linear transfer machine
CH597059A5 (de) * 1976-12-15 1978-03-31 Micafil Ag
US4087054A (en) * 1977-02-08 1978-05-02 The Globe Tool And Engineering Company Armature transfer mechanism for armature winders
GB1599353A (en) * 1977-06-13 1981-09-30 Gen Electric Stator assemblies for dynamoelectric machines
JPS54156102A (en) * 1978-05-30 1979-12-08 Matsushita Electric Ind Co Ltd Method and machine of manufacturing stators of electrical machines
US4253559A (en) * 1979-01-08 1981-03-03 Lasalle Machine Tool, Inc. Pallet locating and clamping mechanism for a transfer machine
FR2486040A1 (fr) * 1980-07-07 1982-01-08 Durand & Molaire Atel Transporteur lineaire de transfert a chariots independants
DE3101661C2 (de) * 1981-01-20 1984-11-08 Friedrich Kessler, Werkzeug- und Maschinenbau, 8032 Gräfelfing Palettenförder- und Übergabevorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3330687A1 (de) 1985-03-14
DE3330687C2 (de) 1989-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1712330B1 (de) Fertigungs-Anlage
EP0191195B1 (de) Vorrichtung zur automatischen Fertigung von Statoren für Elektromotoren
CH668734A5 (de) Transporteinrichtung fuer eine fertigungsstrasse mit parallelgeschalteten bearbeitungsstationen.
CH660819A5 (de) Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben.
DE4191062C2 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von Leiterplatten
DE3722180C2 (de) Transfermaschine
DE3726726C2 (de)
DE2839992C2 (de)
DE3330687C3 (de)
DE2363626C2 (de) Vollautomatische Mehrspindel-Wickelmaschine für elektrische Spulen
DE19628921C2 (de) Werkzeugmaschine mit mittels Magnetkräften spann- und positionierbarer Spanneinrichtung
EP1097025A1 (de) Vorrichtung zum automatisierten bearbeiten von werkstücken
DE10147319A1 (de) Vorrichtung zum Austauschen von Werkstücken
DE2530309C3 (de) Vorrichtung zur Durchführung eines programmgesteuerten Herstellungsverfahrens von Schichtkernen für Transformatoren
EP0251993B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schichten von Blechpaketen, insbesondere von Transformatoren-Kernen
DE3531730C2 (de)
DE2825557C2 (de)
DE3431349A1 (de) Einrichtung an nc-bearbeitungsmaschinen zum zu- und abfuehren von werkstuecken
WO1998005468A1 (de) Bearbeitungsmaschine
DE19754972C2 (de) Einrichtung zum Greifen und Bewegen eines Werkstückes
DE3640210C2 (de)
WO1993022100A1 (de) Vorrichtung zur spangebenden metallbearbeitung
AT501175B1 (de) Verfahren und eine vorrichtung zum bearbeiten der enden eines hydraulikschlauches
DD228124A5 (de) Vorrichtung zur automatischen fertigung von ankern fuer elektrische kleinmotoren sowie ein verfahren zum betrieb derselben
DE19952284C2 (de) Anlage zum Prüfen und Sortieren von Paletten

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8305 Restricted maintenance of patent after opposition
D4 Patent maintained restricted
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ZIHLMANN WICKELTECHNIK AG, WUERENLOS, CH

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN